Bis am 17. September lagen die Unterlagen zur geplanten Zonenplanänderung für den Bau des Windparks öffentlich aus. Insgesamt haben 43 Parteien Einwendungen eingereicht. Ob der Windpark kommt oder nicht, liegt aber nicht nur an der Beinwiler Bevölkerung.
Im Turm der St. Wendelinskapelle auf dem Horben versteckt sich ein besonderes Juwel: Eine Zeitkapsel. Sie ist golden und beherbergt Erinnerungsstücke aus vergangenen Zeiten. Ein Dokument, welches darin liegt, bringt Erstaunliches zutage.
Nachdem das Mitwirkungsverfahren und die kantonale Vorprüfung zum geplanten Windpark auf dem Lindenberg abgeschlossen sind, braucht es als nächsten Schritt eine Zonenplanänderung. Die Bevölkerung ist eingeladen, die Unterlagen öffentlich einzusehen.
Am vergangenen Sonntag fand auf dem Horben das erste Kinder-Downhill-Rennen statt. Was als Idee unter Freunden begann, entwickelte sich zu einem lokalen Event für junge Mountainbike-Enthusiasten aus der ganzen Schweiz.
Am Mittwoch kamen 103 Beinwilerinnen und Beinwiler an die Einwohnergemeindeversammlung in die Turnhalle. Wegen dem Fussball-EM-Spiel der Schweiz gegen Schottland startete die Versammlung bereits um 19.30 Uhr.
Was am 13. Dezember 1993 innovative und mutige Beinwiler ins Leben riefen, mit dem Ziel bezahlbaren und für alle Generationen gerechten Wohnraum zu erschaffen, wird nun seit 30 Jahren erfolgreich fortgeführt.
Am Freitag, 21. Juni führt die Musikgesellschaft Beinwil ein «Quartierständli» durch. Unser Auftritt findet im Weiler Brunnwil beim Gebäude der Hofstetter Melktechnik GmbH statt und beginnt um 19.30 Uhr.
In elf Proben bereitete Dirigent Silvan Zemp die Musikgesellschaft Beinwil auf das Frühlingskonzert in der Beinwiler Turnhalle vor. Mit einer Mischung aus Brass, Polka, Pop und Dixieland läuteten die Musikantinnen und Musikanten die neue Jahreszeit ein.
Seit mehr als 15 Jahren betreibt Nicole Schrijver Hundesport. Inzwischen ist der dritte Hund in Ausbildung. Hündin Oluska, heute im Ruhestand, war 2023 sogar auf der Weltmeisterschaft und erreichte dort Platz 16.
Fasnacht Buntes Treiben am letzten Wochenende in Beinwil und Dietwil. Sogar das Wetter zeigte sich gnädig und verschonte die beiden Fasnachtsumzüge vom angekündigten Regen.
Es war ein turbulentes Jahr für den Frauenverein. Im September verliessen vier Frauen den Vorstand. Die Zukunft des Vereins war ungewiss. Um diesen nicht führerlos dem Schicksal zu überlassen, sprangen ehemalige Vorstandsfrauen ein.
Der Kindergarten ist Teil der Aargauer Volksschule. Im Schuljahr 2024/25 werden alle Kinder, die zwischen dem 1. August 2019 und dem 31. Juli 2020 geboren wurden schulpflichtig und treten in den 1. Kindergarten ein.
Gesucht sind Fasnächtler mit eigener Umzugsnummer!
Nach 15 Jahren ist Schluss: Jacqueline Hofer übergibt das Zepter als Schulleiterin ihrem Nachfolger. Insgesamt war die 60-Jährige 17 Jahre für die Schule tätig. Ein Rückblick mit vielen Ereignissen.
Am Mittwoch wurde sie wieder platziert. Vreni Barmettler sowie Margrith und Dani Stutzer sind seit zehn Jahren die kreativen Köpfe und die Erschaffer der einzigartigen Landschaft, die diese Krippe umgibt. Was einfach klingt, benötigt viel Flair für Details und Muskelkraft.
Die finanziell gut aufgestellte Gemeinde genehmigte am vergangenen Freitag drei Kreditanträge und das Budget bei einem Steuerfuss von 98 Prozent.
Am letzten Freitag und Samstag begrüsste die Musikgesellschaft ihre Gäste beim Konzert in der Turnhalle. Unter dem Motto «typisCH» wurden viele Schweizer Komponisten interpretiert.
1,6 Millionen Kubikmeter an unverschmutztem Aushubmaterial wurden in den letzten zehn Jahren auf Beinwiler Gemeindeboden deponiert. Nun ist die «Weid» voll, die Arbeiten beendet. Am Abschlussfest wurde auf die Meilensteine zurückgeblickt.
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September lagen die Unterlagen zur geplanten Zonenplanänderung für den Bau des Windparks öffentlich aus. Insgesamt haben 43 Parteien Einwendungen eingereicht. Ob der Windpark kommt oder nicht, liegt aber nicht nur an der Beinwiler Bevölkerung.
RAHEL HEGGLIN
Zu den Parteien, die Einwendungen erhoben haben, zählt neben Privatpersonen und Vereinen auch die Gemeinde Hitzkirch. «Die meisten Einsprachen betreffen den Landschaftsschutz, die Grundwassersituation im Lindenberg, Schattenwurf und Lärmemmissionen sowie die Beeinträchtigung des Ökosystems», erklärt der Beinwiler Gemeindeammann Stefan Zemp. Er betont, dass das Naherholungsgebiet für die Bevölkerung von Beinwil von grossem Wert ist, weshalb er viele der Einwände gut nachvollziehen kann.
Über die Anzahl der Einsprachen zeigt er sich nicht überrascht: «Das entspricht ungefähr dem Umfang, den wir bereits beim Mitwirkungsverfahren gesehen haben.» Zuerst sei es die Aufgabe des Gemeinderats, gemeinsam mit dem Projektteam jede einzelne Einsprache sorgfältig zu prüfen und zu entscheiden, ob ein schutzwürdiges Interesse für die Einsprache vorhanden ist. «Zudem muss geprüft werden, ob für bestimmte Anliegen weitere fachliche Abklärungen oder Gutachten nötig sind», fügt Zemp hinzu.
Grosse Sorgen
Der Verein Pro Lindenberg, der rund 200 Mitglieder zählt, hat eine umfangreiche Sammelbeschwerde gegen den geplanten Windpark eingereicht. Heinrich Knaus, ehemaliger Vereinspräsident, hofft, dass die seit Jahren vorgebrachten Argumente endlich ernsthaft geprüft werden. Laut Knaus gibt es zahlreiche Bedenken gegen das Projekt: «Die Anflugschneisen der Flughäfen Buttwil und Kloten, die direkt über der geplanten Windrad-Zone verlaufen, wurden nie begutachtet. Ebenso hat man die Pufferzonen rund um das Hochmoor Ballwil, die seit 1979 hätten eingerichtet werden müssen, nie realisiert. Und jetzt will man dort Turbinen errichten? Das ist absolut stossend.» Er weist ausserdem auf die potenziellen Gefahren durch Wirbelschleppen für Flugzeuge hin, die durch die Windräder entstehen könnten. Weitere Bedenken betreffen das Risiko, das Grundwasser im Lindenberg für immer oder mindesten auf lange Zeit durch den Bau der Windräder zu kontaminieren.Auch Lärmemissionen, Schattenwurf oder die Schädigung der Greifvogelund Fledermaushabitate sind Sorgen, die den Verein Pro Lindenberg in Bezug auf zukünftige Windräder beschäftigen.
Souverän entscheidet
Zemp bekräftigt, dass es die Aufgabe des Gemeinderates ist, einen transparenten Austausch zwischen allen Parteien zu bieten. «Wir wollen, dass alle ihre Anliegen einbringen und sich ein Gehör verschaffen können, damit miteinander diskutiert wird. Wir verkörpern kein Lager und wollen nicht die Haltung vermitteln, dass man mit seinen Anliegen nicht zu uns kommen kann.» Um dies zu unterstreichen, wird es vor der Gemeindeversammlungsabstimmung auch wieder eine Veranstaltung geben, zu der alle Interessenten eingeladen werden.Sobald alle Einwendungen abgearbeitet sind, geht das Geschäft vor die Gemeindeversammlung. Dabei muss der Gemeinderat genau erklären, wie er die Einsprachen bearbeitet hat. Der Souverän hat dann die Möglichkeit, das Projekt auf dem Lindenberg zu genehmigen oder abzulehnen. Dass dies an einer ordentlichen Gemeindeversammlung diskutiert wird, davon geht Zemp zum heutigen Zeitpunkt nicht aus.
Beschleunigungsvorlage
Ob es zukünftig auf dem Lindenberg einen Windpark gibt oder nicht, entscheidet nicht nur die Beinwiler Stimmbevölkerung. Eine wichtige Abstimmung dazu findet am 24. November im Kanton Luzern unter dem Namen «Beschleunigungsvorlage» statt. Diese besagt, dass auch Prozesse rund um die Planung und den Bau von Windrädern vereinfacht und beschleunigt werden sollen. Dafür soll ein kantonales Plangenehmigungsverfahren eingeführt werden. Das heisst, dass bei einer Annahme künftig der Kanton über die Bewilligung von Windkraftanlagen entscheidet, und nicht mehr die Gemeinden. Würde also die Luzerner Stimmbevölkerung diesem kantonalen Plangenehmigungsverfahren zustimmen und würde dann der Luzerner Regierungsrat befinden, dass es beim Lindenberg eine Windkraftanlage geben soll, wird es interessant. Denn was passiert, wenn die Beinwiler Stimmbevölkerung das Projekt an der Gemeindeversammlung bachab schickt? Dann könnte nämlich in ein paar Jahren auf Luzerner Seite, mit anderer Interessenabwägung, trotzdem eine Windkraftanlage auf dem Lindenberg entstehen. Das würde dann bedeuten, dass sämtliche Einwendungen, die jetzt zu Schattenwurf, Lärmemissionen oder Natur- und Landschaftsschutz auf dem Tisch liegen, nicht mehr von Beinwil bearbeitet werden und die Gemeinde auch die ausgehandelte finanzielle Entschädigung verliert.Finanzielle Ausgangslage
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Bekanntlich hat ja der Beinwiler Gemeinderat gut mit der Eigentümerin der Windräder, der Windpark Lindenberg AG, verhandelt. Pro Jahr würde diese der Gemeinde Beinwil vier Prozent vom Bruttoerlös, mindestens aber 66’500 Franken pro Windrad zahlen. Der Vertrag ist auf zwanzig Jahre ausgelegt und bedeutet also vier Millionen Franken für die Gemeindekasse. Zusätzlich bekommt die Gemeinde noch 1,3 Millionen Franken, die an Kompensionsmassnahmen gebunden sind, und die Windpark Lindenberg AG verpflichtet sich, ihren Steuersitz während der gesamten Betriebsdauer von dreissig Jahren in Beinwil zu halten. Dieser Geldsegen ist dann auch ein Grund, weshalb die Gemeinde Hitzkirch eine Einsprache gegen die Zonenplanänderung gemacht hat. Sie hat es nämlich laut Luzerner Zeitung verpasst, einen finanziellen Zustupf mit der Windpark-Eigentümerin auszuhandeln.Im Turm der St. Wendelinskapelle auf dem Horben versteckt sich ein besonderes Juwel: Eine Zeitkapsel. Sie ist golden und beherbergt Erinnerungsstücke aus vergangenen Zeiten. Ein Dokument, welches darin liegt, bringt Erstaunliches zutage.
RAHEL HEGGLIN
Es ist ein mit Schreibmaschine verfasstes Dokument von Albert Kreyenbühl aus dem Jahre 1952, welches er als Beinwiler Gemeindeschreiber ad interim schrieb und eine Kopie davon in einem Ordner in seinem Zuhause ablegte. «Wie es so ist, verstaut man die Kisten mit diesen Ordnern auf dem Estrich», erklärt Albert Kreyenbühl, der Sohn des gleichnamigen, damaligen Ad-interim-Gemeindeschreibers. Als sein Vater starb und er das Elternhaus seinem Bruder verkaufte, entrümpelte er den Estrich und fand die Kisten. Beim Stöbern durch die vielen Ordner entdeckte er das Dokument mit dem Titel: IN MEMORIAM renovationis huius capellae anno Domini MDCCC-CLII. Unter dem Titel steht: «Mensch von morgen sei versichert, dass das Heute Dir seinen Segen und die besten Wünsche sendet.» Was etwas kryptisch daherkommt, wird im Textteil verständlich und zeigt, mit welchen Herausforderungen die Gemeinde vor gut 70 Jahren konfrontiert war.
Von Seuche verschont
Es steht nämlich, dass sich im Herbst 1951 die Maul- und Klauenseuche aus Deutschland und Frankreich in der Schweiz bis ins Freiamt ausbreitete. Auch die Nachbargemeinden von Beinwil waren betroffen. Die Beinwiler Bauern vereinbarten, dass sie die St. Wendelinskappelle auf dem Horben renovieren würden, wenn die Seuche nicht in die Gemeinde übertritt. Dies war tatsächlich dann auch der Fall, und so nahm man die Renovation in Angriff. Wie teuer diese damals war, steht nicht im Dokument. Nur, dass die Renovation 1952 abgeschlossen war, wer in der Baukommission damals waltete und wie die Gemeinde aufgestellt war.Interessante Zahlen
Im Jahr 1951 zählte die Gemeinde 764 Einwohnende (am 31. Dezember 2023 waren es 1’296). Es gab 84 Bauernbetriebe mit insgesamt 57 Pferden, 1’588 Rindern und 984 Schweinen. Interessant war auch, wie viel die Bauern damals für ihre Produkte erhielten. So zeigt das Zeitdokument, dass pro 100 Kilogramm Weizen ein Preis von 64 Franken bezahlt wurde oder ein Kilogramm lebend Rindfleisch 2.70 Franken wert war. In der gesamten Gemeinde waren 18 Personenwagen und 38 Landwirtschaftstraktoren registriert.Hundert Jahre zurück
Für Kreyenbühl hat das Dokument einen emotionalen Wert. Er weiss, wegwerfen wäre schnell gemacht. «Aber das kann man nur einmal. Dann sind die Dokumente für immer weg. Das wäre schade.» In seinem Fundus befinden sich rund zehn Ordner mit alten Verträgen. Diese stammen teilweise noch aus der Zeit seines Grossvaters, der ebenfalls Gemeinderat und -ammann war. Kreyenbühl zeigt Kaufverträge, die von seinem Grossvater von Hand geschrieben wurden und teilweise von Anfang 1900 stammen. Viele der Personen, die in diesen Verträgen vorkommen, oder Nachfahren von ihnen kennt Kreyenbühl persönlich. Dies, weil er sein ganzes Leben in Beinwil lebte. Auch er war Beinwiler Gemeinderat (1969 bis 1982) und amtete als Vizeammann.Zeitkapsel bleibt verschlossen
Aber zurück zur Zeitkapsel in der St. Wendelinskapelle. Leider ist nicht bekannt, welche Dokumente sich sonst noch darin verstecken. Bei der kürzlich vorgenommenen Renovation hat man die Zeitkapsel nicht geöffnet. «Am Kirchturm wurde lediglich der Hagelschaden saniert. Die Kapsel zu öffnen, war kein Thema», sagt Silvia Leuthard-Wehle, Präsidentin der Kirchenpflege Beinwil.Museum für die Nachwelt
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Kreyenbühl würde sich wünschen, dass man die alten Dokumente, welche er bei sich aufbewahrt, in einem kleinen Museum der Öffentlichkeit zugänglich machen würde. «In einem Archiv bei der Gemeinde würden sie nur verstauben. In einem Museum könnte man beispielsweise auch alte Vereinsfahnen zeigen, welche es in den Restaurants teilweise noch gibt. Auch diese Betriebe verschwinden immer mehr und damit auch die alten Fahnen», resümiert der 82-Jährige. Einen geeigneten Platz für das Museum wüsste er auch bereits: «Das alte Feuerwehrlokal würde sich dafür bestens eignen.»Nachdem das Mitwirkungsverfahren und die kantonale Vorprüfung zum geplanten Windpark auf dem Lindenberg abgeschlossen sind, braucht es als nächsten Schritt eine Zonenplanänderung. Die Bevölkerung ist eingeladen, die Unterlagen öffentlich einzusehen.
RAHEL HEGGLIN
Auf dem Lindenberg sollen zukünftig drei Windräder für Strom sorgen. Das Projekt beschäftigt die lokale Bevölkerung schon seit über 13 Jahren. Nun sind die Vorprüfungen abgeschlossen und es geht um das Einwendungsverfahren. «Die Orte für die geplanten Windräder sind nun im Gelände markiert. Wer ein schutzwürdiges Interesse hat, kann noch Einwendungen machen», sagt Gemeindeammann Stefan Zemp.
Windräder abschalten
Die drei Windräder haben eine Höhe von 229 Metern und der Rotor einen Durchmesser von 158 Metern. Bei hohem Windaufkommen dreht sich der Rotor einmal alle sechs Sekunden. Argumente von Natur- und Tierschützern, diese Rotoren seien für Vögel eine Todesfalle, weist der Verwaltungsrat der Windpark Lindenberg AG, David Gautschi, zurück: «Wir rechnen pro Anlage mit einem Grossvogel pro Jahr.» Als Grossvogel gilt für Gautschi beispielsweise ein Mäusebussard oder ein Rotmilan. Weiter weist er darauf hin, dass einige Landwirte die Möglichkeit haben werden, die Windräder abzustellen, wenn sie Mähen oder Felder umpflügen. Denn dies lockt Raubvögel an und das wäre wiederum gefährlich für sie, wenn die Windräder in Betrieb sind.Finanzielle Vorteile
Pro Jahr sollen die drei Anlagen rund 25 Millionen Kilowatt-Stunden Strom liefern. Das entspricht ungefähr zwanzig Fussballfeldern, die mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet wären. Die Windräder produzieren im Gegensatz zu den Photovoltaikanlagen jedoch den Grossteil im Winter, wenn in der Schweiz besonders viel Strom verbraucht wird. Die Energie wird direkt zum Unterwerk in Muri geleitet und von dort aus verteilt. «Es wäre nicht möglich, diese grosse Menge direkt an die Beinwiler Trafostation anzubinden», erklärt Gautschi. Beinwil wird aber gemäss Gemeindeammann dreifach von den Windrädern profitieren: «Wir haben sehr gut mit der Eigentümerin der Windräder, der Windpark Lindenberg AG, verhandelt. Pro Jahr bekommt die Gemeinde Beinwil vier Prozent vom Bruttoerlös, mindestens aber 66’500 Franken pro Windrad. Diese Abmachung ist auf zwanzig Jahre festgelegt.» Weiter bekommt die Gemeinde von der Windpark Lindenberg AG 1,3 Millionen Franken, die an Kompensationsmassnahmen gebunden sind. Das heisst, mit diesem Geld müssen Projekte umgesetzt werden, welche den Interessen der Beinwiler Bevölkerung dienen. «Unter anderem finanzieren wir damit das Aktionsprogramm Lindenberg sowie das Notwasserkonzept der Trinkwasserversorgung, welches wir nun mit Auw vorantreiben konnten», erklärt Zemp. Und zu guter Letzt hat sich die Windpark Lindenberg AG verpflichtet, ihren Steuersitz während der gesamten Betriebszeit von dreissig Jahren in Beinwil zu halten. «Damit haben wir einen starken Steuerzahler im Dorf, wovon auch wieder die ganze Gemeinde profitiert», sagt Zemp.Ausblick
Als nächsten Schritt werden nun nach Ablauf der Auflagefrist am 17. September alle Einwendungen geprüft und behandelt. «Dies wird sicher noch einmal ein paar Monate Zeit in Anspruch nehmen», so Zemp. Danach stimmt die Beinwiler Bevölkerung über die Zonenplanänderung ab. Dabei geht es darum, das betroffene Gebiet, welches aktuell Landwirtschaftszone ist, in eine Windparkzone umzuwandeln. Die Gemeindeverantwortlichen können sich vorstellen, dass die Umzonung an der Gemeindeversammlung von kommendem Sommer ein Traktandum sein wird. «Wir können aber auch eine ausserordentliche Versammlung dazu einberufen. Es muss nicht zwingend an der Gemeindeversammlung sein», so Zemp. Sagt der Souverän Ja, kann das Baugesuch beim Kanton, der dafür zuständig ist, eingereicht werden. Würden alle Verfahren nach optimalem Zeitplan verlaufen, würden gemäss Gautschi bereits in vier Jahren die Windräder auf dem Lindenberg drehen.Begrenzte Laufzeit
Der Lindenberg eignet sich hervorragend für Windkraft, da es ein flacher Hügelzug mit relativ viel Wind ist, sagt Gautschi. «Damit können wir mit drei Maschinen viel Energie erzeugen, was an anderen Standorten nicht oder nur mit mehr Windrädern möglich ist.» Die Lärmemissionen seien ebenfalls gering. «Wir produzieren mit diesen Windrädern zwei Drittel der Energie im Winter. Daher stören die Geräusche im Sommer kaum. Zudem drehen sie nur, wenn es Wind hat. Und wenn dieser stark bläst, sind die Geräusche des Windes stärker als diejenigen der Windräder», so der Verwaltungsrat der Windpark Lindenberg AG.Sämtliche Vertragsbestandteile sind für dreissig Jahre ausgelegt. Danach müssen die Windräder abgebaut werden. Sollte die Bevölkerung weiterhin Windenergie beziehen wollen, müsste sie erneut darüber abstimmen.
Bis am 17. September können nun alle Unterlagen in der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Am 10. September sind die Projektanten persönlich vor Ort, um Fragen zu beantworten.
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RAHEL HEGGLIN
Über 60 Kinder hatten sich im Vorfeld für das Rennen angemeldet, obwohl die Organisatoren zunächst mit der Hälfte gerechnet hatten. «Schlussendlich haben 120 Kinder teilgenommen», erklärt Initiator Björn Scheuber, der vor einem Jahr mit einigen Kollegen das Trailbears-Downhill-Team gründete. «Es ging richtig die Post ab. Wir sind alle sehr glücklich und haben riesige Freude, dass unser Rennen so guten Anklang fand.»
Bike-Freunde trotzten der Hitze
Auf dem Renngelände zeigte sich eine richtige Masse an Bike-Freunden. Neben den 120 Teilnehmenden standen 40 Helfende im Einsatz, und eine grosse Vielzahl an Unterstützern für die Rennfahrerinnen und -fahrern. Eltern stiessen schweissgebadet die Bikes bis zum Startplatz und feuerten ihre Sprösslinge rund um die Strecke an. Ein Kraftakt bei über 30 Grad in der brütenden Hitze. «Wir haben versucht so viele Schattenplätze wie möglich zu bieten. Zum Glück half uns der Waldrand ein wenig», so Scheuber.Mit dem Bike auf der Skipiste
Dass Rennen ist Teil des Valiant-Cups. Diese Bike-Rennen finden an verschiedenen Orten in der Schweiz statt. Dass es nun auch eines auf dem Horben gab, ist der Idee von Scheuber und seinen Kollegen zu verdanken. Mit ihren Kindern haben sie in der Vergangenheit an ähnlichen Rennen teilgenommen. Da es nichts Vergleichbares in der Region Freiamt gibt, haben sie beschlossen, einen eigenen Event auf die Beine zu stellen und diesen an den Valiant-Cup anzugliedern: «Das Gelände rund um die Skipiste Horben ist perfekt geeignet. Es erfordert keine Lifte, die Kinder können selbst hochlaufen.» Damit das Rennen auf der winterlichen Skipiste stattfinden konnte, brauchte es Überzeugungskraft beim Eigentümer. «Wir sind sehr dankbar, dass er uns entgegengekommen ist und sein Land zur Verfügung gestellt hat. Das ist nicht selbstverständlich», erklärt Scheuber. Auch aus der Region gab es Unterstützung. So konnten die Organisatoren einige lokale Sponsoren für das Rennen gewinnen.Alle sind Gewinner
Die Strecke wurde vom Trailbears-Team selbst gesteckt, wobei Sicherheit und Fahrspass gleichermassen berücksichtigt wurden. «Jedes Kind fährt die Strecke zweimal hinunter. Der schnellste Lauf entscheidet über die Platzierung», erklärt Scheuber. Insgesamt gab es zehn verschiedene Kategorien. Je fünf pro Mädchen und Jungen. Dabei zeigte sich, dass die Kinder aus dem Oberfreiamt Bikerblut haben: Gleich in vier Kategorien gehörten sie zu den Siegern. Sie bekamen eine Goldmedaille und einen Pokal. Jedoch ging kein Kind mit leeren Händen nach Hause: Alle haben für ihre Teilnahme eine Medaille und einen Goodie-Bag bekommen. Darin waren Geschenke von lokalen Geschäften. «Es geht nicht nur ums Gewinnen, sondern auch ums Erleben und den Spass am Mountainbiken», betont Scheuber.Zweite Austragung erwünscht
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Da das Format so gut ankam, würden die Verantwortlichen das Rennen gerne auch im nächsten Jahr anbieten. «Dafür suchen wir nun die Gespräche mit dem Landbesitzer, den Gemeindeverantwortlichen und den Anwohnern. Denn sie müssen einverstanden sein, dass am Renntag viele Autos durch ihr Quartier fahren.» Geht es nach den Organisatoren, sollen die Gespräche demnächst angegangen werden, damit die Planung für das nächste Rennen auf dem Horben in Angriff genommen werden kann.Am Mittwoch kamen 103 Beinwilerinnen und Beinwiler an die Einwohnergemeindeversammlung in die Turnhalle. Wegen dem Fussball-EM-Spiel der Schweiz gegen Schottland startete die Versammlung bereits um 19.30 Uhr.
EDI WIDMER
Der Gemeindeammann Stefan Zemp präsentierte im Rahmen des Rechenschaftsberichts einige interessante Zahlen. So zum Beispiel, wie das Dorf wächst: In den letzten vier Jahren stieg die Bevölkerungszahl in Beinwil um zehn Prozent. Über zehn Jahre gesehen waren es sogar 25 Prozent. «Für ein gesundes Wachstum brauchen wir etwa 120 Schülerinnen und Schüler», gab Zemp zu bedenken. Auch das passt: Im aktuellen Schuljahr sind es 116 und im folgenden werden es über 120 sein. Die Einwohnerstatistik vermeldete für 2023 einen Bevölkerungszuwachs von 26 Personen auf neu 1296 Einwohner. Dazu zählten 184 ausländische Staatsangehörige aus 22 verschiedenen Nationen und elf Asylbewerber und Schutzbedürftige. Später gewährte Vizeammann Franziska Stenico noch einen Einblick in die aktuellen Zahlen und berichtete aus dem Bereich Asylwesen.
Der Gemeinderat behandelte an 22 ordentlichen Sitzungen 296 protokollierte Geschäfte. Im Gemeinderat gab es zwei Demissionen. Die ausscheidenden Christian Wenger und Anton Zehnder wurden durch Jürg Barmettler und Guido Wigger abgelöst.
Erfreuliche Jahresrechnung
Ein weiteres Traktandum war die Jahresrechnung. Das Budget prognostizierte einen Aufwandüberschuss von gegen 300’000 Franken. Herausgekommen ist es ganz anders: Bei ausgewiesenen Gesamtaufwendungen von fast 4,5 Millionen und Erträgen von über 5,5 Millionen und unter Einbezug eines positiven Finanzierungsergebnisses von über einer Million resultierte ein Ertragsüberschuss von über 2,1 Millionen Franken. «Das ist sehr erfreulich», sagte Zemp.Das ausgezeichnete Resultat basiert im Wesentlichen auf drei Komponenten: Erstens wegen dem bemerkenswert guten Finanzierungsergebnis insbesondere aufgrund des Verkaufs der alten Werkhofparzelle. Zweitens entwickelte sich das Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit aufgrund von hohen Steuereinnahmen ebenfalls aussergewöhnlich gut. Sowohl die Einkommenswie auch die Vermögenssteuern sind deutlich über dem Budget und auch klar über den Einnahmen des Vorjahres. Und drittens leistete die positive Schlussabrechnung aus dem Deponiebetrieb einen wesentlichen Beitrag zum exzellenten operativen Ergebnis. Die Abrechnung aus der Deponie Weid-Banacker ist nun abgeschlossen und es werden keine weiteren Beträge mehr erwartet.
Steigende Kosten
Auch die Aufwandseite konnte insgesamt deutlich unter dem Budget abschliessen. Im Vergleich zu 2022 zeigt sich jedoch eine Kostensteigerung bei fast allen Positionen von insgesamt sieben Prozent. Dies begründeten die Verantwortlichen mit der Inflation von 2,1 Prozent, der zunehmenden Komplexität der Bearbeitung von Aufgaben und der durch Personalengpässe wegen mehreren Mutterschaftsurlauben notwendigen Vergaben von Aufgaben an Externe. Auch für das laufende Jahr rechnet der Gemeindeammann mit ähnlichen Ergebnissen auf der Kostenseite. Dringend notwendige Projekte stehen ebenfalls an, wie die Trinkwassernotversorgung, die generelle Entwässerungsplanung, die Überarbeitung der Nutzungsplanung, Varianten für das neue Mehrzweckgebäude und Strassenprojekte wie die Kantonsstrasse und das Windpark-Projekt.Grossmehrheitlich sind diese Kosten bereits über Verpflichtungskredite in der Investitionsrechnung abgebildet. Trotzdem versprach Zemp, diese Investitionen regelmässig zu überprüfen, um den Finanzierungsbedarf und den zukünftigen finanziellen Spielraum zu definieren. Dem Antrag zur Genehmigung der Jahresrechnung stimmten die Beinwiler einstimmig zu.
Beim nächsten Traktandum ging es um das Einbürgerungsgesuch von Tanya Ivova Rajchrt. Sie wohnt seit zehn Jahren in Beinwil und arbeitet in der Gesundheitsbranche. Der Antrag zur Erteilung des Gemeindebürgerrechts wurde von den Stimmberechtigten mit 91:1 klar angenommen. Sie freute sich sehr über den positiven Entscheid und bekam vom Gemeindeammann einen stattlichen Blumenstrauss.
Hoher Verpflichtungskredit
Danach ging es noch einmal um grosse Zahlen. Ein Verpflichtungskredit über 500’000 Franken für die Realisierung einer Brauch- und Trinkwasserleitung für Notsituationen zwischen der Wasserversorgungsgenossenschaft Auw und der Einwohnergemeinde Beinwil stand zur Abstimmung bereit. Zu diesem Thema referierte der Gemeinderat Jürg Barmettler. Er versuchte seine Ausführungen kurz zu halten, da sein Bruder im Publikum schon ungeduldig auf die Übertragung des anschliessenden Fussballspiels wartete, das auf der Grossleinwand in der Turnhalle übertragen werden sollte.Darum rasch zurück zum vorgeschlagenen Projekt. Da die Beinwiler ihr Trinkwasser ausschliesslich aus der Grundwasserfassung Schürboden gewinnen, wäre bei einem Ausfall die Versorgungssicherheit mit Trinkwasser nicht mehr gewährleistet. Nach der Prüfung verschiedener Varianten, wurde dem Stimmvolk die favorisierte Variante mit der Gemeinde Auw präsentiert.
Grosses Augenmerk wurde bei der Wahl auf die kurze Distanz der neu zu bauenden Leitung und auf geringe Gesamtkosten gelegt. Zudem kann der Überlauf aus dem Reservoir Schürboden, der zurzeit nach der Energiegewinnung in den Bach geleitet wird, über den neuen Netzverbund in die Versorgung von Auw eingespiesen werden.
Um die Höhendifferenz der beiden Versorgungen zu überwinden, muss ein Stufenpumpwerk am Anschlusspunkt unterhalb des Grosskellerhofes erstellt werden. Die neue Wasserleitung misst über 500 Meter und wird aus PE-Rohren der Nennweite 125 Millimeter gebaut. Mit diesem Material kommt es nur zu geringen Beeinträchtigungen des Kulturlandes. Ausserdem ist es kostengünstig.
Wohlwollende Vorverhandlungen
Mit der Wasserversorgung Auw wurden bereits Vorverhandlungen geführt. «Diese waren sehr erfreulich, positiv und wohlwollend», schwärmte Barmettler. Es ist ein Notwasserlieferungsvertrag vorgesehen, bei dem kein Bezugsrecht im Normalbetrieb zugesichert ist und somit auch keine Kosten anfallen. Die Gemeinde Beinwil kann im Gegenzug den Wasserüberlauf an die Wasserversorgungsgenossenschaft Auw abgeben und wird dafür entsprechend entschädigt. Was Barmettler sehr grosszügig fand.Der Gemeinderat beantragte, diesen Kredit zu Lasten der Investitionsrechnung der Wasserversorgung zu genehmigen. Auch hier waren sich die Beinwiler einig und stimmten dem Antrag mit 103:0 zu.
Beim letzten Traktandum berichteten die Gemeinderäte über ihre aktuellen Geschäfte. Vizeammann Stenico vermeldete Zahlen aus dem Asylbereich. Mit 17 aufgenommenen Personen liegt man über dem Soll von den 15, die vorgeschrieben sind. Damit werden für die Gemeinde keine Strafzahlungen fällig. Alle Kinder wurden eingeschult und für die Erwachsenen steht das Erlernen der deutschen Sprache im Vordergrund. Stenico bedankte sich für die Unterstützung der Bevölkerung und erwähnte, dass «wir zurzeit auf der Suche nach Velos sind und über die Meldung von leerstehendem Wohnraum in diesem Zusammenhang immer froh sind.»
Weitere Projekte sind noch in Arbeit und werden dann bei der Wintergemeinde zur Abstimmung vorgelegt. Somit war die Versammlung um 21 Uhr zu Ende und der Apéro mit der Übertragung des Fussballspiels der Schweizer Nationalmannschaft konnte pünktlich in Angriff genommen werden.
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Am vergangenen Mittwoch, 29. Mai lud der Vorstand zur 30. Generalversammlung der Wohnbaugenossenschaft Beinwil auf den Horben ein. Der Einladung folgten 71 Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Der neue Präsident Thomas Hanke begrüsste alle Anwesenden und freute sich besonders, dass der Gemeindeammann Stefan Zemp und der Gemeinderat Jürg Barmettler als Vertreter der Einwohnergemeinde sowie Adrian Achermann, Vertreter und Geschäftsführer des Verbandes Wohnen Schweiz, an der Versammlung teilnahmen. Souverän führte Thomas Hanke durch seine erste Generalversammlung.
Nebst einem ausführlichen Jahresbericht konnte auch eine äusserst solide Jahresrechnung präsentiert werden.
Inzwischen kann die Wohnbaugenossenschaft zusammen mit den rund 220 Genossenschaftern drei Mehrfamilienhäuser im Dorf ihr Eigen nennen und bewirtschaftet diese selber nachhaltig und erfolgreich, aber immer auch mit dem Genossenschaftsgedanken im Vordergrund. Was die Zukunft für die Wohnbaugenossenschaft noch bereithält, wird sich zeigen. Aktuell stehen keine konkreten Bauprojekte an, aber mit Optimierungen und kleineren Umoder Anbauten kann immer gerechnet werden. So zum Beispiel sind bereits seit zwei Jahren sämtliche Tiefgaragenplätze in allen drei Einstellhallen mit einer modernen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ausgerüstet. Der ehemalige Präsident Erich Wettstein, welcher der Versammlung ebenfalls beiwohnte und für die Wahlen als Tagespräsident das Wort ergreifen durfte, schätzt die frühen Installationen sehr und ist überzeugt, dass sich diese künftig einer grossen Nachfrage erfreuen werden. Die Wohnbaugenossenschaft ist stets offen und bereit für weitere Kapitel.
Unter dem Traktandum «Wahlen» standen Erneuerungs- und Ergänzungswahlen auf der Liste. Der bisherig langjährige und ehrenamtlich funktionierende Vorstand bestehend aus Thomas Hanke, Roland Sachs, Christian Krummenacher, Ernst Zimmermann und Steffi Waldvogel wurde von der Versammlung einstimmig im Amt bestätigt. Mauro Nogara stellt sich als neues Vorstandmitglied zur Verfügung. Er wird ebenfalls einstimmig gewählt und von allen Anwesenden herzlich willkommen geheissen. Der Präsident bedankte sich bei den anwesenden Genossenschafterinnen und Genossenschaftern im Namen des gesamten Vorstands ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen.
Auch Adrian Achermann, Geschäftsführer von Wohnen Schweiz, ergriff das Wort und lobte die Wohnbaugenossenschaft für ihren Spirit. Er bestätigte den Anwesenden gerne, dass sowohl das Bundesamt für Wohnungswesen, die Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger wie auch der Verband Wohnen Schweiz regelmässige Kontrollen vornimmt und die Wohnbaugenossenschaft seit Jahren der besten Ratingklasse angehört. Auch deshalb kommt die Wohnbaugenossenschaft in den Genuss von kostengünstigen Darlehen.
Zum Ende der Versammlung erhielten alle Genossenschafter als Dankeschön für ihre Treue und Unterstützung eine Tasche mit einem Guetzli-Gruss vom Volg Beinwil und einem hochwertigen Knirps, damit alle immer das richtige Dach über dem Kopf haben und niemand im Regen stehen gelassen wird. Passender zur aktuellen Wettersituation konnte das Präsent nicht sein.
Mit einer musikalischen Einlage des Jodelduetts Maria und Kerstin wurde zum gemütlichen Teil übergeleitet. Im Anschluss an die Versammlung wurden die Genossenschafter mit dem Können aus der Horben-Küche verwöhnt. Der Abend war geprägt von Geselligkeit und Gemütlichkeit, ein harter Kern rund um den Gründungspräsidenten Hermann Bütler diskutierte bis spät in die Nacht hinein.
Steffi Waldvogel
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Bereits ab 18 Uhr Festwirtschaft geöffnet.
Unter der Leitung unseres Dirigenten Silvan Zemp werden wir für unsere Gäste einig kurzweilige Stücke spielen. Neben dem eigentlichen Konzertprogramm besteht aber auch die Möglichkeit sich zu verpflegen. Grillspezialitäten aus Beinwil werden angeboten, und die Musikanten von Beinwil würden es sehr schätzen, wenn sie den Abend in gemütlicher Runde mit den Konzertbesuchern ausklingen lassen dürften.Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Weiler Brunnwil in der Gemeinde Beinwil.
Für die Musikgesellschaft Beinwil: Daniel Huwyler
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DEBORAH VILLIGER
Mit dem von Alan Fernie für eine Jugend-Brassband geschriebenen Stück «Prismatic Light» eröffnete das Musikensemble das erste Frühlingswochenende am vergangenen Samstagnachmittag. Trotz wolkenverhangenem, regnerischem Himmel, stimmte das sich langsam aufbauende Lied des Schotten Fernie die Zuschauenden auf sonnigere Tage ein. Es folgte ein Stück aus Schweizer Feder. Mario Bürki, der bereits im Alter von 16 Jahren seine erste Direktion übernahm und während seiner noch immer aktiven Laufbahn bereits über 130 Kompositionen entwickelte, erzählte im Lied «The Enchanted Castle» die Geschichte eines verfluchten Schlosses oberhalb des Hauensees im Bündnerland.
Die Polka, ein Musikgenre mit gleichnamigem Tanz, die sich im frühen 19. Jahrhundert in der Region Böhmen (heute Polen) und Tschechien entwickelte, ist oftmals in kurzweiligen Zweiviertel-Takt und rassigem Tempo komponiert. So auch in der aus der Feder von Adam Hudec stammenden «Jarna Polka», welche die MG Beinwil im Anschluss zum Besten gab. Mit dem bewegenden Liebeslied «I Belong To You», gesungen vom italienischen Megastar Eros Ramazzotti und der amerikanischen Wunderstimme Anastacia, verabschiedete sich die Musikgesellschaft in eine kleine Pause.
Nachhaltigkeit beim Nachwuchs fördern
Die MG hatte wohl eine kurze Verschnaufpause, für die Gäste ging es jedoch direkt weiter mit einem weiteren Highlight. Unter der Leitung von Euphonist Elias Hofstetter kam die Beinwiler Musikfans in den Genuss einer kurzen Darbietung der gemeindeeigenen Nachwuchs-Musikanten. Für die beiden Kurzstücke «The Globe» und «The Closer» ernteten die beiden Jungmusikanten Levin und Raphael grossen Applaus und spielten im Anschluss gar noch eine Zugabe.Die Nachwuchsförderung sei für jeden Musikverein ein sehr wichtiges Thema, resümierte der Moderator des Abends, Stefan Willi. Ziel ist natürlich, die Jungmusikanten so zu fördern, dass zukünftig ein Übertritt in die Musikgesellschaft ins Auge gefasst wird.
Gelungener Frühlingsbeginn
Dann war die MG wieder an der Reihe. Die Elektro-Klänge des Nummer-1-Hits «Faded» vom norwegischen EDM (Electric Dance Music) – DJ Alan Walker wirkten auch in der Brass-Version und ernteten grossen Applaus.«Flowerfield Rock», passender hätte ein Titel für die Jahreszeit kaum sein können, wurde erneut vom Schweizer Mario Bürki geschrieben. Dixieland-Jazz, die Musik der Weissen, hat seinen Ursprung in der amerikanischen Jazz-Metropole New Orleans. Er entstand in den 20er Jahren, als weisse Musiker den berühmten New-Orleans-Jazz (bis dahin nur von schwarzen Musikern gespielt) zu imitieren versuchten. Die Inszenierung von «Just A Closer Walk» gelang den Beinwilern perfekt.Den Start machten sechs Solisten im hinteren Teil der Turnhalle. Jede und jeder mit einer eigenen Melodie, die im Gesamtkonzept miteinander harmonierten. Das Grundkonzept eines Dixieland-Jazz’.
Zum Abschluss stimmte dann das komplette Musikensembles wieder mit ein und riss die Zuschauer damit von den Stühlen. Die «Bohemian Brass Polka» und der mitreissende Marsch «Feurig Blut» bildeten den Abschluss eines durchaus gelungenen Konzertabends. Nach etwas mehr als einer Stunde bedankten sich die Musikantinnen und Musikanten bei den zahlreich erschienenen Gästen und freuten sich auf einen gemütlichen Abend bei Grillade und Getränken.
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ANNETTE KNÜSEL
Es waren schwierige Bedingungen, im Mai 2023 in Finnland. Die Auslosung der Startnummern verlief ungünstig. Starten am letzten Tag, das bedeutete lange Wartezeiten und viel Zeit für aufsteigende Nervosität beim Menschen. Mit 22 Grad war es an diesem Tag recht heiss. Obwohl die Nase bei der Fährtenarbeit laut Reglement immer am Boden sein muss, hob Oluska sie mehrmals an – um zu hecheln, also um Luft zu holen. Das hat Punkte gekostet. Auf der Weltmeisterschaft wurde ihre Arbeit zweimal mit 88 von 100 Punkten bewertet.
Für die Weltmeisterschaft der Fährtenhunde darf jedes Land zwei Mensch-Hund-Teams stellen. Diese werden bei den Landesmeisterschaften ermittelt. Für die Schweizer Meisterschaft qualifiziert man sich, indem man während der Saison, mehrheitlich im Winter, Prüfungen ablegt. Mit seinen besten drei Prüfungsergebnissen bewirbt man sich für die Schweizer Meisterschaft. Nur die 15 besten Mensch-Hund-Teams dürfen dort antreten. Bei der Landesmeisterschaft wurde Oluskas Fährtenarbeit mit 88 und 93 Punkten bewertet.
Seit 2018 hat Schrijver jedes Jahr an der Schweizer Meisterschaft der Fährtenhunde teilgenommen. Ausserdem an der Schweizer Meisterschaft der Sanitätshunde.
Talent und konsequentes Training
Wie man auf der Strasse leicht beobachten kann, «arbeiten» alle Hunde intensiv mit ihrer Nase. Doch für die Arbeit eines Fährtenhunds gelten ganz bestimmte, von Menschen festgelegte Regeln. Eine der wichtigsten ist, dass die Nase am Boden bleiben muss. Auch der Wind kann Informationen übertragen, aber ein Fährtenhund darf die ausgelegte Spur nur über die «Verletzungen» des Bodens verfolgen. Und er darf sich nicht ablenken lassen: Kreuzende Spuren, sogenannte «Verleitungen» müssen ignoriert werden. Der Hund muss einer 1’200 Meter langen Fährte akkurat folgen: geradeaus, im spitzen oder stumpfen Winkel, im Bogen – bis zum Endpunkt. Über die Strecke verteilt und am Endpunkt muss er sieben Gegenstände anzeigen. Er tut dies, indem er verharrt, den Gegenstand vor oder zwischen seinen Vorderpfoten.Wie bringt man seinem Hund ein solches Regelwerk bei? Schrijver lacht. «Eigentlich habe ich es von meiner ersten Hündin gelernt. Sie hat es angeboten und mir den Weg gezeigt.» 2007 war Hündin Laeta bei den Schrijvers eingezogen. Ihre Züchterin war und ist eine sehr erfolgreiche Hundesportlerin. Als Trainerin hat sie Schrijver geholfen, Laetas Arbeitswillen in regelkonforme Bahnen zu lenken. Und es blieb nicht bei der Fährtenarbeit: Laeta war auch ein ausgebildeter Begleit-, Sanitäts- und Therapiehund. Ihr ganzes fünfzehnjähriges Leben lang hat sie mit Freude gelernt, jede neue Aufgabe zu lösen.
Ihre Tochter Oluska (geboren 2012) ist ebenfalls geprüfter Begleit-, Fährten- und Sanitätshund. Als Therapiehund hat sie zwar keine formale Ausbildung. Dennoch geht sie regelmässig ins Altersheim, wo sie mit ihrem freundlichen Wesen die Augen vieler Bewohner zum Leuchten bringt. Eine an Demenz erkrankte Frau findet sogar ihre Sprache wieder, wenn Oluska vor ihr steht – obwohl sie sonst kein Wort mehr spricht.
Leistung, weil es Spass macht
Schrijvers Interessen sind vielfältig. Sie ist eher zufällig zum Hundesport gekommen und hat sich und ihrem Hund einfach immer neue Ziele gesetzt. Bei einem Wettbewerb geht es ihr nicht darum, auf dem Podest zu stehen. Vielmehr möchte sie, dass der Hund die beste ihm mögliche Leistung bringt. Einfach, weil es Freude macht. Zwei bis vier Trainingseinheiten absolviert sie mit ihren Hunden pro Woche. Ergänzt wird dieses Training durch viele kleine Aufgaben und Spiele während der täglichen Spaziergänge. Bindung stärken, Grundgehorsam üben, gemeinsam etwas unternehmen. Die «Arbeit» mit einem Hund beginnt bei der ersten Begegnung und dauert ein Hundeleben lang.Ungeplante «Karriere»
Als Schrijver 2007 zusammen mit ihrem Mann auf der Suche war nach einem Hund für sich und die zwei Kinder, hat sie die Rasse «Vizsla» entdeckt, insbesondere die Variante in Drahthaar. Diese Hunde sind freundlich und gut geeignet als Familienhunde – sofern sie auch arbeiten dürfen. Ursprünglich als Jagdhund gezüchtet, wollen sie beschäftigt werden. Das muss kein ausgeprägtes Training sein wie bei Schrijvers. Aber kleine Aufgaben während der täglichen Spaziergänge – etwas suchen, etwas apportieren, auf Kommando über etwas hinüberspringen – sind Pflicht, wenn der Hund zu Hause zufrieden und ausgeglichen sein soll.Nie im Leben hätte Schrijver damals gedacht, dass sie sich so im Hundesport engagieren würde. Sie begann einfach mal im Kynologischen Verein, mit Begleitung der Züchterin ihres Hundes. Der Hund sprach gut auf die Angebote an und wollte mehr. So wurde das Training immer intensiver. Erst relativ spät wurde Schrijver auch auf die sportlichen Erfolge ihrer Trainerin aufmerksam: Seit den 80er-Jahren ist diese im Schweizer Hundesport sehr erfolgreich. Schrijver merkte: «Mit diesem Hund und dieser Trainerin kann ich viel erreichen.»
Im Laufe der Zeit begann sie, sich auch hinter den Kulissen des Kynologischen Vereins und in anderen Hundevereinen zu engagieren. Viele Aufgaben sind zu erledigen, damit ein Training stattfinden kann. Schrijver unterstützt andere Hundesportler, indem sie im Vorstand arbeitet, sie beim Training begleitet, bei der Jugendarbeit hilft. Im Vizsla-Club Schweiz ist sie Zuchtwartin.
Jeder Hund ist anders
Aktuell hat sie etwas mehr Zeit für solche Aufgaben, da sie weniger intensiv mit ihren Hunden arbeitet. Oluska wird langsam alt, die Gelenke werden steifer, die Ohren sind nicht mehr so gut. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft war der Höhepunkt und das Ende ihrer Karriere, intensives Training ist nicht mehr angesagt.Der dritte Vizsla im Hause Schrijver – die Hündin Julcsi – ist erst zwei Jahre alt. Die Arbeit mit ihr besteht noch zum grossen Teil darin herauszufinden, wo ihre Stärken und Interessen liegen. Denn damit das Mensch-Hund-Team Top-Leistungen bringen kann, muss vieles stimmen. So probieren Schrijver und Julcsi verschiedene Aufgaben und Methoden aus, um die Disziplin zu finden, wo Julcsi das grösste Talent und den meisten Spass hat.
Es erfordert Geschick und Erfahrung, alle Weichen für ein erfolgreiches Mensch-Hund-Team richtig zu stellen. Zum Glück kann Schrijver dabei nicht nur weiterhin auf die Unterstützung ihrer Trainerin zählen, sondern auch auf ihren eigenen, inzwischen sehr reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
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cbl | «Letzten Sommer habe ich gemeint, ich befinde mich in Russland.» Es ist die Wortmeldung Martin Köpflis, der mit dieser spitzen Bemerkung seinen Unmut über das Vorgehen des Vorstands von Braunvieh Schweiz kundtut. Und damit an der Delegiertenversammlung (DV) auf dem Horben einen wunden Punkt zu treffen scheint. Hatten sich vor gut einem Jahr mit Adrian Arnold (Uri) und Hugo Abt (Aargau) zwei bekannte Braunviehzüchter zur Wahl für das neu zu besetzende Präsidium des Landesverbands gestellt, wurde von dessen Vorstand im letzten Sommer entschieden, dass man nun doch nur die Kandidatur von Adrian Arnold berücksichtigt. Dieses Vorgehen ist den Delegierten – zumindest im Kanton Aargau – sauer aufgestossen. «Das ist undemokratisch. Wir sind keine Marionetten», so Köpfli weiter. Und appellierte, man müsse an der DV von Braunvieh Schweiz im April ein Zeichen setzen.
Causa Hugo Abt beschäftigte
Stellung nehmen und erklären, wie es nun weitergeht – dass an der Versammlung auf dem Horben mit Abt und Arnold gleich beide Betroffenen anwesend waren, liess das Traktandum 10 «Verschiedenes und Aussprache» praktisch zu einer Podiumsdiskussion mutieren. Hugo Abt, von der grossen Resonanz und Unterstützung seiner Berufskollegen gerührt, erklärte, dass auch für ihn die Entscheidung des Vorstandes schwierig zu akzeptieren gewesen sei. «Ein leidiges Thema», so der Rottenschwiler. Dennoch betonte er, er würde sich im März nicht mehr zur Wahl aufstellen. Zwischenzeitlich wurde er in den Vorstand vom Schweizer Bauernverband als Vertreter der Rindviehproduzenten gewählt. «Der Weg ist auf ironische Weise anders gelaufen und ich habe Glück gehabt. Nun möchte ich mit meinen Ressourcen haushälterisch umgehen und ich fokussiere mich auf den Schweizer Bauernverband.» Hinsichtlich der Empörung über die Entscheidung des Vorstands von Braunvieh Schweiz betonte Abt weiter: «Es gilt, den Entscheid zu akzeptieren. Das Braunvieh liegt mir am Herzen und ich möchte keine Unruhe in den Verband bringen.»Auch Adrian Arnold, der an der Versammlung als Vertreter von Braunvieh Schweiz anwesend war, nutzte den Moment, um auf einzelne Aussagen einzugehen. Schon von Beginn an habe der Vorstand seine Absichten so postuliert, dass man nur mit einer Alleinkandidatur vorangehen möchte – bis schliesslich zwei Kandidaturen eingegangen sind. «Für mich war klar, wenn es zu einer Kampfwahl kommt, kann der Vorstand mit Hugo Abt gehen», so Arnold. Bei einer solchen wollte er sich nicht beteiligen – sondern die Sicherheit, auch hinsichtlich sonstiger Funktionen, die Arnold bekleidet, haben. «Bei einer Alleinkandidatur kann ich besser kalkulieren. Und das habe ich so dem Vorstand mitgeteilt.» Mit dieser doch undemokratischen Aussage wurde der Verdacht, Hugo Abt sei übergangen worden, untermauert. Und führte natürlich zu Nachfolgefragen.
Dass es die Möglichkeit gab, mit beiden vor Ort zu sprechen, sei «super gewesen», so Gauch, der den Unmut der Braunviehzüchter nachvollziehen kann. «Es geht nicht darum, wer kandidiert, sondern darum, dass wenn man das Privileg hat, zwei Interessierte zu haben, man den Delegierten die Entscheidung lässt, wem sie ihre Stimme geben wollen.»
Auktion auf dem Horben wird nicht mehr durchgeführt
Nicht nur hinsichtlich der Präsidentenwahl im Landesverband, auch sonst blickte Braunvieh Aargau auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Grossanlässe wie die ALA in Lenzburg oder die AMA in Aarau prägten das Verbandsjahr. Und auch wenn diese als Erfolge zu verzeichnen sind, musste man sich gleichzeitig auch mit Herausforderungen auseinandersetzen.Aufgrund des allgemeinen Rückgangs von Bauern und Milchproduzenten werden im Kanton weniger Herdenbuchtiere und Braunviehbetriebe verzeichnet. Dies hängt einerseits mit dem im vergangenen Jahr aufgelösten Viehzuchtverein Suhrental zusammen. Und diese Entwicklung hat nun auch dazu geführt, dass die Auktion auf dem Horben künftig nicht mehr durchgeführt wird. «Mit 32 Katalogtieren war die Auktion übersichtlich und der Aufmarsch der Käufer hielt sich sehr in Grenzen», so Gauch in seinem Jahresrückblick. Deshalb habe man im Austausch mit allen Beteiligten entschieden, die Auktion nicht mehr durchzuführen. Aktuell würden andere Varianten geprüft, wie man Tiere vermarkten könne.
Freiamt in allen Auszeichnungskategorien dominierend
Doch auch Positives stand an der DV im Fokus. Etwa, dass sieben Züchter die Ehrung der «100’000er-Kühe» entgegennehmen durften. Ihre Tiere haben während ihres Lebens mindestens 100’000 Kilogramm Milch produziert. Im Vergleich: Im Schnitt gibt eine Kuh 29’000 Kilogramm Milch während ihres Lebens. «Somit leisten diese Kühe dreimal so viel. Das ist ein grosser Meilenstein und dafür werden sie geehrt», so Gauch. Hauptsächlich ist dieser Meilenstein Tieren aus dem Freiamt gelungen. Dass das Freiamt als kantonale Hochburg im Braunvieh bezeichnet werden kann, das zeigte auch die Platzierungen der Züchter in Bezug auf spezifische Merkmale wie Milchproduktion, Fettund Eiweisswerte der Milch, Besamungen und Serviceperiode. Auch hier sind in den jeweiligen Kategorien die drei Top-Platzierungen praktisch ausschliesslich von einem Freiämter eingenommen. Traditionell wurden zum Schluss auch die erfolgreichsten Betriebe im Kanton ausgezeichnet − auch hier dominieren die Freiämter Betriebe. Rang 1 nimmt Pius Rohrer aus Jonen ein, Rang 2 geht an Reto Villiger aus Auw und Rang 3 an Silvan Buholzer aus Oberrüti.Vorstand soll erst im kommenden Jahr komplettiert werden
Auch kam es zu Gesamterneuerungswahlen des Vorstandes, der aufgrund der zwei Rücktritte von Beni Wüst (VZV Reusstal) und Raphael Vollenweider (VZV Sins) geschrumpft ins neue Verbandsjahr startet. Wüst wie auch Vollenweider haben sich acht Jahre für den Verband engagiert. «Beide haben sich durch ihren grossen Einsatz für den Verband und das Braunvieh ausgezeichnet», dankt Gauch für ihr Engagement.In ihren Funktionen von den Delegierten einstimmig wiedergewählt wurden Cyrill Gauch, Michi Lang, Mirjam Zumbühl, Tabea Zimmermann und Andreas Stocker. Weiter wurde informiert, dass der Vorstand erst an der kommenden DV die beiden Sitze komplettieren möchte.
Auch verabschiedete die Versammlung Thomas Villiger aus Beinwil. 16 Jahre lang war er für den Verband als Revisor tätig. Ihm folgt nun Daniel Furrer aus Waldhäusern. Erneut als Revisor bestätigt wurde der Bisherige Markus Borner aus Schneisingen.
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Sogar das Wetter zeigte sich gnädig und verschonte die beiden Fasnachtsumzüge vom angekündigten Regen.
EDI WIDMER
Der Aufruf der «Beueler Häxe» in den Medien zeigte Wirkung. In Beinwil suchten die Organisatoren noch vor einem Monat verzweifelt nach Teilnehmern für den Fasnachtsumzug. Weil die Fasnacht in diesem Jahr während den Schulferien stattfand, war die Schule nicht am Start. Dank dem Aufruf gab es mit 15 offiziellen Nummern doch noch einen ordentlichen Umzug, der sich am Samstag um 15.15 Uhr vom Unterdorf via Mitteldorf zum Schulhausplatz schlängelte. Als Guggenmusig konnten die Konfettipfuser aus Auw engagiert werden. «Wir hätten gerne noch eine Zweite gehabt», seufzte die Oberhexe Ursula Furrer. Dafür liessen viele Vereine und Gruppierungen ihrer Kreativität freien Lauf und kreierten unterhaltsame Umzugsnummern. Jeder, der irgendwo noch einen Einachser auf dem Hinterhof stehen hatte, baute diesen zum Fasnachtsmobil um. Mit grossen Musikboxen bewaffnet und voller Lebensfreude fuhren die Fasnächtler durch die Menschenmassen. Sogar ein riesengrosses Piratenschiff aus Wohlen tuckerte durch die Gassen von Beinwil.
Das Rössli war ein grosses Thema
Bei den Umzugsnummern war der Gasthof Rössli ein grosses Thema. Seitdem die Gastgeber Rita und Beat Murer vor bald einem Jahr ihren wohlverdienten Ruhestand antraten, sucht der Vermieter Markus Flühmann einen passenden Pächter für die rustikale Gaststube. Nebst der Suche nach einem Nachfolger für das Rössli wurde die Anbindung an den öffentlichen Verkehr mit Umzugsnummern thematisiert. Zu guter Letzt war auch der Biber vor Ort, obwohl der echte schon länger nicht mehr in Beinwil gesichtet wurde.Etwas später als geplant, starteten die weiteren Festivitäten um den Schulhauskomplex. Ein Platzkonzert gab es von der Guggenmusig «Konfettipfuser» aus Auw. Die Kinder tanzten in der traditionellen Konfettidisco bei der Schule und für die Erwachsenen wartete ein buntes Abendprogramm in der Unterkellerung. Dort sorgte der Motoclub mit Speis und Trank und zwei Kleinformationen für gute Gemüter. Platzmässig kam man hier jedoch an die Grenzen des Machbaren, weshalb sich der Motoclub für zukünftige Austragungen Gedanken macht, wie man allenfalls expandieren könnte. Nach einer langen Nacht war indes noch nicht Schluss. In Beinwil gipfelt die Fasnacht traditionellerweise am Dienstagabend im Restaurant Kreuz in ihrem Höhepunkt: «Die Verslibrönzlete.» Für die «Beueler Häxe» textete Kilian Rosenberg jeweils eine Schnitzelbank, die immer mit grosser Spannung erwartet wurde. In diesem Jahr meldeten sich sogar noch zwei weitere Wagemutige für die Präsentation ihrer Verse über die Themen, die das Dorf beschäftigte.
Kurzfristige Organisation in Dietwil
Andere Sorgen hatte man in Dietwil: Im letzten Jahr trat das Fasnachtskomitee nach 25 Jahren Amtszeit aus vielfältigen Gründen zurück. Lange haben sie nach einem Nachfolger Ausschau gehalten und niemanden gefunden. Deshalb hiess es zuerst: Keine Fasnacht in diesem Jahr. «Das geht nicht», war dazu der Tenor im Dorf.Kurzfristig haben sich deshalb fünf Vereine und Gruppierungen zusammengetan und übernahmen die Organisation der Fasnacht unter der Leitung von Jan Meier, der bei verschiedenen Vereinen dabei ist. «Für das nächste Jahr schauen wir dann, dass wir wieder ein neues OK haben», sagte Meier.
Diesmal lag die Verantwortung bei den «ehemaligen Hasewürgern», dem Fussball-, dem Volleyballclub, den Brauerfreunden und den «Hasewürgern». Vieles konnten sie von früheren Austragungen übernehmen, die Route wurde jedoch geändert. «Wir wollten nicht, dass die Hauptstrasse gesperrt werden muss», erklärte Meier.
Die neue Route
So startete der Umzug am Sonntag um 14 Uhr. Die neue Route führte vom Quartier «In den Chlepfen» über die Oberdorfstrasse, Vorderdorfstrasse bis zum Festareal bei der Schul- und Mehrzweckanlage. Eröffnet wurde die Parade von den «Hasewürgern», gefolgt von der Alters-WG und den Töfflibueben. Weitere Nummern wurden vom Frauenturnen, verschiedenen Familien, der Theatergruppe, dem Fussball- und Volleyballclub präsentiert. 17 Umzugsnummern waren am Start.Wie in Beinwil wurden auch in Dietwil in diesem Jahr auffallend viele Konfettis verteilt. Nach dem Umzug, der vom Regen glücklicherweise verschont blieb, gab es zwei Konzerte der «Hasewürger.» Vis-à-vis vom Chuestall servierte der Volleyballclub Käseschnitten im Chäsloch. Die Durstigen wurden im Brauerwagen und im Barwagen fündig. Und in der FC-Hütte stand Speis und Trank auf der Speisekarte.
In Dietwil begann die Fasnacht bereits am Schmudo, morgens um 9.45 Uhr, mit einem Umtrunk auf dem Schulhausplatz. Danach zogen die «Hasewürger» durchs Dorf. Beendet wurde das festliche Treiben nun am Sonntagnachmittag auf der Festmeile rund um die Ochsenmatt. «Wir sind sehr zufrieden, das Dorf hat mega Freude», bilanzierte Meier seine erste Fasnacht als Organisator.
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RAHEL HEGGLIN
Eigentlich war im 100-jährigen Jubiläumsjahr 2021 alles im grünen Bereich: Für das abtretende Vorstandsmitglied Isabelle Hanke rutschte Michelle Koller nach. Doch bereits ein Jahr später, an der Generalversammlung 2022 kündigten wieder zwei Frauen im Vorstand. Darunter auch Rita Bachmann, die 2012 in den Verein eintrat. «Ich war bereits seit neun Jahren im Vorstand tätig und wollte den jüngeren Frauen Platz machen. Denn wer im Frauenverein ist, kann im Dorf gut Fuss fassen», so Bachmann. Die Lücke der abtretenden Frauen konnte mit zwei neuen Mitgliedern gefüllt werden. Somit war der Vorstand per Generalversammlung 2022 mit fünf Frauen zwar komplett, darunter waren aber nur zwei langjährige Mitglieder. Dies bedeutete, dass sich das Fünfer-Gremium neu finden musste.
Unstimmigkeiten innerhalb des Vorstandes
Und dies stellte offenbar eine grössere Herausforderung dar als zunächst angenommen. Denn im September 2023 gaben vier Frauen des Vorstandes ihren Rücktritt per sofort bekannt. Der Verein war damit handelsunfähig, da es gemäss Statuten mindestens drei Personen im Vorstand braucht. Somit standen die gut 150 Mitglieder des Frauenvereins ohne Führung da. Und dies, nachdem der Verein seit 102 Jahren existierte. Bachmann erinnert sich, dass sie während dieser Zeit einen Anruf von Irene Hofstetter, einem früheren Vorstandsmitglied bekam, welche sich für ein Weiterbestehen des Vereins einsetzen wollte. «Sie wusste, dass ich mit Herzblut für den Verein tätig war und fragte mich an, ob ich zurückkommen wolle.»Verein soll weiterbestehen
Bachmann entschied sich, zusammen mit zwei ehemaligen und einer neuen Person, das Zepter im Vorstand erneut zu übernehmen. «Wir haben so lange für diesen Verein gearbeitet und wollten nicht, dass dieser sich einfach auflöst.» Die Frauen wollten jedoch keine Präsidentin mehr im Vorstand, sondern diesen in einer Co-Leitung führen. «Dies ist in unserem Verein gemäss Statuten möglich.» Aufgrund dessen gab die noch verbleibende Präsidentin ihren Austritt an der ausserordentlichen Generalversammlung am 7. November 2023.Keine Dauerlösung
So sind die Ehemaligen Ramona Brunner und Isabelle Hanke mit Rita Bachmann zurück im Vorstand, neu dazu kam Sonya Appert. Die Lösung sehen die drei Ehemaligen als Überbrückung: «Es sind viele junge Frauen im Verein, die in den Startlöchern sind. Sie haben aber im Moment noch kleine Kinder und wollen mit einem Vorstands-Amt noch zuwarten», so die aktuelle Co-Leiterin. Auf die Schnelle konnte auch kein fünftes Mitglied im Vorstand gefunden werden. Doch natürlich würden sich die vier Vorstandsfrauen über ein fünftes «Gspändli» freuen.Wichtiger Verein für die Gemeinde
Wer im Frauenverein Beinwil ist, gehört einem grossen Netzwerk an und kann sich im Dorf gut einbringen. «Wir organisieren viele Anlässe für Familien, Kinder und Senioren. Unter anderem das Rorate für die Schülerinnen und Schüler, Jubilare- und Krankenbesuche, den Seniorenausflug oder den Chinder- und Krabbeltreff», erklärt Bachmann. Würde es diesen Verein nicht mehr geben, würden viele Aktivitäten aus dem Dorf verschwinden. Gesehen hat man dies in der vergangenen Adventszeit, als das Kerzenziehen aufgrund fehlender Leitung abgesagt werden musste. «Gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit sind Anlässe, an denen man sich trifft und austauscht, wichtig», so die Co-Leiterin, welche für die Koordination der Anlässe verantwortlich ist. Aktuell ist sie mit ihren Vorstands-Kolleginnen dran, die Generalversammlung 2024 zu organisieren sowie das Jahresprogramm auf die Beine zu stellen.Alles auf freiwilliger Basis
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Den Einsatz leisten die Frauen unentgeltlich. Pro Monat arbeitet jedes Vorstandsmitglied 10 bis 25 Stunden für den Verein. Zeit, die Bachmann gerne aufwendet. Sie wünscht sich, dass der Verein nun auf stabilen Beinen steht und baldmöglichst von jüngeren Vorstandsmitgliedern in die Zukunft geführt wird. «Es ist nicht einfach, Personen zu finden, die diese Aufgaben mit Leidenschaft auf freiwilliger Basis für längere Zeit machen. Aber es ist eine schöne Arbeit, welche junge und ältere Frauen im Dorf vernetzt.»Der Männerchor lud zu seinen Jahreskonzerten ein. Bereits am Freitagabend waren die Ränge in der Mehrzweckhalle fast ausverkauft. Für musikalische Höhepunkte sorgten die Chöre «Klosterspatzen Muri» und «Cantu-Sonus» sowie die Bläserformation «Dorfspatzen Oberägeri».
IRIS CAGLIONI
Den Start in den Abend war den Jüngsten vorbehalten. Unter der Leitung von Theres Meienberg sangen der Kinderchor «Klosterspatzen» und der daraus erwachsene Jugendchor «Cantu-Sonus» bekannte Stücke in Mundart, deutscher, englisch oder französischer Sprache. Mal sangen nur die zehn Klosterspatzen, mal die neun Jugendlichen alleine und mehrere Stücke gemeinsam. So klangen in der Halle stimmungsvolle Stücke wie «Der alte Jäger vom Silbertannental», der die Zuschauer zum Schunkeln verleitete, «Chliini Händ» oder «Killing me softly» und noch weitere. Das Schlussbouquet hätten die Zuschauer mitsingen können: «Zogä-n-am Bogä», danach zogen sich die Jüngsten zurück und überliessen die Bühne dem Männerchor.
Bunte und stimmige Liederauswahl
Exotisch frisch marschierten sie durch die Zuschauer auf die Bühne und sangen dabei den fruchtigen Kanon «Mango Mango». Unter der Leitung von Julia Frischknecht trugen die Männer ein klangvolles und abwechslungsreiches Liederprogramm vor. Auch die Männer zeigten ihre Sprachstärke mit rätoromanischen, englischen und auch Mundartliedern. Jedes Stück wurde charmant und beschwingt von der Dirigentin vorgestellt. Entweder mit einer Information zum Lied und seiner Herkunft oder mit einer unterhaltsamen Anekdote. So warb auch der Männerchor für Neumitglieder und informierte über die Bräuche neben dem Probenbetrieb.Als krönender Abschluss des Mittelteils galten die vier Zugaben des Männerchors, welche sie musikalisch begleitet von den «Dorfspatzen Oberägeri» vortrugen. Vom «Schwingerlüüt im Schwizerland» über «Griechischen Wein» besannen sie sich mit «Lingua Materna» ihrer Heimat und schlossen ihren Konzertteil in Mundart mit «Dini Seel ä chli la bambälä la» ab. Insgesamt sangen die Männer zwölf Lieder, der tosende Applaus zollte ihre Leistung.
Grosse Vor- und Nachbereitung
Präsident Josef Brunner nutzte nach dem ersten Auftakt seiner Chorsänger die Gelegenheit, das zahlreiche Publikum zu begrüssen. Sein nachdrücklicher Dank galt allen Mitwirkenden, die in irgendeiner Weise mit der Organisation des Abends zu tun haben, sei es helfend im Saal und der Küche oder musizierend auf der Bühne. Speziell verdankte er die Sponsoren und Delegationen. Drei Konzertteile mit unterschiedlichem Format forderten die Organisatoren heraus, denn zwischen den jeweiligen Konzertblöcken musste die Bühne kurz umgestellt werden. Dafür hatten die Dorfspatzen ihr eigenes Technik- und Bühnenteam mit dabei.Gastformation aus Oberägeri
Die in der Schweiz und im Ausland bekannte Blaskapelle «Dorfspatzen Oberägeri» bestritten den dritten Programmteil des Abends mit einem vielseitig inspirierenden Programm. Von Polka über Marsch bis hin zu Schlagermelodien boten sie einen Ohrenschmaus für Blasmusikfreunde. Dabei glänzten einzelne Musiker durch solistische Einlagen und Gesang. Mit den Zugaben präsentierten die Zuger insgesamt ein Programm bestehend aus 22 Titeln.Pro Abend rund 300 Gäste
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«An beiden Abenden war die Mehrzweckhalle praktisch ausverkauft, am Samstagnachmittag gab es noch freie Plätze, doch wir sind sehr zufrieden mit dem Resultat. Die Abwechslung, die wir durch die unterschiedlichen Formationen dem Publikum boten, wurde geschätzt», informierte der Präsident des Männerchors. In den Pausen wurden Tombolalose verkauft, die Gastronomie hatte alle Hände voll zu tun. «Die Gastformation aus Oberägeri habe es genossen, vor so gut gelauntem und mitmachendem Publikum aufzutreten», so Brunner. Schmunzelnd merkte er an, dass die Gäste an beiden Abenden bis in die frühen Morgenstunden die gemütliche Stimmung ausgekostet hätten, was für einen gelungen Anlass spreche.Der Kindergarten ist Teil der Aargauer Volksschule. Im Schuljahr 2024/25 werden alle Kinder, die zwischen dem 1. August 2019 und dem 31. Juli 2020 geboren wurden schulpflichtig und treten in den 1. Kindergarten ein.
Das Anmeldeformular wurde bereits versandt. Eltern, welche kein Anmeldeformular erhalten haben, werden gebeten, sich bei der Schulverwaltung zu melden (Telefon 056 668 18 88 / E-Mail: schulebeinwil@bluewin.ch).
Der Elternabend mit Informationen zum Eintritt in den Kindergarten findet statt am: Mittwoch, 14. Februar, 18.30 Uhr, im Kindergarten.
Schule Beinwil, Die Schulleitung
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Am 10. Februar ist es wieder soweit. Der kleine aber feine und familienfreundliche Fasnachtsumzug in Beinwil rückt näher. Gesucht sind interessierte Personen, Familien und Vereine, welche den Umzug mit einer eigenen Umzugsnummer mitgestalten möchten, mit oder ohne Wagen. Seid ihr dabei? Dann bis spätestens am Freitag, 26. Januar unter Tel. 078 891 52 79 oder per E-Mail ursula@furrer-beinwil. ch anmelden. Überlegt, zu welchem Motto ihr erscheint und wenn ihr mögt, baut einen passenden Wagen.
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Beueler HäxeNach 15 Jahren ist Schluss: Jacqueline Hofer übergibt das Zepter als Schulleiterin ihrem Nachfolger. Insgesamt war die 60-Jährige 17 Jahre für die Schule tätig. Ein Rückblick mit vielen Ereignissen.
RAHEL HEGGLIN
Am 1. Februar 2007 trat Hofer eine 10-Prozent-Stelle im Schulsekretariat an. «Das war damals für mich das optimale Pensum. Ich hatte drei Töchter zuhause und fand mit dieser Anstellung den beruflichen Wiedereinstieg», erinnert sie sich. Gefallen an dem neuen Job hatte ihr damals auch, dass es eine neugeschaffene Stelle war, die sie nach eigenen Vorstellungen organisieren konnte. Bereits während ihrer Tätigkeit im Sekretariat begann sie, in enger Absprache mit dem damaligen Schulleiter, Jürg Blatter, mit der Ausbildung zur Schulleiterin. Der Zufall wollte es, dass ihr Vorgänger Ende 2008 die Leitung abgab.
Rückendeckung des Teams
So rutschte Hofer noch während ihrer Ausbildung nach und übernahm per 1. Januar 2009 das Amt als neue Schulleiterin in Beinwil. «Das Schulhaus sah damals noch ganz anders aus. Jeder Stock hatte eine andere Farbe in Pastelltönen. Die Atmosphäre im Schulhaus empfand ich damals als etwas kühl», erinnert sie sich. Um Gewissheit zu haben, dass die Lehrpersonen mit ihr als neue Schulleiterin zusammenarbeiten wollten, fragte sie bei den Lehrpersonen aktiv nach. «Ich wollte wissen, ob sie sich ihre Schule unter meiner Leitung vorstellen konnten.» Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte sie verzichtet. Der Tenor war aber einstimmig und so setzte Hofer gemeinsam mit ihrem Team viele Meilensteine um. Denn die Schule von heute ist nicht die Schule von damals. «2007 war es noch üblich, dass Lehrpersonen die Haltung hatten «meine Klasse und ich». Die Entwicklung ging glücklicherweise in die Richtung zu einem «Wir und unsere Schule». Auch die Vermittlung des Schulstoffes hat sich mit den heutigen Lernformen stark verändert», so Hofer.Wichtige Schritte während Amtszeit
Durch die Einführung der Integrativen Schule gab es neu eine Schulische Heilpädagogin an der Schule. «Es wurde wichtig, den Unterricht zu öffnen, damit diese ihren wichtigen Auftrag gut erfüllen konnte.» Die Umsetzung der Integrativen Schulung ging also Hand in Hand mit einer einsetzenden starken Unterrichtsentwicklung. Mit der Individualisierung des Unterrichts wurden die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Lernstand «abgeholt» und da unterstützt, wo sie Schwächen haben und/oder gefördert, wo ihre Stärken liegen. Auch die Einführung für altersdurchmischtes Lernen fand während Hofers Amtszeit statt. «Wir hatten während acht Jahren Klassen mit drei Altersstufen. Mit der Einführung des Lehrplans 21 haben wir das altersdurchmischte Lernen aber auf zwei Jahrgänge reduziert.» Dass die Schule Beinwil auf einem guten pädagogischen Weg ist, zeigten auch die externen Schulevaluationen in den Jahren 2011 und2014. «Bei beiden erhielten wir ein ausgezeichnetes Resultat mit dem Prädikat fortgeschritten», freut sich Hofer. Im 2020 wurde die Schule Beinwil als Pilotschule im Kanton Aargau ausgewählt, um die neue Qualitätskontrolle einzuführen. «Ich erinnere mich noch genau an den Tag des Schlussinterviews. Dieses fand am Vormittag statt und am Nachmittag wurde der Lockdown verkündet.»
Ein grosses, nachhaltiges Projekt während Hofers Amtszeit war auch der Erweiterungsbau des Schulhauses. «Zusammen mit den Lehrpersonen hatten wir ein Visionspapier erarbeitet, welches unsere Vorstellungen für den künftigen Schulbetrieb enthielt. Unsere Visionen wurden grösstenteils umgesetzt.» Neu wurden Kinder der gleichen Altersstufe auf dem gleichen Stockwerk, gleich Schulzimmer an Schulzimmer unterrichtet. So findet ein klassenübergreifender Austausch statt, der teilweise auch mit dem Unterricht auf dem Gang einhergeht oder die Räume fürs Textile und Technische Gestalten liegen heute Tür an Tür.
Elternarbeit hat zugenommen
Verändert hat sich in den Jahren auch die Elternarbeit. Sie ist mit Sicherheit für die Lehrpersonen anspruchsvoller geworden. «Wo früher Eltern eher wenig präsent waren, sind sie heute teilweise fast zu stark involviert.» Rückblickend auf ihre 17 Jahre Tätigkeit, erinnert sich Hofer auch gerne an die Schullager zurück. «Ich war bei allen als Köchin mit dabei und durfte die Schule als gelebte Gemeinschaft miterleben», freut sie sich. «Früher hatten wir wenige Kinder, die sich vegetarisch ernährten oder allergisch auf etwas waren. Heute präsentiert sich die Situation viel anspruchsvoller in Bezug auf Ernährungswünsche und Gesundheits-/Notfallhinweisen, die wir von Eltern erhalten. Auch in Bezug auf die Fitness oder der Lust auf Wanderungen stellen wir fest, dass unsere jährliche Wanderung auf den Horben für immer mehr Kinder eine Belastung darstellt.Neuer Schulleiter per 1. Februar
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Für ihre neue Freiheit hat Hofer keine speziellen Pläne. «Ich freue mich einfach darauf, den nächsten Lebensabschnitt eigenbestimmt gestalten zu können.» Dass Hofer nun mitten im Schuljahr aufhört, hat eine plausible Erklärung: «Die ganze Schulplanung mit Stundenplan, Agenda und allen Themen für das kommende Schuljahr erfolgt jeweils im zweiten Semester. Daher ist es gut, dass der neue Schulleiter per 1. Februar übernimmt und zusammen mit dem Team das Schuljahr 2024/2025 planen kann.» Als Nachfolger konnte der Gemeinderat Hans Engl aus Hünenberg verpflichten. Er ist aktuell an der International School tätig.Am Mittwoch wurde sie wieder platziert. Vreni Barmettler sowie Margrith und Dani Stutzer sind seit zehn Jahren die kreativen Köpfe und die Erschaffer der einzigartigen Landschaft, die diese Krippe umgibt. Was einfach klingt, benötigt viel Flair für Details und Muskelkraft.
IRIS CAGLIONI
Es ist dieselbe Krippe und es sind dieselben Figuren wie jedes Jahr. Und doch sieht die dreidimensionale Darstellung dieses Weihnachtsbildes jedes Jahr ein bisschen anders aus.
Traditionell steht sie in der Kirche, vorne beim rechten Seitenaltar. Die aus dem 19. Jahrhundert stammenden Holzfiguren sind bis zu 60 Zentimeter hoch und wurden von Tiroler Schnitzern gefertigt. 2002 wurden sie restauriert und zu neuem Leben erweckt. Bis vor rund zehn Jahren war die Krippe mit ihren Figuren immer in der Krypta platziert mit weniger aufwändiger Landschaft. Dann übernahmen die heutigen Macher diese Aufgabe. Stutzer ist gelernter Landschaftsbauer. Das ganze Jahr über hält er die Augen offen. Vielleicht findet sich eine schöne Wurzel, die er verwenden kann? Auf jeden Fall kann er aus seinem Fundus Ideen und Material schöpfen und so jährlich eine stimmungsvolle Krippe gestalten.
Aufwändige Vor- und Nachbereitung
Die Grundelemente, also der Unterbau, die Krippe und die rund 20 Figuren werden für den Aufbau bereitgestellt. «Die Elemente sind schwer. Da ist Muskelkraft gefragt, um die Krippe im Dezember vom Pfarrhaus in die Kirche und im Januar zurückzutragen», informierte die Interims-Kirchenpflegepräsidentin Silvia Leuthard.Neben den Hauptdarstellern Maria, Josef, Jesuskind, Ochs und Esel finden sich auch die heiligen drei Könige mit ihren Gehilfen, ein Elefant, ein Kamel, Hirten mit ihren Schafen und Engel.
Zusammen zwölf Arbeitsstunden
Am Aufstellungstag kommen die drei Krippenbauer und bringen Elemente mit, die sie benötigen, um die Landschaft rund um die Krippe so zu gestalten, wie sie denken, hätte es damals aussehen können. «Wir verwenden Pflanzen, von denen wir annehmen, seien sie auch in dieser Zeit und Gegend gewachsen», informierte Margrith Stutzer. Zu dritt bauen sie Schritt für Schritt die Landschaft rund um die Krippe auf. Gearbeitet wird mit Naturbauteilen: Steine, Wurzeln und Zweige, Mooskissen, Holzschnitzel und Pflanzen. «Wir haben keine exakte Vorgabe. Wir beginnen, bauen auf, gehen einige Schritte zurück und schauen unser Werk mit etwas Abstand an. Dann machen wir weiter, rücken das eine oder andere zurecht, platzieren etwas um, bis uns das Bild im Gesamten gefällt», erklärt Stutzer.Viel Liebe zum Detail
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«Jedes Jahr sieht sie anders aus», sagte Pfarreisekretärin Andrea Bischof. Die liebevolle Gestaltung der Krippenlandschaft lädt ein, zu verweilen und genau hinzuschauen. Bis Ende Januar 2024 kann sie in der Pfarrkirche Beinwil betrachtet werden.Die finanziell gut aufgestellte Gemeinde genehmigte am vergangenen Freitag drei Kreditanträge und das Budget bei einem Steuerfuss von 98 Prozent.
IRIS CAGLIONI
Pünktlich um 20 Uhr eröffnete Stefan Zemp die Herbstversammlung und lud die Anwesenden ein, für einen Moment innezuhalten, besinnlich an die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit zu denken und so auch Dankbarkeit für den gelebten Wohlstand zu spüren – dies im Hinblick auf die aktuelle politische Lage im Ausland.
Mit einer Besucherzahl von 116 Stimmberechtigten wurde das Beschlussquorum von 174 nicht erreicht und sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Das Protokoll der letzten Versammlung wurde grossmehrheitlich genehmigt.
Investition in die Infrastruktur
Die Wasserversorgung erstellte den bestehenden Druckbrecherschacht im Jahr 1975. Dieser genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr. Die heutigen Vorschriften im Bereich Lüftung und Abdichtung der Wasseroberfläche und damit die Gewährleistung der Wasserqualität sind strenger geworden. Jürg Barmettler führte aus, wofür dieser Schacht benötigt wird und wie das Bauvorhaben geplant ist. «Das Wasser kommt mit einem Druck von 11,5 bar. Ohne Druckminderung würde allen Wallenschwilern die Armaturen aus den Wänden fliegen», so Barmettler.Der Gemeinderat hat diverse Möglichkeiten geprüft und kam zum Ergebnis, dass ein Neubau die effektivste Lösung sei. «Der Wasserzufluss wird nicht oder nur für minim kurze Zeit unterbrochen». Die Kosten für den Schachtersatz mit 15 Kubikmeter Fassungsvermögen belaufen sich auf 390’000 Franken. Der Kreditantrag wurde einstimmig angenommen.
Grosse strategische Bedeutung
Die allgemeine Nutzungsplanung für das Dorf sei auf gutem Weg, informierte Gemeinderat Guido Wigger. Der dafür benötigte Kredit wurde 2019 an der Sommergemeindeversammlung genehmigt. Damals war nicht bekannt, dass der Kanton Aargau die Weilervorgaben im Richtplan präzisieren würde und somit die Gemeinden ihre Nutzungsplanungen anpassen müssen. Wigger erläuterte ausführlich, dass die Einbeziehung der vier Weiler eine grosse strategische Bedeutung für Beinwil hat: «Die Weilerzonen sind im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgeführt. Die Gebiete Wiggwil und Winterschwil weisen dabei Ortsbilder von nationaler Bedeutung auf, diejenigen von Brunnwil und Wallenschwil sind regional bedeutsam.» Die neuen kantonalen Vorgaben führen dazu, dass eine erweiterte Fortführung der Gesamtrevision der allgemeinen Nutzungsplanung durchzuführen ist. Dafür beantragte der Gemeinderat einen Zusatzkredit von 180’000 Franken. Auf die Frage, wie lange es noch dauern werde bis die BNO fertig sei, meinte Gemeindeammann Zemp: «Ich gehe davon aus, dass wir damit noch rund drei Jahre beschäftigt sein werden.» Der Kredit wurde einstimmig genehmigt.Zukunftsprojekt für Generationen
Das mittlerweile 50 Jahre alte Mehrzweckgebäude weist einen hohen Sanierungsbedarf auf. Barmettler zeigte die Mängel detailliert auf und informierte, dass hier für die jetzige und die künftigen Generationen Handlungsbedarf bestehe. Für die genaue Evaluation der Bedürfnisse soll eine Machbarkeitsstudie erstellt werden. Sie soll die benötigten Rückschlüsse zulassen. Barmettler erklärte: «Ziel ist es, an der Sommergemeindeversammlung über das weitere Vorgehen und der bestehenden Möglichkeiten zu informieren.» Der Projektierungskredit von 150’000 Franken wurde von der Gemeindeversammlung einstimmig genehmigt.Budget und Steuerfuss
Gemeindeammann Zemp stellte das Budget mit einem Steuerfusses von 98 Prozent vor. Er erläuterte, dass sich durch den mutmasslichen Finanzertrag im operativen Ergebnis ein Ertragsüberschuss abzeichnet. Die starke Eigenkapitalbasis und der robuste Ausblick für das Ergebnis lassen gemäss Zemp eine Steuerfusssenkung auf 98 Prozent zu. Der Gemeindeammann verzichtete darauf, die einzelnen Budget-Positionen im Detail zu beleuchten. Vielmehr nutzte er die Aufmerksamkeit der Zuhörer, um den Sachverhalt der Eigenwirtschaftsbetrieben wie Abfallbewirtschaftung und Wasserversorgung zu erklären. Weiter erläuterte er genauestens, wie die Sachlage mit dem kantonalen Finanzausgleich aussieht. «Der Finanzausgleich wird aufgrund der Steuerreduktion keine Beitragskürzungen des Kantons nach sich ziehen», so Zemp. Zur Visualisierung zeigte er eine Grafik mit der Entwicklung bis 2030 bei einem Steuerfuss von 98 Prozent auf. Das vorgestellte Budget wurde mit 110 Ja- zu 4 Nein-Stimmen angenommen.Information zu laufenden Geschäften
Die Gemeinderäte berichteten aus den Ressorts. Franziska Stenico informierte über die Aufnahmepflicht von Flüchtenden und bittet um Meldung von Leerwohnungen oder Häusern, damit Flüchtende aufgenommen werden können.98,2 Prozent der über 18-jährigen Einwohner von Winterschwil unterzeichneten ein Formular, dass sie sich Unterstützung des Gemeinderates wünschen für «Tempo 30» im Weiler, sagte Barmettler. Weiter werden die bereits bestehenden Rechtsvortritte in Wiggwil auf der Strasse markiert, sodass diese auch eingehalten werden.
Zemp informierte über die Personalsituation in der Gemeindeverwaltung. Sybille Hochstrasser wird Gemeindeschreiberin im 60-Prozent-Pensum und ihre Stellvertreterin konnte ab 1. Februar engagiert werden. Des Weiteren wurde der neue Schulleiter Hans Engel ab 1. Februar 2024 verpflichtet. Bezüglich Windkraft meinte Zemp: «Es tut sich nichts! Wir warten immer noch auf den Bericht der zweiten Umweltverträglichkeitsprüfung.» Zum Biber sei zu sagen, dass er zurzeit nicht aktiv sei, der Bau jedoch nach wie vor geschützt sei. Als letztes wies er auf den Weihnachtsmarkt und den Christbaumverkauf hin.
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EDI WIDMER
Silvan Zemp dirigierte die Musikgesellschaft Beinwil durch den Abend, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Es war ihm nicht anzumerken, dass es an diesem Abend sein erstes Jahreskonzert als Dirigent war. Mehr noch: Das Engagement im Freiamt ist auch sein erstes als musikalischer Leiter einer Musikgesellschaft.
Zur neuen Position kam Zemp durch Zufall. «Einen Dirigenten zu finden ist in der heutigen Zeit recht schwierig», weiss Aline Wiss, die Präsidentin der MG Beinwil. Insider wussten, dass die Formation auf der Suche nach einem Dirigenten war und so kam es, dass jemand der Präsidentin Zemps Telefonnummer gab.
«Dann habe ich ihn einfach angerufen», sagte Wiss. Offensichtlich wurden sich die beiden einig. «Wir sind überglücklich, dass wir einen super Dirigenten gefunden haben», freute sich die Präsidentin. Auch Zemp ist von der Zusammenarbeit mit der Musikgesellschaft sehr angetan: «Das ist eine gute Truppe, es macht mega Spass.»
Sechzehn Proben
Zemp lobte die Beinwilerinnen und Beinwiler, dass sie bei den 16 Proben für dieses Konzert immer ruhig und konzentriert bei der Sache waren. Für ihn war es eine grosse Umstellung. Musiziert hatte er schon immer. Nun bekommt er mit der neuen Rolle deutlich mehr Verantwortung. «Aber das ist natürlich auch mega spannend», bilanzierte Zemp. Das Rüstzeug für die neue Aufgabe holte sich der 36-Jährige beim Luzerner Blasmusikverband. Dort startete er im Jahr 2020 mit insgesamt vier Kursen. Seinen Abschluss machte er im Februar. Danach ging es gleich los mit dem Dirigentenjob in Beinwil. Der Steinhauser sieht das Engagement jedoch nicht als Arbeit: «Die Musik ist mein Hobby.»Nun zurück zum Konzert. Unter dem Motto «typisCH» gab die MG Beinwil Schweizer Musikschaffen zum Besten. Zum Auftakt spielten sie «Gospel Brass Machine» von Mark Taylor, arrangiert von Adrian Spescha. Es folgte der Ohrwurm von Peter Reber «Io Senza Te». Zusammen mit Sue und Mark erreichte Reber mit diesem Lied den vierten Platz beim Eurovision Song Contest 1981.
Dreiteiliges Stück
Nach «Swiss Mountain Swing» spielten die Musikanten «The Three Towers», ein dreiteiliges Stück des Schweizer Komponisten Marc Jeanbourquin. Der Moderator Heinz Loher wunderte sich, dass ein so erfolgreicher Komponist trotzdem noch als Lehrer arbeiten muss. Im Stück ging es um die drei Stadttürme von Fribourg.«Das hörte sich an wie Filmmusik, extrem schön», kam der Moderator ins Schwärmen und forderte gleich noch einmal Applaus vom Publikum. Über 200 Zuschauerinnen und Zuschauer waren am Freitag in der Turnhalle und folgten der Aufforderung von Loher. Der Moderator hatte für seinen Auftritt orange Schuhe ausgewählt. Passend dazu kombinierte er ein oranges T-Shirt mit den Aufschriften Edinburgh und Schottland. Das passte auf den ersten Blick so gar nicht zum Schweizer Motto. Doch dann kamen zwei Stücke ins Spiel, die von Alan Fernie arrangiert wurden. Fernie unterrichtet in Schottland an den Schulen in Edinburgh.
Somit konnte der Moderator eine elegante Brücke schlagen und fortan war das orange T-Shirt mit den unschweizerischen Aufschriften rehabilitiert. Fernies Stücke «Swiss Sounds» und «L’Inverno è Passato» waren dafür wieder sehr typisch für die Schweiz.
Zwei Jubilare
Nach der Pause spielten die Beinwiler den «Stockhorn Marsch» von Sami Lörtscher. Dabei handelt es sich um einen jungen Marsch, der 2018 zur 50-Jahr-Feier der Stockhornbahn uraufgeführt wurde. Weiter ging es mit «50 Jahre Polka» von Mario Bürki. Ebenfalls 50 Jahre feierten in diesem Jahr zwei Musikanten der Musikgesellschaft: Claudia Rosenberg und Erich Matthis waren die Jubilare.Es folgte ein Rätsel von nationalem Ausmass. Das Stück «W. Nuss vo Bümpliz» von Patent Ochsner birgt ein grosses Geheimnis. Bis heute weiss niemand, ausser Büne Huber, wer diese W. Nuss ist. Auch Loher recherchierte lange im Internet, fand aber ebenfalls keine W. Nuss in Bümpliz. Es bleibt also weiterhin ein Geheimnis, wen Büne Huber hier in diesem Lied besingt. Apropos singen, das mussten auch die Musiker bei diesem Stück und dann noch auf Berndeutsch.
Ein Rücktritt
Nun bog das Konzert langsam auf die Zielgerade, mit den Stücken «All’s was bruchsch uf dr Welt» von Ernst Jakober und «Üs ghört d’Nacht» von Kunz. Letzteres wurde von Roger Müller arrangiert. Müller war der Theorielehrer von Zemp. Zemp war es auch, der von der Präsidentin noch auf der Bühne ein Geschenk überreicht bekam, bevor er sich aufmachte, das letzte Stück anzustimmen. Es war «The Best of Polo Hofer», ein Medley des 2017 verstorbenen Mundart-Rocksängers. Danach verleiteten Applaus und Bravo-Rufe des Publikums die Musiker zu einer Zugabe. Nachdem auch danach noch Sprechchöre aus der Turnhalle ertönten, hatte die Musikgesellschaft Erbarmen und spielte noch ein letztes Stück.Damit war jedoch noch lange nicht Schluss. Die über 150 Preise der Tombola warteten auf ihre Gewinnerinnen und Gewinner. An der Bar gingen noch bis tief in die Nacht Bestellungen ein. Es war ein wunderbarer Konzertabend. Einen Wermutstropfen gab es dennoch: Für Aline Wiss war es das letzte Konzert als Präsidentin. Sie tritt Ende Jahr nach sieben Amtsjahren zurück, damit sie mehr Zeit für ihre Familie hat. Immerhin bleibt sie der Musikgesellschaft erhalten. Schliesslich gibt es im nächsten Jahr für alle ein grosses Highlight im Freiamt: Mitte Juni findet der Aargauische Kantonale Musiktag in Oberrüti statt.
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cbl | Wer heute entweder von Rüstenschwil oder Benzenschwil nach Beinwil fährt, dem fällt nichts mehr auf. Wo über zehn Jahre hinweg jährlich 16’000 Lastwagen Aushubmaterial ablegten und damit die Landschaft neu formten, ist heute hingegen Landwirtschaftsfläche zu sehen, auf der bereits wieder angebaut wird. Auch wenn von nun an nichts mehr auf die Deponie von damals hinweist, haben die Deponie «Weid» sowie ihre Vorgängerin, die Deponie «Feld», ihre Spuren hinterlassen. Und das in landschaftlicher, politischer und umwelttechnischer Hinsicht.
Grossteil des Materials stammt aus dem Freiamt
Auch zahlreiche Menschen waren am Entstehungsprozess beteiligt, im Betrieb involviert oder von den Arbeiten tangiert. Das zeigte sich am Abschlussfest, an dem über 60 Personen teilnahmen. Die regionalen Tiefbauunternehmer, Gemeindevertreter, aber auch Privatpersonen folgten der Einladung vom Verwaltungsratspräsidenten der Deponie Freiamt AG, Dieter Greber. Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Gemeinschaftsprojekts seien stets «das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit» gewesen. «In Anbetracht der immer länger und teurer werdenden Genehmigungsprozesse ist das nicht selbstverständlich.»Zwanzig Jahre ist es her, als mit der Vorgänger-Deponie «Feld» die erste Aushubdeponie für das obere Freiamt geschaffen wurde. Als «Knacknuss» bezeichnet Pius Wiss, Präsident der Repla Oberes Freiamt, die Verhandlungen von damals. Da in der Region kein Kiesabbau getätigt wurde, wo Aushubmaterial hätte zur Rekultivierung abgelegt werden können, mussten neue Lösungen gesucht werden. Diese wurden in Beinwil gefunden – und zum ersten Mal im Kanton wurde eine Ablagerung auf offenem Gelände geschaffen. «Vorgesehen waren Mulden oder grüne Wiesen. Es war ein Pilotprojekt, das als Vorbild für weitere solche Projekte im Kanton diente», ergänzt Greber. So formten von 2004 bis 2011 940’000 Kubikmeter Aushubmaterial auf einer Fläche von 12 Hektaren die Landschaft neu. Heute werden davon elf Hektaren als Fruchtfolgeflächen landwirtschaftlich genutzt und 1,6 Hektaren dienen als Ökofläche. Grösser als die Deponie «Feld» ist die «Weid», in der 1,6 Millionen Kubikmeter Aushubmaterial eingelagert sind. Rund 55 Prozent davon stammen aus dem Freiamt, der Rest setzt sich aus Material aus den angrenzenden Kantonen Zürich, Zug oder Luzern zusammen. Diese insgesamt 17,5 Hektaren wurden bereits zurück in die Landwirtschaft gegeben: 16 Hektaren werden künftig dafür genutzt, während 2,5 Hektaren als Ökofläche vorgesehen sind. «Der letzte Flächenabschnitt wird in zwei, drei Jahren vollständig für die Landwirtschaft nutzbar sein.»
Beitrag für Umwelt wird geleistet
Die Erfahrungen haben gezeigt, dass eine Aushubdeponie wirtschaftlich und ökologisch Vorteile für die Region bringt. «Das Aushubmaterial, das bei Bautätigkeiten in der Region zusammenkommt, wurde auch hier wieder abgelegt. Lokale Deponien halten die Transportwege kurz», erklärt Greber. Als Beispiel nennt er die Jahre zwischen 2010 und 2013, als in der Region mit der vollen Deponie «Feld» eine Anschlusslösung mit der Deponie «Weid» noch in der Planung stand. Innert dieser Zeit musste das lokal entnommene Material in Richtung Lenzburg, Mägenwil oder Eschenbach transportiert werden, was mit Mehrbelastungen durch den Verkehr und mit Emissionen verbunden war. «Die Dimensionen kann man sich vorstellen – Tausende Lastwagen fahren jeweils bis zu 25 Kilometer mehr pro Fahrt», so Greber. «Dank der Regionalität kann ein Beitrag zur CO2-Reduktion stattfinden und ein Beitrag an die Umweltschonung geleistet werden.»Austausch fördert Toleranz
Mit der Schaffung einer Deponie gehen verschiedene Interessenabwägungen einher. Es gibt die merklichen Eingriffe in die Landschaft, etwa die Verlegung der Kantonsstrasse K350 und die damit verbundene Landumlegung. Auch ist der Mehrverkehr durch die Zufahrt der Lastwagen oder die Emissionen immer ein Thema. Im Falle von Beinwil sogar der Hauptgrund der meisten Einsprachen. «Doch schliesslich erfüllt man als Gemeinde einen gesellschaftspolitischen Auftrag», meint der Gemeindeammann von Beinwil, Stefan Zemp. Es sei als ein Beitrag an das Wachstum der Region zu verstehen. Gleichzeitig erhalte man unmittelbare und mittelbare Kompensationsmassnahmen, beispielsweise als finanzielle Einnahmequelle, die wiederum in der Gemeinde andere Projekte ermöglichen. «Eine Deponie ist negativ belastet. Oft wird es mit Müll assoziiert», so Zemp. Die Vorurteile abbauen und die Waagschale halten, wenn es um die Interessen geht, sei in diesem Prozess immer sehr wichtig gewesen.Dass bezüglich all dieser verschiedenen Komponenten ein Konsens gefunden werden konnte, wertet Verwaltungsratspräsident Greber als grosse Leistung. «Durch den Effort aller Beteiligten konnte das Projekt erfolgreich über die Bühne gehen. Das ist nicht selbstverständlich.» Und dass die Arbeiten reibungslos liefen, bewies auch das gemeinsame Abschlussfest: Personen, in welcher Form auch immer sie durch das Projekt begleiteten oder tangiert waren, kamen zusammen. Darunter vertreten war unter anderem auch Alt-Regierungsrat Peter Beyeler.
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RAHEL HEGGLIN
Zu den Parteien, die Einwendungen erhoben haben, zählt neben Privatpersonen und Vereinen auch die Gemeinde Hitzkirch. «Die meisten Einsprachen betreffen den Landschaftsschutz, die Grundwassersituation im Lindenberg, Schattenwurf und Lärmemmissionen sowie die Beeinträchtigung des Ökosystems», erklärt der Beinwiler Gemeindeammann Stefan Zemp. Er betont, dass das Naherholungsgebiet für die Bevölkerung von Beinwil von grossem Wert ist, weshalb er viele der Einwände gut nachvollziehen kann.
Über die Anzahl der Einsprachen zeigt er sich nicht überrascht: «Das entspricht ungefähr dem Umfang, den wir bereits beim Mitwirkungsverfahren gesehen haben.» Zuerst sei es die Aufgabe des Gemeinderats, gemeinsam mit dem Projektteam jede einzelne Einsprache sorgfältig zu prüfen und zu entscheiden, ob ein schutzwürdiges Interesse für die Einsprache vorhanden ist. «Zudem muss geprüft werden, ob für bestimmte Anliegen weitere fachliche Abklärungen oder Gutachten nötig sind», fügt Zemp hinzu.
Grosse Sorgen
Der Verein Pro Lindenberg, der rund 200 Mitglieder zählt, hat eine umfangreiche Sammelbeschwerde gegen den geplanten Windpark eingereicht. Heinrich Knaus, ehemaliger Vereinspräsident, hofft, dass die seit Jahren vorgebrachten Argumente endlich ernsthaft geprüft werden. Laut Knaus gibt es zahlreiche Bedenken gegen das Projekt: «Die Anflugschneisen der Flughäfen Buttwil und Kloten, die direkt über der geplanten Windrad-Zone verlaufen, wurden nie begutachtet. Ebenso hat man die Pufferzonen rund um das Hochmoor Ballwil, die seit 1979 hätten eingerichtet werden müssen, nie realisiert. Und jetzt will man dort Turbinen errichten? Das ist absolut stossend.» Er weist ausserdem auf die potenziellen Gefahren durch Wirbelschleppen für Flugzeuge hin, die durch die Windräder entstehen könnten. Weitere Bedenken betreffen das Risiko, das Grundwasser im Lindenberg für immer oder mindesten auf lange Zeit durch den Bau der Windräder zu kontaminieren.Auch Lärmemissionen, Schattenwurf oder die Schädigung der Greifvogelund Fledermaushabitate sind Sorgen, die den Verein Pro Lindenberg in Bezug auf zukünftige Windräder beschäftigen.
Souverän entscheidet
Zemp bekräftigt, dass es die Aufgabe des Gemeinderates ist, einen transparenten Austausch zwischen allen Parteien zu bieten. «Wir wollen, dass alle ihre Anliegen einbringen und sich ein Gehör verschaffen können, damit miteinander diskutiert wird. Wir verkörpern kein Lager und wollen nicht die Haltung vermitteln, dass man mit seinen Anliegen nicht zu uns kommen kann.» Um dies zu unterstreichen, wird es vor der Gemeindeversammlungsabstimmung auch wieder eine Veranstaltung geben, zu der alle Interessenten eingeladen werden.Sobald alle Einwendungen abgearbeitet sind, geht das Geschäft vor die Gemeindeversammlung. Dabei muss der Gemeinderat genau erklären, wie er die Einsprachen bearbeitet hat. Der Souverän hat dann die Möglichkeit, das Projekt auf dem Lindenberg zu genehmigen oder abzulehnen. Dass dies an einer ordentlichen Gemeindeversammlung diskutiert wird, davon geht Zemp zum heutigen Zeitpunkt nicht aus.
Beschleunigungsvorlage
Ob es zukünftig auf dem Lindenberg einen Windpark gibt oder nicht, entscheidet nicht nur die Beinwiler Stimmbevölkerung. Eine wichtige Abstimmung dazu findet am 24. November im Kanton Luzern unter dem Namen «Beschleunigungsvorlage» statt. Diese besagt, dass auch Prozesse rund um die Planung und den Bau von Windrädern vereinfacht und beschleunigt werden sollen. Dafür soll ein kantonales Plangenehmigungsverfahren eingeführt werden. Das heisst, dass bei einer Annahme künftig der Kanton über die Bewilligung von Windkraftanlagen entscheidet, und nicht mehr die Gemeinden. Würde also die Luzerner Stimmbevölkerung diesem kantonalen Plangenehmigungsverfahren zustimmen und würde dann der Luzerner Regierungsrat befinden, dass es beim Lindenberg eine Windkraftanlage geben soll, wird es interessant. Denn was passiert, wenn die Beinwiler Stimmbevölkerung das Projekt an der Gemeindeversammlung bachab schickt? Dann könnte nämlich in ein paar Jahren auf Luzerner Seite, mit anderer Interessenabwägung, trotzdem eine Windkraftanlage auf dem Lindenberg entstehen. Das würde dann bedeuten, dass sämtliche Einwendungen, die jetzt zu Schattenwurf, Lärmemissionen oder Natur- und Landschaftsschutz auf dem Tisch liegen, nicht mehr von Beinwil bearbeitet werden und die Gemeinde auch die ausgehandelte finanzielle Entschädigung verliert.Finanzielle Ausgangslage
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Bekanntlich hat ja der Beinwiler Gemeinderat gut mit der Eigentümerin der Windräder, der Windpark Lindenberg AG, verhandelt. Pro Jahr würde diese der Gemeinde Beinwil vier Prozent vom Bruttoerlös, mindestens aber 66’500 Franken pro Windrad zahlen. Der Vertrag ist auf zwanzig Jahre ausgelegt und bedeutet also vier Millionen Franken für die Gemeindekasse. Zusätzlich bekommt die Gemeinde noch 1,3 Millionen Franken, die an Kompensionsmassnahmen gebunden sind, und die Windpark Lindenberg AG verpflichtet sich, ihren Steuersitz während der gesamten Betriebsdauer von dreissig Jahren in Beinwil zu halten. Dieser Geldsegen ist dann auch ein Grund, weshalb die Gemeinde Hitzkirch eine Einsprache gegen die Zonenplanänderung gemacht hat. Sie hat es nämlich laut Luzerner Zeitung verpasst, einen finanziellen Zustupf mit der Windpark-Eigentümerin auszuhandeln.Im Turm der St. Wendelinskapelle auf dem Horben versteckt sich ein besonderes Juwel: Eine Zeitkapsel. Sie ist golden und beherbergt Erinnerungsstücke aus vergangenen Zeiten. Ein Dokument, welches darin liegt, bringt Erstaunliches zutage.
RAHEL HEGGLIN
Es ist ein mit Schreibmaschine verfasstes Dokument von Albert Kreyenbühl aus dem Jahre 1952, welches er als Beinwiler Gemeindeschreiber ad interim schrieb und eine Kopie davon in einem Ordner in seinem Zuhause ablegte. «Wie es so ist, verstaut man die Kisten mit diesen Ordnern auf dem Estrich», erklärt Albert Kreyenbühl, der Sohn des gleichnamigen, damaligen Ad-interim-Gemeindeschreibers. Als sein Vater starb und er das Elternhaus seinem Bruder verkaufte, entrümpelte er den Estrich und fand die Kisten. Beim Stöbern durch die vielen Ordner entdeckte er das Dokument mit dem Titel: IN MEMORIAM renovationis huius capellae anno Domini MDCCC-CLII. Unter dem Titel steht: «Mensch von morgen sei versichert, dass das Heute Dir seinen Segen und die besten Wünsche sendet.» Was etwas kryptisch daherkommt, wird im Textteil verständlich und zeigt, mit welchen Herausforderungen die Gemeinde vor gut 70 Jahren konfrontiert war.
Von Seuche verschont
Es steht nämlich, dass sich im Herbst 1951 die Maul- und Klauenseuche aus Deutschland und Frankreich in der Schweiz bis ins Freiamt ausbreitete. Auch die Nachbargemeinden von Beinwil waren betroffen. Die Beinwiler Bauern vereinbarten, dass sie die St. Wendelinskappelle auf dem Horben renovieren würden, wenn die Seuche nicht in die Gemeinde übertritt. Dies war tatsächlich dann auch der Fall, und so nahm man die Renovation in Angriff. Wie teuer diese damals war, steht nicht im Dokument. Nur, dass die Renovation 1952 abgeschlossen war, wer in der Baukommission damals waltete und wie die Gemeinde aufgestellt war.Interessante Zahlen
Im Jahr 1951 zählte die Gemeinde 764 Einwohnende (am 31. Dezember 2023 waren es 1’296). Es gab 84 Bauernbetriebe mit insgesamt 57 Pferden, 1’588 Rindern und 984 Schweinen. Interessant war auch, wie viel die Bauern damals für ihre Produkte erhielten. So zeigt das Zeitdokument, dass pro 100 Kilogramm Weizen ein Preis von 64 Franken bezahlt wurde oder ein Kilogramm lebend Rindfleisch 2.70 Franken wert war. In der gesamten Gemeinde waren 18 Personenwagen und 38 Landwirtschaftstraktoren registriert.Hundert Jahre zurück
Für Kreyenbühl hat das Dokument einen emotionalen Wert. Er weiss, wegwerfen wäre schnell gemacht. «Aber das kann man nur einmal. Dann sind die Dokumente für immer weg. Das wäre schade.» In seinem Fundus befinden sich rund zehn Ordner mit alten Verträgen. Diese stammen teilweise noch aus der Zeit seines Grossvaters, der ebenfalls Gemeinderat und -ammann war. Kreyenbühl zeigt Kaufverträge, die von seinem Grossvater von Hand geschrieben wurden und teilweise von Anfang 1900 stammen. Viele der Personen, die in diesen Verträgen vorkommen, oder Nachfahren von ihnen kennt Kreyenbühl persönlich. Dies, weil er sein ganzes Leben in Beinwil lebte. Auch er war Beinwiler Gemeinderat (1969 bis 1982) und amtete als Vizeammann.Zeitkapsel bleibt verschlossen
Aber zurück zur Zeitkapsel in der St. Wendelinskapelle. Leider ist nicht bekannt, welche Dokumente sich sonst noch darin verstecken. Bei der kürzlich vorgenommenen Renovation hat man die Zeitkapsel nicht geöffnet. «Am Kirchturm wurde lediglich der Hagelschaden saniert. Die Kapsel zu öffnen, war kein Thema», sagt Silvia Leuthard-Wehle, Präsidentin der Kirchenpflege Beinwil.Museum für die Nachwelt
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Kreyenbühl würde sich wünschen, dass man die alten Dokumente, welche er bei sich aufbewahrt, in einem kleinen Museum der Öffentlichkeit zugänglich machen würde. «In einem Archiv bei der Gemeinde würden sie nur verstauben. In einem Museum könnte man beispielsweise auch alte Vereinsfahnen zeigen, welche es in den Restaurants teilweise noch gibt. Auch diese Betriebe verschwinden immer mehr und damit auch die alten Fahnen», resümiert der 82-Jährige. Einen geeigneten Platz für das Museum wüsste er auch bereits: «Das alte Feuerwehrlokal würde sich dafür bestens eignen.»Nachdem das Mitwirkungsverfahren und die kantonale Vorprüfung zum geplanten Windpark auf dem Lindenberg abgeschlossen sind, braucht es als nächsten Schritt eine Zonenplanänderung. Die Bevölkerung ist eingeladen, die Unterlagen öffentlich einzusehen.
RAHEL HEGGLIN
Auf dem Lindenberg sollen zukünftig drei Windräder für Strom sorgen. Das Projekt beschäftigt die lokale Bevölkerung schon seit über 13 Jahren. Nun sind die Vorprüfungen abgeschlossen und es geht um das Einwendungsverfahren. «Die Orte für die geplanten Windräder sind nun im Gelände markiert. Wer ein schutzwürdiges Interesse hat, kann noch Einwendungen machen», sagt Gemeindeammann Stefan Zemp.
Windräder abschalten
Die drei Windräder haben eine Höhe von 229 Metern und der Rotor einen Durchmesser von 158 Metern. Bei hohem Windaufkommen dreht sich der Rotor einmal alle sechs Sekunden. Argumente von Natur- und Tierschützern, diese Rotoren seien für Vögel eine Todesfalle, weist der Verwaltungsrat der Windpark Lindenberg AG, David Gautschi, zurück: «Wir rechnen pro Anlage mit einem Grossvogel pro Jahr.» Als Grossvogel gilt für Gautschi beispielsweise ein Mäusebussard oder ein Rotmilan. Weiter weist er darauf hin, dass einige Landwirte die Möglichkeit haben werden, die Windräder abzustellen, wenn sie Mähen oder Felder umpflügen. Denn dies lockt Raubvögel an und das wäre wiederum gefährlich für sie, wenn die Windräder in Betrieb sind.Finanzielle Vorteile
Pro Jahr sollen die drei Anlagen rund 25 Millionen Kilowatt-Stunden Strom liefern. Das entspricht ungefähr zwanzig Fussballfeldern, die mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet wären. Die Windräder produzieren im Gegensatz zu den Photovoltaikanlagen jedoch den Grossteil im Winter, wenn in der Schweiz besonders viel Strom verbraucht wird. Die Energie wird direkt zum Unterwerk in Muri geleitet und von dort aus verteilt. «Es wäre nicht möglich, diese grosse Menge direkt an die Beinwiler Trafostation anzubinden», erklärt Gautschi. Beinwil wird aber gemäss Gemeindeammann dreifach von den Windrädern profitieren: «Wir haben sehr gut mit der Eigentümerin der Windräder, der Windpark Lindenberg AG, verhandelt. Pro Jahr bekommt die Gemeinde Beinwil vier Prozent vom Bruttoerlös, mindestens aber 66’500 Franken pro Windrad. Diese Abmachung ist auf zwanzig Jahre festgelegt.» Weiter bekommt die Gemeinde von der Windpark Lindenberg AG 1,3 Millionen Franken, die an Kompensationsmassnahmen gebunden sind. Das heisst, mit diesem Geld müssen Projekte umgesetzt werden, welche den Interessen der Beinwiler Bevölkerung dienen. «Unter anderem finanzieren wir damit das Aktionsprogramm Lindenberg sowie das Notwasserkonzept der Trinkwasserversorgung, welches wir nun mit Auw vorantreiben konnten», erklärt Zemp. Und zu guter Letzt hat sich die Windpark Lindenberg AG verpflichtet, ihren Steuersitz während der gesamten Betriebszeit von dreissig Jahren in Beinwil zu halten. «Damit haben wir einen starken Steuerzahler im Dorf, wovon auch wieder die ganze Gemeinde profitiert», sagt Zemp.Ausblick
Als nächsten Schritt werden nun nach Ablauf der Auflagefrist am 17. September alle Einwendungen geprüft und behandelt. «Dies wird sicher noch einmal ein paar Monate Zeit in Anspruch nehmen», so Zemp. Danach stimmt die Beinwiler Bevölkerung über die Zonenplanänderung ab. Dabei geht es darum, das betroffene Gebiet, welches aktuell Landwirtschaftszone ist, in eine Windparkzone umzuwandeln. Die Gemeindeverantwortlichen können sich vorstellen, dass die Umzonung an der Gemeindeversammlung von kommendem Sommer ein Traktandum sein wird. «Wir können aber auch eine ausserordentliche Versammlung dazu einberufen. Es muss nicht zwingend an der Gemeindeversammlung sein», so Zemp. Sagt der Souverän Ja, kann das Baugesuch beim Kanton, der dafür zuständig ist, eingereicht werden. Würden alle Verfahren nach optimalem Zeitplan verlaufen, würden gemäss Gautschi bereits in vier Jahren die Windräder auf dem Lindenberg drehen.Begrenzte Laufzeit
Der Lindenberg eignet sich hervorragend für Windkraft, da es ein flacher Hügelzug mit relativ viel Wind ist, sagt Gautschi. «Damit können wir mit drei Maschinen viel Energie erzeugen, was an anderen Standorten nicht oder nur mit mehr Windrädern möglich ist.» Die Lärmemissionen seien ebenfalls gering. «Wir produzieren mit diesen Windrädern zwei Drittel der Energie im Winter. Daher stören die Geräusche im Sommer kaum. Zudem drehen sie nur, wenn es Wind hat. Und wenn dieser stark bläst, sind die Geräusche des Windes stärker als diejenigen der Windräder», so der Verwaltungsrat der Windpark Lindenberg AG.Sämtliche Vertragsbestandteile sind für dreissig Jahre ausgelegt. Danach müssen die Windräder abgebaut werden. Sollte die Bevölkerung weiterhin Windenergie beziehen wollen, müsste sie erneut darüber abstimmen.
Bis am 17. September können nun alle Unterlagen in der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Am 10. September sind die Projektanten persönlich vor Ort, um Fragen zu beantworten.
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RAHEL HEGGLIN
Über 60 Kinder hatten sich im Vorfeld für das Rennen angemeldet, obwohl die Organisatoren zunächst mit der Hälfte gerechnet hatten. «Schlussendlich haben 120 Kinder teilgenommen», erklärt Initiator Björn Scheuber, der vor einem Jahr mit einigen Kollegen das Trailbears-Downhill-Team gründete. «Es ging richtig die Post ab. Wir sind alle sehr glücklich und haben riesige Freude, dass unser Rennen so guten Anklang fand.»
Bike-Freunde trotzten der Hitze
Auf dem Renngelände zeigte sich eine richtige Masse an Bike-Freunden. Neben den 120 Teilnehmenden standen 40 Helfende im Einsatz, und eine grosse Vielzahl an Unterstützern für die Rennfahrerinnen und -fahrern. Eltern stiessen schweissgebadet die Bikes bis zum Startplatz und feuerten ihre Sprösslinge rund um die Strecke an. Ein Kraftakt bei über 30 Grad in der brütenden Hitze. «Wir haben versucht so viele Schattenplätze wie möglich zu bieten. Zum Glück half uns der Waldrand ein wenig», so Scheuber.Mit dem Bike auf der Skipiste
Dass Rennen ist Teil des Valiant-Cups. Diese Bike-Rennen finden an verschiedenen Orten in der Schweiz statt. Dass es nun auch eines auf dem Horben gab, ist der Idee von Scheuber und seinen Kollegen zu verdanken. Mit ihren Kindern haben sie in der Vergangenheit an ähnlichen Rennen teilgenommen. Da es nichts Vergleichbares in der Region Freiamt gibt, haben sie beschlossen, einen eigenen Event auf die Beine zu stellen und diesen an den Valiant-Cup anzugliedern: «Das Gelände rund um die Skipiste Horben ist perfekt geeignet. Es erfordert keine Lifte, die Kinder können selbst hochlaufen.» Damit das Rennen auf der winterlichen Skipiste stattfinden konnte, brauchte es Überzeugungskraft beim Eigentümer. «Wir sind sehr dankbar, dass er uns entgegengekommen ist und sein Land zur Verfügung gestellt hat. Das ist nicht selbstverständlich», erklärt Scheuber. Auch aus der Region gab es Unterstützung. So konnten die Organisatoren einige lokale Sponsoren für das Rennen gewinnen.Alle sind Gewinner
Die Strecke wurde vom Trailbears-Team selbst gesteckt, wobei Sicherheit und Fahrspass gleichermassen berücksichtigt wurden. «Jedes Kind fährt die Strecke zweimal hinunter. Der schnellste Lauf entscheidet über die Platzierung», erklärt Scheuber. Insgesamt gab es zehn verschiedene Kategorien. Je fünf pro Mädchen und Jungen. Dabei zeigte sich, dass die Kinder aus dem Oberfreiamt Bikerblut haben: Gleich in vier Kategorien gehörten sie zu den Siegern. Sie bekamen eine Goldmedaille und einen Pokal. Jedoch ging kein Kind mit leeren Händen nach Hause: Alle haben für ihre Teilnahme eine Medaille und einen Goodie-Bag bekommen. Darin waren Geschenke von lokalen Geschäften. «Es geht nicht nur ums Gewinnen, sondern auch ums Erleben und den Spass am Mountainbiken», betont Scheuber.Zweite Austragung erwünscht
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Da das Format so gut ankam, würden die Verantwortlichen das Rennen gerne auch im nächsten Jahr anbieten. «Dafür suchen wir nun die Gespräche mit dem Landbesitzer, den Gemeindeverantwortlichen und den Anwohnern. Denn sie müssen einverstanden sein, dass am Renntag viele Autos durch ihr Quartier fahren.» Geht es nach den Organisatoren, sollen die Gespräche demnächst angegangen werden, damit die Planung für das nächste Rennen auf dem Horben in Angriff genommen werden kann.Am Mittwoch kamen 103 Beinwilerinnen und Beinwiler an die Einwohnergemeindeversammlung in die Turnhalle. Wegen dem Fussball-EM-Spiel der Schweiz gegen Schottland startete die Versammlung bereits um 19.30 Uhr.
EDI WIDMER
Der Gemeindeammann Stefan Zemp präsentierte im Rahmen des Rechenschaftsberichts einige interessante Zahlen. So zum Beispiel, wie das Dorf wächst: In den letzten vier Jahren stieg die Bevölkerungszahl in Beinwil um zehn Prozent. Über zehn Jahre gesehen waren es sogar 25 Prozent. «Für ein gesundes Wachstum brauchen wir etwa 120 Schülerinnen und Schüler», gab Zemp zu bedenken. Auch das passt: Im aktuellen Schuljahr sind es 116 und im folgenden werden es über 120 sein. Die Einwohnerstatistik vermeldete für 2023 einen Bevölkerungszuwachs von 26 Personen auf neu 1296 Einwohner. Dazu zählten 184 ausländische Staatsangehörige aus 22 verschiedenen Nationen und elf Asylbewerber und Schutzbedürftige. Später gewährte Vizeammann Franziska Stenico noch einen Einblick in die aktuellen Zahlen und berichtete aus dem Bereich Asylwesen.
Der Gemeinderat behandelte an 22 ordentlichen Sitzungen 296 protokollierte Geschäfte. Im Gemeinderat gab es zwei Demissionen. Die ausscheidenden Christian Wenger und Anton Zehnder wurden durch Jürg Barmettler und Guido Wigger abgelöst.
Erfreuliche Jahresrechnung
Ein weiteres Traktandum war die Jahresrechnung. Das Budget prognostizierte einen Aufwandüberschuss von gegen 300’000 Franken. Herausgekommen ist es ganz anders: Bei ausgewiesenen Gesamtaufwendungen von fast 4,5 Millionen und Erträgen von über 5,5 Millionen und unter Einbezug eines positiven Finanzierungsergebnisses von über einer Million resultierte ein Ertragsüberschuss von über 2,1 Millionen Franken. «Das ist sehr erfreulich», sagte Zemp.Das ausgezeichnete Resultat basiert im Wesentlichen auf drei Komponenten: Erstens wegen dem bemerkenswert guten Finanzierungsergebnis insbesondere aufgrund des Verkaufs der alten Werkhofparzelle. Zweitens entwickelte sich das Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit aufgrund von hohen Steuereinnahmen ebenfalls aussergewöhnlich gut. Sowohl die Einkommenswie auch die Vermögenssteuern sind deutlich über dem Budget und auch klar über den Einnahmen des Vorjahres. Und drittens leistete die positive Schlussabrechnung aus dem Deponiebetrieb einen wesentlichen Beitrag zum exzellenten operativen Ergebnis. Die Abrechnung aus der Deponie Weid-Banacker ist nun abgeschlossen und es werden keine weiteren Beträge mehr erwartet.
Steigende Kosten
Auch die Aufwandseite konnte insgesamt deutlich unter dem Budget abschliessen. Im Vergleich zu 2022 zeigt sich jedoch eine Kostensteigerung bei fast allen Positionen von insgesamt sieben Prozent. Dies begründeten die Verantwortlichen mit der Inflation von 2,1 Prozent, der zunehmenden Komplexität der Bearbeitung von Aufgaben und der durch Personalengpässe wegen mehreren Mutterschaftsurlauben notwendigen Vergaben von Aufgaben an Externe. Auch für das laufende Jahr rechnet der Gemeindeammann mit ähnlichen Ergebnissen auf der Kostenseite. Dringend notwendige Projekte stehen ebenfalls an, wie die Trinkwassernotversorgung, die generelle Entwässerungsplanung, die Überarbeitung der Nutzungsplanung, Varianten für das neue Mehrzweckgebäude und Strassenprojekte wie die Kantonsstrasse und das Windpark-Projekt.Grossmehrheitlich sind diese Kosten bereits über Verpflichtungskredite in der Investitionsrechnung abgebildet. Trotzdem versprach Zemp, diese Investitionen regelmässig zu überprüfen, um den Finanzierungsbedarf und den zukünftigen finanziellen Spielraum zu definieren. Dem Antrag zur Genehmigung der Jahresrechnung stimmten die Beinwiler einstimmig zu.
Beim nächsten Traktandum ging es um das Einbürgerungsgesuch von Tanya Ivova Rajchrt. Sie wohnt seit zehn Jahren in Beinwil und arbeitet in der Gesundheitsbranche. Der Antrag zur Erteilung des Gemeindebürgerrechts wurde von den Stimmberechtigten mit 91:1 klar angenommen. Sie freute sich sehr über den positiven Entscheid und bekam vom Gemeindeammann einen stattlichen Blumenstrauss.
Hoher Verpflichtungskredit
Danach ging es noch einmal um grosse Zahlen. Ein Verpflichtungskredit über 500’000 Franken für die Realisierung einer Brauch- und Trinkwasserleitung für Notsituationen zwischen der Wasserversorgungsgenossenschaft Auw und der Einwohnergemeinde Beinwil stand zur Abstimmung bereit. Zu diesem Thema referierte der Gemeinderat Jürg Barmettler. Er versuchte seine Ausführungen kurz zu halten, da sein Bruder im Publikum schon ungeduldig auf die Übertragung des anschliessenden Fussballspiels wartete, das auf der Grossleinwand in der Turnhalle übertragen werden sollte.Darum rasch zurück zum vorgeschlagenen Projekt. Da die Beinwiler ihr Trinkwasser ausschliesslich aus der Grundwasserfassung Schürboden gewinnen, wäre bei einem Ausfall die Versorgungssicherheit mit Trinkwasser nicht mehr gewährleistet. Nach der Prüfung verschiedener Varianten, wurde dem Stimmvolk die favorisierte Variante mit der Gemeinde Auw präsentiert.
Grosses Augenmerk wurde bei der Wahl auf die kurze Distanz der neu zu bauenden Leitung und auf geringe Gesamtkosten gelegt. Zudem kann der Überlauf aus dem Reservoir Schürboden, der zurzeit nach der Energiegewinnung in den Bach geleitet wird, über den neuen Netzverbund in die Versorgung von Auw eingespiesen werden.
Um die Höhendifferenz der beiden Versorgungen zu überwinden, muss ein Stufenpumpwerk am Anschlusspunkt unterhalb des Grosskellerhofes erstellt werden. Die neue Wasserleitung misst über 500 Meter und wird aus PE-Rohren der Nennweite 125 Millimeter gebaut. Mit diesem Material kommt es nur zu geringen Beeinträchtigungen des Kulturlandes. Ausserdem ist es kostengünstig.
Wohlwollende Vorverhandlungen
Mit der Wasserversorgung Auw wurden bereits Vorverhandlungen geführt. «Diese waren sehr erfreulich, positiv und wohlwollend», schwärmte Barmettler. Es ist ein Notwasserlieferungsvertrag vorgesehen, bei dem kein Bezugsrecht im Normalbetrieb zugesichert ist und somit auch keine Kosten anfallen. Die Gemeinde Beinwil kann im Gegenzug den Wasserüberlauf an die Wasserversorgungsgenossenschaft Auw abgeben und wird dafür entsprechend entschädigt. Was Barmettler sehr grosszügig fand.Der Gemeinderat beantragte, diesen Kredit zu Lasten der Investitionsrechnung der Wasserversorgung zu genehmigen. Auch hier waren sich die Beinwiler einig und stimmten dem Antrag mit 103:0 zu.
Beim letzten Traktandum berichteten die Gemeinderäte über ihre aktuellen Geschäfte. Vizeammann Stenico vermeldete Zahlen aus dem Asylbereich. Mit 17 aufgenommenen Personen liegt man über dem Soll von den 15, die vorgeschrieben sind. Damit werden für die Gemeinde keine Strafzahlungen fällig. Alle Kinder wurden eingeschult und für die Erwachsenen steht das Erlernen der deutschen Sprache im Vordergrund. Stenico bedankte sich für die Unterstützung der Bevölkerung und erwähnte, dass «wir zurzeit auf der Suche nach Velos sind und über die Meldung von leerstehendem Wohnraum in diesem Zusammenhang immer froh sind.»
Weitere Projekte sind noch in Arbeit und werden dann bei der Wintergemeinde zur Abstimmung vorgelegt. Somit war die Versammlung um 21 Uhr zu Ende und der Apéro mit der Übertragung des Fussballspiels der Schweizer Nationalmannschaft konnte pünktlich in Angriff genommen werden.
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Am vergangenen Mittwoch, 29. Mai lud der Vorstand zur 30. Generalversammlung der Wohnbaugenossenschaft Beinwil auf den Horben ein. Der Einladung folgten 71 Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Der neue Präsident Thomas Hanke begrüsste alle Anwesenden und freute sich besonders, dass der Gemeindeammann Stefan Zemp und der Gemeinderat Jürg Barmettler als Vertreter der Einwohnergemeinde sowie Adrian Achermann, Vertreter und Geschäftsführer des Verbandes Wohnen Schweiz, an der Versammlung teilnahmen. Souverän führte Thomas Hanke durch seine erste Generalversammlung.
Nebst einem ausführlichen Jahresbericht konnte auch eine äusserst solide Jahresrechnung präsentiert werden.
Inzwischen kann die Wohnbaugenossenschaft zusammen mit den rund 220 Genossenschaftern drei Mehrfamilienhäuser im Dorf ihr Eigen nennen und bewirtschaftet diese selber nachhaltig und erfolgreich, aber immer auch mit dem Genossenschaftsgedanken im Vordergrund. Was die Zukunft für die Wohnbaugenossenschaft noch bereithält, wird sich zeigen. Aktuell stehen keine konkreten Bauprojekte an, aber mit Optimierungen und kleineren Umoder Anbauten kann immer gerechnet werden. So zum Beispiel sind bereits seit zwei Jahren sämtliche Tiefgaragenplätze in allen drei Einstellhallen mit einer modernen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ausgerüstet. Der ehemalige Präsident Erich Wettstein, welcher der Versammlung ebenfalls beiwohnte und für die Wahlen als Tagespräsident das Wort ergreifen durfte, schätzt die frühen Installationen sehr und ist überzeugt, dass sich diese künftig einer grossen Nachfrage erfreuen werden. Die Wohnbaugenossenschaft ist stets offen und bereit für weitere Kapitel.
Unter dem Traktandum «Wahlen» standen Erneuerungs- und Ergänzungswahlen auf der Liste. Der bisherig langjährige und ehrenamtlich funktionierende Vorstand bestehend aus Thomas Hanke, Roland Sachs, Christian Krummenacher, Ernst Zimmermann und Steffi Waldvogel wurde von der Versammlung einstimmig im Amt bestätigt. Mauro Nogara stellt sich als neues Vorstandmitglied zur Verfügung. Er wird ebenfalls einstimmig gewählt und von allen Anwesenden herzlich willkommen geheissen. Der Präsident bedankte sich bei den anwesenden Genossenschafterinnen und Genossenschaftern im Namen des gesamten Vorstands ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen.
Auch Adrian Achermann, Geschäftsführer von Wohnen Schweiz, ergriff das Wort und lobte die Wohnbaugenossenschaft für ihren Spirit. Er bestätigte den Anwesenden gerne, dass sowohl das Bundesamt für Wohnungswesen, die Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger wie auch der Verband Wohnen Schweiz regelmässige Kontrollen vornimmt und die Wohnbaugenossenschaft seit Jahren der besten Ratingklasse angehört. Auch deshalb kommt die Wohnbaugenossenschaft in den Genuss von kostengünstigen Darlehen.
Zum Ende der Versammlung erhielten alle Genossenschafter als Dankeschön für ihre Treue und Unterstützung eine Tasche mit einem Guetzli-Gruss vom Volg Beinwil und einem hochwertigen Knirps, damit alle immer das richtige Dach über dem Kopf haben und niemand im Regen stehen gelassen wird. Passender zur aktuellen Wettersituation konnte das Präsent nicht sein.
Mit einer musikalischen Einlage des Jodelduetts Maria und Kerstin wurde zum gemütlichen Teil übergeleitet. Im Anschluss an die Versammlung wurden die Genossenschafter mit dem Können aus der Horben-Küche verwöhnt. Der Abend war geprägt von Geselligkeit und Gemütlichkeit, ein harter Kern rund um den Gründungspräsidenten Hermann Bütler diskutierte bis spät in die Nacht hinein.
Steffi Waldvogel
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Bereits ab 18 Uhr Festwirtschaft geöffnet.
Unter der Leitung unseres Dirigenten Silvan Zemp werden wir für unsere Gäste einig kurzweilige Stücke spielen. Neben dem eigentlichen Konzertprogramm besteht aber auch die Möglichkeit sich zu verpflegen. Grillspezialitäten aus Beinwil werden angeboten, und die Musikanten von Beinwil würden es sehr schätzen, wenn sie den Abend in gemütlicher Runde mit den Konzertbesuchern ausklingen lassen dürften.Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Weiler Brunnwil in der Gemeinde Beinwil.
Für die Musikgesellschaft Beinwil: Daniel Huwyler
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DEBORAH VILLIGER
Mit dem von Alan Fernie für eine Jugend-Brassband geschriebenen Stück «Prismatic Light» eröffnete das Musikensemble das erste Frühlingswochenende am vergangenen Samstagnachmittag. Trotz wolkenverhangenem, regnerischem Himmel, stimmte das sich langsam aufbauende Lied des Schotten Fernie die Zuschauenden auf sonnigere Tage ein. Es folgte ein Stück aus Schweizer Feder. Mario Bürki, der bereits im Alter von 16 Jahren seine erste Direktion übernahm und während seiner noch immer aktiven Laufbahn bereits über 130 Kompositionen entwickelte, erzählte im Lied «The Enchanted Castle» die Geschichte eines verfluchten Schlosses oberhalb des Hauensees im Bündnerland.
Die Polka, ein Musikgenre mit gleichnamigem Tanz, die sich im frühen 19. Jahrhundert in der Region Böhmen (heute Polen) und Tschechien entwickelte, ist oftmals in kurzweiligen Zweiviertel-Takt und rassigem Tempo komponiert. So auch in der aus der Feder von Adam Hudec stammenden «Jarna Polka», welche die MG Beinwil im Anschluss zum Besten gab. Mit dem bewegenden Liebeslied «I Belong To You», gesungen vom italienischen Megastar Eros Ramazzotti und der amerikanischen Wunderstimme Anastacia, verabschiedete sich die Musikgesellschaft in eine kleine Pause.
Nachhaltigkeit beim Nachwuchs fördern
Die MG hatte wohl eine kurze Verschnaufpause, für die Gäste ging es jedoch direkt weiter mit einem weiteren Highlight. Unter der Leitung von Euphonist Elias Hofstetter kam die Beinwiler Musikfans in den Genuss einer kurzen Darbietung der gemeindeeigenen Nachwuchs-Musikanten. Für die beiden Kurzstücke «The Globe» und «The Closer» ernteten die beiden Jungmusikanten Levin und Raphael grossen Applaus und spielten im Anschluss gar noch eine Zugabe.Die Nachwuchsförderung sei für jeden Musikverein ein sehr wichtiges Thema, resümierte der Moderator des Abends, Stefan Willi. Ziel ist natürlich, die Jungmusikanten so zu fördern, dass zukünftig ein Übertritt in die Musikgesellschaft ins Auge gefasst wird.
Gelungener Frühlingsbeginn
Dann war die MG wieder an der Reihe. Die Elektro-Klänge des Nummer-1-Hits «Faded» vom norwegischen EDM (Electric Dance Music) – DJ Alan Walker wirkten auch in der Brass-Version und ernteten grossen Applaus.«Flowerfield Rock», passender hätte ein Titel für die Jahreszeit kaum sein können, wurde erneut vom Schweizer Mario Bürki geschrieben. Dixieland-Jazz, die Musik der Weissen, hat seinen Ursprung in der amerikanischen Jazz-Metropole New Orleans. Er entstand in den 20er Jahren, als weisse Musiker den berühmten New-Orleans-Jazz (bis dahin nur von schwarzen Musikern gespielt) zu imitieren versuchten. Die Inszenierung von «Just A Closer Walk» gelang den Beinwilern perfekt.Den Start machten sechs Solisten im hinteren Teil der Turnhalle. Jede und jeder mit einer eigenen Melodie, die im Gesamtkonzept miteinander harmonierten. Das Grundkonzept eines Dixieland-Jazz’.
Zum Abschluss stimmte dann das komplette Musikensembles wieder mit ein und riss die Zuschauer damit von den Stühlen. Die «Bohemian Brass Polka» und der mitreissende Marsch «Feurig Blut» bildeten den Abschluss eines durchaus gelungenen Konzertabends. Nach etwas mehr als einer Stunde bedankten sich die Musikantinnen und Musikanten bei den zahlreich erschienenen Gästen und freuten sich auf einen gemütlichen Abend bei Grillade und Getränken.
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ANNETTE KNÜSEL
Es waren schwierige Bedingungen, im Mai 2023 in Finnland. Die Auslosung der Startnummern verlief ungünstig. Starten am letzten Tag, das bedeutete lange Wartezeiten und viel Zeit für aufsteigende Nervosität beim Menschen. Mit 22 Grad war es an diesem Tag recht heiss. Obwohl die Nase bei der Fährtenarbeit laut Reglement immer am Boden sein muss, hob Oluska sie mehrmals an – um zu hecheln, also um Luft zu holen. Das hat Punkte gekostet. Auf der Weltmeisterschaft wurde ihre Arbeit zweimal mit 88 von 100 Punkten bewertet.
Für die Weltmeisterschaft der Fährtenhunde darf jedes Land zwei Mensch-Hund-Teams stellen. Diese werden bei den Landesmeisterschaften ermittelt. Für die Schweizer Meisterschaft qualifiziert man sich, indem man während der Saison, mehrheitlich im Winter, Prüfungen ablegt. Mit seinen besten drei Prüfungsergebnissen bewirbt man sich für die Schweizer Meisterschaft. Nur die 15 besten Mensch-Hund-Teams dürfen dort antreten. Bei der Landesmeisterschaft wurde Oluskas Fährtenarbeit mit 88 und 93 Punkten bewertet.
Seit 2018 hat Schrijver jedes Jahr an der Schweizer Meisterschaft der Fährtenhunde teilgenommen. Ausserdem an der Schweizer Meisterschaft der Sanitätshunde.
Talent und konsequentes Training
Wie man auf der Strasse leicht beobachten kann, «arbeiten» alle Hunde intensiv mit ihrer Nase. Doch für die Arbeit eines Fährtenhunds gelten ganz bestimmte, von Menschen festgelegte Regeln. Eine der wichtigsten ist, dass die Nase am Boden bleiben muss. Auch der Wind kann Informationen übertragen, aber ein Fährtenhund darf die ausgelegte Spur nur über die «Verletzungen» des Bodens verfolgen. Und er darf sich nicht ablenken lassen: Kreuzende Spuren, sogenannte «Verleitungen» müssen ignoriert werden. Der Hund muss einer 1’200 Meter langen Fährte akkurat folgen: geradeaus, im spitzen oder stumpfen Winkel, im Bogen – bis zum Endpunkt. Über die Strecke verteilt und am Endpunkt muss er sieben Gegenstände anzeigen. Er tut dies, indem er verharrt, den Gegenstand vor oder zwischen seinen Vorderpfoten.Wie bringt man seinem Hund ein solches Regelwerk bei? Schrijver lacht. «Eigentlich habe ich es von meiner ersten Hündin gelernt. Sie hat es angeboten und mir den Weg gezeigt.» 2007 war Hündin Laeta bei den Schrijvers eingezogen. Ihre Züchterin war und ist eine sehr erfolgreiche Hundesportlerin. Als Trainerin hat sie Schrijver geholfen, Laetas Arbeitswillen in regelkonforme Bahnen zu lenken. Und es blieb nicht bei der Fährtenarbeit: Laeta war auch ein ausgebildeter Begleit-, Sanitäts- und Therapiehund. Ihr ganzes fünfzehnjähriges Leben lang hat sie mit Freude gelernt, jede neue Aufgabe zu lösen.
Ihre Tochter Oluska (geboren 2012) ist ebenfalls geprüfter Begleit-, Fährten- und Sanitätshund. Als Therapiehund hat sie zwar keine formale Ausbildung. Dennoch geht sie regelmässig ins Altersheim, wo sie mit ihrem freundlichen Wesen die Augen vieler Bewohner zum Leuchten bringt. Eine an Demenz erkrankte Frau findet sogar ihre Sprache wieder, wenn Oluska vor ihr steht – obwohl sie sonst kein Wort mehr spricht.
Leistung, weil es Spass macht
Schrijvers Interessen sind vielfältig. Sie ist eher zufällig zum Hundesport gekommen und hat sich und ihrem Hund einfach immer neue Ziele gesetzt. Bei einem Wettbewerb geht es ihr nicht darum, auf dem Podest zu stehen. Vielmehr möchte sie, dass der Hund die beste ihm mögliche Leistung bringt. Einfach, weil es Freude macht. Zwei bis vier Trainingseinheiten absolviert sie mit ihren Hunden pro Woche. Ergänzt wird dieses Training durch viele kleine Aufgaben und Spiele während der täglichen Spaziergänge. Bindung stärken, Grundgehorsam üben, gemeinsam etwas unternehmen. Die «Arbeit» mit einem Hund beginnt bei der ersten Begegnung und dauert ein Hundeleben lang.Ungeplante «Karriere»
Als Schrijver 2007 zusammen mit ihrem Mann auf der Suche war nach einem Hund für sich und die zwei Kinder, hat sie die Rasse «Vizsla» entdeckt, insbesondere die Variante in Drahthaar. Diese Hunde sind freundlich und gut geeignet als Familienhunde – sofern sie auch arbeiten dürfen. Ursprünglich als Jagdhund gezüchtet, wollen sie beschäftigt werden. Das muss kein ausgeprägtes Training sein wie bei Schrijvers. Aber kleine Aufgaben während der täglichen Spaziergänge – etwas suchen, etwas apportieren, auf Kommando über etwas hinüberspringen – sind Pflicht, wenn der Hund zu Hause zufrieden und ausgeglichen sein soll.Nie im Leben hätte Schrijver damals gedacht, dass sie sich so im Hundesport engagieren würde. Sie begann einfach mal im Kynologischen Verein, mit Begleitung der Züchterin ihres Hundes. Der Hund sprach gut auf die Angebote an und wollte mehr. So wurde das Training immer intensiver. Erst relativ spät wurde Schrijver auch auf die sportlichen Erfolge ihrer Trainerin aufmerksam: Seit den 80er-Jahren ist diese im Schweizer Hundesport sehr erfolgreich. Schrijver merkte: «Mit diesem Hund und dieser Trainerin kann ich viel erreichen.»
Im Laufe der Zeit begann sie, sich auch hinter den Kulissen des Kynologischen Vereins und in anderen Hundevereinen zu engagieren. Viele Aufgaben sind zu erledigen, damit ein Training stattfinden kann. Schrijver unterstützt andere Hundesportler, indem sie im Vorstand arbeitet, sie beim Training begleitet, bei der Jugendarbeit hilft. Im Vizsla-Club Schweiz ist sie Zuchtwartin.
Jeder Hund ist anders
Aktuell hat sie etwas mehr Zeit für solche Aufgaben, da sie weniger intensiv mit ihren Hunden arbeitet. Oluska wird langsam alt, die Gelenke werden steifer, die Ohren sind nicht mehr so gut. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft war der Höhepunkt und das Ende ihrer Karriere, intensives Training ist nicht mehr angesagt.Der dritte Vizsla im Hause Schrijver – die Hündin Julcsi – ist erst zwei Jahre alt. Die Arbeit mit ihr besteht noch zum grossen Teil darin herauszufinden, wo ihre Stärken und Interessen liegen. Denn damit das Mensch-Hund-Team Top-Leistungen bringen kann, muss vieles stimmen. So probieren Schrijver und Julcsi verschiedene Aufgaben und Methoden aus, um die Disziplin zu finden, wo Julcsi das grösste Talent und den meisten Spass hat.
Es erfordert Geschick und Erfahrung, alle Weichen für ein erfolgreiches Mensch-Hund-Team richtig zu stellen. Zum Glück kann Schrijver dabei nicht nur weiterhin auf die Unterstützung ihrer Trainerin zählen, sondern auch auf ihren eigenen, inzwischen sehr reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
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cbl | «Letzten Sommer habe ich gemeint, ich befinde mich in Russland.» Es ist die Wortmeldung Martin Köpflis, der mit dieser spitzen Bemerkung seinen Unmut über das Vorgehen des Vorstands von Braunvieh Schweiz kundtut. Und damit an der Delegiertenversammlung (DV) auf dem Horben einen wunden Punkt zu treffen scheint. Hatten sich vor gut einem Jahr mit Adrian Arnold (Uri) und Hugo Abt (Aargau) zwei bekannte Braunviehzüchter zur Wahl für das neu zu besetzende Präsidium des Landesverbands gestellt, wurde von dessen Vorstand im letzten Sommer entschieden, dass man nun doch nur die Kandidatur von Adrian Arnold berücksichtigt. Dieses Vorgehen ist den Delegierten – zumindest im Kanton Aargau – sauer aufgestossen. «Das ist undemokratisch. Wir sind keine Marionetten», so Köpfli weiter. Und appellierte, man müsse an der DV von Braunvieh Schweiz im April ein Zeichen setzen.
Causa Hugo Abt beschäftigte
Stellung nehmen und erklären, wie es nun weitergeht – dass an der Versammlung auf dem Horben mit Abt und Arnold gleich beide Betroffenen anwesend waren, liess das Traktandum 10 «Verschiedenes und Aussprache» praktisch zu einer Podiumsdiskussion mutieren. Hugo Abt, von der grossen Resonanz und Unterstützung seiner Berufskollegen gerührt, erklärte, dass auch für ihn die Entscheidung des Vorstandes schwierig zu akzeptieren gewesen sei. «Ein leidiges Thema», so der Rottenschwiler. Dennoch betonte er, er würde sich im März nicht mehr zur Wahl aufstellen. Zwischenzeitlich wurde er in den Vorstand vom Schweizer Bauernverband als Vertreter der Rindviehproduzenten gewählt. «Der Weg ist auf ironische Weise anders gelaufen und ich habe Glück gehabt. Nun möchte ich mit meinen Ressourcen haushälterisch umgehen und ich fokussiere mich auf den Schweizer Bauernverband.» Hinsichtlich der Empörung über die Entscheidung des Vorstands von Braunvieh Schweiz betonte Abt weiter: «Es gilt, den Entscheid zu akzeptieren. Das Braunvieh liegt mir am Herzen und ich möchte keine Unruhe in den Verband bringen.»Auch Adrian Arnold, der an der Versammlung als Vertreter von Braunvieh Schweiz anwesend war, nutzte den Moment, um auf einzelne Aussagen einzugehen. Schon von Beginn an habe der Vorstand seine Absichten so postuliert, dass man nur mit einer Alleinkandidatur vorangehen möchte – bis schliesslich zwei Kandidaturen eingegangen sind. «Für mich war klar, wenn es zu einer Kampfwahl kommt, kann der Vorstand mit Hugo Abt gehen», so Arnold. Bei einer solchen wollte er sich nicht beteiligen – sondern die Sicherheit, auch hinsichtlich sonstiger Funktionen, die Arnold bekleidet, haben. «Bei einer Alleinkandidatur kann ich besser kalkulieren. Und das habe ich so dem Vorstand mitgeteilt.» Mit dieser doch undemokratischen Aussage wurde der Verdacht, Hugo Abt sei übergangen worden, untermauert. Und führte natürlich zu Nachfolgefragen.
Dass es die Möglichkeit gab, mit beiden vor Ort zu sprechen, sei «super gewesen», so Gauch, der den Unmut der Braunviehzüchter nachvollziehen kann. «Es geht nicht darum, wer kandidiert, sondern darum, dass wenn man das Privileg hat, zwei Interessierte zu haben, man den Delegierten die Entscheidung lässt, wem sie ihre Stimme geben wollen.»
Auktion auf dem Horben wird nicht mehr durchgeführt
Nicht nur hinsichtlich der Präsidentenwahl im Landesverband, auch sonst blickte Braunvieh Aargau auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Grossanlässe wie die ALA in Lenzburg oder die AMA in Aarau prägten das Verbandsjahr. Und auch wenn diese als Erfolge zu verzeichnen sind, musste man sich gleichzeitig auch mit Herausforderungen auseinandersetzen.Aufgrund des allgemeinen Rückgangs von Bauern und Milchproduzenten werden im Kanton weniger Herdenbuchtiere und Braunviehbetriebe verzeichnet. Dies hängt einerseits mit dem im vergangenen Jahr aufgelösten Viehzuchtverein Suhrental zusammen. Und diese Entwicklung hat nun auch dazu geführt, dass die Auktion auf dem Horben künftig nicht mehr durchgeführt wird. «Mit 32 Katalogtieren war die Auktion übersichtlich und der Aufmarsch der Käufer hielt sich sehr in Grenzen», so Gauch in seinem Jahresrückblick. Deshalb habe man im Austausch mit allen Beteiligten entschieden, die Auktion nicht mehr durchzuführen. Aktuell würden andere Varianten geprüft, wie man Tiere vermarkten könne.
Freiamt in allen Auszeichnungskategorien dominierend
Doch auch Positives stand an der DV im Fokus. Etwa, dass sieben Züchter die Ehrung der «100’000er-Kühe» entgegennehmen durften. Ihre Tiere haben während ihres Lebens mindestens 100’000 Kilogramm Milch produziert. Im Vergleich: Im Schnitt gibt eine Kuh 29’000 Kilogramm Milch während ihres Lebens. «Somit leisten diese Kühe dreimal so viel. Das ist ein grosser Meilenstein und dafür werden sie geehrt», so Gauch. Hauptsächlich ist dieser Meilenstein Tieren aus dem Freiamt gelungen. Dass das Freiamt als kantonale Hochburg im Braunvieh bezeichnet werden kann, das zeigte auch die Platzierungen der Züchter in Bezug auf spezifische Merkmale wie Milchproduktion, Fettund Eiweisswerte der Milch, Besamungen und Serviceperiode. Auch hier sind in den jeweiligen Kategorien die drei Top-Platzierungen praktisch ausschliesslich von einem Freiämter eingenommen. Traditionell wurden zum Schluss auch die erfolgreichsten Betriebe im Kanton ausgezeichnet − auch hier dominieren die Freiämter Betriebe. Rang 1 nimmt Pius Rohrer aus Jonen ein, Rang 2 geht an Reto Villiger aus Auw und Rang 3 an Silvan Buholzer aus Oberrüti.Vorstand soll erst im kommenden Jahr komplettiert werden
Auch kam es zu Gesamterneuerungswahlen des Vorstandes, der aufgrund der zwei Rücktritte von Beni Wüst (VZV Reusstal) und Raphael Vollenweider (VZV Sins) geschrumpft ins neue Verbandsjahr startet. Wüst wie auch Vollenweider haben sich acht Jahre für den Verband engagiert. «Beide haben sich durch ihren grossen Einsatz für den Verband und das Braunvieh ausgezeichnet», dankt Gauch für ihr Engagement.In ihren Funktionen von den Delegierten einstimmig wiedergewählt wurden Cyrill Gauch, Michi Lang, Mirjam Zumbühl, Tabea Zimmermann und Andreas Stocker. Weiter wurde informiert, dass der Vorstand erst an der kommenden DV die beiden Sitze komplettieren möchte.
Auch verabschiedete die Versammlung Thomas Villiger aus Beinwil. 16 Jahre lang war er für den Verband als Revisor tätig. Ihm folgt nun Daniel Furrer aus Waldhäusern. Erneut als Revisor bestätigt wurde der Bisherige Markus Borner aus Schneisingen.
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Sogar das Wetter zeigte sich gnädig und verschonte die beiden Fasnachtsumzüge vom angekündigten Regen.
EDI WIDMER
Der Aufruf der «Beueler Häxe» in den Medien zeigte Wirkung. In Beinwil suchten die Organisatoren noch vor einem Monat verzweifelt nach Teilnehmern für den Fasnachtsumzug. Weil die Fasnacht in diesem Jahr während den Schulferien stattfand, war die Schule nicht am Start. Dank dem Aufruf gab es mit 15 offiziellen Nummern doch noch einen ordentlichen Umzug, der sich am Samstag um 15.15 Uhr vom Unterdorf via Mitteldorf zum Schulhausplatz schlängelte. Als Guggenmusig konnten die Konfettipfuser aus Auw engagiert werden. «Wir hätten gerne noch eine Zweite gehabt», seufzte die Oberhexe Ursula Furrer. Dafür liessen viele Vereine und Gruppierungen ihrer Kreativität freien Lauf und kreierten unterhaltsame Umzugsnummern. Jeder, der irgendwo noch einen Einachser auf dem Hinterhof stehen hatte, baute diesen zum Fasnachtsmobil um. Mit grossen Musikboxen bewaffnet und voller Lebensfreude fuhren die Fasnächtler durch die Menschenmassen. Sogar ein riesengrosses Piratenschiff aus Wohlen tuckerte durch die Gassen von Beinwil.
Das Rössli war ein grosses Thema
Bei den Umzugsnummern war der Gasthof Rössli ein grosses Thema. Seitdem die Gastgeber Rita und Beat Murer vor bald einem Jahr ihren wohlverdienten Ruhestand antraten, sucht der Vermieter Markus Flühmann einen passenden Pächter für die rustikale Gaststube. Nebst der Suche nach einem Nachfolger für das Rössli wurde die Anbindung an den öffentlichen Verkehr mit Umzugsnummern thematisiert. Zu guter Letzt war auch der Biber vor Ort, obwohl der echte schon länger nicht mehr in Beinwil gesichtet wurde.Etwas später als geplant, starteten die weiteren Festivitäten um den Schulhauskomplex. Ein Platzkonzert gab es von der Guggenmusig «Konfettipfuser» aus Auw. Die Kinder tanzten in der traditionellen Konfettidisco bei der Schule und für die Erwachsenen wartete ein buntes Abendprogramm in der Unterkellerung. Dort sorgte der Motoclub mit Speis und Trank und zwei Kleinformationen für gute Gemüter. Platzmässig kam man hier jedoch an die Grenzen des Machbaren, weshalb sich der Motoclub für zukünftige Austragungen Gedanken macht, wie man allenfalls expandieren könnte. Nach einer langen Nacht war indes noch nicht Schluss. In Beinwil gipfelt die Fasnacht traditionellerweise am Dienstagabend im Restaurant Kreuz in ihrem Höhepunkt: «Die Verslibrönzlete.» Für die «Beueler Häxe» textete Kilian Rosenberg jeweils eine Schnitzelbank, die immer mit grosser Spannung erwartet wurde. In diesem Jahr meldeten sich sogar noch zwei weitere Wagemutige für die Präsentation ihrer Verse über die Themen, die das Dorf beschäftigte.
Kurzfristige Organisation in Dietwil
Andere Sorgen hatte man in Dietwil: Im letzten Jahr trat das Fasnachtskomitee nach 25 Jahren Amtszeit aus vielfältigen Gründen zurück. Lange haben sie nach einem Nachfolger Ausschau gehalten und niemanden gefunden. Deshalb hiess es zuerst: Keine Fasnacht in diesem Jahr. «Das geht nicht», war dazu der Tenor im Dorf.Kurzfristig haben sich deshalb fünf Vereine und Gruppierungen zusammengetan und übernahmen die Organisation der Fasnacht unter der Leitung von Jan Meier, der bei verschiedenen Vereinen dabei ist. «Für das nächste Jahr schauen wir dann, dass wir wieder ein neues OK haben», sagte Meier.
Diesmal lag die Verantwortung bei den «ehemaligen Hasewürgern», dem Fussball-, dem Volleyballclub, den Brauerfreunden und den «Hasewürgern». Vieles konnten sie von früheren Austragungen übernehmen, die Route wurde jedoch geändert. «Wir wollten nicht, dass die Hauptstrasse gesperrt werden muss», erklärte Meier.
Die neue Route
So startete der Umzug am Sonntag um 14 Uhr. Die neue Route führte vom Quartier «In den Chlepfen» über die Oberdorfstrasse, Vorderdorfstrasse bis zum Festareal bei der Schul- und Mehrzweckanlage. Eröffnet wurde die Parade von den «Hasewürgern», gefolgt von der Alters-WG und den Töfflibueben. Weitere Nummern wurden vom Frauenturnen, verschiedenen Familien, der Theatergruppe, dem Fussball- und Volleyballclub präsentiert. 17 Umzugsnummern waren am Start.Wie in Beinwil wurden auch in Dietwil in diesem Jahr auffallend viele Konfettis verteilt. Nach dem Umzug, der vom Regen glücklicherweise verschont blieb, gab es zwei Konzerte der «Hasewürger.» Vis-à-vis vom Chuestall servierte der Volleyballclub Käseschnitten im Chäsloch. Die Durstigen wurden im Brauerwagen und im Barwagen fündig. Und in der FC-Hütte stand Speis und Trank auf der Speisekarte.
In Dietwil begann die Fasnacht bereits am Schmudo, morgens um 9.45 Uhr, mit einem Umtrunk auf dem Schulhausplatz. Danach zogen die «Hasewürger» durchs Dorf. Beendet wurde das festliche Treiben nun am Sonntagnachmittag auf der Festmeile rund um die Ochsenmatt. «Wir sind sehr zufrieden, das Dorf hat mega Freude», bilanzierte Meier seine erste Fasnacht als Organisator.
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RAHEL HEGGLIN
Eigentlich war im 100-jährigen Jubiläumsjahr 2021 alles im grünen Bereich: Für das abtretende Vorstandsmitglied Isabelle Hanke rutschte Michelle Koller nach. Doch bereits ein Jahr später, an der Generalversammlung 2022 kündigten wieder zwei Frauen im Vorstand. Darunter auch Rita Bachmann, die 2012 in den Verein eintrat. «Ich war bereits seit neun Jahren im Vorstand tätig und wollte den jüngeren Frauen Platz machen. Denn wer im Frauenverein ist, kann im Dorf gut Fuss fassen», so Bachmann. Die Lücke der abtretenden Frauen konnte mit zwei neuen Mitgliedern gefüllt werden. Somit war der Vorstand per Generalversammlung 2022 mit fünf Frauen zwar komplett, darunter waren aber nur zwei langjährige Mitglieder. Dies bedeutete, dass sich das Fünfer-Gremium neu finden musste.
Unstimmigkeiten innerhalb des Vorstandes
Und dies stellte offenbar eine grössere Herausforderung dar als zunächst angenommen. Denn im September 2023 gaben vier Frauen des Vorstandes ihren Rücktritt per sofort bekannt. Der Verein war damit handelsunfähig, da es gemäss Statuten mindestens drei Personen im Vorstand braucht. Somit standen die gut 150 Mitglieder des Frauenvereins ohne Führung da. Und dies, nachdem der Verein seit 102 Jahren existierte. Bachmann erinnert sich, dass sie während dieser Zeit einen Anruf von Irene Hofstetter, einem früheren Vorstandsmitglied bekam, welche sich für ein Weiterbestehen des Vereins einsetzen wollte. «Sie wusste, dass ich mit Herzblut für den Verein tätig war und fragte mich an, ob ich zurückkommen wolle.»Verein soll weiterbestehen
Bachmann entschied sich, zusammen mit zwei ehemaligen und einer neuen Person, das Zepter im Vorstand erneut zu übernehmen. «Wir haben so lange für diesen Verein gearbeitet und wollten nicht, dass dieser sich einfach auflöst.» Die Frauen wollten jedoch keine Präsidentin mehr im Vorstand, sondern diesen in einer Co-Leitung führen. «Dies ist in unserem Verein gemäss Statuten möglich.» Aufgrund dessen gab die noch verbleibende Präsidentin ihren Austritt an der ausserordentlichen Generalversammlung am 7. November 2023.Keine Dauerlösung
So sind die Ehemaligen Ramona Brunner und Isabelle Hanke mit Rita Bachmann zurück im Vorstand, neu dazu kam Sonya Appert. Die Lösung sehen die drei Ehemaligen als Überbrückung: «Es sind viele junge Frauen im Verein, die in den Startlöchern sind. Sie haben aber im Moment noch kleine Kinder und wollen mit einem Vorstands-Amt noch zuwarten», so die aktuelle Co-Leiterin. Auf die Schnelle konnte auch kein fünftes Mitglied im Vorstand gefunden werden. Doch natürlich würden sich die vier Vorstandsfrauen über ein fünftes «Gspändli» freuen.Wichtiger Verein für die Gemeinde
Wer im Frauenverein Beinwil ist, gehört einem grossen Netzwerk an und kann sich im Dorf gut einbringen. «Wir organisieren viele Anlässe für Familien, Kinder und Senioren. Unter anderem das Rorate für die Schülerinnen und Schüler, Jubilare- und Krankenbesuche, den Seniorenausflug oder den Chinder- und Krabbeltreff», erklärt Bachmann. Würde es diesen Verein nicht mehr geben, würden viele Aktivitäten aus dem Dorf verschwinden. Gesehen hat man dies in der vergangenen Adventszeit, als das Kerzenziehen aufgrund fehlender Leitung abgesagt werden musste. «Gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit sind Anlässe, an denen man sich trifft und austauscht, wichtig», so die Co-Leiterin, welche für die Koordination der Anlässe verantwortlich ist. Aktuell ist sie mit ihren Vorstands-Kolleginnen dran, die Generalversammlung 2024 zu organisieren sowie das Jahresprogramm auf die Beine zu stellen.Alles auf freiwilliger Basis
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Den Einsatz leisten die Frauen unentgeltlich. Pro Monat arbeitet jedes Vorstandsmitglied 10 bis 25 Stunden für den Verein. Zeit, die Bachmann gerne aufwendet. Sie wünscht sich, dass der Verein nun auf stabilen Beinen steht und baldmöglichst von jüngeren Vorstandsmitgliedern in die Zukunft geführt wird. «Es ist nicht einfach, Personen zu finden, die diese Aufgaben mit Leidenschaft auf freiwilliger Basis für längere Zeit machen. Aber es ist eine schöne Arbeit, welche junge und ältere Frauen im Dorf vernetzt.»Der Männerchor lud zu seinen Jahreskonzerten ein. Bereits am Freitagabend waren die Ränge in der Mehrzweckhalle fast ausverkauft. Für musikalische Höhepunkte sorgten die Chöre «Klosterspatzen Muri» und «Cantu-Sonus» sowie die Bläserformation «Dorfspatzen Oberägeri».
IRIS CAGLIONI
Den Start in den Abend war den Jüngsten vorbehalten. Unter der Leitung von Theres Meienberg sangen der Kinderchor «Klosterspatzen» und der daraus erwachsene Jugendchor «Cantu-Sonus» bekannte Stücke in Mundart, deutscher, englisch oder französischer Sprache. Mal sangen nur die zehn Klosterspatzen, mal die neun Jugendlichen alleine und mehrere Stücke gemeinsam. So klangen in der Halle stimmungsvolle Stücke wie «Der alte Jäger vom Silbertannental», der die Zuschauer zum Schunkeln verleitete, «Chliini Händ» oder «Killing me softly» und noch weitere. Das Schlussbouquet hätten die Zuschauer mitsingen können: «Zogä-n-am Bogä», danach zogen sich die Jüngsten zurück und überliessen die Bühne dem Männerchor.
Bunte und stimmige Liederauswahl
Exotisch frisch marschierten sie durch die Zuschauer auf die Bühne und sangen dabei den fruchtigen Kanon «Mango Mango». Unter der Leitung von Julia Frischknecht trugen die Männer ein klangvolles und abwechslungsreiches Liederprogramm vor. Auch die Männer zeigten ihre Sprachstärke mit rätoromanischen, englischen und auch Mundartliedern. Jedes Stück wurde charmant und beschwingt von der Dirigentin vorgestellt. Entweder mit einer Information zum Lied und seiner Herkunft oder mit einer unterhaltsamen Anekdote. So warb auch der Männerchor für Neumitglieder und informierte über die Bräuche neben dem Probenbetrieb.Als krönender Abschluss des Mittelteils galten die vier Zugaben des Männerchors, welche sie musikalisch begleitet von den «Dorfspatzen Oberägeri» vortrugen. Vom «Schwingerlüüt im Schwizerland» über «Griechischen Wein» besannen sie sich mit «Lingua Materna» ihrer Heimat und schlossen ihren Konzertteil in Mundart mit «Dini Seel ä chli la bambälä la» ab. Insgesamt sangen die Männer zwölf Lieder, der tosende Applaus zollte ihre Leistung.
Grosse Vor- und Nachbereitung
Präsident Josef Brunner nutzte nach dem ersten Auftakt seiner Chorsänger die Gelegenheit, das zahlreiche Publikum zu begrüssen. Sein nachdrücklicher Dank galt allen Mitwirkenden, die in irgendeiner Weise mit der Organisation des Abends zu tun haben, sei es helfend im Saal und der Küche oder musizierend auf der Bühne. Speziell verdankte er die Sponsoren und Delegationen. Drei Konzertteile mit unterschiedlichem Format forderten die Organisatoren heraus, denn zwischen den jeweiligen Konzertblöcken musste die Bühne kurz umgestellt werden. Dafür hatten die Dorfspatzen ihr eigenes Technik- und Bühnenteam mit dabei.Gastformation aus Oberägeri
Die in der Schweiz und im Ausland bekannte Blaskapelle «Dorfspatzen Oberägeri» bestritten den dritten Programmteil des Abends mit einem vielseitig inspirierenden Programm. Von Polka über Marsch bis hin zu Schlagermelodien boten sie einen Ohrenschmaus für Blasmusikfreunde. Dabei glänzten einzelne Musiker durch solistische Einlagen und Gesang. Mit den Zugaben präsentierten die Zuger insgesamt ein Programm bestehend aus 22 Titeln.Pro Abend rund 300 Gäste
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«An beiden Abenden war die Mehrzweckhalle praktisch ausverkauft, am Samstagnachmittag gab es noch freie Plätze, doch wir sind sehr zufrieden mit dem Resultat. Die Abwechslung, die wir durch die unterschiedlichen Formationen dem Publikum boten, wurde geschätzt», informierte der Präsident des Männerchors. In den Pausen wurden Tombolalose verkauft, die Gastronomie hatte alle Hände voll zu tun. «Die Gastformation aus Oberägeri habe es genossen, vor so gut gelauntem und mitmachendem Publikum aufzutreten», so Brunner. Schmunzelnd merkte er an, dass die Gäste an beiden Abenden bis in die frühen Morgenstunden die gemütliche Stimmung ausgekostet hätten, was für einen gelungen Anlass spreche.Der Kindergarten ist Teil der Aargauer Volksschule. Im Schuljahr 2024/25 werden alle Kinder, die zwischen dem 1. August 2019 und dem 31. Juli 2020 geboren wurden schulpflichtig und treten in den 1. Kindergarten ein.
Das Anmeldeformular wurde bereits versandt. Eltern, welche kein Anmeldeformular erhalten haben, werden gebeten, sich bei der Schulverwaltung zu melden (Telefon 056 668 18 88 / E-Mail: schulebeinwil@bluewin.ch).
Der Elternabend mit Informationen zum Eintritt in den Kindergarten findet statt am: Mittwoch, 14. Februar, 18.30 Uhr, im Kindergarten.
Schule Beinwil, Die Schulleitung
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Am 10. Februar ist es wieder soweit. Der kleine aber feine und familienfreundliche Fasnachtsumzug in Beinwil rückt näher. Gesucht sind interessierte Personen, Familien und Vereine, welche den Umzug mit einer eigenen Umzugsnummer mitgestalten möchten, mit oder ohne Wagen. Seid ihr dabei? Dann bis spätestens am Freitag, 26. Januar unter Tel. 078 891 52 79 oder per E-Mail ursula@furrer-beinwil. ch anmelden. Überlegt, zu welchem Motto ihr erscheint und wenn ihr mögt, baut einen passenden Wagen.
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Beueler HäxeNach 15 Jahren ist Schluss: Jacqueline Hofer übergibt das Zepter als Schulleiterin ihrem Nachfolger. Insgesamt war die 60-Jährige 17 Jahre für die Schule tätig. Ein Rückblick mit vielen Ereignissen.
RAHEL HEGGLIN
Am 1. Februar 2007 trat Hofer eine 10-Prozent-Stelle im Schulsekretariat an. «Das war damals für mich das optimale Pensum. Ich hatte drei Töchter zuhause und fand mit dieser Anstellung den beruflichen Wiedereinstieg», erinnert sie sich. Gefallen an dem neuen Job hatte ihr damals auch, dass es eine neugeschaffene Stelle war, die sie nach eigenen Vorstellungen organisieren konnte. Bereits während ihrer Tätigkeit im Sekretariat begann sie, in enger Absprache mit dem damaligen Schulleiter, Jürg Blatter, mit der Ausbildung zur Schulleiterin. Der Zufall wollte es, dass ihr Vorgänger Ende 2008 die Leitung abgab.
Rückendeckung des Teams
So rutschte Hofer noch während ihrer Ausbildung nach und übernahm per 1. Januar 2009 das Amt als neue Schulleiterin in Beinwil. «Das Schulhaus sah damals noch ganz anders aus. Jeder Stock hatte eine andere Farbe in Pastelltönen. Die Atmosphäre im Schulhaus empfand ich damals als etwas kühl», erinnert sie sich. Um Gewissheit zu haben, dass die Lehrpersonen mit ihr als neue Schulleiterin zusammenarbeiten wollten, fragte sie bei den Lehrpersonen aktiv nach. «Ich wollte wissen, ob sie sich ihre Schule unter meiner Leitung vorstellen konnten.» Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte sie verzichtet. Der Tenor war aber einstimmig und so setzte Hofer gemeinsam mit ihrem Team viele Meilensteine um. Denn die Schule von heute ist nicht die Schule von damals. «2007 war es noch üblich, dass Lehrpersonen die Haltung hatten «meine Klasse und ich». Die Entwicklung ging glücklicherweise in die Richtung zu einem «Wir und unsere Schule». Auch die Vermittlung des Schulstoffes hat sich mit den heutigen Lernformen stark verändert», so Hofer.Wichtige Schritte während Amtszeit
Durch die Einführung der Integrativen Schule gab es neu eine Schulische Heilpädagogin an der Schule. «Es wurde wichtig, den Unterricht zu öffnen, damit diese ihren wichtigen Auftrag gut erfüllen konnte.» Die Umsetzung der Integrativen Schulung ging also Hand in Hand mit einer einsetzenden starken Unterrichtsentwicklung. Mit der Individualisierung des Unterrichts wurden die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Lernstand «abgeholt» und da unterstützt, wo sie Schwächen haben und/oder gefördert, wo ihre Stärken liegen. Auch die Einführung für altersdurchmischtes Lernen fand während Hofers Amtszeit statt. «Wir hatten während acht Jahren Klassen mit drei Altersstufen. Mit der Einführung des Lehrplans 21 haben wir das altersdurchmischte Lernen aber auf zwei Jahrgänge reduziert.» Dass die Schule Beinwil auf einem guten pädagogischen Weg ist, zeigten auch die externen Schulevaluationen in den Jahren 2011 und2014. «Bei beiden erhielten wir ein ausgezeichnetes Resultat mit dem Prädikat fortgeschritten», freut sich Hofer. Im 2020 wurde die Schule Beinwil als Pilotschule im Kanton Aargau ausgewählt, um die neue Qualitätskontrolle einzuführen. «Ich erinnere mich noch genau an den Tag des Schlussinterviews. Dieses fand am Vormittag statt und am Nachmittag wurde der Lockdown verkündet.»
Ein grosses, nachhaltiges Projekt während Hofers Amtszeit war auch der Erweiterungsbau des Schulhauses. «Zusammen mit den Lehrpersonen hatten wir ein Visionspapier erarbeitet, welches unsere Vorstellungen für den künftigen Schulbetrieb enthielt. Unsere Visionen wurden grösstenteils umgesetzt.» Neu wurden Kinder der gleichen Altersstufe auf dem gleichen Stockwerk, gleich Schulzimmer an Schulzimmer unterrichtet. So findet ein klassenübergreifender Austausch statt, der teilweise auch mit dem Unterricht auf dem Gang einhergeht oder die Räume fürs Textile und Technische Gestalten liegen heute Tür an Tür.
Elternarbeit hat zugenommen
Verändert hat sich in den Jahren auch die Elternarbeit. Sie ist mit Sicherheit für die Lehrpersonen anspruchsvoller geworden. «Wo früher Eltern eher wenig präsent waren, sind sie heute teilweise fast zu stark involviert.» Rückblickend auf ihre 17 Jahre Tätigkeit, erinnert sich Hofer auch gerne an die Schullager zurück. «Ich war bei allen als Köchin mit dabei und durfte die Schule als gelebte Gemeinschaft miterleben», freut sie sich. «Früher hatten wir wenige Kinder, die sich vegetarisch ernährten oder allergisch auf etwas waren. Heute präsentiert sich die Situation viel anspruchsvoller in Bezug auf Ernährungswünsche und Gesundheits-/Notfallhinweisen, die wir von Eltern erhalten. Auch in Bezug auf die Fitness oder der Lust auf Wanderungen stellen wir fest, dass unsere jährliche Wanderung auf den Horben für immer mehr Kinder eine Belastung darstellt.Neuer Schulleiter per 1. Februar
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Für ihre neue Freiheit hat Hofer keine speziellen Pläne. «Ich freue mich einfach darauf, den nächsten Lebensabschnitt eigenbestimmt gestalten zu können.» Dass Hofer nun mitten im Schuljahr aufhört, hat eine plausible Erklärung: «Die ganze Schulplanung mit Stundenplan, Agenda und allen Themen für das kommende Schuljahr erfolgt jeweils im zweiten Semester. Daher ist es gut, dass der neue Schulleiter per 1. Februar übernimmt und zusammen mit dem Team das Schuljahr 2024/2025 planen kann.» Als Nachfolger konnte der Gemeinderat Hans Engl aus Hünenberg verpflichten. Er ist aktuell an der International School tätig.Am Mittwoch wurde sie wieder platziert. Vreni Barmettler sowie Margrith und Dani Stutzer sind seit zehn Jahren die kreativen Köpfe und die Erschaffer der einzigartigen Landschaft, die diese Krippe umgibt. Was einfach klingt, benötigt viel Flair für Details und Muskelkraft.
IRIS CAGLIONI
Es ist dieselbe Krippe und es sind dieselben Figuren wie jedes Jahr. Und doch sieht die dreidimensionale Darstellung dieses Weihnachtsbildes jedes Jahr ein bisschen anders aus.
Traditionell steht sie in der Kirche, vorne beim rechten Seitenaltar. Die aus dem 19. Jahrhundert stammenden Holzfiguren sind bis zu 60 Zentimeter hoch und wurden von Tiroler Schnitzern gefertigt. 2002 wurden sie restauriert und zu neuem Leben erweckt. Bis vor rund zehn Jahren war die Krippe mit ihren Figuren immer in der Krypta platziert mit weniger aufwändiger Landschaft. Dann übernahmen die heutigen Macher diese Aufgabe. Stutzer ist gelernter Landschaftsbauer. Das ganze Jahr über hält er die Augen offen. Vielleicht findet sich eine schöne Wurzel, die er verwenden kann? Auf jeden Fall kann er aus seinem Fundus Ideen und Material schöpfen und so jährlich eine stimmungsvolle Krippe gestalten.
Aufwändige Vor- und Nachbereitung
Die Grundelemente, also der Unterbau, die Krippe und die rund 20 Figuren werden für den Aufbau bereitgestellt. «Die Elemente sind schwer. Da ist Muskelkraft gefragt, um die Krippe im Dezember vom Pfarrhaus in die Kirche und im Januar zurückzutragen», informierte die Interims-Kirchenpflegepräsidentin Silvia Leuthard.Neben den Hauptdarstellern Maria, Josef, Jesuskind, Ochs und Esel finden sich auch die heiligen drei Könige mit ihren Gehilfen, ein Elefant, ein Kamel, Hirten mit ihren Schafen und Engel.
Zusammen zwölf Arbeitsstunden
Am Aufstellungstag kommen die drei Krippenbauer und bringen Elemente mit, die sie benötigen, um die Landschaft rund um die Krippe so zu gestalten, wie sie denken, hätte es damals aussehen können. «Wir verwenden Pflanzen, von denen wir annehmen, seien sie auch in dieser Zeit und Gegend gewachsen», informierte Margrith Stutzer. Zu dritt bauen sie Schritt für Schritt die Landschaft rund um die Krippe auf. Gearbeitet wird mit Naturbauteilen: Steine, Wurzeln und Zweige, Mooskissen, Holzschnitzel und Pflanzen. «Wir haben keine exakte Vorgabe. Wir beginnen, bauen auf, gehen einige Schritte zurück und schauen unser Werk mit etwas Abstand an. Dann machen wir weiter, rücken das eine oder andere zurecht, platzieren etwas um, bis uns das Bild im Gesamten gefällt», erklärt Stutzer.Viel Liebe zum Detail
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«Jedes Jahr sieht sie anders aus», sagte Pfarreisekretärin Andrea Bischof. Die liebevolle Gestaltung der Krippenlandschaft lädt ein, zu verweilen und genau hinzuschauen. Bis Ende Januar 2024 kann sie in der Pfarrkirche Beinwil betrachtet werden.Die finanziell gut aufgestellte Gemeinde genehmigte am vergangenen Freitag drei Kreditanträge und das Budget bei einem Steuerfuss von 98 Prozent.
IRIS CAGLIONI
Pünktlich um 20 Uhr eröffnete Stefan Zemp die Herbstversammlung und lud die Anwesenden ein, für einen Moment innezuhalten, besinnlich an die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit zu denken und so auch Dankbarkeit für den gelebten Wohlstand zu spüren – dies im Hinblick auf die aktuelle politische Lage im Ausland.
Mit einer Besucherzahl von 116 Stimmberechtigten wurde das Beschlussquorum von 174 nicht erreicht und sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Das Protokoll der letzten Versammlung wurde grossmehrheitlich genehmigt.
Investition in die Infrastruktur
Die Wasserversorgung erstellte den bestehenden Druckbrecherschacht im Jahr 1975. Dieser genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr. Die heutigen Vorschriften im Bereich Lüftung und Abdichtung der Wasseroberfläche und damit die Gewährleistung der Wasserqualität sind strenger geworden. Jürg Barmettler führte aus, wofür dieser Schacht benötigt wird und wie das Bauvorhaben geplant ist. «Das Wasser kommt mit einem Druck von 11,5 bar. Ohne Druckminderung würde allen Wallenschwilern die Armaturen aus den Wänden fliegen», so Barmettler.Der Gemeinderat hat diverse Möglichkeiten geprüft und kam zum Ergebnis, dass ein Neubau die effektivste Lösung sei. «Der Wasserzufluss wird nicht oder nur für minim kurze Zeit unterbrochen». Die Kosten für den Schachtersatz mit 15 Kubikmeter Fassungsvermögen belaufen sich auf 390’000 Franken. Der Kreditantrag wurde einstimmig angenommen.
Grosse strategische Bedeutung
Die allgemeine Nutzungsplanung für das Dorf sei auf gutem Weg, informierte Gemeinderat Guido Wigger. Der dafür benötigte Kredit wurde 2019 an der Sommergemeindeversammlung genehmigt. Damals war nicht bekannt, dass der Kanton Aargau die Weilervorgaben im Richtplan präzisieren würde und somit die Gemeinden ihre Nutzungsplanungen anpassen müssen. Wigger erläuterte ausführlich, dass die Einbeziehung der vier Weiler eine grosse strategische Bedeutung für Beinwil hat: «Die Weilerzonen sind im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgeführt. Die Gebiete Wiggwil und Winterschwil weisen dabei Ortsbilder von nationaler Bedeutung auf, diejenigen von Brunnwil und Wallenschwil sind regional bedeutsam.» Die neuen kantonalen Vorgaben führen dazu, dass eine erweiterte Fortführung der Gesamtrevision der allgemeinen Nutzungsplanung durchzuführen ist. Dafür beantragte der Gemeinderat einen Zusatzkredit von 180’000 Franken. Auf die Frage, wie lange es noch dauern werde bis die BNO fertig sei, meinte Gemeindeammann Zemp: «Ich gehe davon aus, dass wir damit noch rund drei Jahre beschäftigt sein werden.» Der Kredit wurde einstimmig genehmigt.Zukunftsprojekt für Generationen
Das mittlerweile 50 Jahre alte Mehrzweckgebäude weist einen hohen Sanierungsbedarf auf. Barmettler zeigte die Mängel detailliert auf und informierte, dass hier für die jetzige und die künftigen Generationen Handlungsbedarf bestehe. Für die genaue Evaluation der Bedürfnisse soll eine Machbarkeitsstudie erstellt werden. Sie soll die benötigten Rückschlüsse zulassen. Barmettler erklärte: «Ziel ist es, an der Sommergemeindeversammlung über das weitere Vorgehen und der bestehenden Möglichkeiten zu informieren.» Der Projektierungskredit von 150’000 Franken wurde von der Gemeindeversammlung einstimmig genehmigt.Budget und Steuerfuss
Gemeindeammann Zemp stellte das Budget mit einem Steuerfusses von 98 Prozent vor. Er erläuterte, dass sich durch den mutmasslichen Finanzertrag im operativen Ergebnis ein Ertragsüberschuss abzeichnet. Die starke Eigenkapitalbasis und der robuste Ausblick für das Ergebnis lassen gemäss Zemp eine Steuerfusssenkung auf 98 Prozent zu. Der Gemeindeammann verzichtete darauf, die einzelnen Budget-Positionen im Detail zu beleuchten. Vielmehr nutzte er die Aufmerksamkeit der Zuhörer, um den Sachverhalt der Eigenwirtschaftsbetrieben wie Abfallbewirtschaftung und Wasserversorgung zu erklären. Weiter erläuterte er genauestens, wie die Sachlage mit dem kantonalen Finanzausgleich aussieht. «Der Finanzausgleich wird aufgrund der Steuerreduktion keine Beitragskürzungen des Kantons nach sich ziehen», so Zemp. Zur Visualisierung zeigte er eine Grafik mit der Entwicklung bis 2030 bei einem Steuerfuss von 98 Prozent auf. Das vorgestellte Budget wurde mit 110 Ja- zu 4 Nein-Stimmen angenommen.Information zu laufenden Geschäften
Die Gemeinderäte berichteten aus den Ressorts. Franziska Stenico informierte über die Aufnahmepflicht von Flüchtenden und bittet um Meldung von Leerwohnungen oder Häusern, damit Flüchtende aufgenommen werden können.98,2 Prozent der über 18-jährigen Einwohner von Winterschwil unterzeichneten ein Formular, dass sie sich Unterstützung des Gemeinderates wünschen für «Tempo 30» im Weiler, sagte Barmettler. Weiter werden die bereits bestehenden Rechtsvortritte in Wiggwil auf der Strasse markiert, sodass diese auch eingehalten werden.
Zemp informierte über die Personalsituation in der Gemeindeverwaltung. Sybille Hochstrasser wird Gemeindeschreiberin im 60-Prozent-Pensum und ihre Stellvertreterin konnte ab 1. Februar engagiert werden. Des Weiteren wurde der neue Schulleiter Hans Engel ab 1. Februar 2024 verpflichtet. Bezüglich Windkraft meinte Zemp: «Es tut sich nichts! Wir warten immer noch auf den Bericht der zweiten Umweltverträglichkeitsprüfung.» Zum Biber sei zu sagen, dass er zurzeit nicht aktiv sei, der Bau jedoch nach wie vor geschützt sei. Als letztes wies er auf den Weihnachtsmarkt und den Christbaumverkauf hin.
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EDI WIDMER
Silvan Zemp dirigierte die Musikgesellschaft Beinwil durch den Abend, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Es war ihm nicht anzumerken, dass es an diesem Abend sein erstes Jahreskonzert als Dirigent war. Mehr noch: Das Engagement im Freiamt ist auch sein erstes als musikalischer Leiter einer Musikgesellschaft.
Zur neuen Position kam Zemp durch Zufall. «Einen Dirigenten zu finden ist in der heutigen Zeit recht schwierig», weiss Aline Wiss, die Präsidentin der MG Beinwil. Insider wussten, dass die Formation auf der Suche nach einem Dirigenten war und so kam es, dass jemand der Präsidentin Zemps Telefonnummer gab.
«Dann habe ich ihn einfach angerufen», sagte Wiss. Offensichtlich wurden sich die beiden einig. «Wir sind überglücklich, dass wir einen super Dirigenten gefunden haben», freute sich die Präsidentin. Auch Zemp ist von der Zusammenarbeit mit der Musikgesellschaft sehr angetan: «Das ist eine gute Truppe, es macht mega Spass.»
Sechzehn Proben
Zemp lobte die Beinwilerinnen und Beinwiler, dass sie bei den 16 Proben für dieses Konzert immer ruhig und konzentriert bei der Sache waren. Für ihn war es eine grosse Umstellung. Musiziert hatte er schon immer. Nun bekommt er mit der neuen Rolle deutlich mehr Verantwortung. «Aber das ist natürlich auch mega spannend», bilanzierte Zemp. Das Rüstzeug für die neue Aufgabe holte sich der 36-Jährige beim Luzerner Blasmusikverband. Dort startete er im Jahr 2020 mit insgesamt vier Kursen. Seinen Abschluss machte er im Februar. Danach ging es gleich los mit dem Dirigentenjob in Beinwil. Der Steinhauser sieht das Engagement jedoch nicht als Arbeit: «Die Musik ist mein Hobby.»Nun zurück zum Konzert. Unter dem Motto «typisCH» gab die MG Beinwil Schweizer Musikschaffen zum Besten. Zum Auftakt spielten sie «Gospel Brass Machine» von Mark Taylor, arrangiert von Adrian Spescha. Es folgte der Ohrwurm von Peter Reber «Io Senza Te». Zusammen mit Sue und Mark erreichte Reber mit diesem Lied den vierten Platz beim Eurovision Song Contest 1981.
Dreiteiliges Stück
Nach «Swiss Mountain Swing» spielten die Musikanten «The Three Towers», ein dreiteiliges Stück des Schweizer Komponisten Marc Jeanbourquin. Der Moderator Heinz Loher wunderte sich, dass ein so erfolgreicher Komponist trotzdem noch als Lehrer arbeiten muss. Im Stück ging es um die drei Stadttürme von Fribourg.«Das hörte sich an wie Filmmusik, extrem schön», kam der Moderator ins Schwärmen und forderte gleich noch einmal Applaus vom Publikum. Über 200 Zuschauerinnen und Zuschauer waren am Freitag in der Turnhalle und folgten der Aufforderung von Loher. Der Moderator hatte für seinen Auftritt orange Schuhe ausgewählt. Passend dazu kombinierte er ein oranges T-Shirt mit den Aufschriften Edinburgh und Schottland. Das passte auf den ersten Blick so gar nicht zum Schweizer Motto. Doch dann kamen zwei Stücke ins Spiel, die von Alan Fernie arrangiert wurden. Fernie unterrichtet in Schottland an den Schulen in Edinburgh.
Somit konnte der Moderator eine elegante Brücke schlagen und fortan war das orange T-Shirt mit den unschweizerischen Aufschriften rehabilitiert. Fernies Stücke «Swiss Sounds» und «L’Inverno è Passato» waren dafür wieder sehr typisch für die Schweiz.
Zwei Jubilare
Nach der Pause spielten die Beinwiler den «Stockhorn Marsch» von Sami Lörtscher. Dabei handelt es sich um einen jungen Marsch, der 2018 zur 50-Jahr-Feier der Stockhornbahn uraufgeführt wurde. Weiter ging es mit «50 Jahre Polka» von Mario Bürki. Ebenfalls 50 Jahre feierten in diesem Jahr zwei Musikanten der Musikgesellschaft: Claudia Rosenberg und Erich Matthis waren die Jubilare.Es folgte ein Rätsel von nationalem Ausmass. Das Stück «W. Nuss vo Bümpliz» von Patent Ochsner birgt ein grosses Geheimnis. Bis heute weiss niemand, ausser Büne Huber, wer diese W. Nuss ist. Auch Loher recherchierte lange im Internet, fand aber ebenfalls keine W. Nuss in Bümpliz. Es bleibt also weiterhin ein Geheimnis, wen Büne Huber hier in diesem Lied besingt. Apropos singen, das mussten auch die Musiker bei diesem Stück und dann noch auf Berndeutsch.
Ein Rücktritt
Nun bog das Konzert langsam auf die Zielgerade, mit den Stücken «All’s was bruchsch uf dr Welt» von Ernst Jakober und «Üs ghört d’Nacht» von Kunz. Letzteres wurde von Roger Müller arrangiert. Müller war der Theorielehrer von Zemp. Zemp war es auch, der von der Präsidentin noch auf der Bühne ein Geschenk überreicht bekam, bevor er sich aufmachte, das letzte Stück anzustimmen. Es war «The Best of Polo Hofer», ein Medley des 2017 verstorbenen Mundart-Rocksängers. Danach verleiteten Applaus und Bravo-Rufe des Publikums die Musiker zu einer Zugabe. Nachdem auch danach noch Sprechchöre aus der Turnhalle ertönten, hatte die Musikgesellschaft Erbarmen und spielte noch ein letztes Stück.Damit war jedoch noch lange nicht Schluss. Die über 150 Preise der Tombola warteten auf ihre Gewinnerinnen und Gewinner. An der Bar gingen noch bis tief in die Nacht Bestellungen ein. Es war ein wunderbarer Konzertabend. Einen Wermutstropfen gab es dennoch: Für Aline Wiss war es das letzte Konzert als Präsidentin. Sie tritt Ende Jahr nach sieben Amtsjahren zurück, damit sie mehr Zeit für ihre Familie hat. Immerhin bleibt sie der Musikgesellschaft erhalten. Schliesslich gibt es im nächsten Jahr für alle ein grosses Highlight im Freiamt: Mitte Juni findet der Aargauische Kantonale Musiktag in Oberrüti statt.
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cbl | Wer heute entweder von Rüstenschwil oder Benzenschwil nach Beinwil fährt, dem fällt nichts mehr auf. Wo über zehn Jahre hinweg jährlich 16’000 Lastwagen Aushubmaterial ablegten und damit die Landschaft neu formten, ist heute hingegen Landwirtschaftsfläche zu sehen, auf der bereits wieder angebaut wird. Auch wenn von nun an nichts mehr auf die Deponie von damals hinweist, haben die Deponie «Weid» sowie ihre Vorgängerin, die Deponie «Feld», ihre Spuren hinterlassen. Und das in landschaftlicher, politischer und umwelttechnischer Hinsicht.
Grossteil des Materials stammt aus dem Freiamt
Auch zahlreiche Menschen waren am Entstehungsprozess beteiligt, im Betrieb involviert oder von den Arbeiten tangiert. Das zeigte sich am Abschlussfest, an dem über 60 Personen teilnahmen. Die regionalen Tiefbauunternehmer, Gemeindevertreter, aber auch Privatpersonen folgten der Einladung vom Verwaltungsratspräsidenten der Deponie Freiamt AG, Dieter Greber. Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Gemeinschaftsprojekts seien stets «das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit» gewesen. «In Anbetracht der immer länger und teurer werdenden Genehmigungsprozesse ist das nicht selbstverständlich.»Zwanzig Jahre ist es her, als mit der Vorgänger-Deponie «Feld» die erste Aushubdeponie für das obere Freiamt geschaffen wurde. Als «Knacknuss» bezeichnet Pius Wiss, Präsident der Repla Oberes Freiamt, die Verhandlungen von damals. Da in der Region kein Kiesabbau getätigt wurde, wo Aushubmaterial hätte zur Rekultivierung abgelegt werden können, mussten neue Lösungen gesucht werden. Diese wurden in Beinwil gefunden – und zum ersten Mal im Kanton wurde eine Ablagerung auf offenem Gelände geschaffen. «Vorgesehen waren Mulden oder grüne Wiesen. Es war ein Pilotprojekt, das als Vorbild für weitere solche Projekte im Kanton diente», ergänzt Greber. So formten von 2004 bis 2011 940’000 Kubikmeter Aushubmaterial auf einer Fläche von 12 Hektaren die Landschaft neu. Heute werden davon elf Hektaren als Fruchtfolgeflächen landwirtschaftlich genutzt und 1,6 Hektaren dienen als Ökofläche. Grösser als die Deponie «Feld» ist die «Weid», in der 1,6 Millionen Kubikmeter Aushubmaterial eingelagert sind. Rund 55 Prozent davon stammen aus dem Freiamt, der Rest setzt sich aus Material aus den angrenzenden Kantonen Zürich, Zug oder Luzern zusammen. Diese insgesamt 17,5 Hektaren wurden bereits zurück in die Landwirtschaft gegeben: 16 Hektaren werden künftig dafür genutzt, während 2,5 Hektaren als Ökofläche vorgesehen sind. «Der letzte Flächenabschnitt wird in zwei, drei Jahren vollständig für die Landwirtschaft nutzbar sein.»
Beitrag für Umwelt wird geleistet
Die Erfahrungen haben gezeigt, dass eine Aushubdeponie wirtschaftlich und ökologisch Vorteile für die Region bringt. «Das Aushubmaterial, das bei Bautätigkeiten in der Region zusammenkommt, wurde auch hier wieder abgelegt. Lokale Deponien halten die Transportwege kurz», erklärt Greber. Als Beispiel nennt er die Jahre zwischen 2010 und 2013, als in der Region mit der vollen Deponie «Feld» eine Anschlusslösung mit der Deponie «Weid» noch in der Planung stand. Innert dieser Zeit musste das lokal entnommene Material in Richtung Lenzburg, Mägenwil oder Eschenbach transportiert werden, was mit Mehrbelastungen durch den Verkehr und mit Emissionen verbunden war. «Die Dimensionen kann man sich vorstellen – Tausende Lastwagen fahren jeweils bis zu 25 Kilometer mehr pro Fahrt», so Greber. «Dank der Regionalität kann ein Beitrag zur CO2-Reduktion stattfinden und ein Beitrag an die Umweltschonung geleistet werden.»Austausch fördert Toleranz
Mit der Schaffung einer Deponie gehen verschiedene Interessenabwägungen einher. Es gibt die merklichen Eingriffe in die Landschaft, etwa die Verlegung der Kantonsstrasse K350 und die damit verbundene Landumlegung. Auch ist der Mehrverkehr durch die Zufahrt der Lastwagen oder die Emissionen immer ein Thema. Im Falle von Beinwil sogar der Hauptgrund der meisten Einsprachen. «Doch schliesslich erfüllt man als Gemeinde einen gesellschaftspolitischen Auftrag», meint der Gemeindeammann von Beinwil, Stefan Zemp. Es sei als ein Beitrag an das Wachstum der Region zu verstehen. Gleichzeitig erhalte man unmittelbare und mittelbare Kompensationsmassnahmen, beispielsweise als finanzielle Einnahmequelle, die wiederum in der Gemeinde andere Projekte ermöglichen. «Eine Deponie ist negativ belastet. Oft wird es mit Müll assoziiert», so Zemp. Die Vorurteile abbauen und die Waagschale halten, wenn es um die Interessen geht, sei in diesem Prozess immer sehr wichtig gewesen.Dass bezüglich all dieser verschiedenen Komponenten ein Konsens gefunden werden konnte, wertet Verwaltungsratspräsident Greber als grosse Leistung. «Durch den Effort aller Beteiligten konnte das Projekt erfolgreich über die Bühne gehen. Das ist nicht selbstverständlich.» Und dass die Arbeiten reibungslos liefen, bewies auch das gemeinsame Abschlussfest: Personen, in welcher Form auch immer sie durch das Projekt begleiteten oder tangiert waren, kamen zusammen. Darunter vertreten war unter anderem auch Alt-Regierungsrat Peter Beyeler.
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RAHEL HEGGLIN
Zu den Parteien, die Einwendungen erhoben haben, zählt neben Privatpersonen und Vereinen auch die Gemeinde Hitzkirch. «Die meisten Einsprachen betreffen den Landschaftsschutz, die Grundwassersituation im Lindenberg, Schattenwurf und Lärmemmissionen sowie die Beeinträchtigung des Ökosystems», erklärt der Beinwiler Gemeindeammann Stefan Zemp. Er betont, dass das Naherholungsgebiet für die Bevölkerung von Beinwil von grossem Wert ist, weshalb er viele der Einwände gut nachvollziehen kann.
Über die Anzahl der Einsprachen zeigt er sich nicht überrascht: «Das entspricht ungefähr dem Umfang, den wir bereits beim Mitwirkungsverfahren gesehen haben.» Zuerst sei es die Aufgabe des Gemeinderats, gemeinsam mit dem Projektteam jede einzelne Einsprache sorgfältig zu prüfen und zu entscheiden, ob ein schutzwürdiges Interesse für die Einsprache vorhanden ist. «Zudem muss geprüft werden, ob für bestimmte Anliegen weitere fachliche Abklärungen oder Gutachten nötig sind», fügt Zemp hinzu.
Grosse Sorgen
Der Verein Pro Lindenberg, der rund 200 Mitglieder zählt, hat eine umfangreiche Sammelbeschwerde gegen den geplanten Windpark eingereicht. Heinrich Knaus, ehemaliger Vereinspräsident, hofft, dass die seit Jahren vorgebrachten Argumente endlich ernsthaft geprüft werden. Laut Knaus gibt es zahlreiche Bedenken gegen das Projekt: «Die Anflugschneisen der Flughäfen Buttwil und Kloten, die direkt über der geplanten Windrad-Zone verlaufen, wurden nie begutachtet. Ebenso hat man die Pufferzonen rund um das Hochmoor Ballwil, die seit 1979 hätten eingerichtet werden müssen, nie realisiert. Und jetzt will man dort Turbinen errichten? Das ist absolut stossend.» Er weist ausserdem auf die potenziellen Gefahren durch Wirbelschleppen für Flugzeuge hin, die durch die Windräder entstehen könnten. Weitere Bedenken betreffen das Risiko, das Grundwasser im Lindenberg für immer oder mindesten auf lange Zeit durch den Bau der Windräder zu kontaminieren.Auch Lärmemissionen, Schattenwurf oder die Schädigung der Greifvogelund Fledermaushabitate sind Sorgen, die den Verein Pro Lindenberg in Bezug auf zukünftige Windräder beschäftigen.
Souverän entscheidet
Zemp bekräftigt, dass es die Aufgabe des Gemeinderates ist, einen transparenten Austausch zwischen allen Parteien zu bieten. «Wir wollen, dass alle ihre Anliegen einbringen und sich ein Gehör verschaffen können, damit miteinander diskutiert wird. Wir verkörpern kein Lager und wollen nicht die Haltung vermitteln, dass man mit seinen Anliegen nicht zu uns kommen kann.» Um dies zu unterstreichen, wird es vor der Gemeindeversammlungsabstimmung auch wieder eine Veranstaltung geben, zu der alle Interessenten eingeladen werden.Sobald alle Einwendungen abgearbeitet sind, geht das Geschäft vor die Gemeindeversammlung. Dabei muss der Gemeinderat genau erklären, wie er die Einsprachen bearbeitet hat. Der Souverän hat dann die Möglichkeit, das Projekt auf dem Lindenberg zu genehmigen oder abzulehnen. Dass dies an einer ordentlichen Gemeindeversammlung diskutiert wird, davon geht Zemp zum heutigen Zeitpunkt nicht aus.
Beschleunigungsvorlage
Ob es zukünftig auf dem Lindenberg einen Windpark gibt oder nicht, entscheidet nicht nur die Beinwiler Stimmbevölkerung. Eine wichtige Abstimmung dazu findet am 24. November im Kanton Luzern unter dem Namen «Beschleunigungsvorlage» statt. Diese besagt, dass auch Prozesse rund um die Planung und den Bau von Windrädern vereinfacht und beschleunigt werden sollen. Dafür soll ein kantonales Plangenehmigungsverfahren eingeführt werden. Das heisst, dass bei einer Annahme künftig der Kanton über die Bewilligung von Windkraftanlagen entscheidet, und nicht mehr die Gemeinden. Würde also die Luzerner Stimmbevölkerung diesem kantonalen Plangenehmigungsverfahren zustimmen und würde dann der Luzerner Regierungsrat befinden, dass es beim Lindenberg eine Windkraftanlage geben soll, wird es interessant. Denn was passiert, wenn die Beinwiler Stimmbevölkerung das Projekt an der Gemeindeversammlung bachab schickt? Dann könnte nämlich in ein paar Jahren auf Luzerner Seite, mit anderer Interessenabwägung, trotzdem eine Windkraftanlage auf dem Lindenberg entstehen. Das würde dann bedeuten, dass sämtliche Einwendungen, die jetzt zu Schattenwurf, Lärmemissionen oder Natur- und Landschaftsschutz auf dem Tisch liegen, nicht mehr von Beinwil bearbeitet werden und die Gemeinde auch die ausgehandelte finanzielle Entschädigung verliert.Finanzielle Ausgangslage
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Bekanntlich hat ja der Beinwiler Gemeinderat gut mit der Eigentümerin der Windräder, der Windpark Lindenberg AG, verhandelt. Pro Jahr würde diese der Gemeinde Beinwil vier Prozent vom Bruttoerlös, mindestens aber 66’500 Franken pro Windrad zahlen. Der Vertrag ist auf zwanzig Jahre ausgelegt und bedeutet also vier Millionen Franken für die Gemeindekasse. Zusätzlich bekommt die Gemeinde noch 1,3 Millionen Franken, die an Kompensionsmassnahmen gebunden sind, und die Windpark Lindenberg AG verpflichtet sich, ihren Steuersitz während der gesamten Betriebsdauer von dreissig Jahren in Beinwil zu halten. Dieser Geldsegen ist dann auch ein Grund, weshalb die Gemeinde Hitzkirch eine Einsprache gegen die Zonenplanänderung gemacht hat. Sie hat es nämlich laut Luzerner Zeitung verpasst, einen finanziellen Zustupf mit der Windpark-Eigentümerin auszuhandeln.Im Turm der St. Wendelinskapelle auf dem Horben versteckt sich ein besonderes Juwel: Eine Zeitkapsel. Sie ist golden und beherbergt Erinnerungsstücke aus vergangenen Zeiten. Ein Dokument, welches darin liegt, bringt Erstaunliches zutage.
RAHEL HEGGLIN
Es ist ein mit Schreibmaschine verfasstes Dokument von Albert Kreyenbühl aus dem Jahre 1952, welches er als Beinwiler Gemeindeschreiber ad interim schrieb und eine Kopie davon in einem Ordner in seinem Zuhause ablegte. «Wie es so ist, verstaut man die Kisten mit diesen Ordnern auf dem Estrich», erklärt Albert Kreyenbühl, der Sohn des gleichnamigen, damaligen Ad-interim-Gemeindeschreibers. Als sein Vater starb und er das Elternhaus seinem Bruder verkaufte, entrümpelte er den Estrich und fand die Kisten. Beim Stöbern durch die vielen Ordner entdeckte er das Dokument mit dem Titel: IN MEMORIAM renovationis huius capellae anno Domini MDCCC-CLII. Unter dem Titel steht: «Mensch von morgen sei versichert, dass das Heute Dir seinen Segen und die besten Wünsche sendet.» Was etwas kryptisch daherkommt, wird im Textteil verständlich und zeigt, mit welchen Herausforderungen die Gemeinde vor gut 70 Jahren konfrontiert war.
Von Seuche verschont
Es steht nämlich, dass sich im Herbst 1951 die Maul- und Klauenseuche aus Deutschland und Frankreich in der Schweiz bis ins Freiamt ausbreitete. Auch die Nachbargemeinden von Beinwil waren betroffen. Die Beinwiler Bauern vereinbarten, dass sie die St. Wendelinskappelle auf dem Horben renovieren würden, wenn die Seuche nicht in die Gemeinde übertritt. Dies war tatsächlich dann auch der Fall, und so nahm man die Renovation in Angriff. Wie teuer diese damals war, steht nicht im Dokument. Nur, dass die Renovation 1952 abgeschlossen war, wer in der Baukommission damals waltete und wie die Gemeinde aufgestellt war.Interessante Zahlen
Im Jahr 1951 zählte die Gemeinde 764 Einwohnende (am 31. Dezember 2023 waren es 1’296). Es gab 84 Bauernbetriebe mit insgesamt 57 Pferden, 1’588 Rindern und 984 Schweinen. Interessant war auch, wie viel die Bauern damals für ihre Produkte erhielten. So zeigt das Zeitdokument, dass pro 100 Kilogramm Weizen ein Preis von 64 Franken bezahlt wurde oder ein Kilogramm lebend Rindfleisch 2.70 Franken wert war. In der gesamten Gemeinde waren 18 Personenwagen und 38 Landwirtschaftstraktoren registriert.Hundert Jahre zurück
Für Kreyenbühl hat das Dokument einen emotionalen Wert. Er weiss, wegwerfen wäre schnell gemacht. «Aber das kann man nur einmal. Dann sind die Dokumente für immer weg. Das wäre schade.» In seinem Fundus befinden sich rund zehn Ordner mit alten Verträgen. Diese stammen teilweise noch aus der Zeit seines Grossvaters, der ebenfalls Gemeinderat und -ammann war. Kreyenbühl zeigt Kaufverträge, die von seinem Grossvater von Hand geschrieben wurden und teilweise von Anfang 1900 stammen. Viele der Personen, die in diesen Verträgen vorkommen, oder Nachfahren von ihnen kennt Kreyenbühl persönlich. Dies, weil er sein ganzes Leben in Beinwil lebte. Auch er war Beinwiler Gemeinderat (1969 bis 1982) und amtete als Vizeammann.Zeitkapsel bleibt verschlossen
Aber zurück zur Zeitkapsel in der St. Wendelinskapelle. Leider ist nicht bekannt, welche Dokumente sich sonst noch darin verstecken. Bei der kürzlich vorgenommenen Renovation hat man die Zeitkapsel nicht geöffnet. «Am Kirchturm wurde lediglich der Hagelschaden saniert. Die Kapsel zu öffnen, war kein Thema», sagt Silvia Leuthard-Wehle, Präsidentin der Kirchenpflege Beinwil.Museum für die Nachwelt
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Kreyenbühl würde sich wünschen, dass man die alten Dokumente, welche er bei sich aufbewahrt, in einem kleinen Museum der Öffentlichkeit zugänglich machen würde. «In einem Archiv bei der Gemeinde würden sie nur verstauben. In einem Museum könnte man beispielsweise auch alte Vereinsfahnen zeigen, welche es in den Restaurants teilweise noch gibt. Auch diese Betriebe verschwinden immer mehr und damit auch die alten Fahnen», resümiert der 82-Jährige. Einen geeigneten Platz für das Museum wüsste er auch bereits: «Das alte Feuerwehrlokal würde sich dafür bestens eignen.»Nachdem das Mitwirkungsverfahren und die kantonale Vorprüfung zum geplanten Windpark auf dem Lindenberg abgeschlossen sind, braucht es als nächsten Schritt eine Zonenplanänderung. Die Bevölkerung ist eingeladen, die Unterlagen öffentlich einzusehen.
RAHEL HEGGLIN
Auf dem Lindenberg sollen zukünftig drei Windräder für Strom sorgen. Das Projekt beschäftigt die lokale Bevölkerung schon seit über 13 Jahren. Nun sind die Vorprüfungen abgeschlossen und es geht um das Einwendungsverfahren. «Die Orte für die geplanten Windräder sind nun im Gelände markiert. Wer ein schutzwürdiges Interesse hat, kann noch Einwendungen machen», sagt Gemeindeammann Stefan Zemp.
Windräder abschalten
Die drei Windräder haben eine Höhe von 229 Metern und der Rotor einen Durchmesser von 158 Metern. Bei hohem Windaufkommen dreht sich der Rotor einmal alle sechs Sekunden. Argumente von Natur- und Tierschützern, diese Rotoren seien für Vögel eine Todesfalle, weist der Verwaltungsrat der Windpark Lindenberg AG, David Gautschi, zurück: «Wir rechnen pro Anlage mit einem Grossvogel pro Jahr.» Als Grossvogel gilt für Gautschi beispielsweise ein Mäusebussard oder ein Rotmilan. Weiter weist er darauf hin, dass einige Landwirte die Möglichkeit haben werden, die Windräder abzustellen, wenn sie Mähen oder Felder umpflügen. Denn dies lockt Raubvögel an und das wäre wiederum gefährlich für sie, wenn die Windräder in Betrieb sind.Finanzielle Vorteile
Pro Jahr sollen die drei Anlagen rund 25 Millionen Kilowatt-Stunden Strom liefern. Das entspricht ungefähr zwanzig Fussballfeldern, die mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet wären. Die Windräder produzieren im Gegensatz zu den Photovoltaikanlagen jedoch den Grossteil im Winter, wenn in der Schweiz besonders viel Strom verbraucht wird. Die Energie wird direkt zum Unterwerk in Muri geleitet und von dort aus verteilt. «Es wäre nicht möglich, diese grosse Menge direkt an die Beinwiler Trafostation anzubinden», erklärt Gautschi. Beinwil wird aber gemäss Gemeindeammann dreifach von den Windrädern profitieren: «Wir haben sehr gut mit der Eigentümerin der Windräder, der Windpark Lindenberg AG, verhandelt. Pro Jahr bekommt die Gemeinde Beinwil vier Prozent vom Bruttoerlös, mindestens aber 66’500 Franken pro Windrad. Diese Abmachung ist auf zwanzig Jahre festgelegt.» Weiter bekommt die Gemeinde von der Windpark Lindenberg AG 1,3 Millionen Franken, die an Kompensationsmassnahmen gebunden sind. Das heisst, mit diesem Geld müssen Projekte umgesetzt werden, welche den Interessen der Beinwiler Bevölkerung dienen. «Unter anderem finanzieren wir damit das Aktionsprogramm Lindenberg sowie das Notwasserkonzept der Trinkwasserversorgung, welches wir nun mit Auw vorantreiben konnten», erklärt Zemp. Und zu guter Letzt hat sich die Windpark Lindenberg AG verpflichtet, ihren Steuersitz während der gesamten Betriebszeit von dreissig Jahren in Beinwil zu halten. «Damit haben wir einen starken Steuerzahler im Dorf, wovon auch wieder die ganze Gemeinde profitiert», sagt Zemp.Ausblick
Als nächsten Schritt werden nun nach Ablauf der Auflagefrist am 17. September alle Einwendungen geprüft und behandelt. «Dies wird sicher noch einmal ein paar Monate Zeit in Anspruch nehmen», so Zemp. Danach stimmt die Beinwiler Bevölkerung über die Zonenplanänderung ab. Dabei geht es darum, das betroffene Gebiet, welches aktuell Landwirtschaftszone ist, in eine Windparkzone umzuwandeln. Die Gemeindeverantwortlichen können sich vorstellen, dass die Umzonung an der Gemeindeversammlung von kommendem Sommer ein Traktandum sein wird. «Wir können aber auch eine ausserordentliche Versammlung dazu einberufen. Es muss nicht zwingend an der Gemeindeversammlung sein», so Zemp. Sagt der Souverän Ja, kann das Baugesuch beim Kanton, der dafür zuständig ist, eingereicht werden. Würden alle Verfahren nach optimalem Zeitplan verlaufen, würden gemäss Gautschi bereits in vier Jahren die Windräder auf dem Lindenberg drehen.Begrenzte Laufzeit
Der Lindenberg eignet sich hervorragend für Windkraft, da es ein flacher Hügelzug mit relativ viel Wind ist, sagt Gautschi. «Damit können wir mit drei Maschinen viel Energie erzeugen, was an anderen Standorten nicht oder nur mit mehr Windrädern möglich ist.» Die Lärmemissionen seien ebenfalls gering. «Wir produzieren mit diesen Windrädern zwei Drittel der Energie im Winter. Daher stören die Geräusche im Sommer kaum. Zudem drehen sie nur, wenn es Wind hat. Und wenn dieser stark bläst, sind die Geräusche des Windes stärker als diejenigen der Windräder», so der Verwaltungsrat der Windpark Lindenberg AG.Sämtliche Vertragsbestandteile sind für dreissig Jahre ausgelegt. Danach müssen die Windräder abgebaut werden. Sollte die Bevölkerung weiterhin Windenergie beziehen wollen, müsste sie erneut darüber abstimmen.
Bis am 17. September können nun alle Unterlagen in der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Am 10. September sind die Projektanten persönlich vor Ort, um Fragen zu beantworten.
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RAHEL HEGGLIN
Über 60 Kinder hatten sich im Vorfeld für das Rennen angemeldet, obwohl die Organisatoren zunächst mit der Hälfte gerechnet hatten. «Schlussendlich haben 120 Kinder teilgenommen», erklärt Initiator Björn Scheuber, der vor einem Jahr mit einigen Kollegen das Trailbears-Downhill-Team gründete. «Es ging richtig die Post ab. Wir sind alle sehr glücklich und haben riesige Freude, dass unser Rennen so guten Anklang fand.»
Bike-Freunde trotzten der Hitze
Auf dem Renngelände zeigte sich eine richtige Masse an Bike-Freunden. Neben den 120 Teilnehmenden standen 40 Helfende im Einsatz, und eine grosse Vielzahl an Unterstützern für die Rennfahrerinnen und -fahrern. Eltern stiessen schweissgebadet die Bikes bis zum Startplatz und feuerten ihre Sprösslinge rund um die Strecke an. Ein Kraftakt bei über 30 Grad in der brütenden Hitze. «Wir haben versucht so viele Schattenplätze wie möglich zu bieten. Zum Glück half uns der Waldrand ein wenig», so Scheuber.Mit dem Bike auf der Skipiste
Dass Rennen ist Teil des Valiant-Cups. Diese Bike-Rennen finden an verschiedenen Orten in der Schweiz statt. Dass es nun auch eines auf dem Horben gab, ist der Idee von Scheuber und seinen Kollegen zu verdanken. Mit ihren Kindern haben sie in der Vergangenheit an ähnlichen Rennen teilgenommen. Da es nichts Vergleichbares in der Region Freiamt gibt, haben sie beschlossen, einen eigenen Event auf die Beine zu stellen und diesen an den Valiant-Cup anzugliedern: «Das Gelände rund um die Skipiste Horben ist perfekt geeignet. Es erfordert keine Lifte, die Kinder können selbst hochlaufen.» Damit das Rennen auf der winterlichen Skipiste stattfinden konnte, brauchte es Überzeugungskraft beim Eigentümer. «Wir sind sehr dankbar, dass er uns entgegengekommen ist und sein Land zur Verfügung gestellt hat. Das ist nicht selbstverständlich», erklärt Scheuber. Auch aus der Region gab es Unterstützung. So konnten die Organisatoren einige lokale Sponsoren für das Rennen gewinnen.Alle sind Gewinner
Die Strecke wurde vom Trailbears-Team selbst gesteckt, wobei Sicherheit und Fahrspass gleichermassen berücksichtigt wurden. «Jedes Kind fährt die Strecke zweimal hinunter. Der schnellste Lauf entscheidet über die Platzierung», erklärt Scheuber. Insgesamt gab es zehn verschiedene Kategorien. Je fünf pro Mädchen und Jungen. Dabei zeigte sich, dass die Kinder aus dem Oberfreiamt Bikerblut haben: Gleich in vier Kategorien gehörten sie zu den Siegern. Sie bekamen eine Goldmedaille und einen Pokal. Jedoch ging kein Kind mit leeren Händen nach Hause: Alle haben für ihre Teilnahme eine Medaille und einen Goodie-Bag bekommen. Darin waren Geschenke von lokalen Geschäften. «Es geht nicht nur ums Gewinnen, sondern auch ums Erleben und den Spass am Mountainbiken», betont Scheuber.Zweite Austragung erwünscht
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Da das Format so gut ankam, würden die Verantwortlichen das Rennen gerne auch im nächsten Jahr anbieten. «Dafür suchen wir nun die Gespräche mit dem Landbesitzer, den Gemeindeverantwortlichen und den Anwohnern. Denn sie müssen einverstanden sein, dass am Renntag viele Autos durch ihr Quartier fahren.» Geht es nach den Organisatoren, sollen die Gespräche demnächst angegangen werden, damit die Planung für das nächste Rennen auf dem Horben in Angriff genommen werden kann.Am Mittwoch kamen 103 Beinwilerinnen und Beinwiler an die Einwohnergemeindeversammlung in die Turnhalle. Wegen dem Fussball-EM-Spiel der Schweiz gegen Schottland startete die Versammlung bereits um 19.30 Uhr.
EDI WIDMER
Der Gemeindeammann Stefan Zemp präsentierte im Rahmen des Rechenschaftsberichts einige interessante Zahlen. So zum Beispiel, wie das Dorf wächst: In den letzten vier Jahren stieg die Bevölkerungszahl in Beinwil um zehn Prozent. Über zehn Jahre gesehen waren es sogar 25 Prozent. «Für ein gesundes Wachstum brauchen wir etwa 120 Schülerinnen und Schüler», gab Zemp zu bedenken. Auch das passt: Im aktuellen Schuljahr sind es 116 und im folgenden werden es über 120 sein. Die Einwohnerstatistik vermeldete für 2023 einen Bevölkerungszuwachs von 26 Personen auf neu 1296 Einwohner. Dazu zählten 184 ausländische Staatsangehörige aus 22 verschiedenen Nationen und elf Asylbewerber und Schutzbedürftige. Später gewährte Vizeammann Franziska Stenico noch einen Einblick in die aktuellen Zahlen und berichtete aus dem Bereich Asylwesen.
Der Gemeinderat behandelte an 22 ordentlichen Sitzungen 296 protokollierte Geschäfte. Im Gemeinderat gab es zwei Demissionen. Die ausscheidenden Christian Wenger und Anton Zehnder wurden durch Jürg Barmettler und Guido Wigger abgelöst.
Erfreuliche Jahresrechnung
Ein weiteres Traktandum war die Jahresrechnung. Das Budget prognostizierte einen Aufwandüberschuss von gegen 300’000 Franken. Herausgekommen ist es ganz anders: Bei ausgewiesenen Gesamtaufwendungen von fast 4,5 Millionen und Erträgen von über 5,5 Millionen und unter Einbezug eines positiven Finanzierungsergebnisses von über einer Million resultierte ein Ertragsüberschuss von über 2,1 Millionen Franken. «Das ist sehr erfreulich», sagte Zemp.Das ausgezeichnete Resultat basiert im Wesentlichen auf drei Komponenten: Erstens wegen dem bemerkenswert guten Finanzierungsergebnis insbesondere aufgrund des Verkaufs der alten Werkhofparzelle. Zweitens entwickelte sich das Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit aufgrund von hohen Steuereinnahmen ebenfalls aussergewöhnlich gut. Sowohl die Einkommenswie auch die Vermögenssteuern sind deutlich über dem Budget und auch klar über den Einnahmen des Vorjahres. Und drittens leistete die positive Schlussabrechnung aus dem Deponiebetrieb einen wesentlichen Beitrag zum exzellenten operativen Ergebnis. Die Abrechnung aus der Deponie Weid-Banacker ist nun abgeschlossen und es werden keine weiteren Beträge mehr erwartet.
Steigende Kosten
Auch die Aufwandseite konnte insgesamt deutlich unter dem Budget abschliessen. Im Vergleich zu 2022 zeigt sich jedoch eine Kostensteigerung bei fast allen Positionen von insgesamt sieben Prozent. Dies begründeten die Verantwortlichen mit der Inflation von 2,1 Prozent, der zunehmenden Komplexität der Bearbeitung von Aufgaben und der durch Personalengpässe wegen mehreren Mutterschaftsurlauben notwendigen Vergaben von Aufgaben an Externe. Auch für das laufende Jahr rechnet der Gemeindeammann mit ähnlichen Ergebnissen auf der Kostenseite. Dringend notwendige Projekte stehen ebenfalls an, wie die Trinkwassernotversorgung, die generelle Entwässerungsplanung, die Überarbeitung der Nutzungsplanung, Varianten für das neue Mehrzweckgebäude und Strassenprojekte wie die Kantonsstrasse und das Windpark-Projekt.Grossmehrheitlich sind diese Kosten bereits über Verpflichtungskredite in der Investitionsrechnung abgebildet. Trotzdem versprach Zemp, diese Investitionen regelmässig zu überprüfen, um den Finanzierungsbedarf und den zukünftigen finanziellen Spielraum zu definieren. Dem Antrag zur Genehmigung der Jahresrechnung stimmten die Beinwiler einstimmig zu.
Beim nächsten Traktandum ging es um das Einbürgerungsgesuch von Tanya Ivova Rajchrt. Sie wohnt seit zehn Jahren in Beinwil und arbeitet in der Gesundheitsbranche. Der Antrag zur Erteilung des Gemeindebürgerrechts wurde von den Stimmberechtigten mit 91:1 klar angenommen. Sie freute sich sehr über den positiven Entscheid und bekam vom Gemeindeammann einen stattlichen Blumenstrauss.
Hoher Verpflichtungskredit
Danach ging es noch einmal um grosse Zahlen. Ein Verpflichtungskredit über 500’000 Franken für die Realisierung einer Brauch- und Trinkwasserleitung für Notsituationen zwischen der Wasserversorgungsgenossenschaft Auw und der Einwohnergemeinde Beinwil stand zur Abstimmung bereit. Zu diesem Thema referierte der Gemeinderat Jürg Barmettler. Er versuchte seine Ausführungen kurz zu halten, da sein Bruder im Publikum schon ungeduldig auf die Übertragung des anschliessenden Fussballspiels wartete, das auf der Grossleinwand in der Turnhalle übertragen werden sollte.Darum rasch zurück zum vorgeschlagenen Projekt. Da die Beinwiler ihr Trinkwasser ausschliesslich aus der Grundwasserfassung Schürboden gewinnen, wäre bei einem Ausfall die Versorgungssicherheit mit Trinkwasser nicht mehr gewährleistet. Nach der Prüfung verschiedener Varianten, wurde dem Stimmvolk die favorisierte Variante mit der Gemeinde Auw präsentiert.
Grosses Augenmerk wurde bei der Wahl auf die kurze Distanz der neu zu bauenden Leitung und auf geringe Gesamtkosten gelegt. Zudem kann der Überlauf aus dem Reservoir Schürboden, der zurzeit nach der Energiegewinnung in den Bach geleitet wird, über den neuen Netzverbund in die Versorgung von Auw eingespiesen werden.
Um die Höhendifferenz der beiden Versorgungen zu überwinden, muss ein Stufenpumpwerk am Anschlusspunkt unterhalb des Grosskellerhofes erstellt werden. Die neue Wasserleitung misst über 500 Meter und wird aus PE-Rohren der Nennweite 125 Millimeter gebaut. Mit diesem Material kommt es nur zu geringen Beeinträchtigungen des Kulturlandes. Ausserdem ist es kostengünstig.
Wohlwollende Vorverhandlungen
Mit der Wasserversorgung Auw wurden bereits Vorverhandlungen geführt. «Diese waren sehr erfreulich, positiv und wohlwollend», schwärmte Barmettler. Es ist ein Notwasserlieferungsvertrag vorgesehen, bei dem kein Bezugsrecht im Normalbetrieb zugesichert ist und somit auch keine Kosten anfallen. Die Gemeinde Beinwil kann im Gegenzug den Wasserüberlauf an die Wasserversorgungsgenossenschaft Auw abgeben und wird dafür entsprechend entschädigt. Was Barmettler sehr grosszügig fand.Der Gemeinderat beantragte, diesen Kredit zu Lasten der Investitionsrechnung der Wasserversorgung zu genehmigen. Auch hier waren sich die Beinwiler einig und stimmten dem Antrag mit 103:0 zu.
Beim letzten Traktandum berichteten die Gemeinderäte über ihre aktuellen Geschäfte. Vizeammann Stenico vermeldete Zahlen aus dem Asylbereich. Mit 17 aufgenommenen Personen liegt man über dem Soll von den 15, die vorgeschrieben sind. Damit werden für die Gemeinde keine Strafzahlungen fällig. Alle Kinder wurden eingeschult und für die Erwachsenen steht das Erlernen der deutschen Sprache im Vordergrund. Stenico bedankte sich für die Unterstützung der Bevölkerung und erwähnte, dass «wir zurzeit auf der Suche nach Velos sind und über die Meldung von leerstehendem Wohnraum in diesem Zusammenhang immer froh sind.»
Weitere Projekte sind noch in Arbeit und werden dann bei der Wintergemeinde zur Abstimmung vorgelegt. Somit war die Versammlung um 21 Uhr zu Ende und der Apéro mit der Übertragung des Fussballspiels der Schweizer Nationalmannschaft konnte pünktlich in Angriff genommen werden.
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Am vergangenen Mittwoch, 29. Mai lud der Vorstand zur 30. Generalversammlung der Wohnbaugenossenschaft Beinwil auf den Horben ein. Der Einladung folgten 71 Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Der neue Präsident Thomas Hanke begrüsste alle Anwesenden und freute sich besonders, dass der Gemeindeammann Stefan Zemp und der Gemeinderat Jürg Barmettler als Vertreter der Einwohnergemeinde sowie Adrian Achermann, Vertreter und Geschäftsführer des Verbandes Wohnen Schweiz, an der Versammlung teilnahmen. Souverän führte Thomas Hanke durch seine erste Generalversammlung.
Nebst einem ausführlichen Jahresbericht konnte auch eine äusserst solide Jahresrechnung präsentiert werden.
Inzwischen kann die Wohnbaugenossenschaft zusammen mit den rund 220 Genossenschaftern drei Mehrfamilienhäuser im Dorf ihr Eigen nennen und bewirtschaftet diese selber nachhaltig und erfolgreich, aber immer auch mit dem Genossenschaftsgedanken im Vordergrund. Was die Zukunft für die Wohnbaugenossenschaft noch bereithält, wird sich zeigen. Aktuell stehen keine konkreten Bauprojekte an, aber mit Optimierungen und kleineren Umoder Anbauten kann immer gerechnet werden. So zum Beispiel sind bereits seit zwei Jahren sämtliche Tiefgaragenplätze in allen drei Einstellhallen mit einer modernen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ausgerüstet. Der ehemalige Präsident Erich Wettstein, welcher der Versammlung ebenfalls beiwohnte und für die Wahlen als Tagespräsident das Wort ergreifen durfte, schätzt die frühen Installationen sehr und ist überzeugt, dass sich diese künftig einer grossen Nachfrage erfreuen werden. Die Wohnbaugenossenschaft ist stets offen und bereit für weitere Kapitel.
Unter dem Traktandum «Wahlen» standen Erneuerungs- und Ergänzungswahlen auf der Liste. Der bisherig langjährige und ehrenamtlich funktionierende Vorstand bestehend aus Thomas Hanke, Roland Sachs, Christian Krummenacher, Ernst Zimmermann und Steffi Waldvogel wurde von der Versammlung einstimmig im Amt bestätigt. Mauro Nogara stellt sich als neues Vorstandmitglied zur Verfügung. Er wird ebenfalls einstimmig gewählt und von allen Anwesenden herzlich willkommen geheissen. Der Präsident bedankte sich bei den anwesenden Genossenschafterinnen und Genossenschaftern im Namen des gesamten Vorstands ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen.
Auch Adrian Achermann, Geschäftsführer von Wohnen Schweiz, ergriff das Wort und lobte die Wohnbaugenossenschaft für ihren Spirit. Er bestätigte den Anwesenden gerne, dass sowohl das Bundesamt für Wohnungswesen, die Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger wie auch der Verband Wohnen Schweiz regelmässige Kontrollen vornimmt und die Wohnbaugenossenschaft seit Jahren der besten Ratingklasse angehört. Auch deshalb kommt die Wohnbaugenossenschaft in den Genuss von kostengünstigen Darlehen.
Zum Ende der Versammlung erhielten alle Genossenschafter als Dankeschön für ihre Treue und Unterstützung eine Tasche mit einem Guetzli-Gruss vom Volg Beinwil und einem hochwertigen Knirps, damit alle immer das richtige Dach über dem Kopf haben und niemand im Regen stehen gelassen wird. Passender zur aktuellen Wettersituation konnte das Präsent nicht sein.
Mit einer musikalischen Einlage des Jodelduetts Maria und Kerstin wurde zum gemütlichen Teil übergeleitet. Im Anschluss an die Versammlung wurden die Genossenschafter mit dem Können aus der Horben-Küche verwöhnt. Der Abend war geprägt von Geselligkeit und Gemütlichkeit, ein harter Kern rund um den Gründungspräsidenten Hermann Bütler diskutierte bis spät in die Nacht hinein.
Steffi Waldvogel
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Bereits ab 18 Uhr Festwirtschaft geöffnet.
Unter der Leitung unseres Dirigenten Silvan Zemp werden wir für unsere Gäste einig kurzweilige Stücke spielen. Neben dem eigentlichen Konzertprogramm besteht aber auch die Möglichkeit sich zu verpflegen. Grillspezialitäten aus Beinwil werden angeboten, und die Musikanten von Beinwil würden es sehr schätzen, wenn sie den Abend in gemütlicher Runde mit den Konzertbesuchern ausklingen lassen dürften.Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Weiler Brunnwil in der Gemeinde Beinwil.
Für die Musikgesellschaft Beinwil: Daniel Huwyler
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DEBORAH VILLIGER
Mit dem von Alan Fernie für eine Jugend-Brassband geschriebenen Stück «Prismatic Light» eröffnete das Musikensemble das erste Frühlingswochenende am vergangenen Samstagnachmittag. Trotz wolkenverhangenem, regnerischem Himmel, stimmte das sich langsam aufbauende Lied des Schotten Fernie die Zuschauenden auf sonnigere Tage ein. Es folgte ein Stück aus Schweizer Feder. Mario Bürki, der bereits im Alter von 16 Jahren seine erste Direktion übernahm und während seiner noch immer aktiven Laufbahn bereits über 130 Kompositionen entwickelte, erzählte im Lied «The Enchanted Castle» die Geschichte eines verfluchten Schlosses oberhalb des Hauensees im Bündnerland.
Die Polka, ein Musikgenre mit gleichnamigem Tanz, die sich im frühen 19. Jahrhundert in der Region Böhmen (heute Polen) und Tschechien entwickelte, ist oftmals in kurzweiligen Zweiviertel-Takt und rassigem Tempo komponiert. So auch in der aus der Feder von Adam Hudec stammenden «Jarna Polka», welche die MG Beinwil im Anschluss zum Besten gab. Mit dem bewegenden Liebeslied «I Belong To You», gesungen vom italienischen Megastar Eros Ramazzotti und der amerikanischen Wunderstimme Anastacia, verabschiedete sich die Musikgesellschaft in eine kleine Pause.
Nachhaltigkeit beim Nachwuchs fördern
Die MG hatte wohl eine kurze Verschnaufpause, für die Gäste ging es jedoch direkt weiter mit einem weiteren Highlight. Unter der Leitung von Euphonist Elias Hofstetter kam die Beinwiler Musikfans in den Genuss einer kurzen Darbietung der gemeindeeigenen Nachwuchs-Musikanten. Für die beiden Kurzstücke «The Globe» und «The Closer» ernteten die beiden Jungmusikanten Levin und Raphael grossen Applaus und spielten im Anschluss gar noch eine Zugabe.Die Nachwuchsförderung sei für jeden Musikverein ein sehr wichtiges Thema, resümierte der Moderator des Abends, Stefan Willi. Ziel ist natürlich, die Jungmusikanten so zu fördern, dass zukünftig ein Übertritt in die Musikgesellschaft ins Auge gefasst wird.
Gelungener Frühlingsbeginn
Dann war die MG wieder an der Reihe. Die Elektro-Klänge des Nummer-1-Hits «Faded» vom norwegischen EDM (Electric Dance Music) – DJ Alan Walker wirkten auch in der Brass-Version und ernteten grossen Applaus.«Flowerfield Rock», passender hätte ein Titel für die Jahreszeit kaum sein können, wurde erneut vom Schweizer Mario Bürki geschrieben. Dixieland-Jazz, die Musik der Weissen, hat seinen Ursprung in der amerikanischen Jazz-Metropole New Orleans. Er entstand in den 20er Jahren, als weisse Musiker den berühmten New-Orleans-Jazz (bis dahin nur von schwarzen Musikern gespielt) zu imitieren versuchten. Die Inszenierung von «Just A Closer Walk» gelang den Beinwilern perfekt.Den Start machten sechs Solisten im hinteren Teil der Turnhalle. Jede und jeder mit einer eigenen Melodie, die im Gesamtkonzept miteinander harmonierten. Das Grundkonzept eines Dixieland-Jazz’.
Zum Abschluss stimmte dann das komplette Musikensembles wieder mit ein und riss die Zuschauer damit von den Stühlen. Die «Bohemian Brass Polka» und der mitreissende Marsch «Feurig Blut» bildeten den Abschluss eines durchaus gelungenen Konzertabends. Nach etwas mehr als einer Stunde bedankten sich die Musikantinnen und Musikanten bei den zahlreich erschienenen Gästen und freuten sich auf einen gemütlichen Abend bei Grillade und Getränken.
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ANNETTE KNÜSEL
Es waren schwierige Bedingungen, im Mai 2023 in Finnland. Die Auslosung der Startnummern verlief ungünstig. Starten am letzten Tag, das bedeutete lange Wartezeiten und viel Zeit für aufsteigende Nervosität beim Menschen. Mit 22 Grad war es an diesem Tag recht heiss. Obwohl die Nase bei der Fährtenarbeit laut Reglement immer am Boden sein muss, hob Oluska sie mehrmals an – um zu hecheln, also um Luft zu holen. Das hat Punkte gekostet. Auf der Weltmeisterschaft wurde ihre Arbeit zweimal mit 88 von 100 Punkten bewertet.
Für die Weltmeisterschaft der Fährtenhunde darf jedes Land zwei Mensch-Hund-Teams stellen. Diese werden bei den Landesmeisterschaften ermittelt. Für die Schweizer Meisterschaft qualifiziert man sich, indem man während der Saison, mehrheitlich im Winter, Prüfungen ablegt. Mit seinen besten drei Prüfungsergebnissen bewirbt man sich für die Schweizer Meisterschaft. Nur die 15 besten Mensch-Hund-Teams dürfen dort antreten. Bei der Landesmeisterschaft wurde Oluskas Fährtenarbeit mit 88 und 93 Punkten bewertet.
Seit 2018 hat Schrijver jedes Jahr an der Schweizer Meisterschaft der Fährtenhunde teilgenommen. Ausserdem an der Schweizer Meisterschaft der Sanitätshunde.
Talent und konsequentes Training
Wie man auf der Strasse leicht beobachten kann, «arbeiten» alle Hunde intensiv mit ihrer Nase. Doch für die Arbeit eines Fährtenhunds gelten ganz bestimmte, von Menschen festgelegte Regeln. Eine der wichtigsten ist, dass die Nase am Boden bleiben muss. Auch der Wind kann Informationen übertragen, aber ein Fährtenhund darf die ausgelegte Spur nur über die «Verletzungen» des Bodens verfolgen. Und er darf sich nicht ablenken lassen: Kreuzende Spuren, sogenannte «Verleitungen» müssen ignoriert werden. Der Hund muss einer 1’200 Meter langen Fährte akkurat folgen: geradeaus, im spitzen oder stumpfen Winkel, im Bogen – bis zum Endpunkt. Über die Strecke verteilt und am Endpunkt muss er sieben Gegenstände anzeigen. Er tut dies, indem er verharrt, den Gegenstand vor oder zwischen seinen Vorderpfoten.Wie bringt man seinem Hund ein solches Regelwerk bei? Schrijver lacht. «Eigentlich habe ich es von meiner ersten Hündin gelernt. Sie hat es angeboten und mir den Weg gezeigt.» 2007 war Hündin Laeta bei den Schrijvers eingezogen. Ihre Züchterin war und ist eine sehr erfolgreiche Hundesportlerin. Als Trainerin hat sie Schrijver geholfen, Laetas Arbeitswillen in regelkonforme Bahnen zu lenken. Und es blieb nicht bei der Fährtenarbeit: Laeta war auch ein ausgebildeter Begleit-, Sanitäts- und Therapiehund. Ihr ganzes fünfzehnjähriges Leben lang hat sie mit Freude gelernt, jede neue Aufgabe zu lösen.
Ihre Tochter Oluska (geboren 2012) ist ebenfalls geprüfter Begleit-, Fährten- und Sanitätshund. Als Therapiehund hat sie zwar keine formale Ausbildung. Dennoch geht sie regelmässig ins Altersheim, wo sie mit ihrem freundlichen Wesen die Augen vieler Bewohner zum Leuchten bringt. Eine an Demenz erkrankte Frau findet sogar ihre Sprache wieder, wenn Oluska vor ihr steht – obwohl sie sonst kein Wort mehr spricht.
Leistung, weil es Spass macht
Schrijvers Interessen sind vielfältig. Sie ist eher zufällig zum Hundesport gekommen und hat sich und ihrem Hund einfach immer neue Ziele gesetzt. Bei einem Wettbewerb geht es ihr nicht darum, auf dem Podest zu stehen. Vielmehr möchte sie, dass der Hund die beste ihm mögliche Leistung bringt. Einfach, weil es Freude macht. Zwei bis vier Trainingseinheiten absolviert sie mit ihren Hunden pro Woche. Ergänzt wird dieses Training durch viele kleine Aufgaben und Spiele während der täglichen Spaziergänge. Bindung stärken, Grundgehorsam üben, gemeinsam etwas unternehmen. Die «Arbeit» mit einem Hund beginnt bei der ersten Begegnung und dauert ein Hundeleben lang.Ungeplante «Karriere»
Als Schrijver 2007 zusammen mit ihrem Mann auf der Suche war nach einem Hund für sich und die zwei Kinder, hat sie die Rasse «Vizsla» entdeckt, insbesondere die Variante in Drahthaar. Diese Hunde sind freundlich und gut geeignet als Familienhunde – sofern sie auch arbeiten dürfen. Ursprünglich als Jagdhund gezüchtet, wollen sie beschäftigt werden. Das muss kein ausgeprägtes Training sein wie bei Schrijvers. Aber kleine Aufgaben während der täglichen Spaziergänge – etwas suchen, etwas apportieren, auf Kommando über etwas hinüberspringen – sind Pflicht, wenn der Hund zu Hause zufrieden und ausgeglichen sein soll.Nie im Leben hätte Schrijver damals gedacht, dass sie sich so im Hundesport engagieren würde. Sie begann einfach mal im Kynologischen Verein, mit Begleitung der Züchterin ihres Hundes. Der Hund sprach gut auf die Angebote an und wollte mehr. So wurde das Training immer intensiver. Erst relativ spät wurde Schrijver auch auf die sportlichen Erfolge ihrer Trainerin aufmerksam: Seit den 80er-Jahren ist diese im Schweizer Hundesport sehr erfolgreich. Schrijver merkte: «Mit diesem Hund und dieser Trainerin kann ich viel erreichen.»
Im Laufe der Zeit begann sie, sich auch hinter den Kulissen des Kynologischen Vereins und in anderen Hundevereinen zu engagieren. Viele Aufgaben sind zu erledigen, damit ein Training stattfinden kann. Schrijver unterstützt andere Hundesportler, indem sie im Vorstand arbeitet, sie beim Training begleitet, bei der Jugendarbeit hilft. Im Vizsla-Club Schweiz ist sie Zuchtwartin.
Jeder Hund ist anders
Aktuell hat sie etwas mehr Zeit für solche Aufgaben, da sie weniger intensiv mit ihren Hunden arbeitet. Oluska wird langsam alt, die Gelenke werden steifer, die Ohren sind nicht mehr so gut. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft war der Höhepunkt und das Ende ihrer Karriere, intensives Training ist nicht mehr angesagt.Der dritte Vizsla im Hause Schrijver – die Hündin Julcsi – ist erst zwei Jahre alt. Die Arbeit mit ihr besteht noch zum grossen Teil darin herauszufinden, wo ihre Stärken und Interessen liegen. Denn damit das Mensch-Hund-Team Top-Leistungen bringen kann, muss vieles stimmen. So probieren Schrijver und Julcsi verschiedene Aufgaben und Methoden aus, um die Disziplin zu finden, wo Julcsi das grösste Talent und den meisten Spass hat.
Es erfordert Geschick und Erfahrung, alle Weichen für ein erfolgreiches Mensch-Hund-Team richtig zu stellen. Zum Glück kann Schrijver dabei nicht nur weiterhin auf die Unterstützung ihrer Trainerin zählen, sondern auch auf ihren eigenen, inzwischen sehr reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
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cbl | «Letzten Sommer habe ich gemeint, ich befinde mich in Russland.» Es ist die Wortmeldung Martin Köpflis, der mit dieser spitzen Bemerkung seinen Unmut über das Vorgehen des Vorstands von Braunvieh Schweiz kundtut. Und damit an der Delegiertenversammlung (DV) auf dem Horben einen wunden Punkt zu treffen scheint. Hatten sich vor gut einem Jahr mit Adrian Arnold (Uri) und Hugo Abt (Aargau) zwei bekannte Braunviehzüchter zur Wahl für das neu zu besetzende Präsidium des Landesverbands gestellt, wurde von dessen Vorstand im letzten Sommer entschieden, dass man nun doch nur die Kandidatur von Adrian Arnold berücksichtigt. Dieses Vorgehen ist den Delegierten – zumindest im Kanton Aargau – sauer aufgestossen. «Das ist undemokratisch. Wir sind keine Marionetten», so Köpfli weiter. Und appellierte, man müsse an der DV von Braunvieh Schweiz im April ein Zeichen setzen.
Causa Hugo Abt beschäftigte
Stellung nehmen und erklären, wie es nun weitergeht – dass an der Versammlung auf dem Horben mit Abt und Arnold gleich beide Betroffenen anwesend waren, liess das Traktandum 10 «Verschiedenes und Aussprache» praktisch zu einer Podiumsdiskussion mutieren. Hugo Abt, von der grossen Resonanz und Unterstützung seiner Berufskollegen gerührt, erklärte, dass auch für ihn die Entscheidung des Vorstandes schwierig zu akzeptieren gewesen sei. «Ein leidiges Thema», so der Rottenschwiler. Dennoch betonte er, er würde sich im März nicht mehr zur Wahl aufstellen. Zwischenzeitlich wurde er in den Vorstand vom Schweizer Bauernverband als Vertreter der Rindviehproduzenten gewählt. «Der Weg ist auf ironische Weise anders gelaufen und ich habe Glück gehabt. Nun möchte ich mit meinen Ressourcen haushälterisch umgehen und ich fokussiere mich auf den Schweizer Bauernverband.» Hinsichtlich der Empörung über die Entscheidung des Vorstands von Braunvieh Schweiz betonte Abt weiter: «Es gilt, den Entscheid zu akzeptieren. Das Braunvieh liegt mir am Herzen und ich möchte keine Unruhe in den Verband bringen.»Auch Adrian Arnold, der an der Versammlung als Vertreter von Braunvieh Schweiz anwesend war, nutzte den Moment, um auf einzelne Aussagen einzugehen. Schon von Beginn an habe der Vorstand seine Absichten so postuliert, dass man nur mit einer Alleinkandidatur vorangehen möchte – bis schliesslich zwei Kandidaturen eingegangen sind. «Für mich war klar, wenn es zu einer Kampfwahl kommt, kann der Vorstand mit Hugo Abt gehen», so Arnold. Bei einer solchen wollte er sich nicht beteiligen – sondern die Sicherheit, auch hinsichtlich sonstiger Funktionen, die Arnold bekleidet, haben. «Bei einer Alleinkandidatur kann ich besser kalkulieren. Und das habe ich so dem Vorstand mitgeteilt.» Mit dieser doch undemokratischen Aussage wurde der Verdacht, Hugo Abt sei übergangen worden, untermauert. Und führte natürlich zu Nachfolgefragen.
Dass es die Möglichkeit gab, mit beiden vor Ort zu sprechen, sei «super gewesen», so Gauch, der den Unmut der Braunviehzüchter nachvollziehen kann. «Es geht nicht darum, wer kandidiert, sondern darum, dass wenn man das Privileg hat, zwei Interessierte zu haben, man den Delegierten die Entscheidung lässt, wem sie ihre Stimme geben wollen.»
Auktion auf dem Horben wird nicht mehr durchgeführt
Nicht nur hinsichtlich der Präsidentenwahl im Landesverband, auch sonst blickte Braunvieh Aargau auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Grossanlässe wie die ALA in Lenzburg oder die AMA in Aarau prägten das Verbandsjahr. Und auch wenn diese als Erfolge zu verzeichnen sind, musste man sich gleichzeitig auch mit Herausforderungen auseinandersetzen.Aufgrund des allgemeinen Rückgangs von Bauern und Milchproduzenten werden im Kanton weniger Herdenbuchtiere und Braunviehbetriebe verzeichnet. Dies hängt einerseits mit dem im vergangenen Jahr aufgelösten Viehzuchtverein Suhrental zusammen. Und diese Entwicklung hat nun auch dazu geführt, dass die Auktion auf dem Horben künftig nicht mehr durchgeführt wird. «Mit 32 Katalogtieren war die Auktion übersichtlich und der Aufmarsch der Käufer hielt sich sehr in Grenzen», so Gauch in seinem Jahresrückblick. Deshalb habe man im Austausch mit allen Beteiligten entschieden, die Auktion nicht mehr durchzuführen. Aktuell würden andere Varianten geprüft, wie man Tiere vermarkten könne.
Freiamt in allen Auszeichnungskategorien dominierend
Doch auch Positives stand an der DV im Fokus. Etwa, dass sieben Züchter die Ehrung der «100’000er-Kühe» entgegennehmen durften. Ihre Tiere haben während ihres Lebens mindestens 100’000 Kilogramm Milch produziert. Im Vergleich: Im Schnitt gibt eine Kuh 29’000 Kilogramm Milch während ihres Lebens. «Somit leisten diese Kühe dreimal so viel. Das ist ein grosser Meilenstein und dafür werden sie geehrt», so Gauch. Hauptsächlich ist dieser Meilenstein Tieren aus dem Freiamt gelungen. Dass das Freiamt als kantonale Hochburg im Braunvieh bezeichnet werden kann, das zeigte auch die Platzierungen der Züchter in Bezug auf spezifische Merkmale wie Milchproduktion, Fettund Eiweisswerte der Milch, Besamungen und Serviceperiode. Auch hier sind in den jeweiligen Kategorien die drei Top-Platzierungen praktisch ausschliesslich von einem Freiämter eingenommen. Traditionell wurden zum Schluss auch die erfolgreichsten Betriebe im Kanton ausgezeichnet − auch hier dominieren die Freiämter Betriebe. Rang 1 nimmt Pius Rohrer aus Jonen ein, Rang 2 geht an Reto Villiger aus Auw und Rang 3 an Silvan Buholzer aus Oberrüti.Vorstand soll erst im kommenden Jahr komplettiert werden
Auch kam es zu Gesamterneuerungswahlen des Vorstandes, der aufgrund der zwei Rücktritte von Beni Wüst (VZV Reusstal) und Raphael Vollenweider (VZV Sins) geschrumpft ins neue Verbandsjahr startet. Wüst wie auch Vollenweider haben sich acht Jahre für den Verband engagiert. «Beide haben sich durch ihren grossen Einsatz für den Verband und das Braunvieh ausgezeichnet», dankt Gauch für ihr Engagement.In ihren Funktionen von den Delegierten einstimmig wiedergewählt wurden Cyrill Gauch, Michi Lang, Mirjam Zumbühl, Tabea Zimmermann und Andreas Stocker. Weiter wurde informiert, dass der Vorstand erst an der kommenden DV die beiden Sitze komplettieren möchte.
Auch verabschiedete die Versammlung Thomas Villiger aus Beinwil. 16 Jahre lang war er für den Verband als Revisor tätig. Ihm folgt nun Daniel Furrer aus Waldhäusern. Erneut als Revisor bestätigt wurde der Bisherige Markus Borner aus Schneisingen.
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Sogar das Wetter zeigte sich gnädig und verschonte die beiden Fasnachtsumzüge vom angekündigten Regen.
EDI WIDMER
Der Aufruf der «Beueler Häxe» in den Medien zeigte Wirkung. In Beinwil suchten die Organisatoren noch vor einem Monat verzweifelt nach Teilnehmern für den Fasnachtsumzug. Weil die Fasnacht in diesem Jahr während den Schulferien stattfand, war die Schule nicht am Start. Dank dem Aufruf gab es mit 15 offiziellen Nummern doch noch einen ordentlichen Umzug, der sich am Samstag um 15.15 Uhr vom Unterdorf via Mitteldorf zum Schulhausplatz schlängelte. Als Guggenmusig konnten die Konfettipfuser aus Auw engagiert werden. «Wir hätten gerne noch eine Zweite gehabt», seufzte die Oberhexe Ursula Furrer. Dafür liessen viele Vereine und Gruppierungen ihrer Kreativität freien Lauf und kreierten unterhaltsame Umzugsnummern. Jeder, der irgendwo noch einen Einachser auf dem Hinterhof stehen hatte, baute diesen zum Fasnachtsmobil um. Mit grossen Musikboxen bewaffnet und voller Lebensfreude fuhren die Fasnächtler durch die Menschenmassen. Sogar ein riesengrosses Piratenschiff aus Wohlen tuckerte durch die Gassen von Beinwil.
Das Rössli war ein grosses Thema
Bei den Umzugsnummern war der Gasthof Rössli ein grosses Thema. Seitdem die Gastgeber Rita und Beat Murer vor bald einem Jahr ihren wohlverdienten Ruhestand antraten, sucht der Vermieter Markus Flühmann einen passenden Pächter für die rustikale Gaststube. Nebst der Suche nach einem Nachfolger für das Rössli wurde die Anbindung an den öffentlichen Verkehr mit Umzugsnummern thematisiert. Zu guter Letzt war auch der Biber vor Ort, obwohl der echte schon länger nicht mehr in Beinwil gesichtet wurde.Etwas später als geplant, starteten die weiteren Festivitäten um den Schulhauskomplex. Ein Platzkonzert gab es von der Guggenmusig «Konfettipfuser» aus Auw. Die Kinder tanzten in der traditionellen Konfettidisco bei der Schule und für die Erwachsenen wartete ein buntes Abendprogramm in der Unterkellerung. Dort sorgte der Motoclub mit Speis und Trank und zwei Kleinformationen für gute Gemüter. Platzmässig kam man hier jedoch an die Grenzen des Machbaren, weshalb sich der Motoclub für zukünftige Austragungen Gedanken macht, wie man allenfalls expandieren könnte. Nach einer langen Nacht war indes noch nicht Schluss. In Beinwil gipfelt die Fasnacht traditionellerweise am Dienstagabend im Restaurant Kreuz in ihrem Höhepunkt: «Die Verslibrönzlete.» Für die «Beueler Häxe» textete Kilian Rosenberg jeweils eine Schnitzelbank, die immer mit grosser Spannung erwartet wurde. In diesem Jahr meldeten sich sogar noch zwei weitere Wagemutige für die Präsentation ihrer Verse über die Themen, die das Dorf beschäftigte.
Kurzfristige Organisation in Dietwil
Andere Sorgen hatte man in Dietwil: Im letzten Jahr trat das Fasnachtskomitee nach 25 Jahren Amtszeit aus vielfältigen Gründen zurück. Lange haben sie nach einem Nachfolger Ausschau gehalten und niemanden gefunden. Deshalb hiess es zuerst: Keine Fasnacht in diesem Jahr. «Das geht nicht», war dazu der Tenor im Dorf.Kurzfristig haben sich deshalb fünf Vereine und Gruppierungen zusammengetan und übernahmen die Organisation der Fasnacht unter der Leitung von Jan Meier, der bei verschiedenen Vereinen dabei ist. «Für das nächste Jahr schauen wir dann, dass wir wieder ein neues OK haben», sagte Meier.
Diesmal lag die Verantwortung bei den «ehemaligen Hasewürgern», dem Fussball-, dem Volleyballclub, den Brauerfreunden und den «Hasewürgern». Vieles konnten sie von früheren Austragungen übernehmen, die Route wurde jedoch geändert. «Wir wollten nicht, dass die Hauptstrasse gesperrt werden muss», erklärte Meier.
Die neue Route
So startete der Umzug am Sonntag um 14 Uhr. Die neue Route führte vom Quartier «In den Chlepfen» über die Oberdorfstrasse, Vorderdorfstrasse bis zum Festareal bei der Schul- und Mehrzweckanlage. Eröffnet wurde die Parade von den «Hasewürgern», gefolgt von der Alters-WG und den Töfflibueben. Weitere Nummern wurden vom Frauenturnen, verschiedenen Familien, der Theatergruppe, dem Fussball- und Volleyballclub präsentiert. 17 Umzugsnummern waren am Start.Wie in Beinwil wurden auch in Dietwil in diesem Jahr auffallend viele Konfettis verteilt. Nach dem Umzug, der vom Regen glücklicherweise verschont blieb, gab es zwei Konzerte der «Hasewürger.» Vis-à-vis vom Chuestall servierte der Volleyballclub Käseschnitten im Chäsloch. Die Durstigen wurden im Brauerwagen und im Barwagen fündig. Und in der FC-Hütte stand Speis und Trank auf der Speisekarte.
In Dietwil begann die Fasnacht bereits am Schmudo, morgens um 9.45 Uhr, mit einem Umtrunk auf dem Schulhausplatz. Danach zogen die «Hasewürger» durchs Dorf. Beendet wurde das festliche Treiben nun am Sonntagnachmittag auf der Festmeile rund um die Ochsenmatt. «Wir sind sehr zufrieden, das Dorf hat mega Freude», bilanzierte Meier seine erste Fasnacht als Organisator.
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RAHEL HEGGLIN
Eigentlich war im 100-jährigen Jubiläumsjahr 2021 alles im grünen Bereich: Für das abtretende Vorstandsmitglied Isabelle Hanke rutschte Michelle Koller nach. Doch bereits ein Jahr später, an der Generalversammlung 2022 kündigten wieder zwei Frauen im Vorstand. Darunter auch Rita Bachmann, die 2012 in den Verein eintrat. «Ich war bereits seit neun Jahren im Vorstand tätig und wollte den jüngeren Frauen Platz machen. Denn wer im Frauenverein ist, kann im Dorf gut Fuss fassen», so Bachmann. Die Lücke der abtretenden Frauen konnte mit zwei neuen Mitgliedern gefüllt werden. Somit war der Vorstand per Generalversammlung 2022 mit fünf Frauen zwar komplett, darunter waren aber nur zwei langjährige Mitglieder. Dies bedeutete, dass sich das Fünfer-Gremium neu finden musste.
Unstimmigkeiten innerhalb des Vorstandes
Und dies stellte offenbar eine grössere Herausforderung dar als zunächst angenommen. Denn im September 2023 gaben vier Frauen des Vorstandes ihren Rücktritt per sofort bekannt. Der Verein war damit handelsunfähig, da es gemäss Statuten mindestens drei Personen im Vorstand braucht. Somit standen die gut 150 Mitglieder des Frauenvereins ohne Führung da. Und dies, nachdem der Verein seit 102 Jahren existierte. Bachmann erinnert sich, dass sie während dieser Zeit einen Anruf von Irene Hofstetter, einem früheren Vorstandsmitglied bekam, welche sich für ein Weiterbestehen des Vereins einsetzen wollte. «Sie wusste, dass ich mit Herzblut für den Verein tätig war und fragte mich an, ob ich zurückkommen wolle.»Verein soll weiterbestehen
Bachmann entschied sich, zusammen mit zwei ehemaligen und einer neuen Person, das Zepter im Vorstand erneut zu übernehmen. «Wir haben so lange für diesen Verein gearbeitet und wollten nicht, dass dieser sich einfach auflöst.» Die Frauen wollten jedoch keine Präsidentin mehr im Vorstand, sondern diesen in einer Co-Leitung führen. «Dies ist in unserem Verein gemäss Statuten möglich.» Aufgrund dessen gab die noch verbleibende Präsidentin ihren Austritt an der ausserordentlichen Generalversammlung am 7. November 2023.Keine Dauerlösung
So sind die Ehemaligen Ramona Brunner und Isabelle Hanke mit Rita Bachmann zurück im Vorstand, neu dazu kam Sonya Appert. Die Lösung sehen die drei Ehemaligen als Überbrückung: «Es sind viele junge Frauen im Verein, die in den Startlöchern sind. Sie haben aber im Moment noch kleine Kinder und wollen mit einem Vorstands-Amt noch zuwarten», so die aktuelle Co-Leiterin. Auf die Schnelle konnte auch kein fünftes Mitglied im Vorstand gefunden werden. Doch natürlich würden sich die vier Vorstandsfrauen über ein fünftes «Gspändli» freuen.Wichtiger Verein für die Gemeinde
Wer im Frauenverein Beinwil ist, gehört einem grossen Netzwerk an und kann sich im Dorf gut einbringen. «Wir organisieren viele Anlässe für Familien, Kinder und Senioren. Unter anderem das Rorate für die Schülerinnen und Schüler, Jubilare- und Krankenbesuche, den Seniorenausflug oder den Chinder- und Krabbeltreff», erklärt Bachmann. Würde es diesen Verein nicht mehr geben, würden viele Aktivitäten aus dem Dorf verschwinden. Gesehen hat man dies in der vergangenen Adventszeit, als das Kerzenziehen aufgrund fehlender Leitung abgesagt werden musste. «Gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit sind Anlässe, an denen man sich trifft und austauscht, wichtig», so die Co-Leiterin, welche für die Koordination der Anlässe verantwortlich ist. Aktuell ist sie mit ihren Vorstands-Kolleginnen dran, die Generalversammlung 2024 zu organisieren sowie das Jahresprogramm auf die Beine zu stellen.Alles auf freiwilliger Basis
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Den Einsatz leisten die Frauen unentgeltlich. Pro Monat arbeitet jedes Vorstandsmitglied 10 bis 25 Stunden für den Verein. Zeit, die Bachmann gerne aufwendet. Sie wünscht sich, dass der Verein nun auf stabilen Beinen steht und baldmöglichst von jüngeren Vorstandsmitgliedern in die Zukunft geführt wird. «Es ist nicht einfach, Personen zu finden, die diese Aufgaben mit Leidenschaft auf freiwilliger Basis für längere Zeit machen. Aber es ist eine schöne Arbeit, welche junge und ältere Frauen im Dorf vernetzt.»Der Männerchor lud zu seinen Jahreskonzerten ein. Bereits am Freitagabend waren die Ränge in der Mehrzweckhalle fast ausverkauft. Für musikalische Höhepunkte sorgten die Chöre «Klosterspatzen Muri» und «Cantu-Sonus» sowie die Bläserformation «Dorfspatzen Oberägeri».
IRIS CAGLIONI
Den Start in den Abend war den Jüngsten vorbehalten. Unter der Leitung von Theres Meienberg sangen der Kinderchor «Klosterspatzen» und der daraus erwachsene Jugendchor «Cantu-Sonus» bekannte Stücke in Mundart, deutscher, englisch oder französischer Sprache. Mal sangen nur die zehn Klosterspatzen, mal die neun Jugendlichen alleine und mehrere Stücke gemeinsam. So klangen in der Halle stimmungsvolle Stücke wie «Der alte Jäger vom Silbertannental», der die Zuschauer zum Schunkeln verleitete, «Chliini Händ» oder «Killing me softly» und noch weitere. Das Schlussbouquet hätten die Zuschauer mitsingen können: «Zogä-n-am Bogä», danach zogen sich die Jüngsten zurück und überliessen die Bühne dem Männerchor.
Bunte und stimmige Liederauswahl
Exotisch frisch marschierten sie durch die Zuschauer auf die Bühne und sangen dabei den fruchtigen Kanon «Mango Mango». Unter der Leitung von Julia Frischknecht trugen die Männer ein klangvolles und abwechslungsreiches Liederprogramm vor. Auch die Männer zeigten ihre Sprachstärke mit rätoromanischen, englischen und auch Mundartliedern. Jedes Stück wurde charmant und beschwingt von der Dirigentin vorgestellt. Entweder mit einer Information zum Lied und seiner Herkunft oder mit einer unterhaltsamen Anekdote. So warb auch der Männerchor für Neumitglieder und informierte über die Bräuche neben dem Probenbetrieb.Als krönender Abschluss des Mittelteils galten die vier Zugaben des Männerchors, welche sie musikalisch begleitet von den «Dorfspatzen Oberägeri» vortrugen. Vom «Schwingerlüüt im Schwizerland» über «Griechischen Wein» besannen sie sich mit «Lingua Materna» ihrer Heimat und schlossen ihren Konzertteil in Mundart mit «Dini Seel ä chli la bambälä la» ab. Insgesamt sangen die Männer zwölf Lieder, der tosende Applaus zollte ihre Leistung.
Grosse Vor- und Nachbereitung
Präsident Josef Brunner nutzte nach dem ersten Auftakt seiner Chorsänger die Gelegenheit, das zahlreiche Publikum zu begrüssen. Sein nachdrücklicher Dank galt allen Mitwirkenden, die in irgendeiner Weise mit der Organisation des Abends zu tun haben, sei es helfend im Saal und der Küche oder musizierend auf der Bühne. Speziell verdankte er die Sponsoren und Delegationen. Drei Konzertteile mit unterschiedlichem Format forderten die Organisatoren heraus, denn zwischen den jeweiligen Konzertblöcken musste die Bühne kurz umgestellt werden. Dafür hatten die Dorfspatzen ihr eigenes Technik- und Bühnenteam mit dabei.Gastformation aus Oberägeri
Die in der Schweiz und im Ausland bekannte Blaskapelle «Dorfspatzen Oberägeri» bestritten den dritten Programmteil des Abends mit einem vielseitig inspirierenden Programm. Von Polka über Marsch bis hin zu Schlagermelodien boten sie einen Ohrenschmaus für Blasmusikfreunde. Dabei glänzten einzelne Musiker durch solistische Einlagen und Gesang. Mit den Zugaben präsentierten die Zuger insgesamt ein Programm bestehend aus 22 Titeln.Pro Abend rund 300 Gäste
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«An beiden Abenden war die Mehrzweckhalle praktisch ausverkauft, am Samstagnachmittag gab es noch freie Plätze, doch wir sind sehr zufrieden mit dem Resultat. Die Abwechslung, die wir durch die unterschiedlichen Formationen dem Publikum boten, wurde geschätzt», informierte der Präsident des Männerchors. In den Pausen wurden Tombolalose verkauft, die Gastronomie hatte alle Hände voll zu tun. «Die Gastformation aus Oberägeri habe es genossen, vor so gut gelauntem und mitmachendem Publikum aufzutreten», so Brunner. Schmunzelnd merkte er an, dass die Gäste an beiden Abenden bis in die frühen Morgenstunden die gemütliche Stimmung ausgekostet hätten, was für einen gelungen Anlass spreche.Der Kindergarten ist Teil der Aargauer Volksschule. Im Schuljahr 2024/25 werden alle Kinder, die zwischen dem 1. August 2019 und dem 31. Juli 2020 geboren wurden schulpflichtig und treten in den 1. Kindergarten ein.
Das Anmeldeformular wurde bereits versandt. Eltern, welche kein Anmeldeformular erhalten haben, werden gebeten, sich bei der Schulverwaltung zu melden (Telefon 056 668 18 88 / E-Mail: schulebeinwil@bluewin.ch).
Der Elternabend mit Informationen zum Eintritt in den Kindergarten findet statt am: Mittwoch, 14. Februar, 18.30 Uhr, im Kindergarten.
Schule Beinwil, Die Schulleitung
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Am 10. Februar ist es wieder soweit. Der kleine aber feine und familienfreundliche Fasnachtsumzug in Beinwil rückt näher. Gesucht sind interessierte Personen, Familien und Vereine, welche den Umzug mit einer eigenen Umzugsnummer mitgestalten möchten, mit oder ohne Wagen. Seid ihr dabei? Dann bis spätestens am Freitag, 26. Januar unter Tel. 078 891 52 79 oder per E-Mail ursula@furrer-beinwil. ch anmelden. Überlegt, zu welchem Motto ihr erscheint und wenn ihr mögt, baut einen passenden Wagen.
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Beueler HäxeNach 15 Jahren ist Schluss: Jacqueline Hofer übergibt das Zepter als Schulleiterin ihrem Nachfolger. Insgesamt war die 60-Jährige 17 Jahre für die Schule tätig. Ein Rückblick mit vielen Ereignissen.
RAHEL HEGGLIN
Am 1. Februar 2007 trat Hofer eine 10-Prozent-Stelle im Schulsekretariat an. «Das war damals für mich das optimale Pensum. Ich hatte drei Töchter zuhause und fand mit dieser Anstellung den beruflichen Wiedereinstieg», erinnert sie sich. Gefallen an dem neuen Job hatte ihr damals auch, dass es eine neugeschaffene Stelle war, die sie nach eigenen Vorstellungen organisieren konnte. Bereits während ihrer Tätigkeit im Sekretariat begann sie, in enger Absprache mit dem damaligen Schulleiter, Jürg Blatter, mit der Ausbildung zur Schulleiterin. Der Zufall wollte es, dass ihr Vorgänger Ende 2008 die Leitung abgab.
Rückendeckung des Teams
So rutschte Hofer noch während ihrer Ausbildung nach und übernahm per 1. Januar 2009 das Amt als neue Schulleiterin in Beinwil. «Das Schulhaus sah damals noch ganz anders aus. Jeder Stock hatte eine andere Farbe in Pastelltönen. Die Atmosphäre im Schulhaus empfand ich damals als etwas kühl», erinnert sie sich. Um Gewissheit zu haben, dass die Lehrpersonen mit ihr als neue Schulleiterin zusammenarbeiten wollten, fragte sie bei den Lehrpersonen aktiv nach. «Ich wollte wissen, ob sie sich ihre Schule unter meiner Leitung vorstellen konnten.» Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte sie verzichtet. Der Tenor war aber einstimmig und so setzte Hofer gemeinsam mit ihrem Team viele Meilensteine um. Denn die Schule von heute ist nicht die Schule von damals. «2007 war es noch üblich, dass Lehrpersonen die Haltung hatten «meine Klasse und ich». Die Entwicklung ging glücklicherweise in die Richtung zu einem «Wir und unsere Schule». Auch die Vermittlung des Schulstoffes hat sich mit den heutigen Lernformen stark verändert», so Hofer.Wichtige Schritte während Amtszeit
Durch die Einführung der Integrativen Schule gab es neu eine Schulische Heilpädagogin an der Schule. «Es wurde wichtig, den Unterricht zu öffnen, damit diese ihren wichtigen Auftrag gut erfüllen konnte.» Die Umsetzung der Integrativen Schulung ging also Hand in Hand mit einer einsetzenden starken Unterrichtsentwicklung. Mit der Individualisierung des Unterrichts wurden die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Lernstand «abgeholt» und da unterstützt, wo sie Schwächen haben und/oder gefördert, wo ihre Stärken liegen. Auch die Einführung für altersdurchmischtes Lernen fand während Hofers Amtszeit statt. «Wir hatten während acht Jahren Klassen mit drei Altersstufen. Mit der Einführung des Lehrplans 21 haben wir das altersdurchmischte Lernen aber auf zwei Jahrgänge reduziert.» Dass die Schule Beinwil auf einem guten pädagogischen Weg ist, zeigten auch die externen Schulevaluationen in den Jahren 2011 und2014. «Bei beiden erhielten wir ein ausgezeichnetes Resultat mit dem Prädikat fortgeschritten», freut sich Hofer. Im 2020 wurde die Schule Beinwil als Pilotschule im Kanton Aargau ausgewählt, um die neue Qualitätskontrolle einzuführen. «Ich erinnere mich noch genau an den Tag des Schlussinterviews. Dieses fand am Vormittag statt und am Nachmittag wurde der Lockdown verkündet.»
Ein grosses, nachhaltiges Projekt während Hofers Amtszeit war auch der Erweiterungsbau des Schulhauses. «Zusammen mit den Lehrpersonen hatten wir ein Visionspapier erarbeitet, welches unsere Vorstellungen für den künftigen Schulbetrieb enthielt. Unsere Visionen wurden grösstenteils umgesetzt.» Neu wurden Kinder der gleichen Altersstufe auf dem gleichen Stockwerk, gleich Schulzimmer an Schulzimmer unterrichtet. So findet ein klassenübergreifender Austausch statt, der teilweise auch mit dem Unterricht auf dem Gang einhergeht oder die Räume fürs Textile und Technische Gestalten liegen heute Tür an Tür.
Elternarbeit hat zugenommen
Verändert hat sich in den Jahren auch die Elternarbeit. Sie ist mit Sicherheit für die Lehrpersonen anspruchsvoller geworden. «Wo früher Eltern eher wenig präsent waren, sind sie heute teilweise fast zu stark involviert.» Rückblickend auf ihre 17 Jahre Tätigkeit, erinnert sich Hofer auch gerne an die Schullager zurück. «Ich war bei allen als Köchin mit dabei und durfte die Schule als gelebte Gemeinschaft miterleben», freut sie sich. «Früher hatten wir wenige Kinder, die sich vegetarisch ernährten oder allergisch auf etwas waren. Heute präsentiert sich die Situation viel anspruchsvoller in Bezug auf Ernährungswünsche und Gesundheits-/Notfallhinweisen, die wir von Eltern erhalten. Auch in Bezug auf die Fitness oder der Lust auf Wanderungen stellen wir fest, dass unsere jährliche Wanderung auf den Horben für immer mehr Kinder eine Belastung darstellt.Neuer Schulleiter per 1. Februar
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Für ihre neue Freiheit hat Hofer keine speziellen Pläne. «Ich freue mich einfach darauf, den nächsten Lebensabschnitt eigenbestimmt gestalten zu können.» Dass Hofer nun mitten im Schuljahr aufhört, hat eine plausible Erklärung: «Die ganze Schulplanung mit Stundenplan, Agenda und allen Themen für das kommende Schuljahr erfolgt jeweils im zweiten Semester. Daher ist es gut, dass der neue Schulleiter per 1. Februar übernimmt und zusammen mit dem Team das Schuljahr 2024/2025 planen kann.» Als Nachfolger konnte der Gemeinderat Hans Engl aus Hünenberg verpflichten. Er ist aktuell an der International School tätig.Am Mittwoch wurde sie wieder platziert. Vreni Barmettler sowie Margrith und Dani Stutzer sind seit zehn Jahren die kreativen Köpfe und die Erschaffer der einzigartigen Landschaft, die diese Krippe umgibt. Was einfach klingt, benötigt viel Flair für Details und Muskelkraft.
IRIS CAGLIONI
Es ist dieselbe Krippe und es sind dieselben Figuren wie jedes Jahr. Und doch sieht die dreidimensionale Darstellung dieses Weihnachtsbildes jedes Jahr ein bisschen anders aus.
Traditionell steht sie in der Kirche, vorne beim rechten Seitenaltar. Die aus dem 19. Jahrhundert stammenden Holzfiguren sind bis zu 60 Zentimeter hoch und wurden von Tiroler Schnitzern gefertigt. 2002 wurden sie restauriert und zu neuem Leben erweckt. Bis vor rund zehn Jahren war die Krippe mit ihren Figuren immer in der Krypta platziert mit weniger aufwändiger Landschaft. Dann übernahmen die heutigen Macher diese Aufgabe. Stutzer ist gelernter Landschaftsbauer. Das ganze Jahr über hält er die Augen offen. Vielleicht findet sich eine schöne Wurzel, die er verwenden kann? Auf jeden Fall kann er aus seinem Fundus Ideen und Material schöpfen und so jährlich eine stimmungsvolle Krippe gestalten.
Aufwändige Vor- und Nachbereitung
Die Grundelemente, also der Unterbau, die Krippe und die rund 20 Figuren werden für den Aufbau bereitgestellt. «Die Elemente sind schwer. Da ist Muskelkraft gefragt, um die Krippe im Dezember vom Pfarrhaus in die Kirche und im Januar zurückzutragen», informierte die Interims-Kirchenpflegepräsidentin Silvia Leuthard.Neben den Hauptdarstellern Maria, Josef, Jesuskind, Ochs und Esel finden sich auch die heiligen drei Könige mit ihren Gehilfen, ein Elefant, ein Kamel, Hirten mit ihren Schafen und Engel.
Zusammen zwölf Arbeitsstunden
Am Aufstellungstag kommen die drei Krippenbauer und bringen Elemente mit, die sie benötigen, um die Landschaft rund um die Krippe so zu gestalten, wie sie denken, hätte es damals aussehen können. «Wir verwenden Pflanzen, von denen wir annehmen, seien sie auch in dieser Zeit und Gegend gewachsen», informierte Margrith Stutzer. Zu dritt bauen sie Schritt für Schritt die Landschaft rund um die Krippe auf. Gearbeitet wird mit Naturbauteilen: Steine, Wurzeln und Zweige, Mooskissen, Holzschnitzel und Pflanzen. «Wir haben keine exakte Vorgabe. Wir beginnen, bauen auf, gehen einige Schritte zurück und schauen unser Werk mit etwas Abstand an. Dann machen wir weiter, rücken das eine oder andere zurecht, platzieren etwas um, bis uns das Bild im Gesamten gefällt», erklärt Stutzer.Viel Liebe zum Detail
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«Jedes Jahr sieht sie anders aus», sagte Pfarreisekretärin Andrea Bischof. Die liebevolle Gestaltung der Krippenlandschaft lädt ein, zu verweilen und genau hinzuschauen. Bis Ende Januar 2024 kann sie in der Pfarrkirche Beinwil betrachtet werden.Die finanziell gut aufgestellte Gemeinde genehmigte am vergangenen Freitag drei Kreditanträge und das Budget bei einem Steuerfuss von 98 Prozent.
IRIS CAGLIONI
Pünktlich um 20 Uhr eröffnete Stefan Zemp die Herbstversammlung und lud die Anwesenden ein, für einen Moment innezuhalten, besinnlich an die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit zu denken und so auch Dankbarkeit für den gelebten Wohlstand zu spüren – dies im Hinblick auf die aktuelle politische Lage im Ausland.
Mit einer Besucherzahl von 116 Stimmberechtigten wurde das Beschlussquorum von 174 nicht erreicht und sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Das Protokoll der letzten Versammlung wurde grossmehrheitlich genehmigt.
Investition in die Infrastruktur
Die Wasserversorgung erstellte den bestehenden Druckbrecherschacht im Jahr 1975. Dieser genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr. Die heutigen Vorschriften im Bereich Lüftung und Abdichtung der Wasseroberfläche und damit die Gewährleistung der Wasserqualität sind strenger geworden. Jürg Barmettler führte aus, wofür dieser Schacht benötigt wird und wie das Bauvorhaben geplant ist. «Das Wasser kommt mit einem Druck von 11,5 bar. Ohne Druckminderung würde allen Wallenschwilern die Armaturen aus den Wänden fliegen», so Barmettler.Der Gemeinderat hat diverse Möglichkeiten geprüft und kam zum Ergebnis, dass ein Neubau die effektivste Lösung sei. «Der Wasserzufluss wird nicht oder nur für minim kurze Zeit unterbrochen». Die Kosten für den Schachtersatz mit 15 Kubikmeter Fassungsvermögen belaufen sich auf 390’000 Franken. Der Kreditantrag wurde einstimmig angenommen.
Grosse strategische Bedeutung
Die allgemeine Nutzungsplanung für das Dorf sei auf gutem Weg, informierte Gemeinderat Guido Wigger. Der dafür benötigte Kredit wurde 2019 an der Sommergemeindeversammlung genehmigt. Damals war nicht bekannt, dass der Kanton Aargau die Weilervorgaben im Richtplan präzisieren würde und somit die Gemeinden ihre Nutzungsplanungen anpassen müssen. Wigger erläuterte ausführlich, dass die Einbeziehung der vier Weiler eine grosse strategische Bedeutung für Beinwil hat: «Die Weilerzonen sind im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgeführt. Die Gebiete Wiggwil und Winterschwil weisen dabei Ortsbilder von nationaler Bedeutung auf, diejenigen von Brunnwil und Wallenschwil sind regional bedeutsam.» Die neuen kantonalen Vorgaben führen dazu, dass eine erweiterte Fortführung der Gesamtrevision der allgemeinen Nutzungsplanung durchzuführen ist. Dafür beantragte der Gemeinderat einen Zusatzkredit von 180’000 Franken. Auf die Frage, wie lange es noch dauern werde bis die BNO fertig sei, meinte Gemeindeammann Zemp: «Ich gehe davon aus, dass wir damit noch rund drei Jahre beschäftigt sein werden.» Der Kredit wurde einstimmig genehmigt.Zukunftsprojekt für Generationen
Das mittlerweile 50 Jahre alte Mehrzweckgebäude weist einen hohen Sanierungsbedarf auf. Barmettler zeigte die Mängel detailliert auf und informierte, dass hier für die jetzige und die künftigen Generationen Handlungsbedarf bestehe. Für die genaue Evaluation der Bedürfnisse soll eine Machbarkeitsstudie erstellt werden. Sie soll die benötigten Rückschlüsse zulassen. Barmettler erklärte: «Ziel ist es, an der Sommergemeindeversammlung über das weitere Vorgehen und der bestehenden Möglichkeiten zu informieren.» Der Projektierungskredit von 150’000 Franken wurde von der Gemeindeversammlung einstimmig genehmigt.Budget und Steuerfuss
Gemeindeammann Zemp stellte das Budget mit einem Steuerfusses von 98 Prozent vor. Er erläuterte, dass sich durch den mutmasslichen Finanzertrag im operativen Ergebnis ein Ertragsüberschuss abzeichnet. Die starke Eigenkapitalbasis und der robuste Ausblick für das Ergebnis lassen gemäss Zemp eine Steuerfusssenkung auf 98 Prozent zu. Der Gemeindeammann verzichtete darauf, die einzelnen Budget-Positionen im Detail zu beleuchten. Vielmehr nutzte er die Aufmerksamkeit der Zuhörer, um den Sachverhalt der Eigenwirtschaftsbetrieben wie Abfallbewirtschaftung und Wasserversorgung zu erklären. Weiter erläuterte er genauestens, wie die Sachlage mit dem kantonalen Finanzausgleich aussieht. «Der Finanzausgleich wird aufgrund der Steuerreduktion keine Beitragskürzungen des Kantons nach sich ziehen», so Zemp. Zur Visualisierung zeigte er eine Grafik mit der Entwicklung bis 2030 bei einem Steuerfuss von 98 Prozent auf. Das vorgestellte Budget wurde mit 110 Ja- zu 4 Nein-Stimmen angenommen.Information zu laufenden Geschäften
Die Gemeinderäte berichteten aus den Ressorts. Franziska Stenico informierte über die Aufnahmepflicht von Flüchtenden und bittet um Meldung von Leerwohnungen oder Häusern, damit Flüchtende aufgenommen werden können.98,2 Prozent der über 18-jährigen Einwohner von Winterschwil unterzeichneten ein Formular, dass sie sich Unterstützung des Gemeinderates wünschen für «Tempo 30» im Weiler, sagte Barmettler. Weiter werden die bereits bestehenden Rechtsvortritte in Wiggwil auf der Strasse markiert, sodass diese auch eingehalten werden.
Zemp informierte über die Personalsituation in der Gemeindeverwaltung. Sybille Hochstrasser wird Gemeindeschreiberin im 60-Prozent-Pensum und ihre Stellvertreterin konnte ab 1. Februar engagiert werden. Des Weiteren wurde der neue Schulleiter Hans Engel ab 1. Februar 2024 verpflichtet. Bezüglich Windkraft meinte Zemp: «Es tut sich nichts! Wir warten immer noch auf den Bericht der zweiten Umweltverträglichkeitsprüfung.» Zum Biber sei zu sagen, dass er zurzeit nicht aktiv sei, der Bau jedoch nach wie vor geschützt sei. Als letztes wies er auf den Weihnachtsmarkt und den Christbaumverkauf hin.
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EDI WIDMER
Silvan Zemp dirigierte die Musikgesellschaft Beinwil durch den Abend, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Es war ihm nicht anzumerken, dass es an diesem Abend sein erstes Jahreskonzert als Dirigent war. Mehr noch: Das Engagement im Freiamt ist auch sein erstes als musikalischer Leiter einer Musikgesellschaft.
Zur neuen Position kam Zemp durch Zufall. «Einen Dirigenten zu finden ist in der heutigen Zeit recht schwierig», weiss Aline Wiss, die Präsidentin der MG Beinwil. Insider wussten, dass die Formation auf der Suche nach einem Dirigenten war und so kam es, dass jemand der Präsidentin Zemps Telefonnummer gab.
«Dann habe ich ihn einfach angerufen», sagte Wiss. Offensichtlich wurden sich die beiden einig. «Wir sind überglücklich, dass wir einen super Dirigenten gefunden haben», freute sich die Präsidentin. Auch Zemp ist von der Zusammenarbeit mit der Musikgesellschaft sehr angetan: «Das ist eine gute Truppe, es macht mega Spass.»
Sechzehn Proben
Zemp lobte die Beinwilerinnen und Beinwiler, dass sie bei den 16 Proben für dieses Konzert immer ruhig und konzentriert bei der Sache waren. Für ihn war es eine grosse Umstellung. Musiziert hatte er schon immer. Nun bekommt er mit der neuen Rolle deutlich mehr Verantwortung. «Aber das ist natürlich auch mega spannend», bilanzierte Zemp. Das Rüstzeug für die neue Aufgabe holte sich der 36-Jährige beim Luzerner Blasmusikverband. Dort startete er im Jahr 2020 mit insgesamt vier Kursen. Seinen Abschluss machte er im Februar. Danach ging es gleich los mit dem Dirigentenjob in Beinwil. Der Steinhauser sieht das Engagement jedoch nicht als Arbeit: «Die Musik ist mein Hobby.»Nun zurück zum Konzert. Unter dem Motto «typisCH» gab die MG Beinwil Schweizer Musikschaffen zum Besten. Zum Auftakt spielten sie «Gospel Brass Machine» von Mark Taylor, arrangiert von Adrian Spescha. Es folgte der Ohrwurm von Peter Reber «Io Senza Te». Zusammen mit Sue und Mark erreichte Reber mit diesem Lied den vierten Platz beim Eurovision Song Contest 1981.
Dreiteiliges Stück
Nach «Swiss Mountain Swing» spielten die Musikanten «The Three Towers», ein dreiteiliges Stück des Schweizer Komponisten Marc Jeanbourquin. Der Moderator Heinz Loher wunderte sich, dass ein so erfolgreicher Komponist trotzdem noch als Lehrer arbeiten muss. Im Stück ging es um die drei Stadttürme von Fribourg.«Das hörte sich an wie Filmmusik, extrem schön», kam der Moderator ins Schwärmen und forderte gleich noch einmal Applaus vom Publikum. Über 200 Zuschauerinnen und Zuschauer waren am Freitag in der Turnhalle und folgten der Aufforderung von Loher. Der Moderator hatte für seinen Auftritt orange Schuhe ausgewählt. Passend dazu kombinierte er ein oranges T-Shirt mit den Aufschriften Edinburgh und Schottland. Das passte auf den ersten Blick so gar nicht zum Schweizer Motto. Doch dann kamen zwei Stücke ins Spiel, die von Alan Fernie arrangiert wurden. Fernie unterrichtet in Schottland an den Schulen in Edinburgh.
Somit konnte der Moderator eine elegante Brücke schlagen und fortan war das orange T-Shirt mit den unschweizerischen Aufschriften rehabilitiert. Fernies Stücke «Swiss Sounds» und «L’Inverno è Passato» waren dafür wieder sehr typisch für die Schweiz.
Zwei Jubilare
Nach der Pause spielten die Beinwiler den «Stockhorn Marsch» von Sami Lörtscher. Dabei handelt es sich um einen jungen Marsch, der 2018 zur 50-Jahr-Feier der Stockhornbahn uraufgeführt wurde. Weiter ging es mit «50 Jahre Polka» von Mario Bürki. Ebenfalls 50 Jahre feierten in diesem Jahr zwei Musikanten der Musikgesellschaft: Claudia Rosenberg und Erich Matthis waren die Jubilare.Es folgte ein Rätsel von nationalem Ausmass. Das Stück «W. Nuss vo Bümpliz» von Patent Ochsner birgt ein grosses Geheimnis. Bis heute weiss niemand, ausser Büne Huber, wer diese W. Nuss ist. Auch Loher recherchierte lange im Internet, fand aber ebenfalls keine W. Nuss in Bümpliz. Es bleibt also weiterhin ein Geheimnis, wen Büne Huber hier in diesem Lied besingt. Apropos singen, das mussten auch die Musiker bei diesem Stück und dann noch auf Berndeutsch.
Ein Rücktritt
Nun bog das Konzert langsam auf die Zielgerade, mit den Stücken «All’s was bruchsch uf dr Welt» von Ernst Jakober und «Üs ghört d’Nacht» von Kunz. Letzteres wurde von Roger Müller arrangiert. Müller war der Theorielehrer von Zemp. Zemp war es auch, der von der Präsidentin noch auf der Bühne ein Geschenk überreicht bekam, bevor er sich aufmachte, das letzte Stück anzustimmen. Es war «The Best of Polo Hofer», ein Medley des 2017 verstorbenen Mundart-Rocksängers. Danach verleiteten Applaus und Bravo-Rufe des Publikums die Musiker zu einer Zugabe. Nachdem auch danach noch Sprechchöre aus der Turnhalle ertönten, hatte die Musikgesellschaft Erbarmen und spielte noch ein letztes Stück.Damit war jedoch noch lange nicht Schluss. Die über 150 Preise der Tombola warteten auf ihre Gewinnerinnen und Gewinner. An der Bar gingen noch bis tief in die Nacht Bestellungen ein. Es war ein wunderbarer Konzertabend. Einen Wermutstropfen gab es dennoch: Für Aline Wiss war es das letzte Konzert als Präsidentin. Sie tritt Ende Jahr nach sieben Amtsjahren zurück, damit sie mehr Zeit für ihre Familie hat. Immerhin bleibt sie der Musikgesellschaft erhalten. Schliesslich gibt es im nächsten Jahr für alle ein grosses Highlight im Freiamt: Mitte Juni findet der Aargauische Kantonale Musiktag in Oberrüti statt.
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cbl | Wer heute entweder von Rüstenschwil oder Benzenschwil nach Beinwil fährt, dem fällt nichts mehr auf. Wo über zehn Jahre hinweg jährlich 16’000 Lastwagen Aushubmaterial ablegten und damit die Landschaft neu formten, ist heute hingegen Landwirtschaftsfläche zu sehen, auf der bereits wieder angebaut wird. Auch wenn von nun an nichts mehr auf die Deponie von damals hinweist, haben die Deponie «Weid» sowie ihre Vorgängerin, die Deponie «Feld», ihre Spuren hinterlassen. Und das in landschaftlicher, politischer und umwelttechnischer Hinsicht.
Grossteil des Materials stammt aus dem Freiamt
Auch zahlreiche Menschen waren am Entstehungsprozess beteiligt, im Betrieb involviert oder von den Arbeiten tangiert. Das zeigte sich am Abschlussfest, an dem über 60 Personen teilnahmen. Die regionalen Tiefbauunternehmer, Gemeindevertreter, aber auch Privatpersonen folgten der Einladung vom Verwaltungsratspräsidenten der Deponie Freiamt AG, Dieter Greber. Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Gemeinschaftsprojekts seien stets «das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit» gewesen. «In Anbetracht der immer länger und teurer werdenden Genehmigungsprozesse ist das nicht selbstverständlich.»Zwanzig Jahre ist es her, als mit der Vorgänger-Deponie «Feld» die erste Aushubdeponie für das obere Freiamt geschaffen wurde. Als «Knacknuss» bezeichnet Pius Wiss, Präsident der Repla Oberes Freiamt, die Verhandlungen von damals. Da in der Region kein Kiesabbau getätigt wurde, wo Aushubmaterial hätte zur Rekultivierung abgelegt werden können, mussten neue Lösungen gesucht werden. Diese wurden in Beinwil gefunden – und zum ersten Mal im Kanton wurde eine Ablagerung auf offenem Gelände geschaffen. «Vorgesehen waren Mulden oder grüne Wiesen. Es war ein Pilotprojekt, das als Vorbild für weitere solche Projekte im Kanton diente», ergänzt Greber. So formten von 2004 bis 2011 940’000 Kubikmeter Aushubmaterial auf einer Fläche von 12 Hektaren die Landschaft neu. Heute werden davon elf Hektaren als Fruchtfolgeflächen landwirtschaftlich genutzt und 1,6 Hektaren dienen als Ökofläche. Grösser als die Deponie «Feld» ist die «Weid», in der 1,6 Millionen Kubikmeter Aushubmaterial eingelagert sind. Rund 55 Prozent davon stammen aus dem Freiamt, der Rest setzt sich aus Material aus den angrenzenden Kantonen Zürich, Zug oder Luzern zusammen. Diese insgesamt 17,5 Hektaren wurden bereits zurück in die Landwirtschaft gegeben: 16 Hektaren werden künftig dafür genutzt, während 2,5 Hektaren als Ökofläche vorgesehen sind. «Der letzte Flächenabschnitt wird in zwei, drei Jahren vollständig für die Landwirtschaft nutzbar sein.»
Beitrag für Umwelt wird geleistet
Die Erfahrungen haben gezeigt, dass eine Aushubdeponie wirtschaftlich und ökologisch Vorteile für die Region bringt. «Das Aushubmaterial, das bei Bautätigkeiten in der Region zusammenkommt, wurde auch hier wieder abgelegt. Lokale Deponien halten die Transportwege kurz», erklärt Greber. Als Beispiel nennt er die Jahre zwischen 2010 und 2013, als in der Region mit der vollen Deponie «Feld» eine Anschlusslösung mit der Deponie «Weid» noch in der Planung stand. Innert dieser Zeit musste das lokal entnommene Material in Richtung Lenzburg, Mägenwil oder Eschenbach transportiert werden, was mit Mehrbelastungen durch den Verkehr und mit Emissionen verbunden war. «Die Dimensionen kann man sich vorstellen – Tausende Lastwagen fahren jeweils bis zu 25 Kilometer mehr pro Fahrt», so Greber. «Dank der Regionalität kann ein Beitrag zur CO2-Reduktion stattfinden und ein Beitrag an die Umweltschonung geleistet werden.»Austausch fördert Toleranz
Mit der Schaffung einer Deponie gehen verschiedene Interessenabwägungen einher. Es gibt die merklichen Eingriffe in die Landschaft, etwa die Verlegung der Kantonsstrasse K350 und die damit verbundene Landumlegung. Auch ist der Mehrverkehr durch die Zufahrt der Lastwagen oder die Emissionen immer ein Thema. Im Falle von Beinwil sogar der Hauptgrund der meisten Einsprachen. «Doch schliesslich erfüllt man als Gemeinde einen gesellschaftspolitischen Auftrag», meint der Gemeindeammann von Beinwil, Stefan Zemp. Es sei als ein Beitrag an das Wachstum der Region zu verstehen. Gleichzeitig erhalte man unmittelbare und mittelbare Kompensationsmassnahmen, beispielsweise als finanzielle Einnahmequelle, die wiederum in der Gemeinde andere Projekte ermöglichen. «Eine Deponie ist negativ belastet. Oft wird es mit Müll assoziiert», so Zemp. Die Vorurteile abbauen und die Waagschale halten, wenn es um die Interessen geht, sei in diesem Prozess immer sehr wichtig gewesen.Dass bezüglich all dieser verschiedenen Komponenten ein Konsens gefunden werden konnte, wertet Verwaltungsratspräsident Greber als grosse Leistung. «Durch den Effort aller Beteiligten konnte das Projekt erfolgreich über die Bühne gehen. Das ist nicht selbstverständlich.» Und dass die Arbeiten reibungslos liefen, bewies auch das gemeinsame Abschlussfest: Personen, in welcher Form auch immer sie durch das Projekt begleiteten oder tangiert waren, kamen zusammen. Darunter vertreten war unter anderem auch Alt-Regierungsrat Peter Beyeler.
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