Alle Jahre wieder – dieses Jahr sogar bereits zum 73. Mal – startet die Theatergruppe Auw am vergangenen Samstag in ihre Theatersaison. Eine Traditionsveranstaltung, die jeden November aufs Neue grossen Anklang findet, nicht nur im Dorf und den umliegenden Gemeinden.
Die finanzlastigen Traktanden wurden ausgedehnt diskutiert. Marlis Villiger musste bei drei Traktanden vier Anträge vom selben Stimmbürger entgegennehmen und eine geheime Abstimmung durchführen.
Stillsitzen war noch nie sein Ding. Viel lieber kämpft er. Auf der Ringermatte fühlt sich Saya Brunner in seinem Element. Der 18-jährige Rüstenschwiler will international durchstarten und träumt von einer Olympia-Teilnahme.
Zum zweiten Mal lud Brennpunkt Oberfreiamt zum Anlass. Am Montagabend lagen die Schwerpunktthemen auf den kommenden Grossratswahlen, dem Fachkräftemangel, der Verkehrsentwicklung und der Wohnbauentwicklung im Bezirk Muri.
Bereits zum 55. Mal wurde das Auwer Dorffest gefeiert. Seit rund 15 Jahren hat es die heutige Grösse, und grösser soll es nicht werden. Das stimmt für die Organisatoren und die Gemeinde.
Die würdige Verabschiedung der Sechstklässler fand am Donnerstagabend in einem schlichten Rahmen in der Turnhalle statt. Doch zuvor musste die Schulleitung eine traurige Mitteilung verkünden.
An der 114. Generalversammlung der Elektra Auw konnte der Präsident, Thomas Wenger, am Mittwoch, 22. Mai, 95 Anwesende begrüssen und führte die Versammlung auf die gewohnt informative Art durch die acht Traktanden.
Der diesjährige Pfingstsonntag war in Auw zum einen das kirchliche Hochfeste, das die Osterzeit abschliesst, und zum zweiten exakt der Todestag der hl. Maria Bernarda Bütler. Die Freiämter Heilige wurde so in Auw und auch in Cartagena, Kolumbien geehrt.
Im Rahmen des nationalen Jungforscherwettbewerbs darf Nicholas Kessler seine Forschungsarbeit in Amerika präsentieren. Der Auwer hat eine Lösung gefunden, wie Solarpanels ohne Wasser gereinigt werden können.
Zum vierten Mal rief der Gemeinderat das ortsansässige Gewerbe zum Treff auf. Rund 60 Personen folgten der Einladung und fanden sich am vergangenen Freitagabend bei der Huber Autoverwertung AG ein.
Die Freunde der Verfassung, namentlich ihr Präsident Roland Bühlmann, hatten den Alt-Bundesrat zum Kamingespräch nach Auw eingeladen. Das von Philipp Gut moderierte Gespräch drehte sich zu 80 Prozent um Corona.
Das Auwer Pferdehotel Der Dressur- und Ausbildungsstall des Unternehmers Viktor Villiger öffnete seine Tore für interessierte Besucher. Der riesige Andrang liess erahnen, wie gross das Interesse für den Auwer Modellstall ist.
Informativ, kurzweilig und bilderreich – das war die 6. Generalversammlung des gemeinnützigen Vereins Maria Bernarda. Auf die Einstimmigkeit bei den Abstimmungen folgte die Gemütlichkeit bei Kaffee und Kuchen.
An der Generalversammlung des Gewerbevereins Sins und Umgebung wurde das OK für die SIGA 2025 vorgestellt. Die Neuerungen im Bezug auf die Gewerbegutscheine lösten kritische Fragen aus. Erfreulich war die Aufnahme dreier neuer Mitglieder.
Zum 18. Mal konnte der 72-Jährige in diesem Jahr seinen Geburtstag am 29. Februar feiern. Das Schicksal mit dem Schaltjahr-Geburtstag teilt er schweizweit mit 2601 Kindern seit 1972. Statistisch gesehen, erblicken weniger Kinder an diesem Tag das Licht der Welt.
Teile des Kantonsstrassennetzes sind sanierungsbedürftig. Kantonsvertreter und Gemeinde stellten am Mittwochabend, 21. Februar, vier anstehende Projekte vor. Das betrifft Strassenabschnitte von zusammen rund 6,7 Kilometer Länge. Drei davon im Ortsteil Rüstenschwil.
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Mal – startet die Theatergruppe Auw am vergangenen Samstag in ihre Theatersaison. Eine Traditionsveranstaltung, die jeden November aufs Neue grossen Anklang findet, nicht nur im Dorf und den umliegenden Gemeinden.
DEBORAH VILLIGER
Seit bald einem dreiviertel Jahrhundert stellt die Theatergruppe Auw jährlich ein neues, abwechslungsreiches Programm auf die Beine. «Zoff im Paradies» lautet der Titel der Komödie, welche die fünf Schauspielerinnen und sechs Schauspieler in den vergangenen Wochen während rund 40 Proben einstudiert haben. Neben den teilweise langjährigen Mitgliedern durfte sich das Publikum zudem über zwei neue Gesichter auf der Bühne freuen. Mit Melanie Zürcher und Vanessa Condor, welche vor knapp 30 respektive 20 Jahren das letzte Mal auf der Auwer Theaterbühne auftraten, kehrten zwei Ehemalige an ihre alte Wirkungsstätte zurück.
Wenn der «Gartensegen» schief hängt
Für die 240 Besucherinnen und Besucher gab es am Premieren-Abend neben dem Begrüssungs-Apéro auch ein abwechslungsreiches 3-Gänge-Menü. Die weisse Randensuppe sowie das Stroganoff-Geschnetzelte mit Gemüsereis kamen bei den Gästen sehr gut an. Gut gestärkt wartete das Publikum in der Mehrzweckhalle Auw dann gespannt auf den Beginn der Aufführung. Der sich öffnende Vorhang gab den Blick frei auf die detailliert gestaltete Kulisse einer Kleingartensiedlung Namens Paradies. Ein kleines, idyllisches Flecklein Erde, ein Ort für Gärtnerliebhaber und Ruhesuchende – ein richtiges Paradies eben. Doch der Schein trügt, denn paradiesisch ist in diesem Schrebergarten kaum noch etwas. Denn schnell stellt sich heraus, dass die Parzellenbesitzer mit so einigen Problemen zu kämpfen haben. Der strenge Aktuar und Vize-Präsident der Kleingartenvereinigung, Hugo Peterlie, macht seinen Mitgärtnerinnen und Mitgärtnern mit Regeln und Statuten das Leben schwer. Doch nicht nur das. Seit kurzer Zeit treiben auch Jugendliche aus dem nahe gelegenen Industriegebiet ihr Unwesen im «Paradies». Mit ihren nächtlichen Partys und anschliessenden Vandale-Akten sorgen sie für grossen Unmut unter den Parzellen-Besitzern. Manch ein langjähriger Schrebergärtner hat seinen Pachtvertrag sogar bereits deswegen gekündigt.Eine bunte Mischung
Auch innerhalb des «Paradies» treffen die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander, was immer wieder für Lacher sorgt. Neben Vize-Präsident Peterlie mit seinen Statuten sorgt der Sicherheitsdienst Sidi mit seinem imaginären Vierbeiner Hasso für Ordnung in den Parzellen – wenn auch mehr schlecht als recht. Den Aufwand einer Verstossmeldung scheuend, drückt er für Fredy Klee daher beide Augen zu, als dieser entgegen der Kleingartenregelungen wiederholt in seiner Laube übernachtet. Zu ihm gesellt sich das Ehepaar Blumer, bestehend aus dem Hippie Jo, der für den Hanfanbau in seinem Blumenbeet aus dem Vereinsvorstand geworfen wurde, und seiner Frau Sofie, einer ehemaligen weltbekannten Schauspielerin, wie sie sich gerne selber bezeichnet. Bemitleidenswert ist der arme Willi Bohnenblust, der mächtig unter der Fuchtel seiner Frau Rosa steht. Und dann ist da auch noch Alexandra Sommer, die neue im Bunde der Kleingärtner, die sich auffallend interessiert für die Geschehnisse rund ums «Paradies» informiert.Gelungene Premiere
Trotz des Ärgers über die chaotischen und lauten Nachbarn aus dem Industriegebiet entscheidet sich der Laubenbesitzer Fredy Klee dennoch, den faulen, aber liebenswürdigen Vagabund Philipp bei sich in der Laube übernachten zu lassen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten gewinnt der junge Freigeist schnell die Sympathie der übrigen Gärtner, und auch seine Freundin Sändy, die ihm kurze Zeit später in die Anlage folgt, tut es ihm gleich. Als dem Scherbergarten bald darauf das endgültige Aus droht, schliessen sich die einst verhassten Parteien zusammen, um die Kleingartenvereinigung zu retten. Ob es ihnen schlussendlich gelingt, das Schlimmste abzuwenden und dem Ursprung der Vorkommnisse auf den Grund zu gehen?Unter frenetischem Applaus verabschiedeten sich die elf Darsteller um kurz nach 23 Uhr von der Bühne. Der Auftakt für die Theateraufführung 2024 ist den Schauspielenden auf jeden Fall hervorragend gelungen.
Weitere Darbietungen:
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Samstag, 23. November, 20 Uhr
Sonntag, 24. November, 14 Uhr
Donnerstag, 28. November, 20 Uhr
Samstag, 30. November, 20 Uhr (Dernière)Die finanzlastigen Traktanden wurden ausgedehnt diskutiert. Marlis Villiger musste bei drei Traktanden vier Anträge vom selben Stimmbürger entgegennehmen und eine geheime Abstimmung durchführen.
IRIS CAGLIONI
Die gut gefüllte Mehrzweckhalle zeigte, dass viele Stimmberechtigte über die Finanzen der Gemeinde mitbestimmen wollen. Mit 133 Anwesenden von 1’379 Stimmberechtigten wurde das Quorum nicht erreicht und sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Ausgenommen davon ist die Einbürgerung der Eheleute Ute Kunzelmann-Thies und Georg Thies. Ihnen wurde mit 125 Ja-Stimmen das Gemeindebürgerrecht erteilt, und sie wurden mit Applaus in die Gemeinde aufgenommen.
Viele erklärende Worte
Nicht ganz so gemütlich wie bei der Einbürgerung ging es bei den finanzlastigen Traktanden zu und her. Insbesondere die Vorfinanzierung sorgte für erhitzte Gemüter. Bevor jedoch Claudia Huwiler die Erläuterungen dazu vornehmen konnte, wandte sich Gemeindeammann Villiger den Stimmberechtigten zu. Mit einer rund zehnminütigen Rede wollte sie den alljährlichen Diskussionen zum Steuerfuss entgegenwirken. «Es wurde behauptet, der Gemeinderat hätte die Finanzen nicht im Griff», sagte Villiger. Sie nahm Stellung zu diesen Anschuldigungen. Unter anderem meinte Villiger: «Die Finanzen bei uns sind eine Erfolgsgeschichte, das möchte ich euch vor Augen halten.» Sie verwies dabei auf die massive Senkung der Pro-Kopf-Verschuldung in den letzten zehn Jahren.Vorfinanzierung Belagsanierung K124
Huwilers Erläuterungen zur Vorfinanzierung und somit zur Reservenbildung im Hinblick auf die notwendige Sanierung der Hinterdorfstrasse waren sachlich und verständlich. Die anschliessende Diskussion wurde genutzt für diverse Fragen. Deutlicher Kritiker dieser Vorfinanzierung war Gerry Imbach, der sich in einem ausführlichen Vortrag gegen den Vorschlag aussprach. Er meinte unter anderem, dass heute nicht für die nächste Generation Geld angespart werden müsse. Seine Ausführungen schloss er mit dem Antrag für eine geheime Abstimmung. Dieser Antrag wurde angenommen. Die Vorfinanzierung für das Projekt hingegen wurde dann geheim mit 85 Nein- zu 47 Ja-Stimmen abgelehnt.Budget bei gleichbleibendem Steuerfuss
Das vorgestellte Budget mit einem Steuerfuss von 106 Prozent weist ein positives Ergebnis von 184’200 Franken auf. Huwiler betonte, dass der Gemeinderat den Steuerfuss im kommenden Jahr genau prüfen will. Wie zu erwarten, wurde auch hier viel diskutiert, und auch Imbach ergriff das Wort. Er zitierte aus Statistiken des Kantons und erklärte sehr ausführlich, warum der Steuerfuss sinken sollte. Ein weiterer Auwer sprach sich für die Finanzkompetenz des Gemeinderates und für das Vertrauen in ihn und in die Finanzkommission aus. Imbachs Antrag, den Steuerfuss auf 102 Prozent zu senken, wurde abgelehnt, das Budget danach mit 127 Ja-Stimmen angenommen.Die Gemeindeordnung wird angepasst
Zwei Punkte in der Gemeindeordnung sollen angepasst werden. Der erste ist die Anpassung der Kompetenzsumme von 500’000 Franken zum Grundstückserwerb, -verkauf oder -tausch. Neu soll der Gemeinderat ermächtigt sein, bis maximal zwei Millionen Franken Grundstücke erwerben zu können. Im Hinblick auf die Schulraumplanung und die Suche nach Liegenschaften für die Unterbringung von Schutzbedürftigen benötigt der Gemeinderat diesen höheren finanziellen Spielraum.Der zweite Punkt war eine formelle Anpassung – Entfernen des Bezugs zur nicht mehr existierenden Schulpflege im Abs. I, Punkt 3. Und wieder agierte Imbach und stellte sogar zwei Anträge, welche beide deutlich abgelehnt wurden. Der Antrag der Gemeinde wurde mit 120 Ja-Stimmen deutlich angenommen. Die beschlossene Anpassung der Gemeindeordnung unterliegt dem obligatorischen Referendum, also einer Urnenabstimmung, welche voraussichtlich im Februar 2025 stattfinden wird. Anschliessend bedarf es noch der Genehmigung durch den Regierungsrat.
RIF und Stellenplan der Gemeinde
Die Beteiligung an der Regionalen Integrationsfachstelle im Oberen Freiamt, kurz RIF Oberes Freiamt, stellte Katja Zimmermann vor. Sie informierte über den grossen Nutzen für die Gemeinde und zeigte die drei grossen Handlungsfelder der RIF auf. «Dieses Angebot ist für alle da, die Integration benötigen», so Zimmermann. Der Beitritt wurde mit 127 Ja-Stimmen gutgeheissen.Der aktuelle Stellenplan der Gemeinde von 440 Stellenprozent soll aufgestockt werden. Die Stellenerweiterung soll um 100 Stellenprozent geschehen, wobei diese nur so weit beansprucht werde, als es für die Aufgabenerfüllung notwendig sei, meinte Villiger. Die Begründung dafür liege beim Mehraufwand aufgrund der Abschaffung der Schulpflege und der zunehmenden administrativen Arbeiten bei den Tagesstrukturen. Insgesamt wurden 100 Stellenprozent beantragt und von der Versammlung einstimmig genehmigt.
Wenige Infos aus den Ressorts
Unter «Verschiedenes» informierte Christoph Villiger zur Standortwahl des Regenklärbeckens. Das Vorprojekt liege zurzeit beim Kanton. Marlis Villiger informierte, dass Josef Rebsamen nach 7,5 Jahren aufhöre, die Abstimmungsunterlagen persönlich im Dorf zuzustellen.Nach rund zwei Stunden schloss Villiger die Versammlung mit wohlwollenden Worten zur kommenden Adventszeit und lud die Stimmberechtigten zum Apéro ein.
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EVELYNE HEEB
«Ringen ist mein Lebensinhalt, meine Leidenschaft. Ich bin bereit, meinen sportlichen Zielen ziemlich alles unterzuordnen.» Zehnfacher Schweizer-Meister darf sich der Oberfreiämter bereits nennen. Er gehört dem Schweizer Junioren-Nationalkader an und ist in der Mannschaftsmeisterschaft für seinen Verein, die Ringerstaffel Freiamt, bereits eine wichtige Stütze in der höchsten Schweizer Liga. Die Liebe zum Kampfsport wurde ihm allerdings nicht in die Wiege gelegt. Sie musste zuerst wachsen.
Liebe auf den zweiten Blick
«Ich war als Kind hyperaktiv», blickt Brunner schmunzelnd zurück. «Meine Eltern suchten eine Beschäftigung für mich, damit ich meine Energie loswerden konnte.» Zuerst versuchte es der Vierjährige mit Karate, doch nach zwei Probetrainings war Schluss. Daraufhin meldeten ihn seine Eltern bei der Ringerstaffel Freiamt an. Auch da hielt sich die Begeisterung anfänglich in Grenzen. «Ich turnte lieber an der Sprossenwand herum als aktiv am Training teilzunehmen.» Doch der Ehrgeiz kam, und mit ihm die Freude.Schule und Leistungssport
Schon bald kristallisierte sich heraus, dass mit dem temperamentvollen Knirps ein Ringerjuwel heranwächst. Während sich der stetig steigende Trainingsaufwand mit der Primarschule noch gut kombinieren liess, gestaltete sich dies an der Oberstufe in Muri schon schwieriger. «Ich wechselte extra von der Bezirksschule in die Sekundarschule. Das gab mir mehr Freiraum, zumal ich in dieser Zeit auch ins Nationalkader der Greco-Ringer aufgenommen wurde.» Im Ringen wird zwischen den Stilarten Griechisch-Römisch, kurz Greco, und Freistil unterschieden. Darf im freien Stil der Kontrahent am gesamten Körper angegriffen werden, sind im Greco nur Griffe oberhalb der Gürtellinie gestattet.Vierjährige Sportlerlehre
Mit der Berufswahl wartete wenig später die nächste Herausforderung. Bei der Marcel Küng Haustechnik AG in Beinwil fand der Schulabgänger einen fortschrittlichen Lehrbetrieb, der ihm auch in sportlichen Belangen vollste Unterstützung zusicherte und ihm die Sportlerlehre als Sanitärinstallateur ermöglicht. «Ein absoluter Glücksfall. Ich bin meinem Lehrmeister wie auch der Berufsschule Lenzburg unglaublich dankbar.» So lange seine Leistungen in Schule und Betrieb stimmen, werden zwanzig Prozent der Arbeitszeit für Trainings zur Verfügung gestellt. Hinzu kommen zehn Wochen Ferien. Auf diese ist er zwingend angewiesen.Internationale Erfolge im Visier
Zwölf Wochen pro Jahr weilt das Nachwuchstalent für Vorbereitungslager und internationale Turniere im Ausland. Zu Hause absolviert er sieben bis acht Trainingseinheiten unter der Woche, am Wochenende kommen Wettkämpfe mit seinem Verein dazu. Er lässt nichts unversucht, um es an die Weltspitze zu schaffen. «Ich möchte Medaillen an Europa- und Weltmeisterschaften gewinnen», formuliert er seine kurzfristigen Ziele. Und fügt seinen grossen Traum gleich hinzu: «Die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles.» Ein hoch gestecktes Ziel, dessen ist er sich bewusst. War Swiss Wrestling von 1980 bis 2012 an Sommerspielen stets durch einen Athleten vertreten, gelang die Selektion seither nur noch Stefan Reichmuth 2021 für Tokio.Prägende Momente
Für die Schweiz an den Start zu gehen, sei immer wieder ein spezielles Gefühl. Gern erinnert sich Brunner an seine ersten U17-Europameisterschaften im Juni 2022 in Bukarest zurück, die er auf dem 9. Platz beendete. «Ich verlor knapp gegen den späteren Europa- und Weltmeister. Doch dieser Kampf zeigte mir, dass ich viel erreichen kann. Für mich eine Art Initialzündung.»Und erst kürzlich kehrte er mit Silber um den Hals aus Estland von den Tallinn Open, dem grössten Nachwuchsturnier Europas, zurück. In der Kategorie U20 bis 67 Kilogramm schaffte er es bis ins Finale.
Als emotionalsten Moment in seiner noch jungen Karriere bezeichnet er allerdings einen Liga-Kampf in der heimischen Bachmattenhalle im vergangenen Winter. Gegen den damals seit vier Jahren ungeschlagenen Dimitar Sandov von der Ringerstaffel Kiessern gelang ihm das Husarenstück. Über 700 frenetische Fans peitschten ihn zum Sieg. «Diese Emotionen waren gewaltig. Ich kriege noch heute Gänsehaut, wenn ich daran denke.»
Spitzensportförderung der Armee
Im kommenden Jahr stehen die Lehrabschlussprüfungen an. Und danach? «Momentan läuft das Auswahlverfahren für die Spitzensport-Rekrutenschule», schaut der 18-Jährige hoffnungsvoll in die Zukunft. Das Konzept zielt darauf hin, Top-Talenten nebst der militärischen Grundausbildung optimale Trainingsbedingungen zu bieten und sie beim Start einer Profi-Karriere zu unterstützen. Pro Jahr werden zwei Rekrutenschulen mit maximal siebzig Athleten durchgeführt. Eine für Sommer- und eine für Wintersportarten. Die Ringer dürfen sich alle zwei Jahre für einen der begehrten Plätze bewerben.Auf welchem Weg auch immer, der ehrgeizige Sportler wird seine hochgesteckten Ziele weiterverfolgen. Eng begleitet von seinem Idol und Vorbild, dem ehemaligen Spitzenringer Pascal Strebel. Der Olympia-Teilnehmer von 2012 hat in diesem Sommer das Zepter bei der Ringerstaffel Freiamt übernommen und fungiert nun als Cheftrainer. Wenn das kein gutes Omen ist.
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RAHEL HEGGLIN
Rund 50 Personen folgten der Einladung und fanden sich ab 19 Uhr in der Mehrzweckhalle ein. Nach einem Willkommens-Apéro begrüsste Alexander Eigensatz, Mitorganisator von Brennpunkt Oberfreiamt die Anwesenden und übergab das Wort an Pius Vogel, Sinser Gemeinderat und Moderator des Abends. Seine Gäste waren die Grossratskandidatinnen und -kandidaten Alain Bütler (SVP), Finn Neider (SP), Stefan Huwyler (FDP), Daniel Käppeli (Die Mitte), Lea Küng, (Grüne), Marlon Keller (GLP), Seraina Herzberg (EVP) und Markus Bammert (EDU).
Moderator Vogel gab jeder anwesenden Politikerin und jedem Politiker für zwei Minuten die Gelegenheit, sich vorzustellen. Dabei haben diese sich vorgängig eine eigene Frage überlegt, die sie beantworteten und so auch gleich etwas Wahlkampf für sich betrieben. Nach dieser kurzweiligen Viertelstunde ging es in das erste, zu diskutierende Schwerpunktthema.
Fachkräftemangel im Bezirk Muri
Die Frage lautete: Wie kann man dem Fachkräftemangel in Oberfreiamt begegnen, und was braucht es, um diesen zu beheben? Für FDP-Grossrat Huwyler ist klar, dass es Anreize braucht. Man sollte ältere Arbeitnehmende weiterhin beschäftigen. Andererseits brauche es Investitionen in die Zukunft, sprich: Ausbildungsplätze. Für den SP-Grossratskandidaten Neider soll die Wertschätzung gegenüber tieferklassierten Jobs, wie Pflegenden oder Handwerkern, verstärkt und das Lohnniveau angehoben werden. So würden die Arbeitsbedingungen verbessert und sich mehr Leute für diese Berufe interessieren. Für den GLP-Grossratskandidat Keller braucht es flexiblere Möglichkeiten für die Teilzeitarbeit und die Bereitstellung einer lückenlosen Kinderbetreuung. Für den SVP-ler Bütler ist klar, dass kein Weg an der Berufslehre vorbeiführt. Bammert von der EDU würde sich wünschen, dass auch ältere Menschen für offene Positionen eingestellt würden. Diese seien gut ausgebildet und hätten viel Erfahrung. Käppeli (Die Mitte) hob hervor, dass es viele gute und innovative Firmen im Freiamt gibt. Man solle sich diese anschauen und so auch in der Region arbeiten. Zudem brauche es Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktiven Wohnraum in der Region. Die EVP-lerin Herzberg sieht den Schlüssel gegen den Fachkräftemangel in der Ausbildung von Migrantinnen und Migranten. Diese sollen nicht nur im Hilfskräftebereich eingesetzt, sondern auch ausgebildet werden.Wohnbauentwicklung
Das zweite Schwerpunktthema widmete sich der Frage: Braucht es mehr Wohnraum in der Region? Der Mitte-Kandidat Käppeli findet, dass es mehr Wohnraum braucht, aber weniger Regulierungen, um diesen zu erstellen. Dieser Meinung ist auch der FDP-ler Huwyler. Er findet sogar, dass das Raumplanungsgesetz Anpassungen brauchen könnte. Das Gesetz aus dem Jahr 2013 entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen. Für Bütler von der SVP ist Bauland ein heisses Eisen. Er findet es vor allem schlimm, dass es im Oberfreiamt kein Bauland mehr für Gewerbetreibende gibt. Zudem solle es weniger Vorschriften geben, um mehr in die Höhe bauen zu können. Verdichtetes Bauen zu fördern, dem stimmt auch die Grünen-Politikerin Küng aus Beinwil zu. Die EVP-lerin Herzberg will die beiden Zentren Muri und Sins städtischer entwickeln. Dort sollen höhere Häuser entstehen. Keine hohen Blöcke will der GLP-ler Keller. Er bevorzugt mittelgrosse Mehrfamilienhäuser und die bessere Ausnutzung der Fläche. Siedlungsfläche solle jedoch Lebensraum sein und kein Raum für den Verkehr. Bammert von der EDU fügte an, dass verdichtetes Wohnen zu mehr sozialer Spannung führt. Er findet, das Oberfreiamt soll nicht attraktiver zum Wohnen werden.Verkehrsentwicklung
Die dritte Diskussion widmete sich der Verkehrssituation. Herzberg findet es peinlich, dass es immer noch Gemeinden gibt, die keinen Bus oder nur einen sehr dünnen ÖV-Fahrplan haben. Das fördere den Kauf von Autos. Aus diesem Grund brauche es Vorleistungen in den ÖV, findet Keller von der GLP. Dieser Meinung sind auch der SP-ler Neider und Küng von den Grünen. Keine Ausspielung des ÖV gegenüber dem Individualverkehr will FDP-ler Huwyler. Er findet, in Aarau wisse man um die ÖV-Anbindung im Oberfreiamt. Ausbauten könnten nur im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt werden. Keller von der SP fühlt sich in seiner Freiheit eingeschränkt, wenn er bereits auf den letzten Bus um 21.20 Uhr gehen muss. Deshalb müsse man jetzt etwas bewegen. Huwyler hebt hervor, dass die Repla in Bezug auf den ÖV im Oberfreiamt einen sehr guten Job mache, und findet, dass es eine überparteiliche Zusammenarbeit in der Verkehrsentwicklung braucht.Fragen und Ausblick
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Nach diesen Diskussionen bekamen die acht Politiker nochmals die Möglichkeit, individuell für sich zu werben. Einerseits erklärten sie, wie sie bei einer Wahl in den Grossen Rat feiern würden, andererseits sagten sie, wie und für was sie sich in Aarau einsetzen würden. Nach einer kurzen Fragerunde aus dem Publikum übergab Vogel das Wort wieder an Eigensatz. Dieser bedankte sich bei allen Anwesenden, bat um Spenden für weiteren Anlässe und informierte, dass der nächste Brennpunkt-Oberfreiamt-Anlass im Frühjahr 2025 sein wird. Ausgeklungen wurde der Abend bei einem weiteren Apéro.Am vergangenen Wochenende, verwandelte sich die Sportanlage in Auw erneut in ein Zentrum voller Begeisterung. Auch in diesem Jahr zogen die pAUWer Games zahlreiche Sportlerinnen und Sportler, Einwohner aus Auw sowie sportbegeisterte Zuschauer an. Das Wetter spielte perfekt mit – sowohl am Freitag als auch am Samstag zeigte sich der Himmel sonnig und warm, ideale Bedingungen für ein Wochenende voller Wettkämpfe und geselligem Beisammensein.
Eröffnung mit Volleyballturnier
Den Auftakt der pAUWer games machte am Freitagabend das Vereins-Volleyballturnier, bei dem insgesamt acht Teams antraten. Die Mannschaften lieferten in spannenden Begegnungen packende Duelle, die von den Zuschauern mit Begeisterung verfolgt wurden. Im Finale konnte sich der Vorstand des Turnvereins Auw knapp gegen die Konkurrenz durchsetzen und holte sich so den verdienten Sieg.
Sportlicher Samstag: Von Schülerwettkämpfen bis Plausch-Volleyball
Der Samstag startete sportlich mit den Schülerwettkämpfen. Kinder der Jahrgänge 2010 bis 2019 traten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an, angefeuert von Eltern, Freunden und zahlreichen Zuschauenden. Besonders spannend wurde es beim 80-Meter-Sprint um den Titel «Schnellscht Auwer», den bei den Mädchen erneut Leonie Rebsamen für sich entscheiden konnte, während bei den Jungen Severin Bader als schnellster ins Ziel lief.
Premiere für das Unihockeyturnier
Ein neues Highlight in diesem Jahr war das Unihockeyturnier für Kinder, das am Samstagnachmittag stattfand. Das Team «Heissi Heugümper» konnten sich in einem hart umkämpften Turnier gegen die «Juspo Fighters» und das Team «Jugijudihudigeissefudi» durchsetzen und den ersten Platz belegen.
Plausch-Volleyball und Fussballturniere
Zeitgleich mit dem Unihockey begann auch das Plausch-Volleyballturnier im Mixed-Modus. Auch hier sorgte die Sonne für beste Bedingungen, und die 16 Teams zeigten vollen Einsatz. Im Finale triumphierte das Team «Los Tigres» und löste damit die Vorjahressieger «Mis Lieblingsteam» ab.
Im Fussballturnier der Erwachsenen konnten sich diesmal die Mannschaft «Baller die Waldfee» durchsetzen. Die jüngeren Spieler beeindruckten mit ihrem Können und sicherten sich den Turniersieg gegen die älteren Teams, was für grosse Begeisterung bei den Zuschauern sorgte.
Hinter den Kulissen
Die Organisation und Durchführung eines so umfangreichen Events wie den pAUWer games ist nur durch das Engagement vieler Sportbegeisterten und treuen Sponsoren möglich. Rund 40 externe Helfer und etwa 50 Mitglieder des Turnvereins Auw gaben vollen Einsatz für ein gelungenes Fest bis in die Morgenstunden.
Für den Verein: Janira Wicki
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IRIS CAGLIONI
Beizlis, Budenstände, Festzelte, Lunapark und viele Besucher. Das Familienfest in Auw gehört zum Kulturgut der Gemeinde und wird auch entsprechend gefördert. In allen Beizlis wurde für musikalische Highlights gesorgt, wobei man aufeinander Rücksicht nahm. An drei Tagen wurde gefeiert:
Der Sonntag war geprägt von Blasmusik
Die regionalen Formationen deckten unterschiedliche Stile ab: Ländler, Brass, Blaskapelle oder Alphornklänge. Das ist dem OK-Präsident Oliver Leu ein grosses Anliegen. «Blasmusik ist so schön, das sollen auch die Kinder, die das Fest besuchen, zu hören bekommen. Doch bis man so gut spielen kann, bedarf es viel Zeit und Übung.» Leu ist überzeugt, dass er mit den engagierten regionalen Blasmusikensembles genau das Aufzeigen konnte. «Mein persönlicher Lieblingstag ist der Sonntag – da ist es gemütlich und einfach stimmungsvoll.»Der Samstag ist Party-Time
Ab dem frühen Abend fand das grosse Beizlifest mit der Partymeile statt. Das strahlende Sommerwetter wirkte wie ein Magnet: Feiern, tanzen und immer mal wieder ein kühles Getränk.Mit DJ Ugly – so hässlich ist der gar nicht – wurde später die Festhütte gefüllt und die Fans tanzten zu den aktuellen Partyhits. Anders als im grossen Zelt, aber nicht weniger fetzig, wurde es in der Kafi-Stube. Die Oberfreiämter der Seiser Band Clio Zero wissen genau, wie man Stimmung macht. «Am Samstag war die Partymeile wirklich voll mit feiernden Gästen», so Leu.
Warum eigentlich der Dienstag?
Diese Frage wird dem OK-Präsidenten immer mal wieder gestellt, denn der Montag wäre ja irgendwie logischer. Doch der Dienstag hat es in sich. Leu weiss auch wieso: «Früher war im Freiamt der Dienstagabend der traditionelle Ausgangabend. Darum wählten wir den Dienstag als 3. Tag.» Das Fyrobebier und das Beizlifest mit Unterhaltung bis spät in die Nacht hinein lieferte einen runden Abschluss des Festes – zumindest für die Besucher.Gute Planung führt zum Erfolg
Die grosse Organisation hinter dem Fest kennt Leu nur zu gut. «Wir führen alle Beizen, sind aber auch für den Abtransport des Mülls zuständig. Da gibt es jeweils zum Beispiel am Sonntagmorgen doch einiges zu tun, damit die Besucher am Sonntagnachmittag auch ein sauberes Ambiente haben.» Sie arbeiten nach einem Konzept, welches vor fünf Jahren überarbeitet wurde und nach wie vor gilt. Speziell ergänzt wurde damals das Thema Sicherheit. «Dieses neue Konzept haben wir in Zusammenarbeit mit Gemeindeammann Marlis Villiger und der Regionalpolizei entwickelt.» Neben den Musikern konnten insgesamt 250 vereinsexterne Helfer organisiert werden. Dank diesen vielen treuen Helfern sei das Fest erst durchzuführen, meinte Leu.Insgesamt ist er zufrieden. Leu geht davon aus, dass am Sonntag wegen der eher schlechten Wetterprognosen, vielleicht nicht so viele Gäste kamen wie andere Jahre, dafür war das Festareal am Samstag richtig voll. Er weiss, es waren plus-minus 5’000 Besucher auf die drei Tage verteilt. Da konnte der Sonntagabendregen bei den eingefleischten Dorffestbesuchern die Stimmung auch nicht trüben.
Das erste Auwer Dorffest
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1967 in einer Garage, nahe des Gasthof Hirschen, wurde das erste Auwer Dorffest abgehalten. Gefeiert wurde im kleinen Rahmen, ohne gross Aufhebens zu veranstalten. In dieser Scheune richteten die Verantwortlichen der Auwer Musik eine Bierschwemme ein, stellten ein paar Tische und Bänke auf und einen Zapfhahn. Im Lauf der Jahre wuchs der Bedarf und die Grösse des Festes, bis es vor rund 15 Jahren das heutige Ausmass erreichte. Dann wurde mit der Gemeinde vereinbart, dass es nicht noch grösser werden soll.Die würdige Verabschiedung der Sechstklässler fand am Donnerstagabend in einem schlichten Rahmen in der Turnhalle statt. Doch zuvor musste die Schulleitung eine traurige Mitteilung verkünden.
IRIS CAGLIONI
Die Stühle in der Turnhalle füllten sich mit Eltern, Geschwistern, Verwandten und Freunden. Auf der Leinwand wurden Fotos von Schulanlässen gezeigt. Bilder der Schulklasse, die seit dem Kindergarten zusammen ist. Für die Besucher gab dies Einblicke ins Klassenzimmer, Eindrücke von Wanderungen, Velotouren, Waldbesuchen und vielem mehr.
Bevor jedoch die Jugendlichen ihre Auftritte bekamen, hatte Schulleiterin Susanne Portmann die Pflicht, die Anwesenden über den Tod ihrer Co-Schulleiterin Kathrin Vogt zu orientieren. Seit 25 Jahren arbeitete Vogt an der Schule Auw. «In dieser Zeit hat sie die Schule geprägt wie keine andere. Wir werden sie sehr vermissen», ehrte Portmann die Verstorbene. «Sie durfte in Würde einschlafen und wollte, dass die Schülerinnen und Schüler würdevoll verabschiedet werden. Und das wollen wir nun tun.» Dies war der Startschuss für die Kinder. Ein altbekannter Ohrwurm ertönte über die Lautsprecher in der Turnhalle. Die Sechstklässler schritten auf die Bühne und sangen Joe Dassins «Les Champselysées».
Gedanken als Wegbegleiter
In einer kurzen Rede wandte sich Gemeindeammann Marlis Villiger an die Schüler, Lehrpersonen und Gäste. «Das Leben stellt immer wieder neue Weichen. Unsere Wege verändern sich. Und manchmal gilt es, Abschied zu nehmen.» Sie motivierte die Schüler, allen zu danken, die sie auf ihrem Lebensweg begleiten und ihnen täglich helfen vorwärtszukommen: den Lehrpersonen, den Eltern und Geschwistern, den freundlichen Nachbarn.Auch Schulleiterin Portmann richtete wertschätzende und motivierende Worte an die Schüler und forderte sie auf, kleine Anekdoten aus dem Schulalltag zu erzählen. Da waren doch sechs Kinder dazu bereit. Portmann lobte die Klasse, wie sehr sie Zusammenhalt zeigte: «Das war im Klassenlager unglaublich schön zu sehen, wie ihr aufeinander aufgepasst und niemanden ausgeschlossen habt.»
Vier kurze Theaterdarbietungen
Die Kinder zeigten lustige Sequenzen aus Märchen und brauchten dafür nur wenige Requisiten. Da war zuerst der Hase, der mit dem Elefanten stritt und mit ihm ein Tauziehen veranstaltete. Beim zweiten Stück handelte es sich um die Geschichte eines äusserst eitlen Prinzen, der in einen stinkenden Drachen verwandelt und für hundert Jahre in eine Höhle verbannt wurde – der obligate Kuss der Schönen konnte ihn erlösen.Als drittes Märchen stellten die Kinder einige Szenen des Froschkönig nach. Hier stand lügen und nicht einhalten von Versprechungen im Vordergrund. Das letzte der Märchen spiegelte Habgier wider. So zeigten die Schüler spielerisch und mit Märchen wichtige Werte des Leben auf – Mut, Vertrauen, Ehrlichkeit und Bescheidenheit. Ihre Darbietungen wurden mit grossem Applaus belohnt.
Abschied nehmen
Die Klassenlehrerin Toya Stocker ihrerseits prüfte die Kinder ein letztes Mal in der Kompetenz «sich erinnern». Dabei wurden auch die Gäste miteinbezogen.Vier verschiedenfarbige Zettel lagen unter den Stühlen der Gäste, diesselben Farben waren an der Hallenwand befestigt. Zu diversen Fragen mussten die Kinder schnell die richtige Antwort finden und sich zur jeweiligen Farbe stellen. Die Begeisterung der Sechstklässler war zu spüren, und auch das Publikum riet mutig mit. So gestaltete sich die Abschlussfeier kurzweilig. Vor dem Schlusslied und bevor alle zum offerierten Apéro gingen, verabschiedete Portmann jeden Schüler einzeln und bedankte sich bei der Gemeinde für die herausragend gute Zusammenarbeit. Auch die Schüler übergaben allen Lehrpersonen ein kleines Abschiedsgeschenk ihrer Klassenlehrperson ein etwas grösseres.
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Im vergangenen Geschäftsjahr ist zum Glück keine Strommangellage eingetreten und eine Kontingentierung von einzelnen Kunden, auf Anweisung vom Ostral, wurde nicht notwendig. Im Bereich der Netzverstärkungen haben die Abklärungen und Umsetzungen weiterhin stark zugenommen und lösen nun im aktuellen Jahr 2024 Investitionen im Bereich von 800’000–900’000 Franken aus. Bei einem Ja der Abstimmung über das neue Energiegesetz vom 9. Juni 2024 werden die Kostenbeiträge vom Bund für eine Netzverstärkung, ausgelöst durch erneuerbare Energie, stark sinken.
Die an der letztjährigen Generalversammlung beschlossene Neu-Organisation der Betriebsleitung, durch die Festanstellung von Michael Bütler, hat sich bereits bestens bewährt und kann als zukunftsweisend taxiert werden.
Der Stromverbrauch im Versorgungsgebiet belief sich auf 8’849’217 kWh und ist im Vergleich zum Vorjahr erneut um 7,35 Prozent gesunken, was einen Minderverbrauch von 702’065 kWh ergibt.
Die Gründe sind im Besonderen die vielen Eigenverbrauche der PV-Anlagen und die Energieeffizienz.
Basistarif für 2024 gesenkt
Nach einer kurzen Erklärung der verschiedenen Preisstrukturen konnte, wie bereits an der letzten GV angekündigt, der Basistarif für das Jahr 2024 gesenkt werden sowie auch weiterführend für die folgenden Jahre bis 2027 eine sukzessive Reduktion aufgezeigt werden.Dies hat dann auch zur Folge, dass die Vergütungen für die Rückspeisungen der PV-Anlagen der Reduktion unterworfen sind.
Förderbeitrag für neue PV-Anlagen
Die Elektra Auw vergütet aktuell noch einen einmaligen Förderbeitrag für neue PV-Anlagen, welcher 2025 reduziert oder ganz entfallen wird. Durch den Eigenverbrauch der 112 Anlagen (83 noch im 2022) im Versorgungsgebiet, gehen der Elektra Genossenschaft Auw eine grosse Summe der Netzkostenabgaben verloren. Dies erschwert zunehmend die Finanzierung der Netzverstärkung und somit die Möglichkeit einer zeitnahen Abnahme der Energie von künftigen Anlagen.Der Strommix für das Jahr 2023 setzte sich wie folgt zusammen:
79,02 % Wasserkraft
14,92 % Sonnenenergie
0,06 % Windenergie
6,00 % geförderter Strom (Angabe Bund)
53,4 % Wasser / 18,2 % Sonne / 4,3 % Wind / 20,6 % Biomasse / 3,5 % Siedlungsabfälle erneuerbar / 0 % GeothermieSwiss E-Car Mietauto in Auw
Die Anzahl Nutzungen im Jahr 2023, 151 (137) sind wiederum sehr zufriedenstellend.Das Auto steht zentral neben der Trafostation Mitteldorf.
Die Registration kann durch alle Interessierten im Freiamt oder den angrenzenden Regionen, einfach gemacht werden unter swissecar.ch
Neuwahl des Vizepräsidenten, Ehrung und Verabschiedungen
Seit dem 4. Mai 2022 ist Michael Bütler im Vorstand der Elektra Genossenschaft Auw. Bereits nach der Führung des zweiten Protokolls der Generalversammlung, darf er sein Amt wieder in andere Hände geben. Dies im Zusammenhang mit seiner neuen Position als Betriebsleiter. Was uns wiederum freut, da er uns als ausgewiesener Fachmann erhalten bleibt.Für die Neuwahl des Vizepräsidenten hat sich René Steimen zur Verfügung gestellt (Jahrgang 1989). Er wohnt mit seiner Familie in Auw.
Aufgewachsen im Freiamt hat er die Lehre als Elektromonteur absolviert. René Steimen ist in einer Führungsposition im IT Bereich tätig und hat dieses Jahr die Ausbildung als Master Digital Business Management erfolgreich abgeschlossen.
Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter haben René Steimen einstimmig gewählt. Wir freuen uns, ihn als neues Vorstandsmitglied begrüssen zu können.
Unser Betriebsleiter und Aktuar, Hans Villiger, konnte sein 25-jähriges Jubiläum als Vorstandsmitglied feiern. Sein grosser Einsatz und sein visionäres Vorgehen wurden speziell gewürdigt.
Verabschiedet wurde Othmar Steinemann, der während rund zwölf Jahren als Projekt- und Bauleiter für die Elektra Auw tätig war und die Begebenheiten vor Ort wie kein anderer kennt. Seine wertvollen Dienste wurden mit einem Präsent und grossem Applaus verdankt.
Herausforderungen an ein stabiles Netz
Als Schlussbemerkung vermerkt Thomas Wenger, dass die Herausforderungen an ein stabiles Netz hoch bleiben und die zukünftigen Investitionen eine grosse Herausforderung sind, welche der Vorstand und die Belegschaft mit Zuversicht und Engagement annehmen.Der Vorstand bedankt sich bei allen Genossenschafterinnen und Genossenschafter für die grosse Beteilung an der GV und für das Interesse an ihrer Elektra in Auw.
Zum anschliessenden Nachtessen lud der Vorstand ins Restaurant Hirschen in Auw ein.
Für die Elektra Genossenschaft Auw: Thomas Wenger
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Maria Bernarda Bütler. Die Freiämter Heilige wurde so in Auw und auch in Cartagena, Kolumbien geehrt.
IRIS CAGLIONI
Am 19. Mai 1924 verstarb die Missionarin und Ordensgründerin der Kongregation der «Franziskaner-Missionsschwestern von Maria Hilf», Maria Bernarda Bütler, in Cartagena, Kolumbien. Mit einer fast zweistündigen Messe feierte die Auwer Kirchgemeinde den Todestag der mit weltlichem Namen gebürtigen Verena Bütler. Zelebriert wurde der Gedenkgottesdienst von Monsignore Denis Theurillat, emerietierter Weihbischof des Bistums Basel. Ebenso wirkten die Franziskaner Missionsschwestern mit. Der Gottesdienst wurde von Radio Maria live übertragen. Konzelebranten waren die Priester Thomas Zimmermann, Stefan Tschudi und Konrad Mair. Die bis auf den letzten Platz gefüllte Kirche zeugte von der regionalen Bedeutung und Achtung, die Maria Bernarda Bütler, ihre Mission und ihre Arbeit auch heute noch hat.
Musikalische Umrahmung
Ein Gottesdienst mit solchem Hintergrund will auch gebührend musikalisch umrahmt werden. Bereits vor über einem Jahr beschlossen die Chorleiter der Kirchenchöre Auw und Sins, dass sie für diesen Tag zusammen eine lateinische Messe einstudieren möchten. Von Januar bis Mitte Mai konzentrierten sich darum die Chorproben auf die Literatur des walisischen Komponisten Robert Jones. Die Partitur, Missa Brevis in C, komponiert 2011, ist eine Messe für gemischten Chor mit Orgelbegleitung. Der Zusammenschluss der beiden Chöre mit rund 50 Sängerinnen und Sängern brachte denn auch ein wunderbares Klangvolumen hervor. Begleitet an der Orgel wurde der grosse Chor vom Auwer Organisten und Chorleiter Lothar Erbel, das Dirigat führte der Sinser Chorleiter Oleg Sopunov. Weihbischof Denis’ Worte werden denn auch allen Sängern in Erinnerung bleiben. Er meinte in seinem charmanten, französisch akzentuierten Deutsch: «Ich möchte den beiden Chören danken. Es war wunderbar.»Spanisch als Bestandteil des Tages
Einige Teile der Zeremonie wurden in spanischer Sprache von Sr. Flormita gehalten, was den Gästen aus Ecuador gefiel. Auch sang die Ordensschwester solo zwei ausgewählte Lieder und wurde dazu von Martha Villiger an der Handorgel begleitet. Am späteren Festnachmittag sangen Auwer Kinder unter der Leitung von Lisa Kalt zur Unterhaltung der Gäste sieben Lieder, darunter auch zwei in spanischer Sprache, welche eigens für diesen Tag einstudiert wurden.Nach der Kirche wurde gefeiert
Nach dem feierlichen Gottesdienst waren alle Kirchenbesuchenden von der Kirchenpflege zu einem Apéro auf dem Begegnungsplatz eingeladen. Im Anschluss durften rund 200 geladenen Gäste im Mehrzweckgebäude ein einfach gehaltenes Mittagessen geniessen. So servierten Helferinnen und Helfer heissen Schinken mit vier Sorten Salat. Brot, Wein und Wasser stand zur Selbstbedienung auf den Tischen. Eine fröhliche Menge Menschen genoss das Essen, lauschte den Worten von Martin Abt, dem Präsidenten des Vereins Maria Bernarda, sowie den Ausführungen von Christian Schweizer, Redaktor der historischen Zeitschrift Helvetia Franziscana.Als besondere Ehre wurde den Besuchern eine Video-Grussbotschaft aus Cartagena gezeigt. Wer genügend Spanisch verstand, konnte noch einiges über die Freiämter Heilige erfahren. Sr. Flormita übersetzte im Anschluss das Wichtigste auf Deutsch.
Nach dem Dessert liess es sich Präsident Abt in seinen Schlussworten nicht nehmen, allen herzlich zu danken für ihr Erscheinen, Mitgestalten und Mitarbeiten zu Ehren von Maria Bernarda.
Nach 16 Uhr löste sich die Gesellschaft langsam auf, und alle konnten den spirituell angehauchten Tag individuell ausklingen lassen. Etwas heiliger Geist war wohl schon im Spiel gewesen, denn die Wolken vom Vormittag verzogen sich und die Sonne strahlte für die vielen Mitwirkenden dieses besonderen Tages.
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RAHEL HEGGLIN
Die Idee dazu kam dem 19-Jährigen während der Ferien in Nordafrika. «Ich sah, wie die Angestellten nach einem Sandsturm alles mit dem Wasser-Hochdruckreiniger abspritzen. Das fand ich sehr befremdend, da Wasser ein rares Gut in diesen Regionen ist.» Das Thema liess ihn nicht mehr los und so begann er, sich vertiefter damit zu befassen. Er fand heraus, dass auch Solarpanels mit Wasser gereinigt werden. «Obwohl Solarstrom eigentlich umweltfreundlich ist, ist die Reinigung alles andere als das. Vor allem in den Wüstenregionen. Nach einem Sandsturm nimmt die Leistungsfähigkeit der Solarplatten ab, da die Panels durch den Sand bedeckt sind. Also müssen sie geputzt werden. Dafür fahren unzählige Lastwagen, vollgepumpt mit Wasser, durch die Wüste, damit die Solaranlagen gereinigt werden können. Jährlich werden weltweit rund 50 Milliarden Liter Wasser für diese Reinigungen gebraucht.» Um dem entgegenzuwirken, hat sich der Kanti-Schüler in seiner Abschlussarbeit dem Thema gewidmet.
Spannende Lösung
In verschiedenen Experimenten, unter anderem an der ETH, forschte und tüftelte er an einer Lösung. Herausgekommen ist ein Reinigungsverfahren, welches mit Elektrostatik arbeitet. Dafür werden die Solarpanels mit einer Schicht Titandioxid versehen, damit der Strom geleitet wird. So können die Solarpanels elektrisch geladen werden. Ein zweites Teil, zum Beispiel ein Metallstab, fährt über das Solarpanel. «So entsteht ein elektrisches Feld und der Sand wird verdrängt», erklärt der Jungforscher. «Panels, die mit einer Neigung aufgestellt sind, profitieren von diesem Verfahren noch besser, da der Sand sehr gut runterfällt.» Auch der Stromverbrauch ist gering, da das System keinen Stromfluss hat.Für diese wissenschaftliche Forschung hat Kessler während zwei Jahren gearbeitet. Herausgekommen ist eine 20-seitige Maturaarbeit, die mit der Note 6 belohnt wurde. Aufgrund dessen war er motiviert, diese am Nationalen Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht einzureichen.
Mit Sonderpreis ausgezeichnet
«Um die Arbeit zu verbessern, wurde mir Professor Dr. Franz Baumgartner von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zur Seite gestellt. Er versteht von diesem Thema sehr viel und konnte mir bei Fragen helfen.» Unter anderem analysierte Baumgartner die Arbeit auch und fand, es brauche noch eine Kostenrechnung, um zu zeigen, ob das Ganze profitabel ist oder nicht. «Das fand ich einen sehr guten Input und ging dem nach.» Herausgekommen ist, dass das von Kessler erfundene System profitabel sein kann. Dies, solange keine Roboter im Spiel sind. «Denn Roboter würden wieder Strom brauchen und wären auch in der Anschaffung teuer. Wenn man aber das System von Menschen bedient, kann man diesen einen guten Stundenlohn zahlen und kommt günstiger, als mit der Reinigung durch Wasser.»Beim Jungforscherwettbewerb wurde die Arbeit durch eine Expertenjury beurteilt und mit dem Prädikat «Hervorragend» benotet. Damit erhielt er ein Preisgeld in der Höhe von 1’500 Franken und einen Sonderpreis. Dieser freut den Auwer besonders: «Ich darf am 14. Juni mein Forschungsprojekt an der Genius Olympiad an der New York State University in Oswego präsentieren. Das ist eine grosse Chance, um mein Netzwerk zu vergrössern.»
Firmen zeigen Interesse
Es könnte gut sein, dass seine Arbeit damit international Beachtung bekommt. Bereits in der Schweiz sind einige Firmen an diesem Verfahren interessiert. So beispielsweise eine Firma in Lausanne und eine in Rotkreuz. Für eine Patentierung fehlt dem Studenten aktuell das Geld. Angst, dass seine Idee von jemandem gestohlen und umgesetzt wird, hat er nicht. Aber bedauern würde er es. «Es ist ja eine gute Sache und dient der Umwelt. Aber es würde mich reuen, wenn mein Name nicht mehr damit in Verbindung gebracht würde.»Für Kessler ist klar, dass er an seiner Idee weiterforschen will. Doch nach der Matura steht zuerst das Militär an, und dann wird er sich dem Studium widmen. Dieses wahrscheinlich in der Fachrichtung Informatik.
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RAHEL HEGGLIN
Bereits von weitem stieg einem der Geruch von Grilladen in die Nase und die Stimmen von unterhaltsamen Gesprächen in die Ohren. Der Treffpunkt für den Gewerbe-Apéro schienen die Verantwortlichen gut gewählt zu haben. Dass so viele Leute kamen, freute auch Gemeinderätin Claudia Huwiler bei der Ansprache: «Es ist schön, dass so viele Personen aus so unterschiedlichen Branchen sich heute hier einfinden. Es ist ein guter Anlass, um neue Kontakte zu knüpfen, die vielleicht auch zu einem neuen Geschäft führen.» Nach der Begrüssung übernahm der frisch gewählte Energieberater der Gemeinde, Elias Estermann, das Wort und erklärte in einem kurzen Referat seine Arbeit.
Energie- und Kosteneinsparungen
«Pro Kopf wurden im Jahr 2021 in der Schweiz 14 Tonnen CO2-Emissionen verursacht. Damit belegen wir im weltweiten Ranking Platz 13», sagt er. Dies um eine Einschätzung zu geben, wo die Schweiz im internationalen Vergleich steht. Bis 2050 wolle die Schweiz bei einer Netto-Null-Bilanz stehen, also bei einer ausgeglichenen Klimabilanz. «Industrie und Gewerbe können dazu einen grossen Beitrag leisten. Dafür wurden vom Bund Energieeffizienz-Programme und Beratungsangebote definiert. Unter anderem gibt es die Möglichkeit, dass die CO2-Abgaben auf fossile Brennstoffe zurückgefordert werden können, sofern sich ein Unternehmen auf einem Effizienz- bzw. Dekarbonisierungspfad befindet. Im Moment sind es rund 120 Franken pro CO2-Tonne, die man zurückfordern kann», erklärt Estermann.In seiner Arbeit geht er als Energieberater zu Firmen und analysiert den Status-Quo. Basierend darauf sucht er Potenziale, wo mit geeigneten Massnahmen Energie eingespart werden kann. «Mit den richtigen Massnahmen kann langfristig sehr viel Geld gespart werden», so Estermann..
Die Geschichte der Huber Autoverwertung
Nach einem kurzen Grusswort von Peter Wolfisberg, dem Präsidenten des Gewerbevereins Sins und Umgebung, übernahmen die Gastgeber das Wort. Der Geschäftsleiter der Huber Autoverwertung AG, Reto Huber erzählte zu Beginn kurz die Firmengeschichte. Dabei erklärte er, dass Raphael Huber, mit dem er die Geschäftsleitung seit 2005 teilt, sein Cousin ist und nicht wie viele vermuten, sein Bruder. «Die Firma wurde von unserem Grossvater gegründet. Später teilte er sie unter seinen drei Söhnen auf. Der eine übernahm die Spenglerei, der andere die Garage und der dritte den Abbruch.»Bereits 1994 wurde die grosse rosarote Halle gebaut, die als Ersatzteillager und als Lagerhalle für die Autos dient. Zusätzlich wurde im gleichen Jahr die EDV-Anlage installiert. «Das hat eine grosse Erleichterung gebracht, da jedes einzelne Teil elektronisch erfasst werden konnte. Früher wussten wir nie genau, hat man ein gesuchtes Teil oder nicht.» Mittlerweile beschäftigt die Huber Autoverwertung AG zwölf Angestellte. Ihr Hauptgeschäft ist der Handel von Auto- und Ersatzteilen. «Ich schaue täglich mindestens 100 Fahrzeuge im Internet an», erklärt Huber. Früher sei das anders gewesen. Da habe er von den Versicherungen ein Fax bekommen und ging die Fahrzeuge vor Ort anschauen.
Beeindruckende Zahlen
Pro Jahr kauft die Huber Autoverwertung AG rund 1’500 Autos. Bei jedem Fahrzeug wird entschieden, ob es weiterverkauft werden kann oder ausgeschlachtet wird. So können immerhin noch Ersatzteile verwertet werden. Der Rest wird entsorgt. «Das sind im Jahr rund 1’400 Tonnen. Dazu kommen noch gut 6’000 Tonnen Öl, 20’000 Tonnen Batterien und 6’000 Reifen, die wir entsorgen.» Ersatzteile, welche weiterverkauft werden, gehen in die ganze Schweiz. Dabei ist die Nachfrage gross. «Wir haben täglich zwischen 200 bis 300 Anrufe und bis zu 60 E-Mails mit Anfragen.»Von den jährlich gekauften 1’500 Autos, stehen rund 500 beim Wald oben rechts, Richtung Sins und gut 1’000 Autos bei der Kreuzfeldstrasse in Auw. Über die Hälfte davon ist in der grossen, rosaroten Einstellhalle mit vollautomatischen Hochregalen untergebracht.
Geselliger Abschluss
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Nach dem interessanten und witzigen Vortrag, durften die Anwesenden in zwei Gruppen die verschiedenen Abbruch-Stationen begutachten. In der Werkstatt waren Autos für die Ausschlachtung aufgebockt, In der Lagerhalle konnte das Ersatzteillager mit gut 50’000 Einzelteilen und rund 560 Autos bestaunt werden. Danach wurden die schon lange fein duftenden Grilladen verspeist und der Abend bei geselligen Gesprächen ausgeklungen.Die «Sportwoche» im letzten Schuljahr löste bei Jung und Alt viel Begeisterung aus. Damals gab es für die Schülerinnen und Schüler Seilziehen in Sins, Schwingen in Aristau, Eishockey in Luzern und vieles mehr, das von den entsprechenden Clubs oder Privatpersonen angeboten wurde. Es war eine riesengrosse Arbeit, das Ganze zu organisieren, und es war auch nicht gerade billig, obwohl viele Personen ehrenamtlich vor Ort waren.
Deswegen wollten wir in diesem Jahr wieder so etwas Ähnliches, «einfach» einfacher, etwas günstiger, und dadurch mit weniger aussenstehenden Gruppenleitern und -leiterinnen auf die Beine stellen. So wurde die diesjährige «Xundheitswoche» geplant.
Ein weiterer wichtiger Punkt, welcher in der Projektwoche nicht fehlen durfte, war das Thema Schwimmen beziehungsweise «Wassersicherheitscheck» WSC. Gemäss Lehrplan 21 soll jedes Kind ein Minimum an Sicherheit haben, wenn es in seiner Freizeit später auch alleine oder in der Oberstufe in Gruppen in die Badi geht. Da wir aber keine Infrastruktur zur Verfügung haben, bietet es sich an, während den Schulferien der Zuger ihr Hallenbad Röhrliberg zu benützen.
Abwechslungsreiches Programm
Um es vorwegzunehmen: Es war auch dieses Mal wieder ein lohnender Aufwand. Die Gruppen wurden vom Kindergarten bis in die 2. Klasse und von der 3. bis in die 6. Klasse gemischt. Täglich besuchten die Gruppen verschiedene Ateliers für je zwei Lektionen: Aerobic, Tanz, Ausdrucksmalen, Speedstacking, Tarzanbahn, Erste Hilfe, gesunder Znüni, Teekunde, Vitaparcours, Fusspflege, Smoothie Workshop, Wanderungen, Massagen, Wald, Schwimmen und mehr! So konnten die Kinder pro Tag am Morgen zwei und am Nachmittag ein Atelier besuchen. Die Altersdurchmischung stärkte das Verantwortungsbewusstsein und das Zusammengehörigkeitsgefühl. In den Wald ging es dann aber für den ganzen Morgen, da es sich sonst vom Fussmarsch her weniger gelohnt hätte.Am Dienstag wartete ein weiteres Highlight auf die Kinder: der Sporttag und ein Spielenachmittag mit den Freundesklassen. Das Znüni vom Sporttag wurde von verschiedenen Firmen gesponsort. Am Donnerstagnachmittag wartete auch noch ein Überraschungsprogramm auf die Kinder: Die Feuerwehr von Auw hat uns zu einem sehr lehr- und abwechslungsreichen, spannenden Posten-Circuit eingeladen. Nach der «Übung» spendierten sie uns einen feinen Zvieri. Danke vielmals allen Beteiligten, die sich so lieb engagiert haben!
Nach fünf erlebnisreichen, aktiven, kreativen und «xunden» Tagen, entliessen wir die Kinder (und die Lehrpersonen und Helfenden auch) in ihr wohlverdientes Wochenende.
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Für die Schule: A. Mattli und S. KnüselDie Freunde der Verfassung, namentlich ihr Präsident Roland Bühlmann, hatten den Alt-Bundesrat zum Kamingespräch nach Auw eingeladen. Das von Philipp Gut moderierte Gespräch drehte sich zu 80 Prozent um Corona.
ANNETTE KNÜSEL
«Wie konnte das passieren?» Diese Frage wurde im Laufe des Abends immer wieder gestellt und Ueli Maurer wurde nicht müde, sie freundlich, klar und fundiert zu beantworten. Wie konnte es passieren, dass die Mehrheit der Schweizer sich widerspruchslos in ihren Grundrechten beschneiden liess? Dass Angst die öffentliche Meinung beherrschte und der Schutz der Bevölkerung wichtiger erschien als ihre Freiheit? Dass Entscheidungen getroffen wurden auf Basis von Informationen, die aus heutiger Sicht einseitig und unvollständig waren?
Als wäre die Zeit stehengeblieben
Angekündigt war der Anlass als unterhaltsamer Abend in angenehmer Atmosphäre. Komiker Hugi eröffnete den Reigen mit Zaubertricks, Gags und launigen Sprüchen. Bereits mit seinen ersten Sätzen gab er einen thematischen Rahmen vor: Er habe ja als Komiker zwei Jahre lang nicht arbeiten können, meinte er – und knüpfte damit an die Pandemieerfahrungen an. Der grösste Teil seiner Nummern witzelte über Corona-Probleme wie den Mangel an Klopapier oder das Maskentragen. Man fühlte sich ein bisschen, als sei die Zeit im Jahr 2022 stehengeblieben.Tendenziöse Fragen
Auch Dr. Roland Bühlmann, der seit zwei Jahren Präsident der Verfassungsfreunde ist, bezog sich in seiner Begrüssung zu allererst auf das Jahr 2022. Damals, am offiziellen Ende der Pandemie, habe man ihm gesagt: «Jetzt braucht’s euch nicht mehr.» Doch das Gegenteil sei der Fall.Dies also war das Thema des Abends, und Moderator Dr. Philipp Gut ging auch gleich in die Vollen. Er beschrieb die Corona-Massnahmen nonchalant als «Totalversagen der Politik» und fragte arglos: «Wie konnte es so weit kommen?»
Differenzierte Antworten
Die Antwort des Alt-Bundesrats war sachlich und differenziert. Es sei damals eine Dynamik zwischen Politik und Medien entstanden, eine «toxische Mischung», die er sich heute auch nicht richtig erklären könne. Keiner habe sie gestoppt. Der Druck auf die Entscheidungsträger sei enorm gewesen und die Zeit, sich einzuarbeiten, immer knapp. Die Informationen seien besorgniserregend gewesen. Es hätte ja tatsächlich Leute auf der Intensivstation gegeben, mit Atemproblemen und so weiter. Es gab Prognosen über hohe Sterberaten, dazu vonseiten der Medien immer die Frage: «Was macht der Bundesrat? Nehmt ihr in Kauf, dass 30’000 Leute sterben, dass 100’000 Leute sterben? Macht ihr nicht endlich etwas?»«Hysterie» gestern wie heute
In dieser aufgeheizten Situation musste der Bundesrat im Wochentakt über eine grosse Zahl von Sachfragen entscheiden. Heute kennt Maurer andere Informationen, Papiere und Meinungen als damals, zum Beispiel Briefe von Wissenschaftlern, die damals an den Bundesrat geschickt wurden. «Es war eine einseitige Information und man hat sehr vieles ausgeblendet.» Aber der Bundesrat bekam nie Gegenwind. Das Parlament habe auf jede Bundesratsentscheidung immer noch etwas draufgesattelt, die Massnahmen also verschärft. Das Volk habe dreimal für Notrecht gestimmt. Was Maurer damals schon ahnte, weiss er heute mit Sicherheit: «Wir haben weit übertrieben und müssen es korrigieren.»Allerdings sieht Maurer heute «die gleiche Hysterie» bei anderen Themen, etwa bei der Klimadiskussion, beim Ukrainekrieg oder der Neutralitätsdebatte. Es sei immer das gleiche Muster zu beobachten: etwas passiert, und sofort wird gehandelt, uninformiert oder sogar wider besseres Wissen. «Wir sind zu wenig langfristig und strategisch unterwegs», kritisierte Maurer.
Absage an Verschwörungstheorien
Doch zu Verschwörungstheorien hielt der Alt-Bundesrat sorgfältig Distanz. Auf suggestive Fragen, etwa nach den heimlichen Strippenziehern hinter den Massnahmen, antwortete er differenziert und sachlich. Zum Beispiel erklärte er, wie die politischen Prozesse – damals wie heute – ablaufen und hielt fest: «Es ist nicht so, dass irgendjemand dort manipuliert hat, sondern es sind immer klare Mehrheiten gewesen für die Verordnungen.»Sichtlich bewegte Bürger
Etwa 200 Zuhörer waren in die Mehrzweckhalle gekommen. Die Stimmung war gelöst und mehrfach brandete spontaner Applaus auf. Doch in der Fragestunde wurde auch Unbehagen zur Sprache gebracht, Fassungslosigkeit und emotionale Verletzungen, die bis heute nicht geheilt sind.Die Frage nach der Zukunft
In Zusammenhang mit der Frage, wie die Corona-Zeit aufgearbeitet werden könne, liess sich Maurer zu einer Äusserung hinreissen: Diejenigen, die die Massnahmen beschlossen und mit «wüsten Tiraden begleitet» haben, müssten «zu Kreuze kriechen» und sich für die Einschränkungen entschuldigen. Doch kurz darauf relativierte er: «Es bringt tatsächlich nichts, wenn wir uns gegenseitig sagen ‘du bist schuld – du bist schuld – du bist schuld’. Sondern wir müssen gemeinsam versuchen, die Spaltung zu überwinden. Der Graben ist gross und ich halte es gefährlich fürs Land, wenn wir lange so verharren.»Und so endete der Abend recht versöhnlich mit allgemeiner Zustimmung und dem obligatorischen Hinweis auf die Spendenbox. Die Diskussionen gingen in kleinen Gruppen weiter. Bei manch einem werden die Worte über den Abend hinaus nachgehallt haben.
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Der Dressur- und Ausbildungsstall des Unternehmers Viktor Villiger öffnete seine Tore für interessierte Besucher. Der riesige Andrang liess erahnen, wie gross das Interesse für den Auwer Modellstall ist.Weit über 100 Besucher liessen sich von den Darbietungen begeistern und vom Pferdehotel beeindrucken. Die Musikgesellschaft Brass Band Auw eröffnete den Nachmittag mit einem Ständchen in der Reithalle. Viktor Villiger berichtete über die Entstehungsgeschichte.
«Ohrwürmer» der netten Sorte
In Abtwil spielte die Musikgesellschaft in der Brass Band Formation einige «Ohrwürmer» an ihrem Jahreskonzert. Seit sie am letzten kantonale Musikfest in der 1. Klasse Brass Band den 3. Rang belegt haben, weiss es auch der letzte Blasmusikfan: Nach Abtwil zum Jahreskonzert, das ist eine Reise wert!Die Abtwiler spielten in Höchstform. Es war klar, dass die Zuhörer in der prall gefüllten Turnhalle die Brass Band nicht ohne Zugabe entliessen. Der tosende Applaus des Publikums wurde mit zwei hervorragenden in den Abend passenden Stücken verdankt.
Tresor aus dem Laden gestolen
Bei einem Einbruchdiebstahl in den Volg in Mühlau, wurde der Tresor mit einigen tausend Franken darin abtransportiert. Der Tresor wurde von einem Reiter in einem Waldstück in Rottenschwil aufgebrochen aufgefunden. In der Nacht zum Freitag, 23. April brach die unbekannte Täterschaft in den Volg ein. Nach dem Aufbrechen der Ladeneingangstüre gelangten sie in das Büro und transportierten den zirka 150 Kilogramm schweren Tresor ab. Für den Abtransport verwendeten die Täter einen in der gleichen Nacht in Sins entwendeten schwarzen VW Golf, dessen Heckablage am Tatort in Mühlau zurückgelassen wurde.Auslieferung Zivilschutzmaterial
Vom 12. bis 14. April führte der Bevölkerungsschutzdienst der Zivilschutzorganisation Dietwil/Oberrüti die Auslieferung und Verteilung der bestellten Liegestellen und Notaborte aus. Mit dieser gemeinsamen, erfolgreichen Beschaffungsaktion sind nun 80 Prozent aller Schutzräume gesetzmässig ausgerüstet. In der dreitätigen Verteilaktion wurden zehn Tonnen Material gerüstet und verteilt.Serie von 15 Fasnachtslithographien
Das Fasnachts-Komitee traf sich mit dem Künstler René Villiger. Grund dafür war der Abschluss der Serie von 15 Lithographien, die der Künstler im Laufe der Jahre für die Sinser Fasnacht gezeichnet hat. Villigers jahrelanges, uneigennütziges Schaffen im Dienste der Sinser Fasnacht verdankte das Kifasi-Komitee mit einem Geschenk. Ab dem neuen Jahrtausend wird die Fasnacht von Pins mit FASI, LULU und vielen weiteren Pin-Familienangehörigen begleitet.Quelle: Anzeiger Oberfreiamt / ci
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Nach Abschluss des offiziellen Teils gab es eine kleine Pause mit Kaffee und Kuchen. Im zweiten Teil, der um 20 Uhr begann, hielt Franziska Stenico, Grossrätin und Präsidentin der «Die Mitte Bezirk Muri», einen fesselnden Vortrag über ihre Erfahrungen als Frau in der Politik. Sie nahm die Zuhörerinnen und Zuhörer zu Beginn ihrer Ausführungen mit zu den Anfängen des Frauenstimmrechts in den frühen 70er Jahren. Sie beschrieb die damalige Stimmung, die geprägt war von Widerstand und Skepsis gegenüber der politischen Beteiligung von Frauen. Mit viel Engagement und Beharrlichkeit wurde für das Recht, zu wählen und gewählt zu werden, gekämpft. Auch Franziska Stenico spürte teils noch die Skepsis, als sie sich als Grossrätin zur Wahl aufstellen liess.
Die Einführung des Frauenstimmrechts im Jahr 1971 markierte einen Meilenstein für die Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz. Stenicoermutigte die anwesenden Frauen, sich weiterhin aktiv in der Politik zu engagieren und ihre Stimme zu erheben, da es wichtig ist, die Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und dabei eine bedeutende Rolle einzunehmen.
Insgesamt war die Mitgliederversammlung ein voller Erfolg. Der Vortrag erinnerte alle Teilnehmer an vergangene Zeiten und motivierte dazu, die Frauen im eigenen Umfeld weiterhin zu unterstützen. «Die Mitte Auw» dankt Grossrätin Stenico für das interessante Referat sowie allen Mitgliedern und Gästen für einen gelungenen Abend.
Für die Partei: Michael Scheidegger
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Kleidung, Schuhe, Spielsachen, Bücher und Fahrzeuge vom Bobby Car bis zum Velo: Die Auswahl an der Kinderartikelbörse in Auw ist immer riesig. Das Team der Kleiderbörse kontrolliert und sortiert die gebrachten Waren nach Grössen und Kategorien. «100 Stück Kleider darf man neu maximal bringen. Aufgrund der hohen Mengen der letzten Börsen mussten wir uns bei den Kleidern einschränken.», verrät Priska Schäfer, die Präsidentin der Kinderartikelbörse. «Spielsachen, Schuhe und Fahrzeuge bleiben aber weiterhin unbeschränkt.»
Nach der Börse holen die VerkäuferInnen die übrige Ware und den Gewinn wieder ab. 20 Prozent der Einnahmen bleiben für die Auslagen des Vereins. Übrigens: 300 Franken spendet das Organisationsteam jedes Jahr aus seinem Erlös für Kinder- und Jugendprojekte in der eigenen Gemeinde.
Die Herbstbörse findet am 21. September im Mehrzweckgebäude in Auw statt. Reservieren Sie sich das Datum bereits jetzt, schliesslich werden die Kids so schnell gross – und die Klamotten schnell wieder zu klein.
Team Kinderartikelbörse Auw: Priska, Nadia, Martina und Sandra
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EVELYNE HEEB
Mit Freude begrüsste Vereinspräsident Martin Abt am Samstag in der alten Kanzlei 47 Mitglieder zur jährlichen Versammlung. Engagiert und speditiv führte er durch den Nachmittag, blickte zurück und schürte die Vorfreude auf einen ganz speziellen Tag. Am Pfingstsonntag jährt sich der Todestag der Heiligen Maria Bernarda zum hundertsten Mal. Die Anwesenden warteten gespannt auf nähere Informationen zum geplanten Gedenkanlass.
Rückblick aufs Vereinsjahr
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Diesem Motto folgend, gestaltete Abt seinen Rückblick aufs vergangene Vereinsjahr, das Ende April mit dem überraschenden Besuch von Erzbischof Francisco Javier Múnera Correa aus Cartagena einen ersten Höhepunkt erlebte. In Cartagena wird Madre Bernarda nach wie vor als Stadtheilige verehrt und dem Erzbischof war es ein grosses Anliegen, ihrem Geburtsort einen Besuch abzustatten. So zelebrierte er gemeinsam mit Pastoralraumpfarrer Thomas Zimmermann eine Eucharistiefeier und mischte sich beim anschliessenden Bernarda-Kaffee unter die vielen Gäste.Aber auch ohne hohen Besuch ist das Bernarda-Kaffee ein geschätzter Begegnungsort. «Unseren Klassiker», nennt Abt das kostenlose Angebot. Jeweils am ersten Dienstag im Monat treffen sich Interessierte nach dem Gottesdienst und geniessen die Gemeinschaft. Weiter berichtete der Präsident von der geführten Begehung des Besinnungswegs, der Besichtigung des Geburtshauses und von der Bernarda-Nacht, die in Zukunft jährlich am 19. Mai gefeiert werden soll. Der Vereinsausflug nach Luzern ins Kapuzinerkloster Wesemlin kam genauso zur Sprache wie der gut besuchte Vortrag von Pfarrerin Bettina Lukoschus und der traditionelle Kuchenverkauf Anfangs Dezember. Der eingenommene Betrag von 1000 Franken wurde vollumfänglich einem sozialen Projekt in Kolumbien gespendet.
Positive Jahresrechnung
Andreas Gubler erläuterte die Jahresrechnung, die bei einem Gesamtertrag von 6022 Franken mit einem Gewinn von 270 Franken schloss. «Dies auch darum, weil das traditionelle Vorstandsessen in diesem Jahr ausfiel. Wir haben schlicht keinen Termin gefunden», erklärte Gubler schmunzelnd. Das Budget 2024 indessen geht von einem Verlust aus, da die Feierlichkeiten zum 100. Todestag mit rund 10’000 Franken einkalkuliert sind. «Doch wir haben Rückstellungen für diesen Tag», relativierte der Kassier.Vorstandswahlen und Ehrungen
Revisorin Claudia Huwyler führte die Vorstandswahlen durch. Alle Mitglieder standen zur Wiederwahl und wurden unter Applaus bestätigt. Einzige Änderung – der Vorstand besteht neu aus sieben Personen, bis anhin waren es fünf. Die Vertreterin des Gemeinderats, Marlis Villiger, und der Delegierte der Kirchenpflege, Andreas Gubler, wurden offiziell ins Gremium aufgenommen.Grossen Applaus gab es auch für Schwester Angela. Sie zog sich nach langjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand zurück und übergab ihre Aufgaben an Schwester Margarita. Beiden wurde mit einer Rose und einem kleinen Präsent gedankt.
Informationen zum Archiv
Bevor sich Abt dem Gedenkanlass zuwandte, informierte er kurz über das gescheiterte Projekt der Rückführung des Maria-Bernarda-Archivs nach Auw. «Das Archiv ist nun in der Diözese Feldkirch eingelagert und wird dort gut gewartet. Unser Ziel ist es jetzt, eine digitale Version zu erhalten. Das wäre ein enormer Gewinn, wir bleiben dran», so der Präsident.Feierlichkeiten am 21. Mai
Dann präsentierte er das mit Spannung erwartete Programm für den Pfingstsonntag. Der Gedenktag startet mit einem Festgottesdienst mit dem emeritierten Weihbischof Denis Theurillat und Pfarrer Thomas Zimmermann. Musikalisch umrahmt wird die Feier von den Kirchenchören Auw und Sins. Im Anschluss an einen Apéro sind alle zu einem einfachen Mittagessen im Mehrzweckgebäude eingeladen.Abt präzisierte: «Wir wollen es bewusst einfach und zweckmässig halten, dafür gratis für alle. Dies ganz im Sinne von Maria Bernarda.» Zudem dürfen sich die Gäste auf die Präsentation von zwölf Informationstafeln zum Leben der Heiligen freuen, für deren Anfertigung Vorstandsmitglied und Hobbyhistoriker Gerhard Imbach keinen Aufwand scheut.
Geselliger Ausklang
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Zum Abschluss nahmen Imbach und Schwester Flormita die Anwesenden mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Während Imbach lebhaft von den historischen Gegebenheiten rund um Maria Bernardas Tod berichtete, erzählte Schwester Flormita, was die Heilige für sie persönlich bedeutet. Berührende Worte, die gleichzeitig den zweiten Teil des Nachmittags einläuteten. Bei Kaffee, einem Stück Torte und guten Gesprächen liessen die Mitglieder den Nachmittag gemütlich ausklingen.An der Generalversammlung des Gewerbevereins Sins und Umgebung wurde das OK für die SIGA 2025 vorgestellt. Die Neuerungen im Bezug auf die Gewerbegutscheine lösten kritische Fragen aus. Erfreulich war die Aufnahme dreier neuer Mitglieder.
IRIS CAGLIONI
Digitale Gewerbegutscheine – das war das einzige Traktandum, welches an der sonst von Einigkeit geprägten GV zu längeren Debatten und vielen unterschiedlichen Wortmeldungen führte.
Die Ausgangslage
Die analogen Gutscheine gibt es in der Papierform seit 2010. Damit generiert der Verein einen Jahresumsatz von 30’000 bis 40’000 Franken. Beziehen kann man die Gutscheine an drei Verkaufsstellen, eingelöst werden können sie bei allen Vereinsmitgliedern. Der Rücklauf dieser Gutscheine wird nicht systematisch erfasst und somit existiert keine lückenlose Buchhaltung, die Auskunft gibt, wie viele dieser Gutscheine eingelöst sind. Der Vorstand des Gewerbevereins sieht sich seit Jahren in der Not, diesen Umstand zu ändern. Marcel Heldstab, Kassier, informierte: «Aktuell belaufen sich die Rückstellungen auf rund 62’000 Franken. Wir gehen davon aus, dass dies mindestens den Betrag decken wird, welchen wir in Zukunft aufwenden müssen, um die im Umlauf befindlichen Gutscheine einzulösen.»Der teure Lösungsvorschlag
Seit 2022 evaluierte der Vorstand eine neue und digitale Lösung und tauschte sich mit anderen Gewerbevereinen aus. Die für den Vorstand optimale, aber kostenintensive digitale Lösung wurde dem Plenum vorgestellt. Aus den Reihen der Gewerbetreibenden wurden Stimmen laut, dass diese Lösung vorschnell und ohne Absprache mit den Detailhändlern zur Abstimmung komme. Weiter wurde moniert, dass Gelder aus dem Gutscheinverkauf nicht für die Anschaffung dieser rund 12’000-fränkigen digitalen Lösung benutzt werden dürfe. Ein Antrag aus dem Publikum, man solle erst mit dem Detailhandel diese Lösung besprechen, wurde mit 23 Ja- zu 28 Nein-Stimmen und 13 Enthaltungen abgelehnt. Mit knapper Mehrheit, also 32 Ja- zu 20 Nein-Stimmen mit 5 Enthaltungen, nahmen die anwesenden Gwerbler den Antrag des Vorstandes an. Heldstab versprach im Anschluss an die für den Vorstand positive Abstimmung, dass sie den Vertrag mit dem Anbieter noch nicht unterzeichnen. «Zuerst werden wir eine Infoveranstaltung mit dem Detailhandel abhalten – wenn möglich im zweiten Quartal 2024.»SIGA findet vom 3. bis 5. Oktober 2025 statt
Für die sechste SIGA konnte ein neues und tatkräftiges Organisationskomitee gefunden werden. Zum OK-Präsident wurde Josef «Sepper» Villiger mit grossem Applaus gewählt.Folgende Vereinsmitglieder sind mit im OK: Nicole Nussbaumer für das Aktuariat, Angela Aeberhard hat die Finanzen im Griff, Andreas Gnädinger ist für die Werbung und das Marketing zuständig, Roland Füglister übernimmt die Bauten und Jakob Sidler die Landwirtschaft. Britta Kapitzki ist ebenfalls im Boot des OK, doch ihr Wirkungsbereich ist noch offen.
OK-Präsident Villiger ist guter Dinge: «Jeder von uns macht das zum ersten Mal, doch wir dürfen auf die Erfahrungen unserer Vorgänger zählen», meint er lachend. «Ich freue mich auf die Herausforderung und auf drei grossartige Ausstellungstage.» Villiger wünscht sich die Teilnahme der Ausbildungsbetriebe. Auch die Vereine möchte er mit einbinden.
Wahlen und weitere Traktanden
Alle drei Jahre stehen Wahlen an. Als Verbindungmitglied zur Gemeinde stellte sich neu Pius Vogel zur Verfügung, der das Amt von Andrea Moll-Reutercrona übernimmt. Moll bleibt indes dem Vorstand für Sekretariatsarbeiten erhalten. Somit zählt der Vorstand neu neun Mitglieder. Die bestehenden Vorstandsmitglieder wurden in globo gewählt und auch der Präsident, Peter Wolfisberg, bestätigt.Neu in den Gewerbeverein eingetreten sind die Firmen Kita Kidimundo, Vinotto AG und Elo-Plan AG. Die Firmeninhaber nutzten die Gelegenheit, sich und ihre Betriebe kurz vorzustellen. Präsident Wolfisberg zeigte im Jahresbericht einen kurzen Rückblick ins Jahr 2023 und verdankte die zuständigen Vorstandsmitglieder für ihre geleistete Arbeit bei ihren Anlässen.
Anwesend waren insgesamt 112 Personen. Pro Firma gilt gemäss Vereinsstatuten eine Stimme, somit waren 66 Stimmberechtigte im Saal. Wolfisberg bedauerte den Verlust von Mitgliedern und der Verstorbenen wurde in einer Schweigeminute gedacht. Die Jahresrechnung 2023 präsentierte Marcel Heldstab. Sie wurde von den Revisoren bestätigt und von der Versammlung einstimmig angenommen. Ebenso genehmigte der Souverän das Budget 2025 und alle anderen Traktanden.
Vor der Versammlung offerierte der Verein ein Nachtessen, nach Abschluss aller Geschäfte folgte das Dessert. So hatten die Gewerbetreibenden Zeit zu diskutieren und sich, wie im Grusswort von Gemeindeammann Marlis Villiger ermuntert, zu vernetzen.
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RAHEL HEGGLIN
Imbach wurde 1952 geboren. Als Drittältester mit sechs Geschwistern, wuchs er in einer Bauernfamilie in Dietwil auf. «Ich mag mich nicht erinnern, dass wir als Kind unsere Geburtstage gefeiert haben», so der Pensionär. Das habe es damals gar nicht gegeben. Deshalb war es für ihn auch nicht tragisch, dass er in einem Schaltjahr geboren wurde.
«Der genaue Geburtstag war mir auch lange gar nicht bekannt. Ich dachte immer, ich hätte am 28. Februar Geburtstag.» Erst später wurde ihm klar, dass er ein Schaltjahrkind ist und somit eigentlich nur alle vier Jahre an seinem richtigen Geburtstag feiern kann.
Ein Fest zum 29. Februar
Dass der Geburtstag etwas zum Feiern ist, das sei erst später Mode geworden. Ich habe das erste grosse Fest 1992 veranstaltet: «Damals wurde ich vierzig Jahre alt. Es war zufälligerweise auch der Fasnachtsfreitag und am Abend Schützenball in Auw.» Seither feiert er immer am 29. Februar ein Fest. Ist es ein runder Geburtstag ein etwas Grösseres. So wie zu seinem 60. «Ich durfte damals zum 15. Mal an einem 29. Februar feiern. Deshalb gestaltete ich auch die Einladung so, als wäre sie von einem Teenager für Teenager», lacht Imbach.Gestern konnte der 72-Jährige nun zum 18. Mal seinen Geburtstag am 29. Februar feiern. «Nun bin ich also offiziell volljährig!» freut er sich. Ein grösseres Fest dazu hat er nicht gemacht. «Es war ja kein runder Geburtstag. Deshalb habe ich einfach einen Tag der offenen Tür veranstaltet und meine Geschwister, Freunde und Bekannte eingeladen.»
Unbeliebtes Datum
Wie ihm, geht es schweizweit 2601 Kindern seit dem Jahr 1972. So viele Lebendgeburten verzeichnete das Bundesamt für Statistik insgesamt an den Tagen des 29. Februars. «Das Datum ist eher unbeliebt, wenn es um geplante Geburten geht. Eltern versuchen es zu vermeiden», sagt Franka Menzel, leitende Hebamme am Spital Muri. «Gründe dafür können sein, dass Eltern ihren Kindern zukünftige Fragen zu ihrem Geburtstag ersparen möchten. Und auch, dass die Frage, wann die Schaltjahrkinder den Geburtstag feiern sollen, gar nicht aufkommt», so Menzel. Das bestätigt auch ein Rückblick in die Statistik: Von den 649 Babys, die 2020 im Spital Muri das Licht der Welt erblickten, wurde keines am 29. Februar geboren.Josef Imbach hat seinen inoffiziellen Geburtstag auf den 28. Februar gelegt. «Es soll ja noch im Februar sein. Deshalb feiere ich halt drei Jahre am 28. und jeweils im Schaltjahr den richtigen Geburtstag am 29. Februar.»
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IRIS CAGLIONI
Ziel der Veranstaltung sei es, der Bevölkerung ein einheitliches Bild über den Stand der Projekte, den Umfang und die Gründe der notwendigen Sanierungen zu vermitteln, informierte Gemeindeammann Marlis Villiger einleitend. Sie hofft, dass damit die Vorlagen an den Gemeindeversammlungen zu mehr Befürwortung und zu weniger Diskussionen führen.
In einem ersten Überblick informierte der Kreisingenieur Manuel Baldi vom kantonalen Departement Bau, Verkehr und Umwelt über die Kantonsstrasseneinteilung in überund untergeordnete Strassen und ihre Bedeutung für den Verkehr. Weiter zeigte er das Vorgehen des Kantons auf.
Eigentümer der zu sanierenden Strassenabschnitte ist der Kanton. An den Sanierungskosten für den Innerortsbereich müssen sich die Gemeinden mit 35 Prozent beteiligen. Die Gesamtkosten innerorts sind prognostiziert auf 10,68 Millionen Franken, was für die Gemeinde Auw Kostenbeteiligungen von insgesamt rund 3,8 Millionen Franken bedeutet.
Die Baubeginne, sofern jeweils an den Gemeindeversammlungen den Kreditanträgen zugestimmt wird, bewegen sich zwischen den Jahren 2026 und 2030. Die Projekte umfassen Sanierungen, Verbreiterungen, Bauen von Geh- und Radwegen, Strassenbeleuchtungen sowie temporeduzierende Massnahmen.
Rüstenschwil Richtung Mühlau
Das an der Sommergmeind 2022 verworfene Projekt der K350 Rüstenschwil―Mühlau steht noch und wird vom Kanton auch umgesetzt. Notfalls, wenn die Gemeinde Auw wieder ablehnt, nur bis zum Innerortsbeginn bei Rüstenschwil.Die Fahrbahnbreite von 5,5 Metern sei das absolute Minimum. «An gewissen Stellen sieht man den Übergang von Strasse zum Gebäudevorplatz nicht mehr. Die Verkehrssicherheit ist so nicht mehr gegeben», argumentierte Projektleiter Sven Köhler. Eine erste Infoveranstaltung mit den Anstössern wurde gehalten. Köhler ging nochmals auf die Notwendigkeit ein und beantwortete die kritischen Fragen aus den Reihen der Anwesenden. Verschiedene Ansichten kamen zur Sprache. Befürchtungen zu Mehrverkehr, weil die Strasse dann eine «Autobahn» werde und zum schnelleren Fahren ermutige. Auch meinten Anwesende, der Kanton sei zu wenig kompromissbereit.
An der kommenden Sommergmeind kommt das Projekt mit wenigen Änderungen nochmals vors Volk. Wird es wieder verworfen, handelt der Kanton pragmatisch. Dieser Strassenabschnitt würde dann als nicht bewilligungspflichtige Unterhaltsmassnahme lediglich mit einem neuen Belag versehen, ohne Gehweg und ohne Beleuchtung.
Rüstenschwil Richtung Beinwil Freiamt
Hier geht Baldi von weniger Widerstand der Bevölkerung aus. Die Fahrbahn muss nicht total saniert werden, denn die Kofferung ist nicht zu ersetzen. Es soll nur der Belag erneuert werden. Die Bushaltestellen müssen nach den neuesten Normen erhöht werden und in diesem Bereich soll es Gehwege beidseits geben. «Hier müssen wir die Fahrbahn auch auf 5,5 Meter verbreitern, es bedarf aber keinen Landkauf», informierte Baldi. Ab der Gemeindegrenze Richtung Beinwil sei die Strasse bereits erneuert. Das Ziel mit Baustart im Frühling 2027 sei sportlich, so Baldi.Auw, Hinterdorf Richtung Muri
Ein Kreisverkehr am Auwer Dorfausgang Hinterdorf soll das permanente zu schnelle Fahren in diesem Abschnitt reduzieren. Baldi erörterte: «Verkehrsmessungen haben ergeben, dass hier stetig das Tempo in beiden Fahrtrichtungen zum Teil massiv überschritten wird.» Es käme ein Kreisverkehr oder eine Eingangspforte wie am Dorfausgang Richtung Sins als Möglichkeit in Frage. Argumente aus der Bevölkerung kamen zu beiden Projekten auf. Die Fahrer hätten ja nach der Pforte oder dem Kreisel wieder die Möglichkeit zu beschleunigen. Darauf appellierte Baldi an die gute Kinderstube jedes einzelnen Fahrers. Ideen wie das Aufstellen von «Blitzern» oder farbliche Bodenmarkierungen für die Temporeduktion wurden von Anwesenden vorgeschlagen.Rüstenschwil Innerorts: K124 und R540
Die Hauptverkehrsstrasse an der Nord-Süd-Achse durch Rüstenschwil ist das Aufwändigste und teuerste der vorgestellten Projekte. Der Radweg R540 gehört zu den im kantonalen Richtplan festgehaltenen Radrouten. Der Kanton hat den Auftrag, diese auch umzusetzen. Die Strasse ist 40 Jahre alt und muss totalsaniert werden. Damit die Strasse nicht 13 Meter breit wird, was mit Radroute und Gehweg gemäss den Vorgaben Norm wäre, sucht der Kanton nach Lösungen. «Wir müssen die Bedürfnisse vom Langsamverkehr bis zum Ausnahmetransport berücksichtigen.» Auf jeden Fall aber wird es zu einer Verbreiterung der Fahrbahn kommen und Landverkauf unumgänglich. Zurzeit gibt es sieben Varianten, die nun zu evaluieren sind. Heute rechnet der Kanton mit 5 bis 7,5 Millionen Franken und einem frühesten Baubeginn 2030. Voraussichtlich wird das Projekt an der Gemeindeversammlung im Sommer 2026 zur Abstimmung kommen. Kostenanteil für Auw wäre, stand heute, rund 1,75 bis 2,6 Millionen Franken.Nach genau zweieinhalb Stunden beendete Gemeindeammann Villiger den Infoanlass und bedankte sich bei den rund 90 Anwesenden für ihr Interesse. Auf die Gemeinde kommen grosse Strassensanierungen zu. Bleibt zu hoffen, dass dieser Anlass zielführend zu mehr Verständnis beiträgt.
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Mal – startet die Theatergruppe Auw am vergangenen Samstag in ihre Theatersaison. Eine Traditionsveranstaltung, die jeden November aufs Neue grossen Anklang findet, nicht nur im Dorf und den umliegenden Gemeinden.
DEBORAH VILLIGER
Seit bald einem dreiviertel Jahrhundert stellt die Theatergruppe Auw jährlich ein neues, abwechslungsreiches Programm auf die Beine. «Zoff im Paradies» lautet der Titel der Komödie, welche die fünf Schauspielerinnen und sechs Schauspieler in den vergangenen Wochen während rund 40 Proben einstudiert haben. Neben den teilweise langjährigen Mitgliedern durfte sich das Publikum zudem über zwei neue Gesichter auf der Bühne freuen. Mit Melanie Zürcher und Vanessa Condor, welche vor knapp 30 respektive 20 Jahren das letzte Mal auf der Auwer Theaterbühne auftraten, kehrten zwei Ehemalige an ihre alte Wirkungsstätte zurück.
Wenn der «Gartensegen» schief hängt
Für die 240 Besucherinnen und Besucher gab es am Premieren-Abend neben dem Begrüssungs-Apéro auch ein abwechslungsreiches 3-Gänge-Menü. Die weisse Randensuppe sowie das Stroganoff-Geschnetzelte mit Gemüsereis kamen bei den Gästen sehr gut an. Gut gestärkt wartete das Publikum in der Mehrzweckhalle Auw dann gespannt auf den Beginn der Aufführung. Der sich öffnende Vorhang gab den Blick frei auf die detailliert gestaltete Kulisse einer Kleingartensiedlung Namens Paradies. Ein kleines, idyllisches Flecklein Erde, ein Ort für Gärtnerliebhaber und Ruhesuchende – ein richtiges Paradies eben. Doch der Schein trügt, denn paradiesisch ist in diesem Schrebergarten kaum noch etwas. Denn schnell stellt sich heraus, dass die Parzellenbesitzer mit so einigen Problemen zu kämpfen haben. Der strenge Aktuar und Vize-Präsident der Kleingartenvereinigung, Hugo Peterlie, macht seinen Mitgärtnerinnen und Mitgärtnern mit Regeln und Statuten das Leben schwer. Doch nicht nur das. Seit kurzer Zeit treiben auch Jugendliche aus dem nahe gelegenen Industriegebiet ihr Unwesen im «Paradies». Mit ihren nächtlichen Partys und anschliessenden Vandale-Akten sorgen sie für grossen Unmut unter den Parzellen-Besitzern. Manch ein langjähriger Schrebergärtner hat seinen Pachtvertrag sogar bereits deswegen gekündigt.Eine bunte Mischung
Auch innerhalb des «Paradies» treffen die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander, was immer wieder für Lacher sorgt. Neben Vize-Präsident Peterlie mit seinen Statuten sorgt der Sicherheitsdienst Sidi mit seinem imaginären Vierbeiner Hasso für Ordnung in den Parzellen – wenn auch mehr schlecht als recht. Den Aufwand einer Verstossmeldung scheuend, drückt er für Fredy Klee daher beide Augen zu, als dieser entgegen der Kleingartenregelungen wiederholt in seiner Laube übernachtet. Zu ihm gesellt sich das Ehepaar Blumer, bestehend aus dem Hippie Jo, der für den Hanfanbau in seinem Blumenbeet aus dem Vereinsvorstand geworfen wurde, und seiner Frau Sofie, einer ehemaligen weltbekannten Schauspielerin, wie sie sich gerne selber bezeichnet. Bemitleidenswert ist der arme Willi Bohnenblust, der mächtig unter der Fuchtel seiner Frau Rosa steht. Und dann ist da auch noch Alexandra Sommer, die neue im Bunde der Kleingärtner, die sich auffallend interessiert für die Geschehnisse rund ums «Paradies» informiert.Gelungene Premiere
Trotz des Ärgers über die chaotischen und lauten Nachbarn aus dem Industriegebiet entscheidet sich der Laubenbesitzer Fredy Klee dennoch, den faulen, aber liebenswürdigen Vagabund Philipp bei sich in der Laube übernachten zu lassen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten gewinnt der junge Freigeist schnell die Sympathie der übrigen Gärtner, und auch seine Freundin Sändy, die ihm kurze Zeit später in die Anlage folgt, tut es ihm gleich. Als dem Scherbergarten bald darauf das endgültige Aus droht, schliessen sich die einst verhassten Parteien zusammen, um die Kleingartenvereinigung zu retten. Ob es ihnen schlussendlich gelingt, das Schlimmste abzuwenden und dem Ursprung der Vorkommnisse auf den Grund zu gehen?Unter frenetischem Applaus verabschiedeten sich die elf Darsteller um kurz nach 23 Uhr von der Bühne. Der Auftakt für die Theateraufführung 2024 ist den Schauspielenden auf jeden Fall hervorragend gelungen.
Weitere Darbietungen:
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Samstag, 23. November, 20 Uhr
Sonntag, 24. November, 14 Uhr
Donnerstag, 28. November, 20 Uhr
Samstag, 30. November, 20 Uhr (Dernière)Die finanzlastigen Traktanden wurden ausgedehnt diskutiert. Marlis Villiger musste bei drei Traktanden vier Anträge vom selben Stimmbürger entgegennehmen und eine geheime Abstimmung durchführen.
IRIS CAGLIONI
Die gut gefüllte Mehrzweckhalle zeigte, dass viele Stimmberechtigte über die Finanzen der Gemeinde mitbestimmen wollen. Mit 133 Anwesenden von 1’379 Stimmberechtigten wurde das Quorum nicht erreicht und sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Ausgenommen davon ist die Einbürgerung der Eheleute Ute Kunzelmann-Thies und Georg Thies. Ihnen wurde mit 125 Ja-Stimmen das Gemeindebürgerrecht erteilt, und sie wurden mit Applaus in die Gemeinde aufgenommen.
Viele erklärende Worte
Nicht ganz so gemütlich wie bei der Einbürgerung ging es bei den finanzlastigen Traktanden zu und her. Insbesondere die Vorfinanzierung sorgte für erhitzte Gemüter. Bevor jedoch Claudia Huwiler die Erläuterungen dazu vornehmen konnte, wandte sich Gemeindeammann Villiger den Stimmberechtigten zu. Mit einer rund zehnminütigen Rede wollte sie den alljährlichen Diskussionen zum Steuerfuss entgegenwirken. «Es wurde behauptet, der Gemeinderat hätte die Finanzen nicht im Griff», sagte Villiger. Sie nahm Stellung zu diesen Anschuldigungen. Unter anderem meinte Villiger: «Die Finanzen bei uns sind eine Erfolgsgeschichte, das möchte ich euch vor Augen halten.» Sie verwies dabei auf die massive Senkung der Pro-Kopf-Verschuldung in den letzten zehn Jahren.Vorfinanzierung Belagsanierung K124
Huwilers Erläuterungen zur Vorfinanzierung und somit zur Reservenbildung im Hinblick auf die notwendige Sanierung der Hinterdorfstrasse waren sachlich und verständlich. Die anschliessende Diskussion wurde genutzt für diverse Fragen. Deutlicher Kritiker dieser Vorfinanzierung war Gerry Imbach, der sich in einem ausführlichen Vortrag gegen den Vorschlag aussprach. Er meinte unter anderem, dass heute nicht für die nächste Generation Geld angespart werden müsse. Seine Ausführungen schloss er mit dem Antrag für eine geheime Abstimmung. Dieser Antrag wurde angenommen. Die Vorfinanzierung für das Projekt hingegen wurde dann geheim mit 85 Nein- zu 47 Ja-Stimmen abgelehnt.Budget bei gleichbleibendem Steuerfuss
Das vorgestellte Budget mit einem Steuerfuss von 106 Prozent weist ein positives Ergebnis von 184’200 Franken auf. Huwiler betonte, dass der Gemeinderat den Steuerfuss im kommenden Jahr genau prüfen will. Wie zu erwarten, wurde auch hier viel diskutiert, und auch Imbach ergriff das Wort. Er zitierte aus Statistiken des Kantons und erklärte sehr ausführlich, warum der Steuerfuss sinken sollte. Ein weiterer Auwer sprach sich für die Finanzkompetenz des Gemeinderates und für das Vertrauen in ihn und in die Finanzkommission aus. Imbachs Antrag, den Steuerfuss auf 102 Prozent zu senken, wurde abgelehnt, das Budget danach mit 127 Ja-Stimmen angenommen.Die Gemeindeordnung wird angepasst
Zwei Punkte in der Gemeindeordnung sollen angepasst werden. Der erste ist die Anpassung der Kompetenzsumme von 500’000 Franken zum Grundstückserwerb, -verkauf oder -tausch. Neu soll der Gemeinderat ermächtigt sein, bis maximal zwei Millionen Franken Grundstücke erwerben zu können. Im Hinblick auf die Schulraumplanung und die Suche nach Liegenschaften für die Unterbringung von Schutzbedürftigen benötigt der Gemeinderat diesen höheren finanziellen Spielraum.Der zweite Punkt war eine formelle Anpassung – Entfernen des Bezugs zur nicht mehr existierenden Schulpflege im Abs. I, Punkt 3. Und wieder agierte Imbach und stellte sogar zwei Anträge, welche beide deutlich abgelehnt wurden. Der Antrag der Gemeinde wurde mit 120 Ja-Stimmen deutlich angenommen. Die beschlossene Anpassung der Gemeindeordnung unterliegt dem obligatorischen Referendum, also einer Urnenabstimmung, welche voraussichtlich im Februar 2025 stattfinden wird. Anschliessend bedarf es noch der Genehmigung durch den Regierungsrat.
RIF und Stellenplan der Gemeinde
Die Beteiligung an der Regionalen Integrationsfachstelle im Oberen Freiamt, kurz RIF Oberes Freiamt, stellte Katja Zimmermann vor. Sie informierte über den grossen Nutzen für die Gemeinde und zeigte die drei grossen Handlungsfelder der RIF auf. «Dieses Angebot ist für alle da, die Integration benötigen», so Zimmermann. Der Beitritt wurde mit 127 Ja-Stimmen gutgeheissen.Der aktuelle Stellenplan der Gemeinde von 440 Stellenprozent soll aufgestockt werden. Die Stellenerweiterung soll um 100 Stellenprozent geschehen, wobei diese nur so weit beansprucht werde, als es für die Aufgabenerfüllung notwendig sei, meinte Villiger. Die Begründung dafür liege beim Mehraufwand aufgrund der Abschaffung der Schulpflege und der zunehmenden administrativen Arbeiten bei den Tagesstrukturen. Insgesamt wurden 100 Stellenprozent beantragt und von der Versammlung einstimmig genehmigt.
Wenige Infos aus den Ressorts
Unter «Verschiedenes» informierte Christoph Villiger zur Standortwahl des Regenklärbeckens. Das Vorprojekt liege zurzeit beim Kanton. Marlis Villiger informierte, dass Josef Rebsamen nach 7,5 Jahren aufhöre, die Abstimmungsunterlagen persönlich im Dorf zuzustellen.Nach rund zwei Stunden schloss Villiger die Versammlung mit wohlwollenden Worten zur kommenden Adventszeit und lud die Stimmberechtigten zum Apéro ein.
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EVELYNE HEEB
«Ringen ist mein Lebensinhalt, meine Leidenschaft. Ich bin bereit, meinen sportlichen Zielen ziemlich alles unterzuordnen.» Zehnfacher Schweizer-Meister darf sich der Oberfreiämter bereits nennen. Er gehört dem Schweizer Junioren-Nationalkader an und ist in der Mannschaftsmeisterschaft für seinen Verein, die Ringerstaffel Freiamt, bereits eine wichtige Stütze in der höchsten Schweizer Liga. Die Liebe zum Kampfsport wurde ihm allerdings nicht in die Wiege gelegt. Sie musste zuerst wachsen.
Liebe auf den zweiten Blick
«Ich war als Kind hyperaktiv», blickt Brunner schmunzelnd zurück. «Meine Eltern suchten eine Beschäftigung für mich, damit ich meine Energie loswerden konnte.» Zuerst versuchte es der Vierjährige mit Karate, doch nach zwei Probetrainings war Schluss. Daraufhin meldeten ihn seine Eltern bei der Ringerstaffel Freiamt an. Auch da hielt sich die Begeisterung anfänglich in Grenzen. «Ich turnte lieber an der Sprossenwand herum als aktiv am Training teilzunehmen.» Doch der Ehrgeiz kam, und mit ihm die Freude.Schule und Leistungssport
Schon bald kristallisierte sich heraus, dass mit dem temperamentvollen Knirps ein Ringerjuwel heranwächst. Während sich der stetig steigende Trainingsaufwand mit der Primarschule noch gut kombinieren liess, gestaltete sich dies an der Oberstufe in Muri schon schwieriger. «Ich wechselte extra von der Bezirksschule in die Sekundarschule. Das gab mir mehr Freiraum, zumal ich in dieser Zeit auch ins Nationalkader der Greco-Ringer aufgenommen wurde.» Im Ringen wird zwischen den Stilarten Griechisch-Römisch, kurz Greco, und Freistil unterschieden. Darf im freien Stil der Kontrahent am gesamten Körper angegriffen werden, sind im Greco nur Griffe oberhalb der Gürtellinie gestattet.Vierjährige Sportlerlehre
Mit der Berufswahl wartete wenig später die nächste Herausforderung. Bei der Marcel Küng Haustechnik AG in Beinwil fand der Schulabgänger einen fortschrittlichen Lehrbetrieb, der ihm auch in sportlichen Belangen vollste Unterstützung zusicherte und ihm die Sportlerlehre als Sanitärinstallateur ermöglicht. «Ein absoluter Glücksfall. Ich bin meinem Lehrmeister wie auch der Berufsschule Lenzburg unglaublich dankbar.» So lange seine Leistungen in Schule und Betrieb stimmen, werden zwanzig Prozent der Arbeitszeit für Trainings zur Verfügung gestellt. Hinzu kommen zehn Wochen Ferien. Auf diese ist er zwingend angewiesen.Internationale Erfolge im Visier
Zwölf Wochen pro Jahr weilt das Nachwuchstalent für Vorbereitungslager und internationale Turniere im Ausland. Zu Hause absolviert er sieben bis acht Trainingseinheiten unter der Woche, am Wochenende kommen Wettkämpfe mit seinem Verein dazu. Er lässt nichts unversucht, um es an die Weltspitze zu schaffen. «Ich möchte Medaillen an Europa- und Weltmeisterschaften gewinnen», formuliert er seine kurzfristigen Ziele. Und fügt seinen grossen Traum gleich hinzu: «Die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles.» Ein hoch gestecktes Ziel, dessen ist er sich bewusst. War Swiss Wrestling von 1980 bis 2012 an Sommerspielen stets durch einen Athleten vertreten, gelang die Selektion seither nur noch Stefan Reichmuth 2021 für Tokio.Prägende Momente
Für die Schweiz an den Start zu gehen, sei immer wieder ein spezielles Gefühl. Gern erinnert sich Brunner an seine ersten U17-Europameisterschaften im Juni 2022 in Bukarest zurück, die er auf dem 9. Platz beendete. «Ich verlor knapp gegen den späteren Europa- und Weltmeister. Doch dieser Kampf zeigte mir, dass ich viel erreichen kann. Für mich eine Art Initialzündung.»Und erst kürzlich kehrte er mit Silber um den Hals aus Estland von den Tallinn Open, dem grössten Nachwuchsturnier Europas, zurück. In der Kategorie U20 bis 67 Kilogramm schaffte er es bis ins Finale.
Als emotionalsten Moment in seiner noch jungen Karriere bezeichnet er allerdings einen Liga-Kampf in der heimischen Bachmattenhalle im vergangenen Winter. Gegen den damals seit vier Jahren ungeschlagenen Dimitar Sandov von der Ringerstaffel Kiessern gelang ihm das Husarenstück. Über 700 frenetische Fans peitschten ihn zum Sieg. «Diese Emotionen waren gewaltig. Ich kriege noch heute Gänsehaut, wenn ich daran denke.»
Spitzensportförderung der Armee
Im kommenden Jahr stehen die Lehrabschlussprüfungen an. Und danach? «Momentan läuft das Auswahlverfahren für die Spitzensport-Rekrutenschule», schaut der 18-Jährige hoffnungsvoll in die Zukunft. Das Konzept zielt darauf hin, Top-Talenten nebst der militärischen Grundausbildung optimale Trainingsbedingungen zu bieten und sie beim Start einer Profi-Karriere zu unterstützen. Pro Jahr werden zwei Rekrutenschulen mit maximal siebzig Athleten durchgeführt. Eine für Sommer- und eine für Wintersportarten. Die Ringer dürfen sich alle zwei Jahre für einen der begehrten Plätze bewerben.Auf welchem Weg auch immer, der ehrgeizige Sportler wird seine hochgesteckten Ziele weiterverfolgen. Eng begleitet von seinem Idol und Vorbild, dem ehemaligen Spitzenringer Pascal Strebel. Der Olympia-Teilnehmer von 2012 hat in diesem Sommer das Zepter bei der Ringerstaffel Freiamt übernommen und fungiert nun als Cheftrainer. Wenn das kein gutes Omen ist.
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RAHEL HEGGLIN
Rund 50 Personen folgten der Einladung und fanden sich ab 19 Uhr in der Mehrzweckhalle ein. Nach einem Willkommens-Apéro begrüsste Alexander Eigensatz, Mitorganisator von Brennpunkt Oberfreiamt die Anwesenden und übergab das Wort an Pius Vogel, Sinser Gemeinderat und Moderator des Abends. Seine Gäste waren die Grossratskandidatinnen und -kandidaten Alain Bütler (SVP), Finn Neider (SP), Stefan Huwyler (FDP), Daniel Käppeli (Die Mitte), Lea Küng, (Grüne), Marlon Keller (GLP), Seraina Herzberg (EVP) und Markus Bammert (EDU).
Moderator Vogel gab jeder anwesenden Politikerin und jedem Politiker für zwei Minuten die Gelegenheit, sich vorzustellen. Dabei haben diese sich vorgängig eine eigene Frage überlegt, die sie beantworteten und so auch gleich etwas Wahlkampf für sich betrieben. Nach dieser kurzweiligen Viertelstunde ging es in das erste, zu diskutierende Schwerpunktthema.
Fachkräftemangel im Bezirk Muri
Die Frage lautete: Wie kann man dem Fachkräftemangel in Oberfreiamt begegnen, und was braucht es, um diesen zu beheben? Für FDP-Grossrat Huwyler ist klar, dass es Anreize braucht. Man sollte ältere Arbeitnehmende weiterhin beschäftigen. Andererseits brauche es Investitionen in die Zukunft, sprich: Ausbildungsplätze. Für den SP-Grossratskandidaten Neider soll die Wertschätzung gegenüber tieferklassierten Jobs, wie Pflegenden oder Handwerkern, verstärkt und das Lohnniveau angehoben werden. So würden die Arbeitsbedingungen verbessert und sich mehr Leute für diese Berufe interessieren. Für den GLP-Grossratskandidat Keller braucht es flexiblere Möglichkeiten für die Teilzeitarbeit und die Bereitstellung einer lückenlosen Kinderbetreuung. Für den SVP-ler Bütler ist klar, dass kein Weg an der Berufslehre vorbeiführt. Bammert von der EDU würde sich wünschen, dass auch ältere Menschen für offene Positionen eingestellt würden. Diese seien gut ausgebildet und hätten viel Erfahrung. Käppeli (Die Mitte) hob hervor, dass es viele gute und innovative Firmen im Freiamt gibt. Man solle sich diese anschauen und so auch in der Region arbeiten. Zudem brauche es Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktiven Wohnraum in der Region. Die EVP-lerin Herzberg sieht den Schlüssel gegen den Fachkräftemangel in der Ausbildung von Migrantinnen und Migranten. Diese sollen nicht nur im Hilfskräftebereich eingesetzt, sondern auch ausgebildet werden.Wohnbauentwicklung
Das zweite Schwerpunktthema widmete sich der Frage: Braucht es mehr Wohnraum in der Region? Der Mitte-Kandidat Käppeli findet, dass es mehr Wohnraum braucht, aber weniger Regulierungen, um diesen zu erstellen. Dieser Meinung ist auch der FDP-ler Huwyler. Er findet sogar, dass das Raumplanungsgesetz Anpassungen brauchen könnte. Das Gesetz aus dem Jahr 2013 entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen. Für Bütler von der SVP ist Bauland ein heisses Eisen. Er findet es vor allem schlimm, dass es im Oberfreiamt kein Bauland mehr für Gewerbetreibende gibt. Zudem solle es weniger Vorschriften geben, um mehr in die Höhe bauen zu können. Verdichtetes Bauen zu fördern, dem stimmt auch die Grünen-Politikerin Küng aus Beinwil zu. Die EVP-lerin Herzberg will die beiden Zentren Muri und Sins städtischer entwickeln. Dort sollen höhere Häuser entstehen. Keine hohen Blöcke will der GLP-ler Keller. Er bevorzugt mittelgrosse Mehrfamilienhäuser und die bessere Ausnutzung der Fläche. Siedlungsfläche solle jedoch Lebensraum sein und kein Raum für den Verkehr. Bammert von der EDU fügte an, dass verdichtetes Wohnen zu mehr sozialer Spannung führt. Er findet, das Oberfreiamt soll nicht attraktiver zum Wohnen werden.Verkehrsentwicklung
Die dritte Diskussion widmete sich der Verkehrssituation. Herzberg findet es peinlich, dass es immer noch Gemeinden gibt, die keinen Bus oder nur einen sehr dünnen ÖV-Fahrplan haben. Das fördere den Kauf von Autos. Aus diesem Grund brauche es Vorleistungen in den ÖV, findet Keller von der GLP. Dieser Meinung sind auch der SP-ler Neider und Küng von den Grünen. Keine Ausspielung des ÖV gegenüber dem Individualverkehr will FDP-ler Huwyler. Er findet, in Aarau wisse man um die ÖV-Anbindung im Oberfreiamt. Ausbauten könnten nur im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt werden. Keller von der SP fühlt sich in seiner Freiheit eingeschränkt, wenn er bereits auf den letzten Bus um 21.20 Uhr gehen muss. Deshalb müsse man jetzt etwas bewegen. Huwyler hebt hervor, dass die Repla in Bezug auf den ÖV im Oberfreiamt einen sehr guten Job mache, und findet, dass es eine überparteiliche Zusammenarbeit in der Verkehrsentwicklung braucht.Fragen und Ausblick
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Nach diesen Diskussionen bekamen die acht Politiker nochmals die Möglichkeit, individuell für sich zu werben. Einerseits erklärten sie, wie sie bei einer Wahl in den Grossen Rat feiern würden, andererseits sagten sie, wie und für was sie sich in Aarau einsetzen würden. Nach einer kurzen Fragerunde aus dem Publikum übergab Vogel das Wort wieder an Eigensatz. Dieser bedankte sich bei allen Anwesenden, bat um Spenden für weiteren Anlässe und informierte, dass der nächste Brennpunkt-Oberfreiamt-Anlass im Frühjahr 2025 sein wird. Ausgeklungen wurde der Abend bei einem weiteren Apéro.Am vergangenen Wochenende, verwandelte sich die Sportanlage in Auw erneut in ein Zentrum voller Begeisterung. Auch in diesem Jahr zogen die pAUWer Games zahlreiche Sportlerinnen und Sportler, Einwohner aus Auw sowie sportbegeisterte Zuschauer an. Das Wetter spielte perfekt mit – sowohl am Freitag als auch am Samstag zeigte sich der Himmel sonnig und warm, ideale Bedingungen für ein Wochenende voller Wettkämpfe und geselligem Beisammensein.
Eröffnung mit Volleyballturnier
Den Auftakt der pAUWer games machte am Freitagabend das Vereins-Volleyballturnier, bei dem insgesamt acht Teams antraten. Die Mannschaften lieferten in spannenden Begegnungen packende Duelle, die von den Zuschauern mit Begeisterung verfolgt wurden. Im Finale konnte sich der Vorstand des Turnvereins Auw knapp gegen die Konkurrenz durchsetzen und holte sich so den verdienten Sieg.
Sportlicher Samstag: Von Schülerwettkämpfen bis Plausch-Volleyball
Der Samstag startete sportlich mit den Schülerwettkämpfen. Kinder der Jahrgänge 2010 bis 2019 traten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an, angefeuert von Eltern, Freunden und zahlreichen Zuschauenden. Besonders spannend wurde es beim 80-Meter-Sprint um den Titel «Schnellscht Auwer», den bei den Mädchen erneut Leonie Rebsamen für sich entscheiden konnte, während bei den Jungen Severin Bader als schnellster ins Ziel lief.
Premiere für das Unihockeyturnier
Ein neues Highlight in diesem Jahr war das Unihockeyturnier für Kinder, das am Samstagnachmittag stattfand. Das Team «Heissi Heugümper» konnten sich in einem hart umkämpften Turnier gegen die «Juspo Fighters» und das Team «Jugijudihudigeissefudi» durchsetzen und den ersten Platz belegen.
Plausch-Volleyball und Fussballturniere
Zeitgleich mit dem Unihockey begann auch das Plausch-Volleyballturnier im Mixed-Modus. Auch hier sorgte die Sonne für beste Bedingungen, und die 16 Teams zeigten vollen Einsatz. Im Finale triumphierte das Team «Los Tigres» und löste damit die Vorjahressieger «Mis Lieblingsteam» ab.
Im Fussballturnier der Erwachsenen konnten sich diesmal die Mannschaft «Baller die Waldfee» durchsetzen. Die jüngeren Spieler beeindruckten mit ihrem Können und sicherten sich den Turniersieg gegen die älteren Teams, was für grosse Begeisterung bei den Zuschauern sorgte.
Hinter den Kulissen
Die Organisation und Durchführung eines so umfangreichen Events wie den pAUWer games ist nur durch das Engagement vieler Sportbegeisterten und treuen Sponsoren möglich. Rund 40 externe Helfer und etwa 50 Mitglieder des Turnvereins Auw gaben vollen Einsatz für ein gelungenes Fest bis in die Morgenstunden.
Für den Verein: Janira Wicki
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IRIS CAGLIONI
Beizlis, Budenstände, Festzelte, Lunapark und viele Besucher. Das Familienfest in Auw gehört zum Kulturgut der Gemeinde und wird auch entsprechend gefördert. In allen Beizlis wurde für musikalische Highlights gesorgt, wobei man aufeinander Rücksicht nahm. An drei Tagen wurde gefeiert:
Der Sonntag war geprägt von Blasmusik
Die regionalen Formationen deckten unterschiedliche Stile ab: Ländler, Brass, Blaskapelle oder Alphornklänge. Das ist dem OK-Präsident Oliver Leu ein grosses Anliegen. «Blasmusik ist so schön, das sollen auch die Kinder, die das Fest besuchen, zu hören bekommen. Doch bis man so gut spielen kann, bedarf es viel Zeit und Übung.» Leu ist überzeugt, dass er mit den engagierten regionalen Blasmusikensembles genau das Aufzeigen konnte. «Mein persönlicher Lieblingstag ist der Sonntag – da ist es gemütlich und einfach stimmungsvoll.»Der Samstag ist Party-Time
Ab dem frühen Abend fand das grosse Beizlifest mit der Partymeile statt. Das strahlende Sommerwetter wirkte wie ein Magnet: Feiern, tanzen und immer mal wieder ein kühles Getränk.Mit DJ Ugly – so hässlich ist der gar nicht – wurde später die Festhütte gefüllt und die Fans tanzten zu den aktuellen Partyhits. Anders als im grossen Zelt, aber nicht weniger fetzig, wurde es in der Kafi-Stube. Die Oberfreiämter der Seiser Band Clio Zero wissen genau, wie man Stimmung macht. «Am Samstag war die Partymeile wirklich voll mit feiernden Gästen», so Leu.
Warum eigentlich der Dienstag?
Diese Frage wird dem OK-Präsidenten immer mal wieder gestellt, denn der Montag wäre ja irgendwie logischer. Doch der Dienstag hat es in sich. Leu weiss auch wieso: «Früher war im Freiamt der Dienstagabend der traditionelle Ausgangabend. Darum wählten wir den Dienstag als 3. Tag.» Das Fyrobebier und das Beizlifest mit Unterhaltung bis spät in die Nacht hinein lieferte einen runden Abschluss des Festes – zumindest für die Besucher.Gute Planung führt zum Erfolg
Die grosse Organisation hinter dem Fest kennt Leu nur zu gut. «Wir führen alle Beizen, sind aber auch für den Abtransport des Mülls zuständig. Da gibt es jeweils zum Beispiel am Sonntagmorgen doch einiges zu tun, damit die Besucher am Sonntagnachmittag auch ein sauberes Ambiente haben.» Sie arbeiten nach einem Konzept, welches vor fünf Jahren überarbeitet wurde und nach wie vor gilt. Speziell ergänzt wurde damals das Thema Sicherheit. «Dieses neue Konzept haben wir in Zusammenarbeit mit Gemeindeammann Marlis Villiger und der Regionalpolizei entwickelt.» Neben den Musikern konnten insgesamt 250 vereinsexterne Helfer organisiert werden. Dank diesen vielen treuen Helfern sei das Fest erst durchzuführen, meinte Leu.Insgesamt ist er zufrieden. Leu geht davon aus, dass am Sonntag wegen der eher schlechten Wetterprognosen, vielleicht nicht so viele Gäste kamen wie andere Jahre, dafür war das Festareal am Samstag richtig voll. Er weiss, es waren plus-minus 5’000 Besucher auf die drei Tage verteilt. Da konnte der Sonntagabendregen bei den eingefleischten Dorffestbesuchern die Stimmung auch nicht trüben.
Das erste Auwer Dorffest
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1967 in einer Garage, nahe des Gasthof Hirschen, wurde das erste Auwer Dorffest abgehalten. Gefeiert wurde im kleinen Rahmen, ohne gross Aufhebens zu veranstalten. In dieser Scheune richteten die Verantwortlichen der Auwer Musik eine Bierschwemme ein, stellten ein paar Tische und Bänke auf und einen Zapfhahn. Im Lauf der Jahre wuchs der Bedarf und die Grösse des Festes, bis es vor rund 15 Jahren das heutige Ausmass erreichte. Dann wurde mit der Gemeinde vereinbart, dass es nicht noch grösser werden soll.Die würdige Verabschiedung der Sechstklässler fand am Donnerstagabend in einem schlichten Rahmen in der Turnhalle statt. Doch zuvor musste die Schulleitung eine traurige Mitteilung verkünden.
IRIS CAGLIONI
Die Stühle in der Turnhalle füllten sich mit Eltern, Geschwistern, Verwandten und Freunden. Auf der Leinwand wurden Fotos von Schulanlässen gezeigt. Bilder der Schulklasse, die seit dem Kindergarten zusammen ist. Für die Besucher gab dies Einblicke ins Klassenzimmer, Eindrücke von Wanderungen, Velotouren, Waldbesuchen und vielem mehr.
Bevor jedoch die Jugendlichen ihre Auftritte bekamen, hatte Schulleiterin Susanne Portmann die Pflicht, die Anwesenden über den Tod ihrer Co-Schulleiterin Kathrin Vogt zu orientieren. Seit 25 Jahren arbeitete Vogt an der Schule Auw. «In dieser Zeit hat sie die Schule geprägt wie keine andere. Wir werden sie sehr vermissen», ehrte Portmann die Verstorbene. «Sie durfte in Würde einschlafen und wollte, dass die Schülerinnen und Schüler würdevoll verabschiedet werden. Und das wollen wir nun tun.» Dies war der Startschuss für die Kinder. Ein altbekannter Ohrwurm ertönte über die Lautsprecher in der Turnhalle. Die Sechstklässler schritten auf die Bühne und sangen Joe Dassins «Les Champselysées».
Gedanken als Wegbegleiter
In einer kurzen Rede wandte sich Gemeindeammann Marlis Villiger an die Schüler, Lehrpersonen und Gäste. «Das Leben stellt immer wieder neue Weichen. Unsere Wege verändern sich. Und manchmal gilt es, Abschied zu nehmen.» Sie motivierte die Schüler, allen zu danken, die sie auf ihrem Lebensweg begleiten und ihnen täglich helfen vorwärtszukommen: den Lehrpersonen, den Eltern und Geschwistern, den freundlichen Nachbarn.Auch Schulleiterin Portmann richtete wertschätzende und motivierende Worte an die Schüler und forderte sie auf, kleine Anekdoten aus dem Schulalltag zu erzählen. Da waren doch sechs Kinder dazu bereit. Portmann lobte die Klasse, wie sehr sie Zusammenhalt zeigte: «Das war im Klassenlager unglaublich schön zu sehen, wie ihr aufeinander aufgepasst und niemanden ausgeschlossen habt.»
Vier kurze Theaterdarbietungen
Die Kinder zeigten lustige Sequenzen aus Märchen und brauchten dafür nur wenige Requisiten. Da war zuerst der Hase, der mit dem Elefanten stritt und mit ihm ein Tauziehen veranstaltete. Beim zweiten Stück handelte es sich um die Geschichte eines äusserst eitlen Prinzen, der in einen stinkenden Drachen verwandelt und für hundert Jahre in eine Höhle verbannt wurde – der obligate Kuss der Schönen konnte ihn erlösen.Als drittes Märchen stellten die Kinder einige Szenen des Froschkönig nach. Hier stand lügen und nicht einhalten von Versprechungen im Vordergrund. Das letzte der Märchen spiegelte Habgier wider. So zeigten die Schüler spielerisch und mit Märchen wichtige Werte des Leben auf – Mut, Vertrauen, Ehrlichkeit und Bescheidenheit. Ihre Darbietungen wurden mit grossem Applaus belohnt.
Abschied nehmen
Die Klassenlehrerin Toya Stocker ihrerseits prüfte die Kinder ein letztes Mal in der Kompetenz «sich erinnern». Dabei wurden auch die Gäste miteinbezogen.Vier verschiedenfarbige Zettel lagen unter den Stühlen der Gäste, diesselben Farben waren an der Hallenwand befestigt. Zu diversen Fragen mussten die Kinder schnell die richtige Antwort finden und sich zur jeweiligen Farbe stellen. Die Begeisterung der Sechstklässler war zu spüren, und auch das Publikum riet mutig mit. So gestaltete sich die Abschlussfeier kurzweilig. Vor dem Schlusslied und bevor alle zum offerierten Apéro gingen, verabschiedete Portmann jeden Schüler einzeln und bedankte sich bei der Gemeinde für die herausragend gute Zusammenarbeit. Auch die Schüler übergaben allen Lehrpersonen ein kleines Abschiedsgeschenk ihrer Klassenlehrperson ein etwas grösseres.
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Im vergangenen Geschäftsjahr ist zum Glück keine Strommangellage eingetreten und eine Kontingentierung von einzelnen Kunden, auf Anweisung vom Ostral, wurde nicht notwendig. Im Bereich der Netzverstärkungen haben die Abklärungen und Umsetzungen weiterhin stark zugenommen und lösen nun im aktuellen Jahr 2024 Investitionen im Bereich von 800’000–900’000 Franken aus. Bei einem Ja der Abstimmung über das neue Energiegesetz vom 9. Juni 2024 werden die Kostenbeiträge vom Bund für eine Netzverstärkung, ausgelöst durch erneuerbare Energie, stark sinken.
Die an der letztjährigen Generalversammlung beschlossene Neu-Organisation der Betriebsleitung, durch die Festanstellung von Michael Bütler, hat sich bereits bestens bewährt und kann als zukunftsweisend taxiert werden.
Der Stromverbrauch im Versorgungsgebiet belief sich auf 8’849’217 kWh und ist im Vergleich zum Vorjahr erneut um 7,35 Prozent gesunken, was einen Minderverbrauch von 702’065 kWh ergibt.
Die Gründe sind im Besonderen die vielen Eigenverbrauche der PV-Anlagen und die Energieeffizienz.
Basistarif für 2024 gesenkt
Nach einer kurzen Erklärung der verschiedenen Preisstrukturen konnte, wie bereits an der letzten GV angekündigt, der Basistarif für das Jahr 2024 gesenkt werden sowie auch weiterführend für die folgenden Jahre bis 2027 eine sukzessive Reduktion aufgezeigt werden.Dies hat dann auch zur Folge, dass die Vergütungen für die Rückspeisungen der PV-Anlagen der Reduktion unterworfen sind.
Förderbeitrag für neue PV-Anlagen
Die Elektra Auw vergütet aktuell noch einen einmaligen Förderbeitrag für neue PV-Anlagen, welcher 2025 reduziert oder ganz entfallen wird. Durch den Eigenverbrauch der 112 Anlagen (83 noch im 2022) im Versorgungsgebiet, gehen der Elektra Genossenschaft Auw eine grosse Summe der Netzkostenabgaben verloren. Dies erschwert zunehmend die Finanzierung der Netzverstärkung und somit die Möglichkeit einer zeitnahen Abnahme der Energie von künftigen Anlagen.Der Strommix für das Jahr 2023 setzte sich wie folgt zusammen:
79,02 % Wasserkraft
14,92 % Sonnenenergie
0,06 % Windenergie
6,00 % geförderter Strom (Angabe Bund)
53,4 % Wasser / 18,2 % Sonne / 4,3 % Wind / 20,6 % Biomasse / 3,5 % Siedlungsabfälle erneuerbar / 0 % GeothermieSwiss E-Car Mietauto in Auw
Die Anzahl Nutzungen im Jahr 2023, 151 (137) sind wiederum sehr zufriedenstellend.Das Auto steht zentral neben der Trafostation Mitteldorf.
Die Registration kann durch alle Interessierten im Freiamt oder den angrenzenden Regionen, einfach gemacht werden unter swissecar.ch
Neuwahl des Vizepräsidenten, Ehrung und Verabschiedungen
Seit dem 4. Mai 2022 ist Michael Bütler im Vorstand der Elektra Genossenschaft Auw. Bereits nach der Führung des zweiten Protokolls der Generalversammlung, darf er sein Amt wieder in andere Hände geben. Dies im Zusammenhang mit seiner neuen Position als Betriebsleiter. Was uns wiederum freut, da er uns als ausgewiesener Fachmann erhalten bleibt.Für die Neuwahl des Vizepräsidenten hat sich René Steimen zur Verfügung gestellt (Jahrgang 1989). Er wohnt mit seiner Familie in Auw.
Aufgewachsen im Freiamt hat er die Lehre als Elektromonteur absolviert. René Steimen ist in einer Führungsposition im IT Bereich tätig und hat dieses Jahr die Ausbildung als Master Digital Business Management erfolgreich abgeschlossen.
Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter haben René Steimen einstimmig gewählt. Wir freuen uns, ihn als neues Vorstandsmitglied begrüssen zu können.
Unser Betriebsleiter und Aktuar, Hans Villiger, konnte sein 25-jähriges Jubiläum als Vorstandsmitglied feiern. Sein grosser Einsatz und sein visionäres Vorgehen wurden speziell gewürdigt.
Verabschiedet wurde Othmar Steinemann, der während rund zwölf Jahren als Projekt- und Bauleiter für die Elektra Auw tätig war und die Begebenheiten vor Ort wie kein anderer kennt. Seine wertvollen Dienste wurden mit einem Präsent und grossem Applaus verdankt.
Herausforderungen an ein stabiles Netz
Als Schlussbemerkung vermerkt Thomas Wenger, dass die Herausforderungen an ein stabiles Netz hoch bleiben und die zukünftigen Investitionen eine grosse Herausforderung sind, welche der Vorstand und die Belegschaft mit Zuversicht und Engagement annehmen.Der Vorstand bedankt sich bei allen Genossenschafterinnen und Genossenschafter für die grosse Beteilung an der GV und für das Interesse an ihrer Elektra in Auw.
Zum anschliessenden Nachtessen lud der Vorstand ins Restaurant Hirschen in Auw ein.
Für die Elektra Genossenschaft Auw: Thomas Wenger
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Maria Bernarda Bütler. Die Freiämter Heilige wurde so in Auw und auch in Cartagena, Kolumbien geehrt.
IRIS CAGLIONI
Am 19. Mai 1924 verstarb die Missionarin und Ordensgründerin der Kongregation der «Franziskaner-Missionsschwestern von Maria Hilf», Maria Bernarda Bütler, in Cartagena, Kolumbien. Mit einer fast zweistündigen Messe feierte die Auwer Kirchgemeinde den Todestag der mit weltlichem Namen gebürtigen Verena Bütler. Zelebriert wurde der Gedenkgottesdienst von Monsignore Denis Theurillat, emerietierter Weihbischof des Bistums Basel. Ebenso wirkten die Franziskaner Missionsschwestern mit. Der Gottesdienst wurde von Radio Maria live übertragen. Konzelebranten waren die Priester Thomas Zimmermann, Stefan Tschudi und Konrad Mair. Die bis auf den letzten Platz gefüllte Kirche zeugte von der regionalen Bedeutung und Achtung, die Maria Bernarda Bütler, ihre Mission und ihre Arbeit auch heute noch hat.
Musikalische Umrahmung
Ein Gottesdienst mit solchem Hintergrund will auch gebührend musikalisch umrahmt werden. Bereits vor über einem Jahr beschlossen die Chorleiter der Kirchenchöre Auw und Sins, dass sie für diesen Tag zusammen eine lateinische Messe einstudieren möchten. Von Januar bis Mitte Mai konzentrierten sich darum die Chorproben auf die Literatur des walisischen Komponisten Robert Jones. Die Partitur, Missa Brevis in C, komponiert 2011, ist eine Messe für gemischten Chor mit Orgelbegleitung. Der Zusammenschluss der beiden Chöre mit rund 50 Sängerinnen und Sängern brachte denn auch ein wunderbares Klangvolumen hervor. Begleitet an der Orgel wurde der grosse Chor vom Auwer Organisten und Chorleiter Lothar Erbel, das Dirigat führte der Sinser Chorleiter Oleg Sopunov. Weihbischof Denis’ Worte werden denn auch allen Sängern in Erinnerung bleiben. Er meinte in seinem charmanten, französisch akzentuierten Deutsch: «Ich möchte den beiden Chören danken. Es war wunderbar.»Spanisch als Bestandteil des Tages
Einige Teile der Zeremonie wurden in spanischer Sprache von Sr. Flormita gehalten, was den Gästen aus Ecuador gefiel. Auch sang die Ordensschwester solo zwei ausgewählte Lieder und wurde dazu von Martha Villiger an der Handorgel begleitet. Am späteren Festnachmittag sangen Auwer Kinder unter der Leitung von Lisa Kalt zur Unterhaltung der Gäste sieben Lieder, darunter auch zwei in spanischer Sprache, welche eigens für diesen Tag einstudiert wurden.Nach der Kirche wurde gefeiert
Nach dem feierlichen Gottesdienst waren alle Kirchenbesuchenden von der Kirchenpflege zu einem Apéro auf dem Begegnungsplatz eingeladen. Im Anschluss durften rund 200 geladenen Gäste im Mehrzweckgebäude ein einfach gehaltenes Mittagessen geniessen. So servierten Helferinnen und Helfer heissen Schinken mit vier Sorten Salat. Brot, Wein und Wasser stand zur Selbstbedienung auf den Tischen. Eine fröhliche Menge Menschen genoss das Essen, lauschte den Worten von Martin Abt, dem Präsidenten des Vereins Maria Bernarda, sowie den Ausführungen von Christian Schweizer, Redaktor der historischen Zeitschrift Helvetia Franziscana.Als besondere Ehre wurde den Besuchern eine Video-Grussbotschaft aus Cartagena gezeigt. Wer genügend Spanisch verstand, konnte noch einiges über die Freiämter Heilige erfahren. Sr. Flormita übersetzte im Anschluss das Wichtigste auf Deutsch.
Nach dem Dessert liess es sich Präsident Abt in seinen Schlussworten nicht nehmen, allen herzlich zu danken für ihr Erscheinen, Mitgestalten und Mitarbeiten zu Ehren von Maria Bernarda.
Nach 16 Uhr löste sich die Gesellschaft langsam auf, und alle konnten den spirituell angehauchten Tag individuell ausklingen lassen. Etwas heiliger Geist war wohl schon im Spiel gewesen, denn die Wolken vom Vormittag verzogen sich und die Sonne strahlte für die vielen Mitwirkenden dieses besonderen Tages.
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RAHEL HEGGLIN
Die Idee dazu kam dem 19-Jährigen während der Ferien in Nordafrika. «Ich sah, wie die Angestellten nach einem Sandsturm alles mit dem Wasser-Hochdruckreiniger abspritzen. Das fand ich sehr befremdend, da Wasser ein rares Gut in diesen Regionen ist.» Das Thema liess ihn nicht mehr los und so begann er, sich vertiefter damit zu befassen. Er fand heraus, dass auch Solarpanels mit Wasser gereinigt werden. «Obwohl Solarstrom eigentlich umweltfreundlich ist, ist die Reinigung alles andere als das. Vor allem in den Wüstenregionen. Nach einem Sandsturm nimmt die Leistungsfähigkeit der Solarplatten ab, da die Panels durch den Sand bedeckt sind. Also müssen sie geputzt werden. Dafür fahren unzählige Lastwagen, vollgepumpt mit Wasser, durch die Wüste, damit die Solaranlagen gereinigt werden können. Jährlich werden weltweit rund 50 Milliarden Liter Wasser für diese Reinigungen gebraucht.» Um dem entgegenzuwirken, hat sich der Kanti-Schüler in seiner Abschlussarbeit dem Thema gewidmet.
Spannende Lösung
In verschiedenen Experimenten, unter anderem an der ETH, forschte und tüftelte er an einer Lösung. Herausgekommen ist ein Reinigungsverfahren, welches mit Elektrostatik arbeitet. Dafür werden die Solarpanels mit einer Schicht Titandioxid versehen, damit der Strom geleitet wird. So können die Solarpanels elektrisch geladen werden. Ein zweites Teil, zum Beispiel ein Metallstab, fährt über das Solarpanel. «So entsteht ein elektrisches Feld und der Sand wird verdrängt», erklärt der Jungforscher. «Panels, die mit einer Neigung aufgestellt sind, profitieren von diesem Verfahren noch besser, da der Sand sehr gut runterfällt.» Auch der Stromverbrauch ist gering, da das System keinen Stromfluss hat.Für diese wissenschaftliche Forschung hat Kessler während zwei Jahren gearbeitet. Herausgekommen ist eine 20-seitige Maturaarbeit, die mit der Note 6 belohnt wurde. Aufgrund dessen war er motiviert, diese am Nationalen Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht einzureichen.
Mit Sonderpreis ausgezeichnet
«Um die Arbeit zu verbessern, wurde mir Professor Dr. Franz Baumgartner von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zur Seite gestellt. Er versteht von diesem Thema sehr viel und konnte mir bei Fragen helfen.» Unter anderem analysierte Baumgartner die Arbeit auch und fand, es brauche noch eine Kostenrechnung, um zu zeigen, ob das Ganze profitabel ist oder nicht. «Das fand ich einen sehr guten Input und ging dem nach.» Herausgekommen ist, dass das von Kessler erfundene System profitabel sein kann. Dies, solange keine Roboter im Spiel sind. «Denn Roboter würden wieder Strom brauchen und wären auch in der Anschaffung teuer. Wenn man aber das System von Menschen bedient, kann man diesen einen guten Stundenlohn zahlen und kommt günstiger, als mit der Reinigung durch Wasser.»Beim Jungforscherwettbewerb wurde die Arbeit durch eine Expertenjury beurteilt und mit dem Prädikat «Hervorragend» benotet. Damit erhielt er ein Preisgeld in der Höhe von 1’500 Franken und einen Sonderpreis. Dieser freut den Auwer besonders: «Ich darf am 14. Juni mein Forschungsprojekt an der Genius Olympiad an der New York State University in Oswego präsentieren. Das ist eine grosse Chance, um mein Netzwerk zu vergrössern.»
Firmen zeigen Interesse
Es könnte gut sein, dass seine Arbeit damit international Beachtung bekommt. Bereits in der Schweiz sind einige Firmen an diesem Verfahren interessiert. So beispielsweise eine Firma in Lausanne und eine in Rotkreuz. Für eine Patentierung fehlt dem Studenten aktuell das Geld. Angst, dass seine Idee von jemandem gestohlen und umgesetzt wird, hat er nicht. Aber bedauern würde er es. «Es ist ja eine gute Sache und dient der Umwelt. Aber es würde mich reuen, wenn mein Name nicht mehr damit in Verbindung gebracht würde.»Für Kessler ist klar, dass er an seiner Idee weiterforschen will. Doch nach der Matura steht zuerst das Militär an, und dann wird er sich dem Studium widmen. Dieses wahrscheinlich in der Fachrichtung Informatik.
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RAHEL HEGGLIN
Bereits von weitem stieg einem der Geruch von Grilladen in die Nase und die Stimmen von unterhaltsamen Gesprächen in die Ohren. Der Treffpunkt für den Gewerbe-Apéro schienen die Verantwortlichen gut gewählt zu haben. Dass so viele Leute kamen, freute auch Gemeinderätin Claudia Huwiler bei der Ansprache: «Es ist schön, dass so viele Personen aus so unterschiedlichen Branchen sich heute hier einfinden. Es ist ein guter Anlass, um neue Kontakte zu knüpfen, die vielleicht auch zu einem neuen Geschäft führen.» Nach der Begrüssung übernahm der frisch gewählte Energieberater der Gemeinde, Elias Estermann, das Wort und erklärte in einem kurzen Referat seine Arbeit.
Energie- und Kosteneinsparungen
«Pro Kopf wurden im Jahr 2021 in der Schweiz 14 Tonnen CO2-Emissionen verursacht. Damit belegen wir im weltweiten Ranking Platz 13», sagt er. Dies um eine Einschätzung zu geben, wo die Schweiz im internationalen Vergleich steht. Bis 2050 wolle die Schweiz bei einer Netto-Null-Bilanz stehen, also bei einer ausgeglichenen Klimabilanz. «Industrie und Gewerbe können dazu einen grossen Beitrag leisten. Dafür wurden vom Bund Energieeffizienz-Programme und Beratungsangebote definiert. Unter anderem gibt es die Möglichkeit, dass die CO2-Abgaben auf fossile Brennstoffe zurückgefordert werden können, sofern sich ein Unternehmen auf einem Effizienz- bzw. Dekarbonisierungspfad befindet. Im Moment sind es rund 120 Franken pro CO2-Tonne, die man zurückfordern kann», erklärt Estermann.In seiner Arbeit geht er als Energieberater zu Firmen und analysiert den Status-Quo. Basierend darauf sucht er Potenziale, wo mit geeigneten Massnahmen Energie eingespart werden kann. «Mit den richtigen Massnahmen kann langfristig sehr viel Geld gespart werden», so Estermann..
Die Geschichte der Huber Autoverwertung
Nach einem kurzen Grusswort von Peter Wolfisberg, dem Präsidenten des Gewerbevereins Sins und Umgebung, übernahmen die Gastgeber das Wort. Der Geschäftsleiter der Huber Autoverwertung AG, Reto Huber erzählte zu Beginn kurz die Firmengeschichte. Dabei erklärte er, dass Raphael Huber, mit dem er die Geschäftsleitung seit 2005 teilt, sein Cousin ist und nicht wie viele vermuten, sein Bruder. «Die Firma wurde von unserem Grossvater gegründet. Später teilte er sie unter seinen drei Söhnen auf. Der eine übernahm die Spenglerei, der andere die Garage und der dritte den Abbruch.»Bereits 1994 wurde die grosse rosarote Halle gebaut, die als Ersatzteillager und als Lagerhalle für die Autos dient. Zusätzlich wurde im gleichen Jahr die EDV-Anlage installiert. «Das hat eine grosse Erleichterung gebracht, da jedes einzelne Teil elektronisch erfasst werden konnte. Früher wussten wir nie genau, hat man ein gesuchtes Teil oder nicht.» Mittlerweile beschäftigt die Huber Autoverwertung AG zwölf Angestellte. Ihr Hauptgeschäft ist der Handel von Auto- und Ersatzteilen. «Ich schaue täglich mindestens 100 Fahrzeuge im Internet an», erklärt Huber. Früher sei das anders gewesen. Da habe er von den Versicherungen ein Fax bekommen und ging die Fahrzeuge vor Ort anschauen.
Beeindruckende Zahlen
Pro Jahr kauft die Huber Autoverwertung AG rund 1’500 Autos. Bei jedem Fahrzeug wird entschieden, ob es weiterverkauft werden kann oder ausgeschlachtet wird. So können immerhin noch Ersatzteile verwertet werden. Der Rest wird entsorgt. «Das sind im Jahr rund 1’400 Tonnen. Dazu kommen noch gut 6’000 Tonnen Öl, 20’000 Tonnen Batterien und 6’000 Reifen, die wir entsorgen.» Ersatzteile, welche weiterverkauft werden, gehen in die ganze Schweiz. Dabei ist die Nachfrage gross. «Wir haben täglich zwischen 200 bis 300 Anrufe und bis zu 60 E-Mails mit Anfragen.»Von den jährlich gekauften 1’500 Autos, stehen rund 500 beim Wald oben rechts, Richtung Sins und gut 1’000 Autos bei der Kreuzfeldstrasse in Auw. Über die Hälfte davon ist in der grossen, rosaroten Einstellhalle mit vollautomatischen Hochregalen untergebracht.
Geselliger Abschluss
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Nach dem interessanten und witzigen Vortrag, durften die Anwesenden in zwei Gruppen die verschiedenen Abbruch-Stationen begutachten. In der Werkstatt waren Autos für die Ausschlachtung aufgebockt, In der Lagerhalle konnte das Ersatzteillager mit gut 50’000 Einzelteilen und rund 560 Autos bestaunt werden. Danach wurden die schon lange fein duftenden Grilladen verspeist und der Abend bei geselligen Gesprächen ausgeklungen.Die «Sportwoche» im letzten Schuljahr löste bei Jung und Alt viel Begeisterung aus. Damals gab es für die Schülerinnen und Schüler Seilziehen in Sins, Schwingen in Aristau, Eishockey in Luzern und vieles mehr, das von den entsprechenden Clubs oder Privatpersonen angeboten wurde. Es war eine riesengrosse Arbeit, das Ganze zu organisieren, und es war auch nicht gerade billig, obwohl viele Personen ehrenamtlich vor Ort waren.
Deswegen wollten wir in diesem Jahr wieder so etwas Ähnliches, «einfach» einfacher, etwas günstiger, und dadurch mit weniger aussenstehenden Gruppenleitern und -leiterinnen auf die Beine stellen. So wurde die diesjährige «Xundheitswoche» geplant.
Ein weiterer wichtiger Punkt, welcher in der Projektwoche nicht fehlen durfte, war das Thema Schwimmen beziehungsweise «Wassersicherheitscheck» WSC. Gemäss Lehrplan 21 soll jedes Kind ein Minimum an Sicherheit haben, wenn es in seiner Freizeit später auch alleine oder in der Oberstufe in Gruppen in die Badi geht. Da wir aber keine Infrastruktur zur Verfügung haben, bietet es sich an, während den Schulferien der Zuger ihr Hallenbad Röhrliberg zu benützen.
Abwechslungsreiches Programm
Um es vorwegzunehmen: Es war auch dieses Mal wieder ein lohnender Aufwand. Die Gruppen wurden vom Kindergarten bis in die 2. Klasse und von der 3. bis in die 6. Klasse gemischt. Täglich besuchten die Gruppen verschiedene Ateliers für je zwei Lektionen: Aerobic, Tanz, Ausdrucksmalen, Speedstacking, Tarzanbahn, Erste Hilfe, gesunder Znüni, Teekunde, Vitaparcours, Fusspflege, Smoothie Workshop, Wanderungen, Massagen, Wald, Schwimmen und mehr! So konnten die Kinder pro Tag am Morgen zwei und am Nachmittag ein Atelier besuchen. Die Altersdurchmischung stärkte das Verantwortungsbewusstsein und das Zusammengehörigkeitsgefühl. In den Wald ging es dann aber für den ganzen Morgen, da es sich sonst vom Fussmarsch her weniger gelohnt hätte.Am Dienstag wartete ein weiteres Highlight auf die Kinder: der Sporttag und ein Spielenachmittag mit den Freundesklassen. Das Znüni vom Sporttag wurde von verschiedenen Firmen gesponsort. Am Donnerstagnachmittag wartete auch noch ein Überraschungsprogramm auf die Kinder: Die Feuerwehr von Auw hat uns zu einem sehr lehr- und abwechslungsreichen, spannenden Posten-Circuit eingeladen. Nach der «Übung» spendierten sie uns einen feinen Zvieri. Danke vielmals allen Beteiligten, die sich so lieb engagiert haben!
Nach fünf erlebnisreichen, aktiven, kreativen und «xunden» Tagen, entliessen wir die Kinder (und die Lehrpersonen und Helfenden auch) in ihr wohlverdientes Wochenende.
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Für die Schule: A. Mattli und S. KnüselDie Freunde der Verfassung, namentlich ihr Präsident Roland Bühlmann, hatten den Alt-Bundesrat zum Kamingespräch nach Auw eingeladen. Das von Philipp Gut moderierte Gespräch drehte sich zu 80 Prozent um Corona.
ANNETTE KNÜSEL
«Wie konnte das passieren?» Diese Frage wurde im Laufe des Abends immer wieder gestellt und Ueli Maurer wurde nicht müde, sie freundlich, klar und fundiert zu beantworten. Wie konnte es passieren, dass die Mehrheit der Schweizer sich widerspruchslos in ihren Grundrechten beschneiden liess? Dass Angst die öffentliche Meinung beherrschte und der Schutz der Bevölkerung wichtiger erschien als ihre Freiheit? Dass Entscheidungen getroffen wurden auf Basis von Informationen, die aus heutiger Sicht einseitig und unvollständig waren?
Als wäre die Zeit stehengeblieben
Angekündigt war der Anlass als unterhaltsamer Abend in angenehmer Atmosphäre. Komiker Hugi eröffnete den Reigen mit Zaubertricks, Gags und launigen Sprüchen. Bereits mit seinen ersten Sätzen gab er einen thematischen Rahmen vor: Er habe ja als Komiker zwei Jahre lang nicht arbeiten können, meinte er – und knüpfte damit an die Pandemieerfahrungen an. Der grösste Teil seiner Nummern witzelte über Corona-Probleme wie den Mangel an Klopapier oder das Maskentragen. Man fühlte sich ein bisschen, als sei die Zeit im Jahr 2022 stehengeblieben.Tendenziöse Fragen
Auch Dr. Roland Bühlmann, der seit zwei Jahren Präsident der Verfassungsfreunde ist, bezog sich in seiner Begrüssung zu allererst auf das Jahr 2022. Damals, am offiziellen Ende der Pandemie, habe man ihm gesagt: «Jetzt braucht’s euch nicht mehr.» Doch das Gegenteil sei der Fall.Dies also war das Thema des Abends, und Moderator Dr. Philipp Gut ging auch gleich in die Vollen. Er beschrieb die Corona-Massnahmen nonchalant als «Totalversagen der Politik» und fragte arglos: «Wie konnte es so weit kommen?»
Differenzierte Antworten
Die Antwort des Alt-Bundesrats war sachlich und differenziert. Es sei damals eine Dynamik zwischen Politik und Medien entstanden, eine «toxische Mischung», die er sich heute auch nicht richtig erklären könne. Keiner habe sie gestoppt. Der Druck auf die Entscheidungsträger sei enorm gewesen und die Zeit, sich einzuarbeiten, immer knapp. Die Informationen seien besorgniserregend gewesen. Es hätte ja tatsächlich Leute auf der Intensivstation gegeben, mit Atemproblemen und so weiter. Es gab Prognosen über hohe Sterberaten, dazu vonseiten der Medien immer die Frage: «Was macht der Bundesrat? Nehmt ihr in Kauf, dass 30’000 Leute sterben, dass 100’000 Leute sterben? Macht ihr nicht endlich etwas?»«Hysterie» gestern wie heute
In dieser aufgeheizten Situation musste der Bundesrat im Wochentakt über eine grosse Zahl von Sachfragen entscheiden. Heute kennt Maurer andere Informationen, Papiere und Meinungen als damals, zum Beispiel Briefe von Wissenschaftlern, die damals an den Bundesrat geschickt wurden. «Es war eine einseitige Information und man hat sehr vieles ausgeblendet.» Aber der Bundesrat bekam nie Gegenwind. Das Parlament habe auf jede Bundesratsentscheidung immer noch etwas draufgesattelt, die Massnahmen also verschärft. Das Volk habe dreimal für Notrecht gestimmt. Was Maurer damals schon ahnte, weiss er heute mit Sicherheit: «Wir haben weit übertrieben und müssen es korrigieren.»Allerdings sieht Maurer heute «die gleiche Hysterie» bei anderen Themen, etwa bei der Klimadiskussion, beim Ukrainekrieg oder der Neutralitätsdebatte. Es sei immer das gleiche Muster zu beobachten: etwas passiert, und sofort wird gehandelt, uninformiert oder sogar wider besseres Wissen. «Wir sind zu wenig langfristig und strategisch unterwegs», kritisierte Maurer.
Absage an Verschwörungstheorien
Doch zu Verschwörungstheorien hielt der Alt-Bundesrat sorgfältig Distanz. Auf suggestive Fragen, etwa nach den heimlichen Strippenziehern hinter den Massnahmen, antwortete er differenziert und sachlich. Zum Beispiel erklärte er, wie die politischen Prozesse – damals wie heute – ablaufen und hielt fest: «Es ist nicht so, dass irgendjemand dort manipuliert hat, sondern es sind immer klare Mehrheiten gewesen für die Verordnungen.»Sichtlich bewegte Bürger
Etwa 200 Zuhörer waren in die Mehrzweckhalle gekommen. Die Stimmung war gelöst und mehrfach brandete spontaner Applaus auf. Doch in der Fragestunde wurde auch Unbehagen zur Sprache gebracht, Fassungslosigkeit und emotionale Verletzungen, die bis heute nicht geheilt sind.Die Frage nach der Zukunft
In Zusammenhang mit der Frage, wie die Corona-Zeit aufgearbeitet werden könne, liess sich Maurer zu einer Äusserung hinreissen: Diejenigen, die die Massnahmen beschlossen und mit «wüsten Tiraden begleitet» haben, müssten «zu Kreuze kriechen» und sich für die Einschränkungen entschuldigen. Doch kurz darauf relativierte er: «Es bringt tatsächlich nichts, wenn wir uns gegenseitig sagen ‘du bist schuld – du bist schuld – du bist schuld’. Sondern wir müssen gemeinsam versuchen, die Spaltung zu überwinden. Der Graben ist gross und ich halte es gefährlich fürs Land, wenn wir lange so verharren.»Und so endete der Abend recht versöhnlich mit allgemeiner Zustimmung und dem obligatorischen Hinweis auf die Spendenbox. Die Diskussionen gingen in kleinen Gruppen weiter. Bei manch einem werden die Worte über den Abend hinaus nachgehallt haben.
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Der Dressur- und Ausbildungsstall des Unternehmers Viktor Villiger öffnete seine Tore für interessierte Besucher. Der riesige Andrang liess erahnen, wie gross das Interesse für den Auwer Modellstall ist.Weit über 100 Besucher liessen sich von den Darbietungen begeistern und vom Pferdehotel beeindrucken. Die Musikgesellschaft Brass Band Auw eröffnete den Nachmittag mit einem Ständchen in der Reithalle. Viktor Villiger berichtete über die Entstehungsgeschichte.
«Ohrwürmer» der netten Sorte
In Abtwil spielte die Musikgesellschaft in der Brass Band Formation einige «Ohrwürmer» an ihrem Jahreskonzert. Seit sie am letzten kantonale Musikfest in der 1. Klasse Brass Band den 3. Rang belegt haben, weiss es auch der letzte Blasmusikfan: Nach Abtwil zum Jahreskonzert, das ist eine Reise wert!Die Abtwiler spielten in Höchstform. Es war klar, dass die Zuhörer in der prall gefüllten Turnhalle die Brass Band nicht ohne Zugabe entliessen. Der tosende Applaus des Publikums wurde mit zwei hervorragenden in den Abend passenden Stücken verdankt.
Tresor aus dem Laden gestolen
Bei einem Einbruchdiebstahl in den Volg in Mühlau, wurde der Tresor mit einigen tausend Franken darin abtransportiert. Der Tresor wurde von einem Reiter in einem Waldstück in Rottenschwil aufgebrochen aufgefunden. In der Nacht zum Freitag, 23. April brach die unbekannte Täterschaft in den Volg ein. Nach dem Aufbrechen der Ladeneingangstüre gelangten sie in das Büro und transportierten den zirka 150 Kilogramm schweren Tresor ab. Für den Abtransport verwendeten die Täter einen in der gleichen Nacht in Sins entwendeten schwarzen VW Golf, dessen Heckablage am Tatort in Mühlau zurückgelassen wurde.Auslieferung Zivilschutzmaterial
Vom 12. bis 14. April führte der Bevölkerungsschutzdienst der Zivilschutzorganisation Dietwil/Oberrüti die Auslieferung und Verteilung der bestellten Liegestellen und Notaborte aus. Mit dieser gemeinsamen, erfolgreichen Beschaffungsaktion sind nun 80 Prozent aller Schutzräume gesetzmässig ausgerüstet. In der dreitätigen Verteilaktion wurden zehn Tonnen Material gerüstet und verteilt.Serie von 15 Fasnachtslithographien
Das Fasnachts-Komitee traf sich mit dem Künstler René Villiger. Grund dafür war der Abschluss der Serie von 15 Lithographien, die der Künstler im Laufe der Jahre für die Sinser Fasnacht gezeichnet hat. Villigers jahrelanges, uneigennütziges Schaffen im Dienste der Sinser Fasnacht verdankte das Kifasi-Komitee mit einem Geschenk. Ab dem neuen Jahrtausend wird die Fasnacht von Pins mit FASI, LULU und vielen weiteren Pin-Familienangehörigen begleitet.Quelle: Anzeiger Oberfreiamt / ci
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Nach Abschluss des offiziellen Teils gab es eine kleine Pause mit Kaffee und Kuchen. Im zweiten Teil, der um 20 Uhr begann, hielt Franziska Stenico, Grossrätin und Präsidentin der «Die Mitte Bezirk Muri», einen fesselnden Vortrag über ihre Erfahrungen als Frau in der Politik. Sie nahm die Zuhörerinnen und Zuhörer zu Beginn ihrer Ausführungen mit zu den Anfängen des Frauenstimmrechts in den frühen 70er Jahren. Sie beschrieb die damalige Stimmung, die geprägt war von Widerstand und Skepsis gegenüber der politischen Beteiligung von Frauen. Mit viel Engagement und Beharrlichkeit wurde für das Recht, zu wählen und gewählt zu werden, gekämpft. Auch Franziska Stenico spürte teils noch die Skepsis, als sie sich als Grossrätin zur Wahl aufstellen liess.
Die Einführung des Frauenstimmrechts im Jahr 1971 markierte einen Meilenstein für die Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz. Stenicoermutigte die anwesenden Frauen, sich weiterhin aktiv in der Politik zu engagieren und ihre Stimme zu erheben, da es wichtig ist, die Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und dabei eine bedeutende Rolle einzunehmen.
Insgesamt war die Mitgliederversammlung ein voller Erfolg. Der Vortrag erinnerte alle Teilnehmer an vergangene Zeiten und motivierte dazu, die Frauen im eigenen Umfeld weiterhin zu unterstützen. «Die Mitte Auw» dankt Grossrätin Stenico für das interessante Referat sowie allen Mitgliedern und Gästen für einen gelungenen Abend.
Für die Partei: Michael Scheidegger
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Kleidung, Schuhe, Spielsachen, Bücher und Fahrzeuge vom Bobby Car bis zum Velo: Die Auswahl an der Kinderartikelbörse in Auw ist immer riesig. Das Team der Kleiderbörse kontrolliert und sortiert die gebrachten Waren nach Grössen und Kategorien. «100 Stück Kleider darf man neu maximal bringen. Aufgrund der hohen Mengen der letzten Börsen mussten wir uns bei den Kleidern einschränken.», verrät Priska Schäfer, die Präsidentin der Kinderartikelbörse. «Spielsachen, Schuhe und Fahrzeuge bleiben aber weiterhin unbeschränkt.»
Nach der Börse holen die VerkäuferInnen die übrige Ware und den Gewinn wieder ab. 20 Prozent der Einnahmen bleiben für die Auslagen des Vereins. Übrigens: 300 Franken spendet das Organisationsteam jedes Jahr aus seinem Erlös für Kinder- und Jugendprojekte in der eigenen Gemeinde.
Die Herbstbörse findet am 21. September im Mehrzweckgebäude in Auw statt. Reservieren Sie sich das Datum bereits jetzt, schliesslich werden die Kids so schnell gross – und die Klamotten schnell wieder zu klein.
Team Kinderartikelbörse Auw: Priska, Nadia, Martina und Sandra
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EVELYNE HEEB
Mit Freude begrüsste Vereinspräsident Martin Abt am Samstag in der alten Kanzlei 47 Mitglieder zur jährlichen Versammlung. Engagiert und speditiv führte er durch den Nachmittag, blickte zurück und schürte die Vorfreude auf einen ganz speziellen Tag. Am Pfingstsonntag jährt sich der Todestag der Heiligen Maria Bernarda zum hundertsten Mal. Die Anwesenden warteten gespannt auf nähere Informationen zum geplanten Gedenkanlass.
Rückblick aufs Vereinsjahr
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Diesem Motto folgend, gestaltete Abt seinen Rückblick aufs vergangene Vereinsjahr, das Ende April mit dem überraschenden Besuch von Erzbischof Francisco Javier Múnera Correa aus Cartagena einen ersten Höhepunkt erlebte. In Cartagena wird Madre Bernarda nach wie vor als Stadtheilige verehrt und dem Erzbischof war es ein grosses Anliegen, ihrem Geburtsort einen Besuch abzustatten. So zelebrierte er gemeinsam mit Pastoralraumpfarrer Thomas Zimmermann eine Eucharistiefeier und mischte sich beim anschliessenden Bernarda-Kaffee unter die vielen Gäste.Aber auch ohne hohen Besuch ist das Bernarda-Kaffee ein geschätzter Begegnungsort. «Unseren Klassiker», nennt Abt das kostenlose Angebot. Jeweils am ersten Dienstag im Monat treffen sich Interessierte nach dem Gottesdienst und geniessen die Gemeinschaft. Weiter berichtete der Präsident von der geführten Begehung des Besinnungswegs, der Besichtigung des Geburtshauses und von der Bernarda-Nacht, die in Zukunft jährlich am 19. Mai gefeiert werden soll. Der Vereinsausflug nach Luzern ins Kapuzinerkloster Wesemlin kam genauso zur Sprache wie der gut besuchte Vortrag von Pfarrerin Bettina Lukoschus und der traditionelle Kuchenverkauf Anfangs Dezember. Der eingenommene Betrag von 1000 Franken wurde vollumfänglich einem sozialen Projekt in Kolumbien gespendet.
Positive Jahresrechnung
Andreas Gubler erläuterte die Jahresrechnung, die bei einem Gesamtertrag von 6022 Franken mit einem Gewinn von 270 Franken schloss. «Dies auch darum, weil das traditionelle Vorstandsessen in diesem Jahr ausfiel. Wir haben schlicht keinen Termin gefunden», erklärte Gubler schmunzelnd. Das Budget 2024 indessen geht von einem Verlust aus, da die Feierlichkeiten zum 100. Todestag mit rund 10’000 Franken einkalkuliert sind. «Doch wir haben Rückstellungen für diesen Tag», relativierte der Kassier.Vorstandswahlen und Ehrungen
Revisorin Claudia Huwyler führte die Vorstandswahlen durch. Alle Mitglieder standen zur Wiederwahl und wurden unter Applaus bestätigt. Einzige Änderung – der Vorstand besteht neu aus sieben Personen, bis anhin waren es fünf. Die Vertreterin des Gemeinderats, Marlis Villiger, und der Delegierte der Kirchenpflege, Andreas Gubler, wurden offiziell ins Gremium aufgenommen.Grossen Applaus gab es auch für Schwester Angela. Sie zog sich nach langjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand zurück und übergab ihre Aufgaben an Schwester Margarita. Beiden wurde mit einer Rose und einem kleinen Präsent gedankt.
Informationen zum Archiv
Bevor sich Abt dem Gedenkanlass zuwandte, informierte er kurz über das gescheiterte Projekt der Rückführung des Maria-Bernarda-Archivs nach Auw. «Das Archiv ist nun in der Diözese Feldkirch eingelagert und wird dort gut gewartet. Unser Ziel ist es jetzt, eine digitale Version zu erhalten. Das wäre ein enormer Gewinn, wir bleiben dran», so der Präsident.Feierlichkeiten am 21. Mai
Dann präsentierte er das mit Spannung erwartete Programm für den Pfingstsonntag. Der Gedenktag startet mit einem Festgottesdienst mit dem emeritierten Weihbischof Denis Theurillat und Pfarrer Thomas Zimmermann. Musikalisch umrahmt wird die Feier von den Kirchenchören Auw und Sins. Im Anschluss an einen Apéro sind alle zu einem einfachen Mittagessen im Mehrzweckgebäude eingeladen.Abt präzisierte: «Wir wollen es bewusst einfach und zweckmässig halten, dafür gratis für alle. Dies ganz im Sinne von Maria Bernarda.» Zudem dürfen sich die Gäste auf die Präsentation von zwölf Informationstafeln zum Leben der Heiligen freuen, für deren Anfertigung Vorstandsmitglied und Hobbyhistoriker Gerhard Imbach keinen Aufwand scheut.
Geselliger Ausklang
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Zum Abschluss nahmen Imbach und Schwester Flormita die Anwesenden mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Während Imbach lebhaft von den historischen Gegebenheiten rund um Maria Bernardas Tod berichtete, erzählte Schwester Flormita, was die Heilige für sie persönlich bedeutet. Berührende Worte, die gleichzeitig den zweiten Teil des Nachmittags einläuteten. Bei Kaffee, einem Stück Torte und guten Gesprächen liessen die Mitglieder den Nachmittag gemütlich ausklingen.An der Generalversammlung des Gewerbevereins Sins und Umgebung wurde das OK für die SIGA 2025 vorgestellt. Die Neuerungen im Bezug auf die Gewerbegutscheine lösten kritische Fragen aus. Erfreulich war die Aufnahme dreier neuer Mitglieder.
IRIS CAGLIONI
Digitale Gewerbegutscheine – das war das einzige Traktandum, welches an der sonst von Einigkeit geprägten GV zu längeren Debatten und vielen unterschiedlichen Wortmeldungen führte.
Die Ausgangslage
Die analogen Gutscheine gibt es in der Papierform seit 2010. Damit generiert der Verein einen Jahresumsatz von 30’000 bis 40’000 Franken. Beziehen kann man die Gutscheine an drei Verkaufsstellen, eingelöst werden können sie bei allen Vereinsmitgliedern. Der Rücklauf dieser Gutscheine wird nicht systematisch erfasst und somit existiert keine lückenlose Buchhaltung, die Auskunft gibt, wie viele dieser Gutscheine eingelöst sind. Der Vorstand des Gewerbevereins sieht sich seit Jahren in der Not, diesen Umstand zu ändern. Marcel Heldstab, Kassier, informierte: «Aktuell belaufen sich die Rückstellungen auf rund 62’000 Franken. Wir gehen davon aus, dass dies mindestens den Betrag decken wird, welchen wir in Zukunft aufwenden müssen, um die im Umlauf befindlichen Gutscheine einzulösen.»Der teure Lösungsvorschlag
Seit 2022 evaluierte der Vorstand eine neue und digitale Lösung und tauschte sich mit anderen Gewerbevereinen aus. Die für den Vorstand optimale, aber kostenintensive digitale Lösung wurde dem Plenum vorgestellt. Aus den Reihen der Gewerbetreibenden wurden Stimmen laut, dass diese Lösung vorschnell und ohne Absprache mit den Detailhändlern zur Abstimmung komme. Weiter wurde moniert, dass Gelder aus dem Gutscheinverkauf nicht für die Anschaffung dieser rund 12’000-fränkigen digitalen Lösung benutzt werden dürfe. Ein Antrag aus dem Publikum, man solle erst mit dem Detailhandel diese Lösung besprechen, wurde mit 23 Ja- zu 28 Nein-Stimmen und 13 Enthaltungen abgelehnt. Mit knapper Mehrheit, also 32 Ja- zu 20 Nein-Stimmen mit 5 Enthaltungen, nahmen die anwesenden Gwerbler den Antrag des Vorstandes an. Heldstab versprach im Anschluss an die für den Vorstand positive Abstimmung, dass sie den Vertrag mit dem Anbieter noch nicht unterzeichnen. «Zuerst werden wir eine Infoveranstaltung mit dem Detailhandel abhalten – wenn möglich im zweiten Quartal 2024.»SIGA findet vom 3. bis 5. Oktober 2025 statt
Für die sechste SIGA konnte ein neues und tatkräftiges Organisationskomitee gefunden werden. Zum OK-Präsident wurde Josef «Sepper» Villiger mit grossem Applaus gewählt.Folgende Vereinsmitglieder sind mit im OK: Nicole Nussbaumer für das Aktuariat, Angela Aeberhard hat die Finanzen im Griff, Andreas Gnädinger ist für die Werbung und das Marketing zuständig, Roland Füglister übernimmt die Bauten und Jakob Sidler die Landwirtschaft. Britta Kapitzki ist ebenfalls im Boot des OK, doch ihr Wirkungsbereich ist noch offen.
OK-Präsident Villiger ist guter Dinge: «Jeder von uns macht das zum ersten Mal, doch wir dürfen auf die Erfahrungen unserer Vorgänger zählen», meint er lachend. «Ich freue mich auf die Herausforderung und auf drei grossartige Ausstellungstage.» Villiger wünscht sich die Teilnahme der Ausbildungsbetriebe. Auch die Vereine möchte er mit einbinden.
Wahlen und weitere Traktanden
Alle drei Jahre stehen Wahlen an. Als Verbindungmitglied zur Gemeinde stellte sich neu Pius Vogel zur Verfügung, der das Amt von Andrea Moll-Reutercrona übernimmt. Moll bleibt indes dem Vorstand für Sekretariatsarbeiten erhalten. Somit zählt der Vorstand neu neun Mitglieder. Die bestehenden Vorstandsmitglieder wurden in globo gewählt und auch der Präsident, Peter Wolfisberg, bestätigt.Neu in den Gewerbeverein eingetreten sind die Firmen Kita Kidimundo, Vinotto AG und Elo-Plan AG. Die Firmeninhaber nutzten die Gelegenheit, sich und ihre Betriebe kurz vorzustellen. Präsident Wolfisberg zeigte im Jahresbericht einen kurzen Rückblick ins Jahr 2023 und verdankte die zuständigen Vorstandsmitglieder für ihre geleistete Arbeit bei ihren Anlässen.
Anwesend waren insgesamt 112 Personen. Pro Firma gilt gemäss Vereinsstatuten eine Stimme, somit waren 66 Stimmberechtigte im Saal. Wolfisberg bedauerte den Verlust von Mitgliedern und der Verstorbenen wurde in einer Schweigeminute gedacht. Die Jahresrechnung 2023 präsentierte Marcel Heldstab. Sie wurde von den Revisoren bestätigt und von der Versammlung einstimmig angenommen. Ebenso genehmigte der Souverän das Budget 2025 und alle anderen Traktanden.
Vor der Versammlung offerierte der Verein ein Nachtessen, nach Abschluss aller Geschäfte folgte das Dessert. So hatten die Gewerbetreibenden Zeit zu diskutieren und sich, wie im Grusswort von Gemeindeammann Marlis Villiger ermuntert, zu vernetzen.
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RAHEL HEGGLIN
Imbach wurde 1952 geboren. Als Drittältester mit sechs Geschwistern, wuchs er in einer Bauernfamilie in Dietwil auf. «Ich mag mich nicht erinnern, dass wir als Kind unsere Geburtstage gefeiert haben», so der Pensionär. Das habe es damals gar nicht gegeben. Deshalb war es für ihn auch nicht tragisch, dass er in einem Schaltjahr geboren wurde.
«Der genaue Geburtstag war mir auch lange gar nicht bekannt. Ich dachte immer, ich hätte am 28. Februar Geburtstag.» Erst später wurde ihm klar, dass er ein Schaltjahrkind ist und somit eigentlich nur alle vier Jahre an seinem richtigen Geburtstag feiern kann.
Ein Fest zum 29. Februar
Dass der Geburtstag etwas zum Feiern ist, das sei erst später Mode geworden. Ich habe das erste grosse Fest 1992 veranstaltet: «Damals wurde ich vierzig Jahre alt. Es war zufälligerweise auch der Fasnachtsfreitag und am Abend Schützenball in Auw.» Seither feiert er immer am 29. Februar ein Fest. Ist es ein runder Geburtstag ein etwas Grösseres. So wie zu seinem 60. «Ich durfte damals zum 15. Mal an einem 29. Februar feiern. Deshalb gestaltete ich auch die Einladung so, als wäre sie von einem Teenager für Teenager», lacht Imbach.Gestern konnte der 72-Jährige nun zum 18. Mal seinen Geburtstag am 29. Februar feiern. «Nun bin ich also offiziell volljährig!» freut er sich. Ein grösseres Fest dazu hat er nicht gemacht. «Es war ja kein runder Geburtstag. Deshalb habe ich einfach einen Tag der offenen Tür veranstaltet und meine Geschwister, Freunde und Bekannte eingeladen.»
Unbeliebtes Datum
Wie ihm, geht es schweizweit 2601 Kindern seit dem Jahr 1972. So viele Lebendgeburten verzeichnete das Bundesamt für Statistik insgesamt an den Tagen des 29. Februars. «Das Datum ist eher unbeliebt, wenn es um geplante Geburten geht. Eltern versuchen es zu vermeiden», sagt Franka Menzel, leitende Hebamme am Spital Muri. «Gründe dafür können sein, dass Eltern ihren Kindern zukünftige Fragen zu ihrem Geburtstag ersparen möchten. Und auch, dass die Frage, wann die Schaltjahrkinder den Geburtstag feiern sollen, gar nicht aufkommt», so Menzel. Das bestätigt auch ein Rückblick in die Statistik: Von den 649 Babys, die 2020 im Spital Muri das Licht der Welt erblickten, wurde keines am 29. Februar geboren.Josef Imbach hat seinen inoffiziellen Geburtstag auf den 28. Februar gelegt. «Es soll ja noch im Februar sein. Deshalb feiere ich halt drei Jahre am 28. und jeweils im Schaltjahr den richtigen Geburtstag am 29. Februar.»
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IRIS CAGLIONI
Ziel der Veranstaltung sei es, der Bevölkerung ein einheitliches Bild über den Stand der Projekte, den Umfang und die Gründe der notwendigen Sanierungen zu vermitteln, informierte Gemeindeammann Marlis Villiger einleitend. Sie hofft, dass damit die Vorlagen an den Gemeindeversammlungen zu mehr Befürwortung und zu weniger Diskussionen führen.
In einem ersten Überblick informierte der Kreisingenieur Manuel Baldi vom kantonalen Departement Bau, Verkehr und Umwelt über die Kantonsstrasseneinteilung in überund untergeordnete Strassen und ihre Bedeutung für den Verkehr. Weiter zeigte er das Vorgehen des Kantons auf.
Eigentümer der zu sanierenden Strassenabschnitte ist der Kanton. An den Sanierungskosten für den Innerortsbereich müssen sich die Gemeinden mit 35 Prozent beteiligen. Die Gesamtkosten innerorts sind prognostiziert auf 10,68 Millionen Franken, was für die Gemeinde Auw Kostenbeteiligungen von insgesamt rund 3,8 Millionen Franken bedeutet.
Die Baubeginne, sofern jeweils an den Gemeindeversammlungen den Kreditanträgen zugestimmt wird, bewegen sich zwischen den Jahren 2026 und 2030. Die Projekte umfassen Sanierungen, Verbreiterungen, Bauen von Geh- und Radwegen, Strassenbeleuchtungen sowie temporeduzierende Massnahmen.
Rüstenschwil Richtung Mühlau
Das an der Sommergmeind 2022 verworfene Projekt der K350 Rüstenschwil―Mühlau steht noch und wird vom Kanton auch umgesetzt. Notfalls, wenn die Gemeinde Auw wieder ablehnt, nur bis zum Innerortsbeginn bei Rüstenschwil.Die Fahrbahnbreite von 5,5 Metern sei das absolute Minimum. «An gewissen Stellen sieht man den Übergang von Strasse zum Gebäudevorplatz nicht mehr. Die Verkehrssicherheit ist so nicht mehr gegeben», argumentierte Projektleiter Sven Köhler. Eine erste Infoveranstaltung mit den Anstössern wurde gehalten. Köhler ging nochmals auf die Notwendigkeit ein und beantwortete die kritischen Fragen aus den Reihen der Anwesenden. Verschiedene Ansichten kamen zur Sprache. Befürchtungen zu Mehrverkehr, weil die Strasse dann eine «Autobahn» werde und zum schnelleren Fahren ermutige. Auch meinten Anwesende, der Kanton sei zu wenig kompromissbereit.
An der kommenden Sommergmeind kommt das Projekt mit wenigen Änderungen nochmals vors Volk. Wird es wieder verworfen, handelt der Kanton pragmatisch. Dieser Strassenabschnitt würde dann als nicht bewilligungspflichtige Unterhaltsmassnahme lediglich mit einem neuen Belag versehen, ohne Gehweg und ohne Beleuchtung.
Rüstenschwil Richtung Beinwil Freiamt
Hier geht Baldi von weniger Widerstand der Bevölkerung aus. Die Fahrbahn muss nicht total saniert werden, denn die Kofferung ist nicht zu ersetzen. Es soll nur der Belag erneuert werden. Die Bushaltestellen müssen nach den neuesten Normen erhöht werden und in diesem Bereich soll es Gehwege beidseits geben. «Hier müssen wir die Fahrbahn auch auf 5,5 Meter verbreitern, es bedarf aber keinen Landkauf», informierte Baldi. Ab der Gemeindegrenze Richtung Beinwil sei die Strasse bereits erneuert. Das Ziel mit Baustart im Frühling 2027 sei sportlich, so Baldi.Auw, Hinterdorf Richtung Muri
Ein Kreisverkehr am Auwer Dorfausgang Hinterdorf soll das permanente zu schnelle Fahren in diesem Abschnitt reduzieren. Baldi erörterte: «Verkehrsmessungen haben ergeben, dass hier stetig das Tempo in beiden Fahrtrichtungen zum Teil massiv überschritten wird.» Es käme ein Kreisverkehr oder eine Eingangspforte wie am Dorfausgang Richtung Sins als Möglichkeit in Frage. Argumente aus der Bevölkerung kamen zu beiden Projekten auf. Die Fahrer hätten ja nach der Pforte oder dem Kreisel wieder die Möglichkeit zu beschleunigen. Darauf appellierte Baldi an die gute Kinderstube jedes einzelnen Fahrers. Ideen wie das Aufstellen von «Blitzern» oder farbliche Bodenmarkierungen für die Temporeduktion wurden von Anwesenden vorgeschlagen.Rüstenschwil Innerorts: K124 und R540
Die Hauptverkehrsstrasse an der Nord-Süd-Achse durch Rüstenschwil ist das Aufwändigste und teuerste der vorgestellten Projekte. Der Radweg R540 gehört zu den im kantonalen Richtplan festgehaltenen Radrouten. Der Kanton hat den Auftrag, diese auch umzusetzen. Die Strasse ist 40 Jahre alt und muss totalsaniert werden. Damit die Strasse nicht 13 Meter breit wird, was mit Radroute und Gehweg gemäss den Vorgaben Norm wäre, sucht der Kanton nach Lösungen. «Wir müssen die Bedürfnisse vom Langsamverkehr bis zum Ausnahmetransport berücksichtigen.» Auf jeden Fall aber wird es zu einer Verbreiterung der Fahrbahn kommen und Landverkauf unumgänglich. Zurzeit gibt es sieben Varianten, die nun zu evaluieren sind. Heute rechnet der Kanton mit 5 bis 7,5 Millionen Franken und einem frühesten Baubeginn 2030. Voraussichtlich wird das Projekt an der Gemeindeversammlung im Sommer 2026 zur Abstimmung kommen. Kostenanteil für Auw wäre, stand heute, rund 1,75 bis 2,6 Millionen Franken.Nach genau zweieinhalb Stunden beendete Gemeindeammann Villiger den Infoanlass und bedankte sich bei den rund 90 Anwesenden für ihr Interesse. Auf die Gemeinde kommen grosse Strassensanierungen zu. Bleibt zu hoffen, dass dieser Anlass zielführend zu mehr Verständnis beiträgt.
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DEBORAH VILLIGER
Seit bald einem dreiviertel Jahrhundert stellt die Theatergruppe Auw jährlich ein neues, abwechslungsreiches Programm auf die Beine. «Zoff im Paradies» lautet der Titel der Komödie, welche die fünf Schauspielerinnen und sechs Schauspieler in den vergangenen Wochen während rund 40 Proben einstudiert haben. Neben den teilweise langjährigen Mitgliedern durfte sich das Publikum zudem über zwei neue Gesichter auf der Bühne freuen. Mit Melanie Zürcher und Vanessa Condor, welche vor knapp 30 respektive 20 Jahren das letzte Mal auf der Auwer Theaterbühne auftraten, kehrten zwei Ehemalige an ihre alte Wirkungsstätte zurück.
Wenn der «Gartensegen» schief hängt
Für die 240 Besucherinnen und Besucher gab es am Premieren-Abend neben dem Begrüssungs-Apéro auch ein abwechslungsreiches 3-Gänge-Menü. Die weisse Randensuppe sowie das Stroganoff-Geschnetzelte mit Gemüsereis kamen bei den Gästen sehr gut an. Gut gestärkt wartete das Publikum in der Mehrzweckhalle Auw dann gespannt auf den Beginn der Aufführung. Der sich öffnende Vorhang gab den Blick frei auf die detailliert gestaltete Kulisse einer Kleingartensiedlung Namens Paradies. Ein kleines, idyllisches Flecklein Erde, ein Ort für Gärtnerliebhaber und Ruhesuchende – ein richtiges Paradies eben. Doch der Schein trügt, denn paradiesisch ist in diesem Schrebergarten kaum noch etwas. Denn schnell stellt sich heraus, dass die Parzellenbesitzer mit so einigen Problemen zu kämpfen haben. Der strenge Aktuar und Vize-Präsident der Kleingartenvereinigung, Hugo Peterlie, macht seinen Mitgärtnerinnen und Mitgärtnern mit Regeln und Statuten das Leben schwer. Doch nicht nur das. Seit kurzer Zeit treiben auch Jugendliche aus dem nahe gelegenen Industriegebiet ihr Unwesen im «Paradies». Mit ihren nächtlichen Partys und anschliessenden Vandale-Akten sorgen sie für grossen Unmut unter den Parzellen-Besitzern. Manch ein langjähriger Schrebergärtner hat seinen Pachtvertrag sogar bereits deswegen gekündigt.Eine bunte Mischung
Auch innerhalb des «Paradies» treffen die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander, was immer wieder für Lacher sorgt. Neben Vize-Präsident Peterlie mit seinen Statuten sorgt der Sicherheitsdienst Sidi mit seinem imaginären Vierbeiner Hasso für Ordnung in den Parzellen – wenn auch mehr schlecht als recht. Den Aufwand einer Verstossmeldung scheuend, drückt er für Fredy Klee daher beide Augen zu, als dieser entgegen der Kleingartenregelungen wiederholt in seiner Laube übernachtet. Zu ihm gesellt sich das Ehepaar Blumer, bestehend aus dem Hippie Jo, der für den Hanfanbau in seinem Blumenbeet aus dem Vereinsvorstand geworfen wurde, und seiner Frau Sofie, einer ehemaligen weltbekannten Schauspielerin, wie sie sich gerne selber bezeichnet. Bemitleidenswert ist der arme Willi Bohnenblust, der mächtig unter der Fuchtel seiner Frau Rosa steht. Und dann ist da auch noch Alexandra Sommer, die neue im Bunde der Kleingärtner, die sich auffallend interessiert für die Geschehnisse rund ums «Paradies» informiert.Gelungene Premiere
Trotz des Ärgers über die chaotischen und lauten Nachbarn aus dem Industriegebiet entscheidet sich der Laubenbesitzer Fredy Klee dennoch, den faulen, aber liebenswürdigen Vagabund Philipp bei sich in der Laube übernachten zu lassen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten gewinnt der junge Freigeist schnell die Sympathie der übrigen Gärtner, und auch seine Freundin Sändy, die ihm kurze Zeit später in die Anlage folgt, tut es ihm gleich. Als dem Scherbergarten bald darauf das endgültige Aus droht, schliessen sich die einst verhassten Parteien zusammen, um die Kleingartenvereinigung zu retten. Ob es ihnen schlussendlich gelingt, das Schlimmste abzuwenden und dem Ursprung der Vorkommnisse auf den Grund zu gehen?Unter frenetischem Applaus verabschiedeten sich die elf Darsteller um kurz nach 23 Uhr von der Bühne. Der Auftakt für die Theateraufführung 2024 ist den Schauspielenden auf jeden Fall hervorragend gelungen.
Weitere Darbietungen:
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Samstag, 23. November, 20 Uhr
Sonntag, 24. November, 14 Uhr
Donnerstag, 28. November, 20 Uhr
Samstag, 30. November, 20 Uhr (Dernière)Die finanzlastigen Traktanden wurden ausgedehnt diskutiert. Marlis Villiger musste bei drei Traktanden vier Anträge vom selben Stimmbürger entgegennehmen und eine geheime Abstimmung durchführen.
IRIS CAGLIONI
Die gut gefüllte Mehrzweckhalle zeigte, dass viele Stimmberechtigte über die Finanzen der Gemeinde mitbestimmen wollen. Mit 133 Anwesenden von 1’379 Stimmberechtigten wurde das Quorum nicht erreicht und sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Ausgenommen davon ist die Einbürgerung der Eheleute Ute Kunzelmann-Thies und Georg Thies. Ihnen wurde mit 125 Ja-Stimmen das Gemeindebürgerrecht erteilt, und sie wurden mit Applaus in die Gemeinde aufgenommen.
Viele erklärende Worte
Nicht ganz so gemütlich wie bei der Einbürgerung ging es bei den finanzlastigen Traktanden zu und her. Insbesondere die Vorfinanzierung sorgte für erhitzte Gemüter. Bevor jedoch Claudia Huwiler die Erläuterungen dazu vornehmen konnte, wandte sich Gemeindeammann Villiger den Stimmberechtigten zu. Mit einer rund zehnminütigen Rede wollte sie den alljährlichen Diskussionen zum Steuerfuss entgegenwirken. «Es wurde behauptet, der Gemeinderat hätte die Finanzen nicht im Griff», sagte Villiger. Sie nahm Stellung zu diesen Anschuldigungen. Unter anderem meinte Villiger: «Die Finanzen bei uns sind eine Erfolgsgeschichte, das möchte ich euch vor Augen halten.» Sie verwies dabei auf die massive Senkung der Pro-Kopf-Verschuldung in den letzten zehn Jahren.Vorfinanzierung Belagsanierung K124
Huwilers Erläuterungen zur Vorfinanzierung und somit zur Reservenbildung im Hinblick auf die notwendige Sanierung der Hinterdorfstrasse waren sachlich und verständlich. Die anschliessende Diskussion wurde genutzt für diverse Fragen. Deutlicher Kritiker dieser Vorfinanzierung war Gerry Imbach, der sich in einem ausführlichen Vortrag gegen den Vorschlag aussprach. Er meinte unter anderem, dass heute nicht für die nächste Generation Geld angespart werden müsse. Seine Ausführungen schloss er mit dem Antrag für eine geheime Abstimmung. Dieser Antrag wurde angenommen. Die Vorfinanzierung für das Projekt hingegen wurde dann geheim mit 85 Nein- zu 47 Ja-Stimmen abgelehnt.Budget bei gleichbleibendem Steuerfuss
Das vorgestellte Budget mit einem Steuerfuss von 106 Prozent weist ein positives Ergebnis von 184’200 Franken auf. Huwiler betonte, dass der Gemeinderat den Steuerfuss im kommenden Jahr genau prüfen will. Wie zu erwarten, wurde auch hier viel diskutiert, und auch Imbach ergriff das Wort. Er zitierte aus Statistiken des Kantons und erklärte sehr ausführlich, warum der Steuerfuss sinken sollte. Ein weiterer Auwer sprach sich für die Finanzkompetenz des Gemeinderates und für das Vertrauen in ihn und in die Finanzkommission aus. Imbachs Antrag, den Steuerfuss auf 102 Prozent zu senken, wurde abgelehnt, das Budget danach mit 127 Ja-Stimmen angenommen.Die Gemeindeordnung wird angepasst
Zwei Punkte in der Gemeindeordnung sollen angepasst werden. Der erste ist die Anpassung der Kompetenzsumme von 500’000 Franken zum Grundstückserwerb, -verkauf oder -tausch. Neu soll der Gemeinderat ermächtigt sein, bis maximal zwei Millionen Franken Grundstücke erwerben zu können. Im Hinblick auf die Schulraumplanung und die Suche nach Liegenschaften für die Unterbringung von Schutzbedürftigen benötigt der Gemeinderat diesen höheren finanziellen Spielraum.Der zweite Punkt war eine formelle Anpassung – Entfernen des Bezugs zur nicht mehr existierenden Schulpflege im Abs. I, Punkt 3. Und wieder agierte Imbach und stellte sogar zwei Anträge, welche beide deutlich abgelehnt wurden. Der Antrag der Gemeinde wurde mit 120 Ja-Stimmen deutlich angenommen. Die beschlossene Anpassung der Gemeindeordnung unterliegt dem obligatorischen Referendum, also einer Urnenabstimmung, welche voraussichtlich im Februar 2025 stattfinden wird. Anschliessend bedarf es noch der Genehmigung durch den Regierungsrat.
RIF und Stellenplan der Gemeinde
Die Beteiligung an der Regionalen Integrationsfachstelle im Oberen Freiamt, kurz RIF Oberes Freiamt, stellte Katja Zimmermann vor. Sie informierte über den grossen Nutzen für die Gemeinde und zeigte die drei grossen Handlungsfelder der RIF auf. «Dieses Angebot ist für alle da, die Integration benötigen», so Zimmermann. Der Beitritt wurde mit 127 Ja-Stimmen gutgeheissen.Der aktuelle Stellenplan der Gemeinde von 440 Stellenprozent soll aufgestockt werden. Die Stellenerweiterung soll um 100 Stellenprozent geschehen, wobei diese nur so weit beansprucht werde, als es für die Aufgabenerfüllung notwendig sei, meinte Villiger. Die Begründung dafür liege beim Mehraufwand aufgrund der Abschaffung der Schulpflege und der zunehmenden administrativen Arbeiten bei den Tagesstrukturen. Insgesamt wurden 100 Stellenprozent beantragt und von der Versammlung einstimmig genehmigt.
Wenige Infos aus den Ressorts
Unter «Verschiedenes» informierte Christoph Villiger zur Standortwahl des Regenklärbeckens. Das Vorprojekt liege zurzeit beim Kanton. Marlis Villiger informierte, dass Josef Rebsamen nach 7,5 Jahren aufhöre, die Abstimmungsunterlagen persönlich im Dorf zuzustellen.Nach rund zwei Stunden schloss Villiger die Versammlung mit wohlwollenden Worten zur kommenden Adventszeit und lud die Stimmberechtigten zum Apéro ein.
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EVELYNE HEEB
«Ringen ist mein Lebensinhalt, meine Leidenschaft. Ich bin bereit, meinen sportlichen Zielen ziemlich alles unterzuordnen.» Zehnfacher Schweizer-Meister darf sich der Oberfreiämter bereits nennen. Er gehört dem Schweizer Junioren-Nationalkader an und ist in der Mannschaftsmeisterschaft für seinen Verein, die Ringerstaffel Freiamt, bereits eine wichtige Stütze in der höchsten Schweizer Liga. Die Liebe zum Kampfsport wurde ihm allerdings nicht in die Wiege gelegt. Sie musste zuerst wachsen.
Liebe auf den zweiten Blick
«Ich war als Kind hyperaktiv», blickt Brunner schmunzelnd zurück. «Meine Eltern suchten eine Beschäftigung für mich, damit ich meine Energie loswerden konnte.» Zuerst versuchte es der Vierjährige mit Karate, doch nach zwei Probetrainings war Schluss. Daraufhin meldeten ihn seine Eltern bei der Ringerstaffel Freiamt an. Auch da hielt sich die Begeisterung anfänglich in Grenzen. «Ich turnte lieber an der Sprossenwand herum als aktiv am Training teilzunehmen.» Doch der Ehrgeiz kam, und mit ihm die Freude.Schule und Leistungssport
Schon bald kristallisierte sich heraus, dass mit dem temperamentvollen Knirps ein Ringerjuwel heranwächst. Während sich der stetig steigende Trainingsaufwand mit der Primarschule noch gut kombinieren liess, gestaltete sich dies an der Oberstufe in Muri schon schwieriger. «Ich wechselte extra von der Bezirksschule in die Sekundarschule. Das gab mir mehr Freiraum, zumal ich in dieser Zeit auch ins Nationalkader der Greco-Ringer aufgenommen wurde.» Im Ringen wird zwischen den Stilarten Griechisch-Römisch, kurz Greco, und Freistil unterschieden. Darf im freien Stil der Kontrahent am gesamten Körper angegriffen werden, sind im Greco nur Griffe oberhalb der Gürtellinie gestattet.Vierjährige Sportlerlehre
Mit der Berufswahl wartete wenig später die nächste Herausforderung. Bei der Marcel Küng Haustechnik AG in Beinwil fand der Schulabgänger einen fortschrittlichen Lehrbetrieb, der ihm auch in sportlichen Belangen vollste Unterstützung zusicherte und ihm die Sportlerlehre als Sanitärinstallateur ermöglicht. «Ein absoluter Glücksfall. Ich bin meinem Lehrmeister wie auch der Berufsschule Lenzburg unglaublich dankbar.» So lange seine Leistungen in Schule und Betrieb stimmen, werden zwanzig Prozent der Arbeitszeit für Trainings zur Verfügung gestellt. Hinzu kommen zehn Wochen Ferien. Auf diese ist er zwingend angewiesen.Internationale Erfolge im Visier
Zwölf Wochen pro Jahr weilt das Nachwuchstalent für Vorbereitungslager und internationale Turniere im Ausland. Zu Hause absolviert er sieben bis acht Trainingseinheiten unter der Woche, am Wochenende kommen Wettkämpfe mit seinem Verein dazu. Er lässt nichts unversucht, um es an die Weltspitze zu schaffen. «Ich möchte Medaillen an Europa- und Weltmeisterschaften gewinnen», formuliert er seine kurzfristigen Ziele. Und fügt seinen grossen Traum gleich hinzu: «Die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles.» Ein hoch gestecktes Ziel, dessen ist er sich bewusst. War Swiss Wrestling von 1980 bis 2012 an Sommerspielen stets durch einen Athleten vertreten, gelang die Selektion seither nur noch Stefan Reichmuth 2021 für Tokio.Prägende Momente
Für die Schweiz an den Start zu gehen, sei immer wieder ein spezielles Gefühl. Gern erinnert sich Brunner an seine ersten U17-Europameisterschaften im Juni 2022 in Bukarest zurück, die er auf dem 9. Platz beendete. «Ich verlor knapp gegen den späteren Europa- und Weltmeister. Doch dieser Kampf zeigte mir, dass ich viel erreichen kann. Für mich eine Art Initialzündung.»Und erst kürzlich kehrte er mit Silber um den Hals aus Estland von den Tallinn Open, dem grössten Nachwuchsturnier Europas, zurück. In der Kategorie U20 bis 67 Kilogramm schaffte er es bis ins Finale.
Als emotionalsten Moment in seiner noch jungen Karriere bezeichnet er allerdings einen Liga-Kampf in der heimischen Bachmattenhalle im vergangenen Winter. Gegen den damals seit vier Jahren ungeschlagenen Dimitar Sandov von der Ringerstaffel Kiessern gelang ihm das Husarenstück. Über 700 frenetische Fans peitschten ihn zum Sieg. «Diese Emotionen waren gewaltig. Ich kriege noch heute Gänsehaut, wenn ich daran denke.»
Spitzensportförderung der Armee
Im kommenden Jahr stehen die Lehrabschlussprüfungen an. Und danach? «Momentan läuft das Auswahlverfahren für die Spitzensport-Rekrutenschule», schaut der 18-Jährige hoffnungsvoll in die Zukunft. Das Konzept zielt darauf hin, Top-Talenten nebst der militärischen Grundausbildung optimale Trainingsbedingungen zu bieten und sie beim Start einer Profi-Karriere zu unterstützen. Pro Jahr werden zwei Rekrutenschulen mit maximal siebzig Athleten durchgeführt. Eine für Sommer- und eine für Wintersportarten. Die Ringer dürfen sich alle zwei Jahre für einen der begehrten Plätze bewerben.Auf welchem Weg auch immer, der ehrgeizige Sportler wird seine hochgesteckten Ziele weiterverfolgen. Eng begleitet von seinem Idol und Vorbild, dem ehemaligen Spitzenringer Pascal Strebel. Der Olympia-Teilnehmer von 2012 hat in diesem Sommer das Zepter bei der Ringerstaffel Freiamt übernommen und fungiert nun als Cheftrainer. Wenn das kein gutes Omen ist.
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RAHEL HEGGLIN
Rund 50 Personen folgten der Einladung und fanden sich ab 19 Uhr in der Mehrzweckhalle ein. Nach einem Willkommens-Apéro begrüsste Alexander Eigensatz, Mitorganisator von Brennpunkt Oberfreiamt die Anwesenden und übergab das Wort an Pius Vogel, Sinser Gemeinderat und Moderator des Abends. Seine Gäste waren die Grossratskandidatinnen und -kandidaten Alain Bütler (SVP), Finn Neider (SP), Stefan Huwyler (FDP), Daniel Käppeli (Die Mitte), Lea Küng, (Grüne), Marlon Keller (GLP), Seraina Herzberg (EVP) und Markus Bammert (EDU).
Moderator Vogel gab jeder anwesenden Politikerin und jedem Politiker für zwei Minuten die Gelegenheit, sich vorzustellen. Dabei haben diese sich vorgängig eine eigene Frage überlegt, die sie beantworteten und so auch gleich etwas Wahlkampf für sich betrieben. Nach dieser kurzweiligen Viertelstunde ging es in das erste, zu diskutierende Schwerpunktthema.
Fachkräftemangel im Bezirk Muri
Die Frage lautete: Wie kann man dem Fachkräftemangel in Oberfreiamt begegnen, und was braucht es, um diesen zu beheben? Für FDP-Grossrat Huwyler ist klar, dass es Anreize braucht. Man sollte ältere Arbeitnehmende weiterhin beschäftigen. Andererseits brauche es Investitionen in die Zukunft, sprich: Ausbildungsplätze. Für den SP-Grossratskandidaten Neider soll die Wertschätzung gegenüber tieferklassierten Jobs, wie Pflegenden oder Handwerkern, verstärkt und das Lohnniveau angehoben werden. So würden die Arbeitsbedingungen verbessert und sich mehr Leute für diese Berufe interessieren. Für den GLP-Grossratskandidat Keller braucht es flexiblere Möglichkeiten für die Teilzeitarbeit und die Bereitstellung einer lückenlosen Kinderbetreuung. Für den SVP-ler Bütler ist klar, dass kein Weg an der Berufslehre vorbeiführt. Bammert von der EDU würde sich wünschen, dass auch ältere Menschen für offene Positionen eingestellt würden. Diese seien gut ausgebildet und hätten viel Erfahrung. Käppeli (Die Mitte) hob hervor, dass es viele gute und innovative Firmen im Freiamt gibt. Man solle sich diese anschauen und so auch in der Region arbeiten. Zudem brauche es Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktiven Wohnraum in der Region. Die EVP-lerin Herzberg sieht den Schlüssel gegen den Fachkräftemangel in der Ausbildung von Migrantinnen und Migranten. Diese sollen nicht nur im Hilfskräftebereich eingesetzt, sondern auch ausgebildet werden.Wohnbauentwicklung
Das zweite Schwerpunktthema widmete sich der Frage: Braucht es mehr Wohnraum in der Region? Der Mitte-Kandidat Käppeli findet, dass es mehr Wohnraum braucht, aber weniger Regulierungen, um diesen zu erstellen. Dieser Meinung ist auch der FDP-ler Huwyler. Er findet sogar, dass das Raumplanungsgesetz Anpassungen brauchen könnte. Das Gesetz aus dem Jahr 2013 entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen. Für Bütler von der SVP ist Bauland ein heisses Eisen. Er findet es vor allem schlimm, dass es im Oberfreiamt kein Bauland mehr für Gewerbetreibende gibt. Zudem solle es weniger Vorschriften geben, um mehr in die Höhe bauen zu können. Verdichtetes Bauen zu fördern, dem stimmt auch die Grünen-Politikerin Küng aus Beinwil zu. Die EVP-lerin Herzberg will die beiden Zentren Muri und Sins städtischer entwickeln. Dort sollen höhere Häuser entstehen. Keine hohen Blöcke will der GLP-ler Keller. Er bevorzugt mittelgrosse Mehrfamilienhäuser und die bessere Ausnutzung der Fläche. Siedlungsfläche solle jedoch Lebensraum sein und kein Raum für den Verkehr. Bammert von der EDU fügte an, dass verdichtetes Wohnen zu mehr sozialer Spannung führt. Er findet, das Oberfreiamt soll nicht attraktiver zum Wohnen werden.Verkehrsentwicklung
Die dritte Diskussion widmete sich der Verkehrssituation. Herzberg findet es peinlich, dass es immer noch Gemeinden gibt, die keinen Bus oder nur einen sehr dünnen ÖV-Fahrplan haben. Das fördere den Kauf von Autos. Aus diesem Grund brauche es Vorleistungen in den ÖV, findet Keller von der GLP. Dieser Meinung sind auch der SP-ler Neider und Küng von den Grünen. Keine Ausspielung des ÖV gegenüber dem Individualverkehr will FDP-ler Huwyler. Er findet, in Aarau wisse man um die ÖV-Anbindung im Oberfreiamt. Ausbauten könnten nur im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt werden. Keller von der SP fühlt sich in seiner Freiheit eingeschränkt, wenn er bereits auf den letzten Bus um 21.20 Uhr gehen muss. Deshalb müsse man jetzt etwas bewegen. Huwyler hebt hervor, dass die Repla in Bezug auf den ÖV im Oberfreiamt einen sehr guten Job mache, und findet, dass es eine überparteiliche Zusammenarbeit in der Verkehrsentwicklung braucht.Fragen und Ausblick
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Nach diesen Diskussionen bekamen die acht Politiker nochmals die Möglichkeit, individuell für sich zu werben. Einerseits erklärten sie, wie sie bei einer Wahl in den Grossen Rat feiern würden, andererseits sagten sie, wie und für was sie sich in Aarau einsetzen würden. Nach einer kurzen Fragerunde aus dem Publikum übergab Vogel das Wort wieder an Eigensatz. Dieser bedankte sich bei allen Anwesenden, bat um Spenden für weiteren Anlässe und informierte, dass der nächste Brennpunkt-Oberfreiamt-Anlass im Frühjahr 2025 sein wird. Ausgeklungen wurde der Abend bei einem weiteren Apéro.Am vergangenen Wochenende, verwandelte sich die Sportanlage in Auw erneut in ein Zentrum voller Begeisterung. Auch in diesem Jahr zogen die pAUWer Games zahlreiche Sportlerinnen und Sportler, Einwohner aus Auw sowie sportbegeisterte Zuschauer an. Das Wetter spielte perfekt mit – sowohl am Freitag als auch am Samstag zeigte sich der Himmel sonnig und warm, ideale Bedingungen für ein Wochenende voller Wettkämpfe und geselligem Beisammensein.
Eröffnung mit Volleyballturnier
Den Auftakt der pAUWer games machte am Freitagabend das Vereins-Volleyballturnier, bei dem insgesamt acht Teams antraten. Die Mannschaften lieferten in spannenden Begegnungen packende Duelle, die von den Zuschauern mit Begeisterung verfolgt wurden. Im Finale konnte sich der Vorstand des Turnvereins Auw knapp gegen die Konkurrenz durchsetzen und holte sich so den verdienten Sieg.
Sportlicher Samstag: Von Schülerwettkämpfen bis Plausch-Volleyball
Der Samstag startete sportlich mit den Schülerwettkämpfen. Kinder der Jahrgänge 2010 bis 2019 traten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an, angefeuert von Eltern, Freunden und zahlreichen Zuschauenden. Besonders spannend wurde es beim 80-Meter-Sprint um den Titel «Schnellscht Auwer», den bei den Mädchen erneut Leonie Rebsamen für sich entscheiden konnte, während bei den Jungen Severin Bader als schnellster ins Ziel lief.
Premiere für das Unihockeyturnier
Ein neues Highlight in diesem Jahr war das Unihockeyturnier für Kinder, das am Samstagnachmittag stattfand. Das Team «Heissi Heugümper» konnten sich in einem hart umkämpften Turnier gegen die «Juspo Fighters» und das Team «Jugijudihudigeissefudi» durchsetzen und den ersten Platz belegen.
Plausch-Volleyball und Fussballturniere
Zeitgleich mit dem Unihockey begann auch das Plausch-Volleyballturnier im Mixed-Modus. Auch hier sorgte die Sonne für beste Bedingungen, und die 16 Teams zeigten vollen Einsatz. Im Finale triumphierte das Team «Los Tigres» und löste damit die Vorjahressieger «Mis Lieblingsteam» ab.
Im Fussballturnier der Erwachsenen konnten sich diesmal die Mannschaft «Baller die Waldfee» durchsetzen. Die jüngeren Spieler beeindruckten mit ihrem Können und sicherten sich den Turniersieg gegen die älteren Teams, was für grosse Begeisterung bei den Zuschauern sorgte.
Hinter den Kulissen
Die Organisation und Durchführung eines so umfangreichen Events wie den pAUWer games ist nur durch das Engagement vieler Sportbegeisterten und treuen Sponsoren möglich. Rund 40 externe Helfer und etwa 50 Mitglieder des Turnvereins Auw gaben vollen Einsatz für ein gelungenes Fest bis in die Morgenstunden.
Für den Verein: Janira Wicki
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IRIS CAGLIONI
Beizlis, Budenstände, Festzelte, Lunapark und viele Besucher. Das Familienfest in Auw gehört zum Kulturgut der Gemeinde und wird auch entsprechend gefördert. In allen Beizlis wurde für musikalische Highlights gesorgt, wobei man aufeinander Rücksicht nahm. An drei Tagen wurde gefeiert:
Der Sonntag war geprägt von Blasmusik
Die regionalen Formationen deckten unterschiedliche Stile ab: Ländler, Brass, Blaskapelle oder Alphornklänge. Das ist dem OK-Präsident Oliver Leu ein grosses Anliegen. «Blasmusik ist so schön, das sollen auch die Kinder, die das Fest besuchen, zu hören bekommen. Doch bis man so gut spielen kann, bedarf es viel Zeit und Übung.» Leu ist überzeugt, dass er mit den engagierten regionalen Blasmusikensembles genau das Aufzeigen konnte. «Mein persönlicher Lieblingstag ist der Sonntag – da ist es gemütlich und einfach stimmungsvoll.»Der Samstag ist Party-Time
Ab dem frühen Abend fand das grosse Beizlifest mit der Partymeile statt. Das strahlende Sommerwetter wirkte wie ein Magnet: Feiern, tanzen und immer mal wieder ein kühles Getränk.Mit DJ Ugly – so hässlich ist der gar nicht – wurde später die Festhütte gefüllt und die Fans tanzten zu den aktuellen Partyhits. Anders als im grossen Zelt, aber nicht weniger fetzig, wurde es in der Kafi-Stube. Die Oberfreiämter der Seiser Band Clio Zero wissen genau, wie man Stimmung macht. «Am Samstag war die Partymeile wirklich voll mit feiernden Gästen», so Leu.
Warum eigentlich der Dienstag?
Diese Frage wird dem OK-Präsidenten immer mal wieder gestellt, denn der Montag wäre ja irgendwie logischer. Doch der Dienstag hat es in sich. Leu weiss auch wieso: «Früher war im Freiamt der Dienstagabend der traditionelle Ausgangabend. Darum wählten wir den Dienstag als 3. Tag.» Das Fyrobebier und das Beizlifest mit Unterhaltung bis spät in die Nacht hinein lieferte einen runden Abschluss des Festes – zumindest für die Besucher.Gute Planung führt zum Erfolg
Die grosse Organisation hinter dem Fest kennt Leu nur zu gut. «Wir führen alle Beizen, sind aber auch für den Abtransport des Mülls zuständig. Da gibt es jeweils zum Beispiel am Sonntagmorgen doch einiges zu tun, damit die Besucher am Sonntagnachmittag auch ein sauberes Ambiente haben.» Sie arbeiten nach einem Konzept, welches vor fünf Jahren überarbeitet wurde und nach wie vor gilt. Speziell ergänzt wurde damals das Thema Sicherheit. «Dieses neue Konzept haben wir in Zusammenarbeit mit Gemeindeammann Marlis Villiger und der Regionalpolizei entwickelt.» Neben den Musikern konnten insgesamt 250 vereinsexterne Helfer organisiert werden. Dank diesen vielen treuen Helfern sei das Fest erst durchzuführen, meinte Leu.Insgesamt ist er zufrieden. Leu geht davon aus, dass am Sonntag wegen der eher schlechten Wetterprognosen, vielleicht nicht so viele Gäste kamen wie andere Jahre, dafür war das Festareal am Samstag richtig voll. Er weiss, es waren plus-minus 5’000 Besucher auf die drei Tage verteilt. Da konnte der Sonntagabendregen bei den eingefleischten Dorffestbesuchern die Stimmung auch nicht trüben.
Das erste Auwer Dorffest
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1967 in einer Garage, nahe des Gasthof Hirschen, wurde das erste Auwer Dorffest abgehalten. Gefeiert wurde im kleinen Rahmen, ohne gross Aufhebens zu veranstalten. In dieser Scheune richteten die Verantwortlichen der Auwer Musik eine Bierschwemme ein, stellten ein paar Tische und Bänke auf und einen Zapfhahn. Im Lauf der Jahre wuchs der Bedarf und die Grösse des Festes, bis es vor rund 15 Jahren das heutige Ausmass erreichte. Dann wurde mit der Gemeinde vereinbart, dass es nicht noch grösser werden soll.Die würdige Verabschiedung der Sechstklässler fand am Donnerstagabend in einem schlichten Rahmen in der Turnhalle statt. Doch zuvor musste die Schulleitung eine traurige Mitteilung verkünden.
IRIS CAGLIONI
Die Stühle in der Turnhalle füllten sich mit Eltern, Geschwistern, Verwandten und Freunden. Auf der Leinwand wurden Fotos von Schulanlässen gezeigt. Bilder der Schulklasse, die seit dem Kindergarten zusammen ist. Für die Besucher gab dies Einblicke ins Klassenzimmer, Eindrücke von Wanderungen, Velotouren, Waldbesuchen und vielem mehr.
Bevor jedoch die Jugendlichen ihre Auftritte bekamen, hatte Schulleiterin Susanne Portmann die Pflicht, die Anwesenden über den Tod ihrer Co-Schulleiterin Kathrin Vogt zu orientieren. Seit 25 Jahren arbeitete Vogt an der Schule Auw. «In dieser Zeit hat sie die Schule geprägt wie keine andere. Wir werden sie sehr vermissen», ehrte Portmann die Verstorbene. «Sie durfte in Würde einschlafen und wollte, dass die Schülerinnen und Schüler würdevoll verabschiedet werden. Und das wollen wir nun tun.» Dies war der Startschuss für die Kinder. Ein altbekannter Ohrwurm ertönte über die Lautsprecher in der Turnhalle. Die Sechstklässler schritten auf die Bühne und sangen Joe Dassins «Les Champselysées».
Gedanken als Wegbegleiter
In einer kurzen Rede wandte sich Gemeindeammann Marlis Villiger an die Schüler, Lehrpersonen und Gäste. «Das Leben stellt immer wieder neue Weichen. Unsere Wege verändern sich. Und manchmal gilt es, Abschied zu nehmen.» Sie motivierte die Schüler, allen zu danken, die sie auf ihrem Lebensweg begleiten und ihnen täglich helfen vorwärtszukommen: den Lehrpersonen, den Eltern und Geschwistern, den freundlichen Nachbarn.Auch Schulleiterin Portmann richtete wertschätzende und motivierende Worte an die Schüler und forderte sie auf, kleine Anekdoten aus dem Schulalltag zu erzählen. Da waren doch sechs Kinder dazu bereit. Portmann lobte die Klasse, wie sehr sie Zusammenhalt zeigte: «Das war im Klassenlager unglaublich schön zu sehen, wie ihr aufeinander aufgepasst und niemanden ausgeschlossen habt.»
Vier kurze Theaterdarbietungen
Die Kinder zeigten lustige Sequenzen aus Märchen und brauchten dafür nur wenige Requisiten. Da war zuerst der Hase, der mit dem Elefanten stritt und mit ihm ein Tauziehen veranstaltete. Beim zweiten Stück handelte es sich um die Geschichte eines äusserst eitlen Prinzen, der in einen stinkenden Drachen verwandelt und für hundert Jahre in eine Höhle verbannt wurde – der obligate Kuss der Schönen konnte ihn erlösen.Als drittes Märchen stellten die Kinder einige Szenen des Froschkönig nach. Hier stand lügen und nicht einhalten von Versprechungen im Vordergrund. Das letzte der Märchen spiegelte Habgier wider. So zeigten die Schüler spielerisch und mit Märchen wichtige Werte des Leben auf – Mut, Vertrauen, Ehrlichkeit und Bescheidenheit. Ihre Darbietungen wurden mit grossem Applaus belohnt.
Abschied nehmen
Die Klassenlehrerin Toya Stocker ihrerseits prüfte die Kinder ein letztes Mal in der Kompetenz «sich erinnern». Dabei wurden auch die Gäste miteinbezogen.Vier verschiedenfarbige Zettel lagen unter den Stühlen der Gäste, diesselben Farben waren an der Hallenwand befestigt. Zu diversen Fragen mussten die Kinder schnell die richtige Antwort finden und sich zur jeweiligen Farbe stellen. Die Begeisterung der Sechstklässler war zu spüren, und auch das Publikum riet mutig mit. So gestaltete sich die Abschlussfeier kurzweilig. Vor dem Schlusslied und bevor alle zum offerierten Apéro gingen, verabschiedete Portmann jeden Schüler einzeln und bedankte sich bei der Gemeinde für die herausragend gute Zusammenarbeit. Auch die Schüler übergaben allen Lehrpersonen ein kleines Abschiedsgeschenk ihrer Klassenlehrperson ein etwas grösseres.
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Im vergangenen Geschäftsjahr ist zum Glück keine Strommangellage eingetreten und eine Kontingentierung von einzelnen Kunden, auf Anweisung vom Ostral, wurde nicht notwendig. Im Bereich der Netzverstärkungen haben die Abklärungen und Umsetzungen weiterhin stark zugenommen und lösen nun im aktuellen Jahr 2024 Investitionen im Bereich von 800’000–900’000 Franken aus. Bei einem Ja der Abstimmung über das neue Energiegesetz vom 9. Juni 2024 werden die Kostenbeiträge vom Bund für eine Netzverstärkung, ausgelöst durch erneuerbare Energie, stark sinken.
Die an der letztjährigen Generalversammlung beschlossene Neu-Organisation der Betriebsleitung, durch die Festanstellung von Michael Bütler, hat sich bereits bestens bewährt und kann als zukunftsweisend taxiert werden.
Der Stromverbrauch im Versorgungsgebiet belief sich auf 8’849’217 kWh und ist im Vergleich zum Vorjahr erneut um 7,35 Prozent gesunken, was einen Minderverbrauch von 702’065 kWh ergibt.
Die Gründe sind im Besonderen die vielen Eigenverbrauche der PV-Anlagen und die Energieeffizienz.
Basistarif für 2024 gesenkt
Nach einer kurzen Erklärung der verschiedenen Preisstrukturen konnte, wie bereits an der letzten GV angekündigt, der Basistarif für das Jahr 2024 gesenkt werden sowie auch weiterführend für die folgenden Jahre bis 2027 eine sukzessive Reduktion aufgezeigt werden.Dies hat dann auch zur Folge, dass die Vergütungen für die Rückspeisungen der PV-Anlagen der Reduktion unterworfen sind.
Förderbeitrag für neue PV-Anlagen
Die Elektra Auw vergütet aktuell noch einen einmaligen Förderbeitrag für neue PV-Anlagen, welcher 2025 reduziert oder ganz entfallen wird. Durch den Eigenverbrauch der 112 Anlagen (83 noch im 2022) im Versorgungsgebiet, gehen der Elektra Genossenschaft Auw eine grosse Summe der Netzkostenabgaben verloren. Dies erschwert zunehmend die Finanzierung der Netzverstärkung und somit die Möglichkeit einer zeitnahen Abnahme der Energie von künftigen Anlagen.Der Strommix für das Jahr 2023 setzte sich wie folgt zusammen:
79,02 % Wasserkraft
14,92 % Sonnenenergie
0,06 % Windenergie
6,00 % geförderter Strom (Angabe Bund)
53,4 % Wasser / 18,2 % Sonne / 4,3 % Wind / 20,6 % Biomasse / 3,5 % Siedlungsabfälle erneuerbar / 0 % GeothermieSwiss E-Car Mietauto in Auw
Die Anzahl Nutzungen im Jahr 2023, 151 (137) sind wiederum sehr zufriedenstellend.Das Auto steht zentral neben der Trafostation Mitteldorf.
Die Registration kann durch alle Interessierten im Freiamt oder den angrenzenden Regionen, einfach gemacht werden unter swissecar.ch
Neuwahl des Vizepräsidenten, Ehrung und Verabschiedungen
Seit dem 4. Mai 2022 ist Michael Bütler im Vorstand der Elektra Genossenschaft Auw. Bereits nach der Führung des zweiten Protokolls der Generalversammlung, darf er sein Amt wieder in andere Hände geben. Dies im Zusammenhang mit seiner neuen Position als Betriebsleiter. Was uns wiederum freut, da er uns als ausgewiesener Fachmann erhalten bleibt.Für die Neuwahl des Vizepräsidenten hat sich René Steimen zur Verfügung gestellt (Jahrgang 1989). Er wohnt mit seiner Familie in Auw.
Aufgewachsen im Freiamt hat er die Lehre als Elektromonteur absolviert. René Steimen ist in einer Führungsposition im IT Bereich tätig und hat dieses Jahr die Ausbildung als Master Digital Business Management erfolgreich abgeschlossen.
Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter haben René Steimen einstimmig gewählt. Wir freuen uns, ihn als neues Vorstandsmitglied begrüssen zu können.
Unser Betriebsleiter und Aktuar, Hans Villiger, konnte sein 25-jähriges Jubiläum als Vorstandsmitglied feiern. Sein grosser Einsatz und sein visionäres Vorgehen wurden speziell gewürdigt.
Verabschiedet wurde Othmar Steinemann, der während rund zwölf Jahren als Projekt- und Bauleiter für die Elektra Auw tätig war und die Begebenheiten vor Ort wie kein anderer kennt. Seine wertvollen Dienste wurden mit einem Präsent und grossem Applaus verdankt.
Herausforderungen an ein stabiles Netz
Als Schlussbemerkung vermerkt Thomas Wenger, dass die Herausforderungen an ein stabiles Netz hoch bleiben und die zukünftigen Investitionen eine grosse Herausforderung sind, welche der Vorstand und die Belegschaft mit Zuversicht und Engagement annehmen.Der Vorstand bedankt sich bei allen Genossenschafterinnen und Genossenschafter für die grosse Beteilung an der GV und für das Interesse an ihrer Elektra in Auw.
Zum anschliessenden Nachtessen lud der Vorstand ins Restaurant Hirschen in Auw ein.
Für die Elektra Genossenschaft Auw: Thomas Wenger
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Maria Bernarda Bütler. Die Freiämter Heilige wurde so in Auw und auch in Cartagena, Kolumbien geehrt.
IRIS CAGLIONI
Am 19. Mai 1924 verstarb die Missionarin und Ordensgründerin der Kongregation der «Franziskaner-Missionsschwestern von Maria Hilf», Maria Bernarda Bütler, in Cartagena, Kolumbien. Mit einer fast zweistündigen Messe feierte die Auwer Kirchgemeinde den Todestag der mit weltlichem Namen gebürtigen Verena Bütler. Zelebriert wurde der Gedenkgottesdienst von Monsignore Denis Theurillat, emerietierter Weihbischof des Bistums Basel. Ebenso wirkten die Franziskaner Missionsschwestern mit. Der Gottesdienst wurde von Radio Maria live übertragen. Konzelebranten waren die Priester Thomas Zimmermann, Stefan Tschudi und Konrad Mair. Die bis auf den letzten Platz gefüllte Kirche zeugte von der regionalen Bedeutung und Achtung, die Maria Bernarda Bütler, ihre Mission und ihre Arbeit auch heute noch hat.
Musikalische Umrahmung
Ein Gottesdienst mit solchem Hintergrund will auch gebührend musikalisch umrahmt werden. Bereits vor über einem Jahr beschlossen die Chorleiter der Kirchenchöre Auw und Sins, dass sie für diesen Tag zusammen eine lateinische Messe einstudieren möchten. Von Januar bis Mitte Mai konzentrierten sich darum die Chorproben auf die Literatur des walisischen Komponisten Robert Jones. Die Partitur, Missa Brevis in C, komponiert 2011, ist eine Messe für gemischten Chor mit Orgelbegleitung. Der Zusammenschluss der beiden Chöre mit rund 50 Sängerinnen und Sängern brachte denn auch ein wunderbares Klangvolumen hervor. Begleitet an der Orgel wurde der grosse Chor vom Auwer Organisten und Chorleiter Lothar Erbel, das Dirigat führte der Sinser Chorleiter Oleg Sopunov. Weihbischof Denis’ Worte werden denn auch allen Sängern in Erinnerung bleiben. Er meinte in seinem charmanten, französisch akzentuierten Deutsch: «Ich möchte den beiden Chören danken. Es war wunderbar.»Spanisch als Bestandteil des Tages
Einige Teile der Zeremonie wurden in spanischer Sprache von Sr. Flormita gehalten, was den Gästen aus Ecuador gefiel. Auch sang die Ordensschwester solo zwei ausgewählte Lieder und wurde dazu von Martha Villiger an der Handorgel begleitet. Am späteren Festnachmittag sangen Auwer Kinder unter der Leitung von Lisa Kalt zur Unterhaltung der Gäste sieben Lieder, darunter auch zwei in spanischer Sprache, welche eigens für diesen Tag einstudiert wurden.Nach der Kirche wurde gefeiert
Nach dem feierlichen Gottesdienst waren alle Kirchenbesuchenden von der Kirchenpflege zu einem Apéro auf dem Begegnungsplatz eingeladen. Im Anschluss durften rund 200 geladenen Gäste im Mehrzweckgebäude ein einfach gehaltenes Mittagessen geniessen. So servierten Helferinnen und Helfer heissen Schinken mit vier Sorten Salat. Brot, Wein und Wasser stand zur Selbstbedienung auf den Tischen. Eine fröhliche Menge Menschen genoss das Essen, lauschte den Worten von Martin Abt, dem Präsidenten des Vereins Maria Bernarda, sowie den Ausführungen von Christian Schweizer, Redaktor der historischen Zeitschrift Helvetia Franziscana.Als besondere Ehre wurde den Besuchern eine Video-Grussbotschaft aus Cartagena gezeigt. Wer genügend Spanisch verstand, konnte noch einiges über die Freiämter Heilige erfahren. Sr. Flormita übersetzte im Anschluss das Wichtigste auf Deutsch.
Nach dem Dessert liess es sich Präsident Abt in seinen Schlussworten nicht nehmen, allen herzlich zu danken für ihr Erscheinen, Mitgestalten und Mitarbeiten zu Ehren von Maria Bernarda.
Nach 16 Uhr löste sich die Gesellschaft langsam auf, und alle konnten den spirituell angehauchten Tag individuell ausklingen lassen. Etwas heiliger Geist war wohl schon im Spiel gewesen, denn die Wolken vom Vormittag verzogen sich und die Sonne strahlte für die vielen Mitwirkenden dieses besonderen Tages.
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RAHEL HEGGLIN
Die Idee dazu kam dem 19-Jährigen während der Ferien in Nordafrika. «Ich sah, wie die Angestellten nach einem Sandsturm alles mit dem Wasser-Hochdruckreiniger abspritzen. Das fand ich sehr befremdend, da Wasser ein rares Gut in diesen Regionen ist.» Das Thema liess ihn nicht mehr los und so begann er, sich vertiefter damit zu befassen. Er fand heraus, dass auch Solarpanels mit Wasser gereinigt werden. «Obwohl Solarstrom eigentlich umweltfreundlich ist, ist die Reinigung alles andere als das. Vor allem in den Wüstenregionen. Nach einem Sandsturm nimmt die Leistungsfähigkeit der Solarplatten ab, da die Panels durch den Sand bedeckt sind. Also müssen sie geputzt werden. Dafür fahren unzählige Lastwagen, vollgepumpt mit Wasser, durch die Wüste, damit die Solaranlagen gereinigt werden können. Jährlich werden weltweit rund 50 Milliarden Liter Wasser für diese Reinigungen gebraucht.» Um dem entgegenzuwirken, hat sich der Kanti-Schüler in seiner Abschlussarbeit dem Thema gewidmet.
Spannende Lösung
In verschiedenen Experimenten, unter anderem an der ETH, forschte und tüftelte er an einer Lösung. Herausgekommen ist ein Reinigungsverfahren, welches mit Elektrostatik arbeitet. Dafür werden die Solarpanels mit einer Schicht Titandioxid versehen, damit der Strom geleitet wird. So können die Solarpanels elektrisch geladen werden. Ein zweites Teil, zum Beispiel ein Metallstab, fährt über das Solarpanel. «So entsteht ein elektrisches Feld und der Sand wird verdrängt», erklärt der Jungforscher. «Panels, die mit einer Neigung aufgestellt sind, profitieren von diesem Verfahren noch besser, da der Sand sehr gut runterfällt.» Auch der Stromverbrauch ist gering, da das System keinen Stromfluss hat.Für diese wissenschaftliche Forschung hat Kessler während zwei Jahren gearbeitet. Herausgekommen ist eine 20-seitige Maturaarbeit, die mit der Note 6 belohnt wurde. Aufgrund dessen war er motiviert, diese am Nationalen Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht einzureichen.
Mit Sonderpreis ausgezeichnet
«Um die Arbeit zu verbessern, wurde mir Professor Dr. Franz Baumgartner von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zur Seite gestellt. Er versteht von diesem Thema sehr viel und konnte mir bei Fragen helfen.» Unter anderem analysierte Baumgartner die Arbeit auch und fand, es brauche noch eine Kostenrechnung, um zu zeigen, ob das Ganze profitabel ist oder nicht. «Das fand ich einen sehr guten Input und ging dem nach.» Herausgekommen ist, dass das von Kessler erfundene System profitabel sein kann. Dies, solange keine Roboter im Spiel sind. «Denn Roboter würden wieder Strom brauchen und wären auch in der Anschaffung teuer. Wenn man aber das System von Menschen bedient, kann man diesen einen guten Stundenlohn zahlen und kommt günstiger, als mit der Reinigung durch Wasser.»Beim Jungforscherwettbewerb wurde die Arbeit durch eine Expertenjury beurteilt und mit dem Prädikat «Hervorragend» benotet. Damit erhielt er ein Preisgeld in der Höhe von 1’500 Franken und einen Sonderpreis. Dieser freut den Auwer besonders: «Ich darf am 14. Juni mein Forschungsprojekt an der Genius Olympiad an der New York State University in Oswego präsentieren. Das ist eine grosse Chance, um mein Netzwerk zu vergrössern.»
Firmen zeigen Interesse
Es könnte gut sein, dass seine Arbeit damit international Beachtung bekommt. Bereits in der Schweiz sind einige Firmen an diesem Verfahren interessiert. So beispielsweise eine Firma in Lausanne und eine in Rotkreuz. Für eine Patentierung fehlt dem Studenten aktuell das Geld. Angst, dass seine Idee von jemandem gestohlen und umgesetzt wird, hat er nicht. Aber bedauern würde er es. «Es ist ja eine gute Sache und dient der Umwelt. Aber es würde mich reuen, wenn mein Name nicht mehr damit in Verbindung gebracht würde.»Für Kessler ist klar, dass er an seiner Idee weiterforschen will. Doch nach der Matura steht zuerst das Militär an, und dann wird er sich dem Studium widmen. Dieses wahrscheinlich in der Fachrichtung Informatik.
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RAHEL HEGGLIN
Bereits von weitem stieg einem der Geruch von Grilladen in die Nase und die Stimmen von unterhaltsamen Gesprächen in die Ohren. Der Treffpunkt für den Gewerbe-Apéro schienen die Verantwortlichen gut gewählt zu haben. Dass so viele Leute kamen, freute auch Gemeinderätin Claudia Huwiler bei der Ansprache: «Es ist schön, dass so viele Personen aus so unterschiedlichen Branchen sich heute hier einfinden. Es ist ein guter Anlass, um neue Kontakte zu knüpfen, die vielleicht auch zu einem neuen Geschäft führen.» Nach der Begrüssung übernahm der frisch gewählte Energieberater der Gemeinde, Elias Estermann, das Wort und erklärte in einem kurzen Referat seine Arbeit.
Energie- und Kosteneinsparungen
«Pro Kopf wurden im Jahr 2021 in der Schweiz 14 Tonnen CO2-Emissionen verursacht. Damit belegen wir im weltweiten Ranking Platz 13», sagt er. Dies um eine Einschätzung zu geben, wo die Schweiz im internationalen Vergleich steht. Bis 2050 wolle die Schweiz bei einer Netto-Null-Bilanz stehen, also bei einer ausgeglichenen Klimabilanz. «Industrie und Gewerbe können dazu einen grossen Beitrag leisten. Dafür wurden vom Bund Energieeffizienz-Programme und Beratungsangebote definiert. Unter anderem gibt es die Möglichkeit, dass die CO2-Abgaben auf fossile Brennstoffe zurückgefordert werden können, sofern sich ein Unternehmen auf einem Effizienz- bzw. Dekarbonisierungspfad befindet. Im Moment sind es rund 120 Franken pro CO2-Tonne, die man zurückfordern kann», erklärt Estermann.In seiner Arbeit geht er als Energieberater zu Firmen und analysiert den Status-Quo. Basierend darauf sucht er Potenziale, wo mit geeigneten Massnahmen Energie eingespart werden kann. «Mit den richtigen Massnahmen kann langfristig sehr viel Geld gespart werden», so Estermann..
Die Geschichte der Huber Autoverwertung
Nach einem kurzen Grusswort von Peter Wolfisberg, dem Präsidenten des Gewerbevereins Sins und Umgebung, übernahmen die Gastgeber das Wort. Der Geschäftsleiter der Huber Autoverwertung AG, Reto Huber erzählte zu Beginn kurz die Firmengeschichte. Dabei erklärte er, dass Raphael Huber, mit dem er die Geschäftsleitung seit 2005 teilt, sein Cousin ist und nicht wie viele vermuten, sein Bruder. «Die Firma wurde von unserem Grossvater gegründet. Später teilte er sie unter seinen drei Söhnen auf. Der eine übernahm die Spenglerei, der andere die Garage und der dritte den Abbruch.»Bereits 1994 wurde die grosse rosarote Halle gebaut, die als Ersatzteillager und als Lagerhalle für die Autos dient. Zusätzlich wurde im gleichen Jahr die EDV-Anlage installiert. «Das hat eine grosse Erleichterung gebracht, da jedes einzelne Teil elektronisch erfasst werden konnte. Früher wussten wir nie genau, hat man ein gesuchtes Teil oder nicht.» Mittlerweile beschäftigt die Huber Autoverwertung AG zwölf Angestellte. Ihr Hauptgeschäft ist der Handel von Auto- und Ersatzteilen. «Ich schaue täglich mindestens 100 Fahrzeuge im Internet an», erklärt Huber. Früher sei das anders gewesen. Da habe er von den Versicherungen ein Fax bekommen und ging die Fahrzeuge vor Ort anschauen.
Beeindruckende Zahlen
Pro Jahr kauft die Huber Autoverwertung AG rund 1’500 Autos. Bei jedem Fahrzeug wird entschieden, ob es weiterverkauft werden kann oder ausgeschlachtet wird. So können immerhin noch Ersatzteile verwertet werden. Der Rest wird entsorgt. «Das sind im Jahr rund 1’400 Tonnen. Dazu kommen noch gut 6’000 Tonnen Öl, 20’000 Tonnen Batterien und 6’000 Reifen, die wir entsorgen.» Ersatzteile, welche weiterverkauft werden, gehen in die ganze Schweiz. Dabei ist die Nachfrage gross. «Wir haben täglich zwischen 200 bis 300 Anrufe und bis zu 60 E-Mails mit Anfragen.»Von den jährlich gekauften 1’500 Autos, stehen rund 500 beim Wald oben rechts, Richtung Sins und gut 1’000 Autos bei der Kreuzfeldstrasse in Auw. Über die Hälfte davon ist in der grossen, rosaroten Einstellhalle mit vollautomatischen Hochregalen untergebracht.
Geselliger Abschluss
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Nach dem interessanten und witzigen Vortrag, durften die Anwesenden in zwei Gruppen die verschiedenen Abbruch-Stationen begutachten. In der Werkstatt waren Autos für die Ausschlachtung aufgebockt, In der Lagerhalle konnte das Ersatzteillager mit gut 50’000 Einzelteilen und rund 560 Autos bestaunt werden. Danach wurden die schon lange fein duftenden Grilladen verspeist und der Abend bei geselligen Gesprächen ausgeklungen.Die «Sportwoche» im letzten Schuljahr löste bei Jung und Alt viel Begeisterung aus. Damals gab es für die Schülerinnen und Schüler Seilziehen in Sins, Schwingen in Aristau, Eishockey in Luzern und vieles mehr, das von den entsprechenden Clubs oder Privatpersonen angeboten wurde. Es war eine riesengrosse Arbeit, das Ganze zu organisieren, und es war auch nicht gerade billig, obwohl viele Personen ehrenamtlich vor Ort waren.
Deswegen wollten wir in diesem Jahr wieder so etwas Ähnliches, «einfach» einfacher, etwas günstiger, und dadurch mit weniger aussenstehenden Gruppenleitern und -leiterinnen auf die Beine stellen. So wurde die diesjährige «Xundheitswoche» geplant.
Ein weiterer wichtiger Punkt, welcher in der Projektwoche nicht fehlen durfte, war das Thema Schwimmen beziehungsweise «Wassersicherheitscheck» WSC. Gemäss Lehrplan 21 soll jedes Kind ein Minimum an Sicherheit haben, wenn es in seiner Freizeit später auch alleine oder in der Oberstufe in Gruppen in die Badi geht. Da wir aber keine Infrastruktur zur Verfügung haben, bietet es sich an, während den Schulferien der Zuger ihr Hallenbad Röhrliberg zu benützen.
Abwechslungsreiches Programm
Um es vorwegzunehmen: Es war auch dieses Mal wieder ein lohnender Aufwand. Die Gruppen wurden vom Kindergarten bis in die 2. Klasse und von der 3. bis in die 6. Klasse gemischt. Täglich besuchten die Gruppen verschiedene Ateliers für je zwei Lektionen: Aerobic, Tanz, Ausdrucksmalen, Speedstacking, Tarzanbahn, Erste Hilfe, gesunder Znüni, Teekunde, Vitaparcours, Fusspflege, Smoothie Workshop, Wanderungen, Massagen, Wald, Schwimmen und mehr! So konnten die Kinder pro Tag am Morgen zwei und am Nachmittag ein Atelier besuchen. Die Altersdurchmischung stärkte das Verantwortungsbewusstsein und das Zusammengehörigkeitsgefühl. In den Wald ging es dann aber für den ganzen Morgen, da es sich sonst vom Fussmarsch her weniger gelohnt hätte.Am Dienstag wartete ein weiteres Highlight auf die Kinder: der Sporttag und ein Spielenachmittag mit den Freundesklassen. Das Znüni vom Sporttag wurde von verschiedenen Firmen gesponsort. Am Donnerstagnachmittag wartete auch noch ein Überraschungsprogramm auf die Kinder: Die Feuerwehr von Auw hat uns zu einem sehr lehr- und abwechslungsreichen, spannenden Posten-Circuit eingeladen. Nach der «Übung» spendierten sie uns einen feinen Zvieri. Danke vielmals allen Beteiligten, die sich so lieb engagiert haben!
Nach fünf erlebnisreichen, aktiven, kreativen und «xunden» Tagen, entliessen wir die Kinder (und die Lehrpersonen und Helfenden auch) in ihr wohlverdientes Wochenende.
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Für die Schule: A. Mattli und S. KnüselDie Freunde der Verfassung, namentlich ihr Präsident Roland Bühlmann, hatten den Alt-Bundesrat zum Kamingespräch nach Auw eingeladen. Das von Philipp Gut moderierte Gespräch drehte sich zu 80 Prozent um Corona.
ANNETTE KNÜSEL
«Wie konnte das passieren?» Diese Frage wurde im Laufe des Abends immer wieder gestellt und Ueli Maurer wurde nicht müde, sie freundlich, klar und fundiert zu beantworten. Wie konnte es passieren, dass die Mehrheit der Schweizer sich widerspruchslos in ihren Grundrechten beschneiden liess? Dass Angst die öffentliche Meinung beherrschte und der Schutz der Bevölkerung wichtiger erschien als ihre Freiheit? Dass Entscheidungen getroffen wurden auf Basis von Informationen, die aus heutiger Sicht einseitig und unvollständig waren?
Als wäre die Zeit stehengeblieben
Angekündigt war der Anlass als unterhaltsamer Abend in angenehmer Atmosphäre. Komiker Hugi eröffnete den Reigen mit Zaubertricks, Gags und launigen Sprüchen. Bereits mit seinen ersten Sätzen gab er einen thematischen Rahmen vor: Er habe ja als Komiker zwei Jahre lang nicht arbeiten können, meinte er – und knüpfte damit an die Pandemieerfahrungen an. Der grösste Teil seiner Nummern witzelte über Corona-Probleme wie den Mangel an Klopapier oder das Maskentragen. Man fühlte sich ein bisschen, als sei die Zeit im Jahr 2022 stehengeblieben.Tendenziöse Fragen
Auch Dr. Roland Bühlmann, der seit zwei Jahren Präsident der Verfassungsfreunde ist, bezog sich in seiner Begrüssung zu allererst auf das Jahr 2022. Damals, am offiziellen Ende der Pandemie, habe man ihm gesagt: «Jetzt braucht’s euch nicht mehr.» Doch das Gegenteil sei der Fall.Dies also war das Thema des Abends, und Moderator Dr. Philipp Gut ging auch gleich in die Vollen. Er beschrieb die Corona-Massnahmen nonchalant als «Totalversagen der Politik» und fragte arglos: «Wie konnte es so weit kommen?»
Differenzierte Antworten
Die Antwort des Alt-Bundesrats war sachlich und differenziert. Es sei damals eine Dynamik zwischen Politik und Medien entstanden, eine «toxische Mischung», die er sich heute auch nicht richtig erklären könne. Keiner habe sie gestoppt. Der Druck auf die Entscheidungsträger sei enorm gewesen und die Zeit, sich einzuarbeiten, immer knapp. Die Informationen seien besorgniserregend gewesen. Es hätte ja tatsächlich Leute auf der Intensivstation gegeben, mit Atemproblemen und so weiter. Es gab Prognosen über hohe Sterberaten, dazu vonseiten der Medien immer die Frage: «Was macht der Bundesrat? Nehmt ihr in Kauf, dass 30’000 Leute sterben, dass 100’000 Leute sterben? Macht ihr nicht endlich etwas?»«Hysterie» gestern wie heute
In dieser aufgeheizten Situation musste der Bundesrat im Wochentakt über eine grosse Zahl von Sachfragen entscheiden. Heute kennt Maurer andere Informationen, Papiere und Meinungen als damals, zum Beispiel Briefe von Wissenschaftlern, die damals an den Bundesrat geschickt wurden. «Es war eine einseitige Information und man hat sehr vieles ausgeblendet.» Aber der Bundesrat bekam nie Gegenwind. Das Parlament habe auf jede Bundesratsentscheidung immer noch etwas draufgesattelt, die Massnahmen also verschärft. Das Volk habe dreimal für Notrecht gestimmt. Was Maurer damals schon ahnte, weiss er heute mit Sicherheit: «Wir haben weit übertrieben und müssen es korrigieren.»Allerdings sieht Maurer heute «die gleiche Hysterie» bei anderen Themen, etwa bei der Klimadiskussion, beim Ukrainekrieg oder der Neutralitätsdebatte. Es sei immer das gleiche Muster zu beobachten: etwas passiert, und sofort wird gehandelt, uninformiert oder sogar wider besseres Wissen. «Wir sind zu wenig langfristig und strategisch unterwegs», kritisierte Maurer.
Absage an Verschwörungstheorien
Doch zu Verschwörungstheorien hielt der Alt-Bundesrat sorgfältig Distanz. Auf suggestive Fragen, etwa nach den heimlichen Strippenziehern hinter den Massnahmen, antwortete er differenziert und sachlich. Zum Beispiel erklärte er, wie die politischen Prozesse – damals wie heute – ablaufen und hielt fest: «Es ist nicht so, dass irgendjemand dort manipuliert hat, sondern es sind immer klare Mehrheiten gewesen für die Verordnungen.»Sichtlich bewegte Bürger
Etwa 200 Zuhörer waren in die Mehrzweckhalle gekommen. Die Stimmung war gelöst und mehrfach brandete spontaner Applaus auf. Doch in der Fragestunde wurde auch Unbehagen zur Sprache gebracht, Fassungslosigkeit und emotionale Verletzungen, die bis heute nicht geheilt sind.Die Frage nach der Zukunft
In Zusammenhang mit der Frage, wie die Corona-Zeit aufgearbeitet werden könne, liess sich Maurer zu einer Äusserung hinreissen: Diejenigen, die die Massnahmen beschlossen und mit «wüsten Tiraden begleitet» haben, müssten «zu Kreuze kriechen» und sich für die Einschränkungen entschuldigen. Doch kurz darauf relativierte er: «Es bringt tatsächlich nichts, wenn wir uns gegenseitig sagen ‘du bist schuld – du bist schuld – du bist schuld’. Sondern wir müssen gemeinsam versuchen, die Spaltung zu überwinden. Der Graben ist gross und ich halte es gefährlich fürs Land, wenn wir lange so verharren.»Und so endete der Abend recht versöhnlich mit allgemeiner Zustimmung und dem obligatorischen Hinweis auf die Spendenbox. Die Diskussionen gingen in kleinen Gruppen weiter. Bei manch einem werden die Worte über den Abend hinaus nachgehallt haben.
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Der Dressur- und Ausbildungsstall des Unternehmers Viktor Villiger öffnete seine Tore für interessierte Besucher. Der riesige Andrang liess erahnen, wie gross das Interesse für den Auwer Modellstall ist.Weit über 100 Besucher liessen sich von den Darbietungen begeistern und vom Pferdehotel beeindrucken. Die Musikgesellschaft Brass Band Auw eröffnete den Nachmittag mit einem Ständchen in der Reithalle. Viktor Villiger berichtete über die Entstehungsgeschichte.
«Ohrwürmer» der netten Sorte
In Abtwil spielte die Musikgesellschaft in der Brass Band Formation einige «Ohrwürmer» an ihrem Jahreskonzert. Seit sie am letzten kantonale Musikfest in der 1. Klasse Brass Band den 3. Rang belegt haben, weiss es auch der letzte Blasmusikfan: Nach Abtwil zum Jahreskonzert, das ist eine Reise wert!Die Abtwiler spielten in Höchstform. Es war klar, dass die Zuhörer in der prall gefüllten Turnhalle die Brass Band nicht ohne Zugabe entliessen. Der tosende Applaus des Publikums wurde mit zwei hervorragenden in den Abend passenden Stücken verdankt.
Tresor aus dem Laden gestolen
Bei einem Einbruchdiebstahl in den Volg in Mühlau, wurde der Tresor mit einigen tausend Franken darin abtransportiert. Der Tresor wurde von einem Reiter in einem Waldstück in Rottenschwil aufgebrochen aufgefunden. In der Nacht zum Freitag, 23. April brach die unbekannte Täterschaft in den Volg ein. Nach dem Aufbrechen der Ladeneingangstüre gelangten sie in das Büro und transportierten den zirka 150 Kilogramm schweren Tresor ab. Für den Abtransport verwendeten die Täter einen in der gleichen Nacht in Sins entwendeten schwarzen VW Golf, dessen Heckablage am Tatort in Mühlau zurückgelassen wurde.Auslieferung Zivilschutzmaterial
Vom 12. bis 14. April führte der Bevölkerungsschutzdienst der Zivilschutzorganisation Dietwil/Oberrüti die Auslieferung und Verteilung der bestellten Liegestellen und Notaborte aus. Mit dieser gemeinsamen, erfolgreichen Beschaffungsaktion sind nun 80 Prozent aller Schutzräume gesetzmässig ausgerüstet. In der dreitätigen Verteilaktion wurden zehn Tonnen Material gerüstet und verteilt.Serie von 15 Fasnachtslithographien
Das Fasnachts-Komitee traf sich mit dem Künstler René Villiger. Grund dafür war der Abschluss der Serie von 15 Lithographien, die der Künstler im Laufe der Jahre für die Sinser Fasnacht gezeichnet hat. Villigers jahrelanges, uneigennütziges Schaffen im Dienste der Sinser Fasnacht verdankte das Kifasi-Komitee mit einem Geschenk. Ab dem neuen Jahrtausend wird die Fasnacht von Pins mit FASI, LULU und vielen weiteren Pin-Familienangehörigen begleitet.Quelle: Anzeiger Oberfreiamt / ci
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Nach Abschluss des offiziellen Teils gab es eine kleine Pause mit Kaffee und Kuchen. Im zweiten Teil, der um 20 Uhr begann, hielt Franziska Stenico, Grossrätin und Präsidentin der «Die Mitte Bezirk Muri», einen fesselnden Vortrag über ihre Erfahrungen als Frau in der Politik. Sie nahm die Zuhörerinnen und Zuhörer zu Beginn ihrer Ausführungen mit zu den Anfängen des Frauenstimmrechts in den frühen 70er Jahren. Sie beschrieb die damalige Stimmung, die geprägt war von Widerstand und Skepsis gegenüber der politischen Beteiligung von Frauen. Mit viel Engagement und Beharrlichkeit wurde für das Recht, zu wählen und gewählt zu werden, gekämpft. Auch Franziska Stenico spürte teils noch die Skepsis, als sie sich als Grossrätin zur Wahl aufstellen liess.
Die Einführung des Frauenstimmrechts im Jahr 1971 markierte einen Meilenstein für die Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz. Stenicoermutigte die anwesenden Frauen, sich weiterhin aktiv in der Politik zu engagieren und ihre Stimme zu erheben, da es wichtig ist, die Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und dabei eine bedeutende Rolle einzunehmen.
Insgesamt war die Mitgliederversammlung ein voller Erfolg. Der Vortrag erinnerte alle Teilnehmer an vergangene Zeiten und motivierte dazu, die Frauen im eigenen Umfeld weiterhin zu unterstützen. «Die Mitte Auw» dankt Grossrätin Stenico für das interessante Referat sowie allen Mitgliedern und Gästen für einen gelungenen Abend.
Für die Partei: Michael Scheidegger
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Kleidung, Schuhe, Spielsachen, Bücher und Fahrzeuge vom Bobby Car bis zum Velo: Die Auswahl an der Kinderartikelbörse in Auw ist immer riesig. Das Team der Kleiderbörse kontrolliert und sortiert die gebrachten Waren nach Grössen und Kategorien. «100 Stück Kleider darf man neu maximal bringen. Aufgrund der hohen Mengen der letzten Börsen mussten wir uns bei den Kleidern einschränken.», verrät Priska Schäfer, die Präsidentin der Kinderartikelbörse. «Spielsachen, Schuhe und Fahrzeuge bleiben aber weiterhin unbeschränkt.»
Nach der Börse holen die VerkäuferInnen die übrige Ware und den Gewinn wieder ab. 20 Prozent der Einnahmen bleiben für die Auslagen des Vereins. Übrigens: 300 Franken spendet das Organisationsteam jedes Jahr aus seinem Erlös für Kinder- und Jugendprojekte in der eigenen Gemeinde.
Die Herbstbörse findet am 21. September im Mehrzweckgebäude in Auw statt. Reservieren Sie sich das Datum bereits jetzt, schliesslich werden die Kids so schnell gross – und die Klamotten schnell wieder zu klein.
Team Kinderartikelbörse Auw: Priska, Nadia, Martina und Sandra
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EVELYNE HEEB
Mit Freude begrüsste Vereinspräsident Martin Abt am Samstag in der alten Kanzlei 47 Mitglieder zur jährlichen Versammlung. Engagiert und speditiv führte er durch den Nachmittag, blickte zurück und schürte die Vorfreude auf einen ganz speziellen Tag. Am Pfingstsonntag jährt sich der Todestag der Heiligen Maria Bernarda zum hundertsten Mal. Die Anwesenden warteten gespannt auf nähere Informationen zum geplanten Gedenkanlass.
Rückblick aufs Vereinsjahr
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Diesem Motto folgend, gestaltete Abt seinen Rückblick aufs vergangene Vereinsjahr, das Ende April mit dem überraschenden Besuch von Erzbischof Francisco Javier Múnera Correa aus Cartagena einen ersten Höhepunkt erlebte. In Cartagena wird Madre Bernarda nach wie vor als Stadtheilige verehrt und dem Erzbischof war es ein grosses Anliegen, ihrem Geburtsort einen Besuch abzustatten. So zelebrierte er gemeinsam mit Pastoralraumpfarrer Thomas Zimmermann eine Eucharistiefeier und mischte sich beim anschliessenden Bernarda-Kaffee unter die vielen Gäste.Aber auch ohne hohen Besuch ist das Bernarda-Kaffee ein geschätzter Begegnungsort. «Unseren Klassiker», nennt Abt das kostenlose Angebot. Jeweils am ersten Dienstag im Monat treffen sich Interessierte nach dem Gottesdienst und geniessen die Gemeinschaft. Weiter berichtete der Präsident von der geführten Begehung des Besinnungswegs, der Besichtigung des Geburtshauses und von der Bernarda-Nacht, die in Zukunft jährlich am 19. Mai gefeiert werden soll. Der Vereinsausflug nach Luzern ins Kapuzinerkloster Wesemlin kam genauso zur Sprache wie der gut besuchte Vortrag von Pfarrerin Bettina Lukoschus und der traditionelle Kuchenverkauf Anfangs Dezember. Der eingenommene Betrag von 1000 Franken wurde vollumfänglich einem sozialen Projekt in Kolumbien gespendet.
Positive Jahresrechnung
Andreas Gubler erläuterte die Jahresrechnung, die bei einem Gesamtertrag von 6022 Franken mit einem Gewinn von 270 Franken schloss. «Dies auch darum, weil das traditionelle Vorstandsessen in diesem Jahr ausfiel. Wir haben schlicht keinen Termin gefunden», erklärte Gubler schmunzelnd. Das Budget 2024 indessen geht von einem Verlust aus, da die Feierlichkeiten zum 100. Todestag mit rund 10’000 Franken einkalkuliert sind. «Doch wir haben Rückstellungen für diesen Tag», relativierte der Kassier.Vorstandswahlen und Ehrungen
Revisorin Claudia Huwyler führte die Vorstandswahlen durch. Alle Mitglieder standen zur Wiederwahl und wurden unter Applaus bestätigt. Einzige Änderung – der Vorstand besteht neu aus sieben Personen, bis anhin waren es fünf. Die Vertreterin des Gemeinderats, Marlis Villiger, und der Delegierte der Kirchenpflege, Andreas Gubler, wurden offiziell ins Gremium aufgenommen.Grossen Applaus gab es auch für Schwester Angela. Sie zog sich nach langjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand zurück und übergab ihre Aufgaben an Schwester Margarita. Beiden wurde mit einer Rose und einem kleinen Präsent gedankt.
Informationen zum Archiv
Bevor sich Abt dem Gedenkanlass zuwandte, informierte er kurz über das gescheiterte Projekt der Rückführung des Maria-Bernarda-Archivs nach Auw. «Das Archiv ist nun in der Diözese Feldkirch eingelagert und wird dort gut gewartet. Unser Ziel ist es jetzt, eine digitale Version zu erhalten. Das wäre ein enormer Gewinn, wir bleiben dran», so der Präsident.Feierlichkeiten am 21. Mai
Dann präsentierte er das mit Spannung erwartete Programm für den Pfingstsonntag. Der Gedenktag startet mit einem Festgottesdienst mit dem emeritierten Weihbischof Denis Theurillat und Pfarrer Thomas Zimmermann. Musikalisch umrahmt wird die Feier von den Kirchenchören Auw und Sins. Im Anschluss an einen Apéro sind alle zu einem einfachen Mittagessen im Mehrzweckgebäude eingeladen.Abt präzisierte: «Wir wollen es bewusst einfach und zweckmässig halten, dafür gratis für alle. Dies ganz im Sinne von Maria Bernarda.» Zudem dürfen sich die Gäste auf die Präsentation von zwölf Informationstafeln zum Leben der Heiligen freuen, für deren Anfertigung Vorstandsmitglied und Hobbyhistoriker Gerhard Imbach keinen Aufwand scheut.
Geselliger Ausklang
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Zum Abschluss nahmen Imbach und Schwester Flormita die Anwesenden mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Während Imbach lebhaft von den historischen Gegebenheiten rund um Maria Bernardas Tod berichtete, erzählte Schwester Flormita, was die Heilige für sie persönlich bedeutet. Berührende Worte, die gleichzeitig den zweiten Teil des Nachmittags einläuteten. Bei Kaffee, einem Stück Torte und guten Gesprächen liessen die Mitglieder den Nachmittag gemütlich ausklingen.An der Generalversammlung des Gewerbevereins Sins und Umgebung wurde das OK für die SIGA 2025 vorgestellt. Die Neuerungen im Bezug auf die Gewerbegutscheine lösten kritische Fragen aus. Erfreulich war die Aufnahme dreier neuer Mitglieder.
IRIS CAGLIONI
Digitale Gewerbegutscheine – das war das einzige Traktandum, welches an der sonst von Einigkeit geprägten GV zu längeren Debatten und vielen unterschiedlichen Wortmeldungen führte.
Die Ausgangslage
Die analogen Gutscheine gibt es in der Papierform seit 2010. Damit generiert der Verein einen Jahresumsatz von 30’000 bis 40’000 Franken. Beziehen kann man die Gutscheine an drei Verkaufsstellen, eingelöst werden können sie bei allen Vereinsmitgliedern. Der Rücklauf dieser Gutscheine wird nicht systematisch erfasst und somit existiert keine lückenlose Buchhaltung, die Auskunft gibt, wie viele dieser Gutscheine eingelöst sind. Der Vorstand des Gewerbevereins sieht sich seit Jahren in der Not, diesen Umstand zu ändern. Marcel Heldstab, Kassier, informierte: «Aktuell belaufen sich die Rückstellungen auf rund 62’000 Franken. Wir gehen davon aus, dass dies mindestens den Betrag decken wird, welchen wir in Zukunft aufwenden müssen, um die im Umlauf befindlichen Gutscheine einzulösen.»Der teure Lösungsvorschlag
Seit 2022 evaluierte der Vorstand eine neue und digitale Lösung und tauschte sich mit anderen Gewerbevereinen aus. Die für den Vorstand optimale, aber kostenintensive digitale Lösung wurde dem Plenum vorgestellt. Aus den Reihen der Gewerbetreibenden wurden Stimmen laut, dass diese Lösung vorschnell und ohne Absprache mit den Detailhändlern zur Abstimmung komme. Weiter wurde moniert, dass Gelder aus dem Gutscheinverkauf nicht für die Anschaffung dieser rund 12’000-fränkigen digitalen Lösung benutzt werden dürfe. Ein Antrag aus dem Publikum, man solle erst mit dem Detailhandel diese Lösung besprechen, wurde mit 23 Ja- zu 28 Nein-Stimmen und 13 Enthaltungen abgelehnt. Mit knapper Mehrheit, also 32 Ja- zu 20 Nein-Stimmen mit 5 Enthaltungen, nahmen die anwesenden Gwerbler den Antrag des Vorstandes an. Heldstab versprach im Anschluss an die für den Vorstand positive Abstimmung, dass sie den Vertrag mit dem Anbieter noch nicht unterzeichnen. «Zuerst werden wir eine Infoveranstaltung mit dem Detailhandel abhalten – wenn möglich im zweiten Quartal 2024.»SIGA findet vom 3. bis 5. Oktober 2025 statt
Für die sechste SIGA konnte ein neues und tatkräftiges Organisationskomitee gefunden werden. Zum OK-Präsident wurde Josef «Sepper» Villiger mit grossem Applaus gewählt.Folgende Vereinsmitglieder sind mit im OK: Nicole Nussbaumer für das Aktuariat, Angela Aeberhard hat die Finanzen im Griff, Andreas Gnädinger ist für die Werbung und das Marketing zuständig, Roland Füglister übernimmt die Bauten und Jakob Sidler die Landwirtschaft. Britta Kapitzki ist ebenfalls im Boot des OK, doch ihr Wirkungsbereich ist noch offen.
OK-Präsident Villiger ist guter Dinge: «Jeder von uns macht das zum ersten Mal, doch wir dürfen auf die Erfahrungen unserer Vorgänger zählen», meint er lachend. «Ich freue mich auf die Herausforderung und auf drei grossartige Ausstellungstage.» Villiger wünscht sich die Teilnahme der Ausbildungsbetriebe. Auch die Vereine möchte er mit einbinden.
Wahlen und weitere Traktanden
Alle drei Jahre stehen Wahlen an. Als Verbindungmitglied zur Gemeinde stellte sich neu Pius Vogel zur Verfügung, der das Amt von Andrea Moll-Reutercrona übernimmt. Moll bleibt indes dem Vorstand für Sekretariatsarbeiten erhalten. Somit zählt der Vorstand neu neun Mitglieder. Die bestehenden Vorstandsmitglieder wurden in globo gewählt und auch der Präsident, Peter Wolfisberg, bestätigt.Neu in den Gewerbeverein eingetreten sind die Firmen Kita Kidimundo, Vinotto AG und Elo-Plan AG. Die Firmeninhaber nutzten die Gelegenheit, sich und ihre Betriebe kurz vorzustellen. Präsident Wolfisberg zeigte im Jahresbericht einen kurzen Rückblick ins Jahr 2023 und verdankte die zuständigen Vorstandsmitglieder für ihre geleistete Arbeit bei ihren Anlässen.
Anwesend waren insgesamt 112 Personen. Pro Firma gilt gemäss Vereinsstatuten eine Stimme, somit waren 66 Stimmberechtigte im Saal. Wolfisberg bedauerte den Verlust von Mitgliedern und der Verstorbenen wurde in einer Schweigeminute gedacht. Die Jahresrechnung 2023 präsentierte Marcel Heldstab. Sie wurde von den Revisoren bestätigt und von der Versammlung einstimmig angenommen. Ebenso genehmigte der Souverän das Budget 2025 und alle anderen Traktanden.
Vor der Versammlung offerierte der Verein ein Nachtessen, nach Abschluss aller Geschäfte folgte das Dessert. So hatten die Gewerbetreibenden Zeit zu diskutieren und sich, wie im Grusswort von Gemeindeammann Marlis Villiger ermuntert, zu vernetzen.
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RAHEL HEGGLIN
Imbach wurde 1952 geboren. Als Drittältester mit sechs Geschwistern, wuchs er in einer Bauernfamilie in Dietwil auf. «Ich mag mich nicht erinnern, dass wir als Kind unsere Geburtstage gefeiert haben», so der Pensionär. Das habe es damals gar nicht gegeben. Deshalb war es für ihn auch nicht tragisch, dass er in einem Schaltjahr geboren wurde.
«Der genaue Geburtstag war mir auch lange gar nicht bekannt. Ich dachte immer, ich hätte am 28. Februar Geburtstag.» Erst später wurde ihm klar, dass er ein Schaltjahrkind ist und somit eigentlich nur alle vier Jahre an seinem richtigen Geburtstag feiern kann.
Ein Fest zum 29. Februar
Dass der Geburtstag etwas zum Feiern ist, das sei erst später Mode geworden. Ich habe das erste grosse Fest 1992 veranstaltet: «Damals wurde ich vierzig Jahre alt. Es war zufälligerweise auch der Fasnachtsfreitag und am Abend Schützenball in Auw.» Seither feiert er immer am 29. Februar ein Fest. Ist es ein runder Geburtstag ein etwas Grösseres. So wie zu seinem 60. «Ich durfte damals zum 15. Mal an einem 29. Februar feiern. Deshalb gestaltete ich auch die Einladung so, als wäre sie von einem Teenager für Teenager», lacht Imbach.Gestern konnte der 72-Jährige nun zum 18. Mal seinen Geburtstag am 29. Februar feiern. «Nun bin ich also offiziell volljährig!» freut er sich. Ein grösseres Fest dazu hat er nicht gemacht. «Es war ja kein runder Geburtstag. Deshalb habe ich einfach einen Tag der offenen Tür veranstaltet und meine Geschwister, Freunde und Bekannte eingeladen.»
Unbeliebtes Datum
Wie ihm, geht es schweizweit 2601 Kindern seit dem Jahr 1972. So viele Lebendgeburten verzeichnete das Bundesamt für Statistik insgesamt an den Tagen des 29. Februars. «Das Datum ist eher unbeliebt, wenn es um geplante Geburten geht. Eltern versuchen es zu vermeiden», sagt Franka Menzel, leitende Hebamme am Spital Muri. «Gründe dafür können sein, dass Eltern ihren Kindern zukünftige Fragen zu ihrem Geburtstag ersparen möchten. Und auch, dass die Frage, wann die Schaltjahrkinder den Geburtstag feiern sollen, gar nicht aufkommt», so Menzel. Das bestätigt auch ein Rückblick in die Statistik: Von den 649 Babys, die 2020 im Spital Muri das Licht der Welt erblickten, wurde keines am 29. Februar geboren.Josef Imbach hat seinen inoffiziellen Geburtstag auf den 28. Februar gelegt. «Es soll ja noch im Februar sein. Deshalb feiere ich halt drei Jahre am 28. und jeweils im Schaltjahr den richtigen Geburtstag am 29. Februar.»
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IRIS CAGLIONI
Ziel der Veranstaltung sei es, der Bevölkerung ein einheitliches Bild über den Stand der Projekte, den Umfang und die Gründe der notwendigen Sanierungen zu vermitteln, informierte Gemeindeammann Marlis Villiger einleitend. Sie hofft, dass damit die Vorlagen an den Gemeindeversammlungen zu mehr Befürwortung und zu weniger Diskussionen führen.
In einem ersten Überblick informierte der Kreisingenieur Manuel Baldi vom kantonalen Departement Bau, Verkehr und Umwelt über die Kantonsstrasseneinteilung in überund untergeordnete Strassen und ihre Bedeutung für den Verkehr. Weiter zeigte er das Vorgehen des Kantons auf.
Eigentümer der zu sanierenden Strassenabschnitte ist der Kanton. An den Sanierungskosten für den Innerortsbereich müssen sich die Gemeinden mit 35 Prozent beteiligen. Die Gesamtkosten innerorts sind prognostiziert auf 10,68 Millionen Franken, was für die Gemeinde Auw Kostenbeteiligungen von insgesamt rund 3,8 Millionen Franken bedeutet.
Die Baubeginne, sofern jeweils an den Gemeindeversammlungen den Kreditanträgen zugestimmt wird, bewegen sich zwischen den Jahren 2026 und 2030. Die Projekte umfassen Sanierungen, Verbreiterungen, Bauen von Geh- und Radwegen, Strassenbeleuchtungen sowie temporeduzierende Massnahmen.
Rüstenschwil Richtung Mühlau
Das an der Sommergmeind 2022 verworfene Projekt der K350 Rüstenschwil―Mühlau steht noch und wird vom Kanton auch umgesetzt. Notfalls, wenn die Gemeinde Auw wieder ablehnt, nur bis zum Innerortsbeginn bei Rüstenschwil.Die Fahrbahnbreite von 5,5 Metern sei das absolute Minimum. «An gewissen Stellen sieht man den Übergang von Strasse zum Gebäudevorplatz nicht mehr. Die Verkehrssicherheit ist so nicht mehr gegeben», argumentierte Projektleiter Sven Köhler. Eine erste Infoveranstaltung mit den Anstössern wurde gehalten. Köhler ging nochmals auf die Notwendigkeit ein und beantwortete die kritischen Fragen aus den Reihen der Anwesenden. Verschiedene Ansichten kamen zur Sprache. Befürchtungen zu Mehrverkehr, weil die Strasse dann eine «Autobahn» werde und zum schnelleren Fahren ermutige. Auch meinten Anwesende, der Kanton sei zu wenig kompromissbereit.
An der kommenden Sommergmeind kommt das Projekt mit wenigen Änderungen nochmals vors Volk. Wird es wieder verworfen, handelt der Kanton pragmatisch. Dieser Strassenabschnitt würde dann als nicht bewilligungspflichtige Unterhaltsmassnahme lediglich mit einem neuen Belag versehen, ohne Gehweg und ohne Beleuchtung.
Rüstenschwil Richtung Beinwil Freiamt
Hier geht Baldi von weniger Widerstand der Bevölkerung aus. Die Fahrbahn muss nicht total saniert werden, denn die Kofferung ist nicht zu ersetzen. Es soll nur der Belag erneuert werden. Die Bushaltestellen müssen nach den neuesten Normen erhöht werden und in diesem Bereich soll es Gehwege beidseits geben. «Hier müssen wir die Fahrbahn auch auf 5,5 Meter verbreitern, es bedarf aber keinen Landkauf», informierte Baldi. Ab der Gemeindegrenze Richtung Beinwil sei die Strasse bereits erneuert. Das Ziel mit Baustart im Frühling 2027 sei sportlich, so Baldi.Auw, Hinterdorf Richtung Muri
Ein Kreisverkehr am Auwer Dorfausgang Hinterdorf soll das permanente zu schnelle Fahren in diesem Abschnitt reduzieren. Baldi erörterte: «Verkehrsmessungen haben ergeben, dass hier stetig das Tempo in beiden Fahrtrichtungen zum Teil massiv überschritten wird.» Es käme ein Kreisverkehr oder eine Eingangspforte wie am Dorfausgang Richtung Sins als Möglichkeit in Frage. Argumente aus der Bevölkerung kamen zu beiden Projekten auf. Die Fahrer hätten ja nach der Pforte oder dem Kreisel wieder die Möglichkeit zu beschleunigen. Darauf appellierte Baldi an die gute Kinderstube jedes einzelnen Fahrers. Ideen wie das Aufstellen von «Blitzern» oder farbliche Bodenmarkierungen für die Temporeduktion wurden von Anwesenden vorgeschlagen.Rüstenschwil Innerorts: K124 und R540
Die Hauptverkehrsstrasse an der Nord-Süd-Achse durch Rüstenschwil ist das Aufwändigste und teuerste der vorgestellten Projekte. Der Radweg R540 gehört zu den im kantonalen Richtplan festgehaltenen Radrouten. Der Kanton hat den Auftrag, diese auch umzusetzen. Die Strasse ist 40 Jahre alt und muss totalsaniert werden. Damit die Strasse nicht 13 Meter breit wird, was mit Radroute und Gehweg gemäss den Vorgaben Norm wäre, sucht der Kanton nach Lösungen. «Wir müssen die Bedürfnisse vom Langsamverkehr bis zum Ausnahmetransport berücksichtigen.» Auf jeden Fall aber wird es zu einer Verbreiterung der Fahrbahn kommen und Landverkauf unumgänglich. Zurzeit gibt es sieben Varianten, die nun zu evaluieren sind. Heute rechnet der Kanton mit 5 bis 7,5 Millionen Franken und einem frühesten Baubeginn 2030. Voraussichtlich wird das Projekt an der Gemeindeversammlung im Sommer 2026 zur Abstimmung kommen. Kostenanteil für Auw wäre, stand heute, rund 1,75 bis 2,6 Millionen Franken.Nach genau zweieinhalb Stunden beendete Gemeindeammann Villiger den Infoanlass und bedankte sich bei den rund 90 Anwesenden für ihr Interesse. Auf die Gemeinde kommen grosse Strassensanierungen zu. Bleibt zu hoffen, dass dieser Anlass zielführend zu mehr Verständnis beiträgt.
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