Im Zusammenhang mit der Anpassung des kantonalen Richtplans für die Fortsetzung Nord der Deponie für sauberes Aushubmaterial Babilon führt der Gemeinderat eine öffentliche Informationsveranstaltung durch. Dabei wird die Richtplananpassung im Detail vorgestellt.
Aufgeregte Kinder, entzückte Mütter und stolze Väter prägten die Szene anlässlich der Vorbereitungen am Dienstagabend zum traditionellen Liechtliumzug in Dietwil.
Die Austrinkete ist vorbei, der Inventarverkauf beendet, denn Ende Monat wird die Liegenschaft abgegeben. Doch Peter Haldi weiss, dass wieder Leben in die Traube kommen wird.
Sieben Männer aus Dietwil sind mit ihren Rapid-Einachsern dem Jakobsweg entlang nach Santiago de Compostela gefahren. Geplant hatten sie eine Reise von sechs Wochen. Nach 35 Tagen und 21’000 Höhenmetern haben sie ihr Ziel erreicht.
Besser könnte es der betagte Langhaardackel nicht haben. Der kleine Rüde Jill ist der 15-jährige treue Begleiter seiner Halterin Rita Arnet. Seine getrübten Augen zeigen, dass er nicht mehr viel von seiner Umgebung sieht, doch wahrnehmen tut Jill trotzdem fast alles.
Wie eine Gruppe Männer auf die Idee kommt, eine Pilgerreise auf dem Jakobsweg zu unternehmen, das kann sich jeder vorstellen. Doch wie viel es braucht, um aus der Idee eine Realität zu machen, das wissen die neun Mitglieder des Chnellenclubs.
Seit 46 Jahren organisiert die Sportkommission Dietwil jährlich das Dorf- und Sommerfest Dietwil. Dieses Jahr fand es erstmals im Juni statt, was einige organisatorische Änderungen mit sich brachte.
Am vergangenen Freitag und Samstag lud die Suter Pumpen AG zu zwei Tagen der offenen Tür ein. Das Familienunternehmen feierte sein 25-jähriges Jubiläum und ermöglichte der Bevölkerung einen Blick hinter die Kulissen.
Das war Begeisterung und Freude pur. Wenn sich der Fussballnachwuchs zum grössten eintägigen Turnier der Schweiz trifft, sind grosse Emotionen garantiert. Auch berühmte Persönlichkeiten aus Politik und Sport fieberten mit.
Das beachtliche Jubiläum von 150 Jahren Vereinsleben feierten die Mitglieder des Kirchenchors zusammen mit Musikern und Liebhabern der sakralen Musik. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde ausgiebig gefeiert.
37 Jahre lang setzte sich Gemeindeammann Pius Wiss als Revierförster für den Dietwiler Wald ein. Nun geht er in Pension. Das Amt aber bleibt in der Familie. Die Übergabe an seinen Sohn Tobias Wiss erfolgte im Rahmen einer kleinen Feier.
Frischer Wind beim Suppentag in Dietwil: Nach zehn Jahren wurde der Anlass des Frauenbundes von einem komplett neuen Team organisiert. Die vier «Neulinge» konnten auf erfahrene Helferinnen zählen.
Am Fasnachtssonntag wurde die Dietwiler Bevölkerung am Umzug direkt vor Ort zu verschiedenen Themen befragt, interviewt und informiert.
Am Donnerstagabend vergangener Woche fand die Gemeindeversammlung statt. Dabei gab vor allem der Ausbau der Luzernerstrasse zu reden. Nicht alle begrüssten die dazu geforderte Vorfinanzierung.
Zum zweiten Mal fand das Konzert vom Heimatchörli Luzern in der südlichsten Aargauer Gemeinde statt. Begleitet wurde es vom Volksmusik-Ensemble der Musikschule Sins und dem Chinderjodelchörli Ägerital.
Letzten Freitag und Samstag fand die jährliche Pfusinacht statt. Zu Beginn konnten die Kinder ihre eigenen Pizzas belegen, welche wir im Anschluss gemütlich zusammen assen. Sobald alle satt waren, gingen wir in die Turnhalle. Dort spielten wir ein actionreiches Völkerball.
Der Netzwerkanlass der Repla Oberes Freiamt organisierte am Dienstag eine informative Besichtigung der Deponie Babilon. Seit 2018 ist sie in Betrieb, doch im Vorfeld dauerte die Planungsphase zirka zehn Jahre.
Bei herrlichem Sommerwetter fand am vergangenen Freitag die traditionelle Jungbürgerfeier statt. 13 junge Volljährige trafen sich mit Gemeindevertretenden, um gemeinsam auf den Eintritt ins Aktivbürgerrecht anzustossen.
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Gemeinderat Dietwil
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HANS-PETER SCHWEIZER
Der Herbst hat längst Einzug gehalten, und somit sind auch landauf und landab die bunten Lichterumzüge wieder zu bestaunen. Jahr für Jahr bringt diese Schweizer Tradition Kinderaugen zum Leuchten und Eltern zum Schwärmen. Der Räbeliechtli-Umzug ist heute vor allem ein Brauch für Kinder. In früheren Zeiten war es aber ein Volksfest zum Ende der Erntezeit. Am letzten Dienstag war es auch in Dietwil wieder Zeit für den farbenfrohen Umzug durch das Dorf. Auch in diesem Jahr fand der Anlass grossen Gefallen bei einem stattlichen Aufmarsch von Einheimischen wie auch Zugereisten. Der von den Lehrpersonen der Schule Dietwil liebevoll organisierte Umzug begeisterte durch die Originalität der Sujets auf den Räbeliechtli wie auch der selbsthergestellten bunten Lampions aus Karton und Papier. Eine Freude war es für Jung und Alt zuzusehen, wie die kleinen Mädchen und Jungs zusammen um die Wette strahlten. Was in den Anfängen als Räbeliechtli-Umzug für die Kleinsten begann, hat sich mit der Zeit zu einem grossen Zug Oberfreiamtanzeiger 68x30mm
Neu ab 01/2020 von interessierten Kindern bis in die höheren Klassen erweitert. Um möglichst abwechslungsreiche Sujets auf den Räben abzubilden, kamen unter anderem verschiedene Ausstechformen für Weihnachtsguetzli zum Einsatz.Laterne oder Räbeliechtli
Die Kindergärten und die 2. Klasse hätten Laternen gebastelt, ist von Rita Schumacher von der Schule Dietwil zu erfahren. Schumacher weiter: «Weil Räben schnell schrumplig werden, haben die erste, dritte und vierte Klasse heute Morgen fleissig Räben geschnitzt, während die 5.- und 6.-Klässler den Kürbissen das ‹süsse Grinsen› per Messer beibrachten». Um punkt 18.15 Uhr starteten die 125 Kinder mit ihren Lichtern in die Dunkelheit. Begleitet von 14 Lehrpersonen wanderten die Kindergärtler, Schülerinnen und Schüler singend durch die anbrechende Nacht. Das diesjährige Repertoire umfasste die drei Lieder «Räbeliechtli», «Näbellied» und «Die Blätter werden bunter». Nach der Rückkehr auf dem Schulhausplatz erwartete die Teilnehmer und Zuschauer ein kurzes Konzert und selbstverständlich eine kleine Belohnung in Form einer kleinen Verpflegung. Damit war der offizielle Teil abgeschlossen. Die Kinder wurden wieder in die Obhut der Eltern übergeben. Mit brennenden Räbeliechtli, ein Wienerli in der linken und Tee in der rechten Hand, wurde anschliessend unter Kinder wie auch Eltern ausgiebig diskutiert, um so den schönen Abend in Harmonie abzuschliessen. Ein grosses Kompliment gebührt den Lehrerinnen und Lehrern, welche sich alle Jahre wieder etwas Neues einfallen lassen, um mit begeisterten und disziplinierten Schülern der Gemeinde eine Freude zu bereiten. Auch die Schulleiterin Sibylle Mahler war des Lobes voll über den vorbildlichen Einsatz ihrer «Schulhaustruppe» und freute sich, wie alle Umzugsbesucher, bereits auf nächsten November.Der Ursprung des Brauches
Die Herkunft des Räbeliechtli-Kults ist nicht eindeutig. Fest steht aber, dass bereits die Römer und Kelten Herbstrüben geschnitzt und als Lichter benutzt hätten.Es wurden auch grimmige Gesichter in die Räben geschnitten, um die Geister der Toten zu vertreiben. Im Mittelalter gehörten Räben zu den Grundnahrungsmitteln. Umso mehr Räben die Bauern ernten konnten, umso sicherer war die Lebensmittelversorgung in der Winterzeit. Die Bauern feierten als Dank für die gute Ernte einen Gottesdienst und veranstalteten ein Volksfest. Die Bäuerinnen seien zum Gottesdienst und Fest mit Räbeliechtli vom Berg hinab ins Tal gestiegen. Die Räbeliechtli hätten ihnen den Weg zur Kirche erleuchtet. Mit der Verbreitung der Kartoffel verlor die Ackerrübe als Nahrungsmittel an Bedeutung. Beim Räbeliechtli Auskratzen gibt es allerdings
Abfälle. Entsorgen sollte man diese nicht. Denn aus den vielen kleinen Schnitzen kann ein leckeres «Räbemus» gekocht werden. Während beim Kürbis Schnitzen erst die sogenannte «Drecksarbeit» – das Aushöhlen, das jede Küche in ein Fruchtfleisch-Massaker verwandelt – verrichtet wird, ist es beim Räbeliechtli Schnitzen genau umgekehrt: Zuerst die Schnitzereien, erst danach aushöhlen. Dann bricht die dünne Wand sicher nicht. Ein Drittklässler erklärte das folgendermassen: «Wenn du zuerst aushöhlst und danach schnitzt, dann bricht sicher die Wand und du kannst die Räbe sogleich in den Kochtopf werfen»!
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IRIS CAGLIONI
Dass der Landgasthof schliesst, war für die ansässigen Vereine eine traurige Sache. Doch seit Samstagabend ist es offiziell: Haldi informierte, dass die Traube bereits am 18. Oktober wieder eröffnet wird. Die Geschäftsführung übernimmt «Villaggio». Gemäss Aussage des Geschäftsführers des «Villaggio» in Root, Bleon Ukaj, wird das Restaurant im ähnlichen Stil weitergeführt und vielleicht etwas italienischer Hauch eingebracht.
Ende nach sieben Jahren und acht Monaten
Vor einem halben Jahr kündigte der langjährige Wirt des Landgasthof Traube im Hinblick auf seine bevorstehende Pensionierung im Sommer. Die Traube, der einzige Gasthof in Dietwil, war ansehnlich gross: «Wenn alle Plätze besetzt waren und im Saal noch ein Bankett stattfand, dann waren das bisweilen gut 100 Personen. Insgesamt bin ich nun sieben Jahre und acht Monate hier. Vor einiger Zeit reduzierte ich die Öffnungszeiten auf die Abendstunden. Das hat sich für mich ausgezahlt. Doch jetzt möchte ich kürzer treten.»Haldi will sich noch nicht ganz dem süssen Nichtstun hingeben und hat das eine oder andere im Visier. Spruchreif ist aber noch nichts. Eigentlich würde er gerne etwas im kleinen Stil tun: «Ich liebe es, zu kochen. Ein kleines Beizli würde mir gefallen. Anfragen habe ich bereits erhalten. Doch ich will erst alles mit der Traube abschliessen und dann genau abwägen, wie, wo und in welchem Umfang ich weiter arbeiten will.»
Ein Abschied nach Wirtemanier
Die letzten Tage in der Traube waren geprägt von Inventur, Ausverkauf, Reinigung, der Austrinkete und dem Abschiednehmen. Haldi, sein Mitarbeiterteam, langjährige Freunde und Familienangehörige kamen, um zu helfen. «Die letzten beiden Montage habe ich rund 50 Prozent meines persönlichen Inventars ausverkauft. Sicherlich bekommen auch meine Helfer noch Waren, die sie brauchen können. Den Rest muss ich wohl entsorgen.» Der Tiefkühler ist so gut wie leer, die Vorratskammer ebenso. Haldi hat bis zum Schluss gut kalkuliert.Die Austrinkete am letzten Samstagabend sollte um 16 Uhr losgehen. Doch viele Gäste kamen bereits eine halbe Stunde früher, denn Haldi nahm für diesen Abend keine Tischreservationen entgegen. Für den Wirt und sein Personal war es ein strenger, und doch schöner Abend. Zu essen gab es «Ghackets und Hörnli» und ein gutes Tröpfli aus dem Weinkeller. Mehrmals musste er wieder Teigwaren nachkochen, und als er keine Hörnli mehr hatte, nahm er andere Teigwaren. Haldi meint, es seien über 100 Gäste gekommen. «Ich habe alle eingeladen. Das war mein Dank an die treuen Gäste der vergangenen Jahre.»
Treue Seelen, die mit anpackten
Einem Freund zur Seite stehen, das taten Haldis Freunde. «Wir kennen Peter seit rund 15 Jahren, oder sind es 20?» Die beiden Hochdorfer Walter Karli und Werner Häfliger sind sich da nicht ganz einig, doch das tut nichts zur Sache. Was für sie zählte, ist die langjährige Freundschaft. Somit sei es selbstverständlich, dass sie helfen. Ähnliche Worte wählten auch Haldis Schwester Vreni Tritschler und ihr Mann Benny, die aus Basel angereist waren, um Fenster zu putzen und was auch immer sonst zu tun war.Indes waren weitere Helfer rund ums Haus am Werk den Sitzplatz reinigen, die Sträucher zurückschneiden, die Umgebung pflegen. Haldi konnte auf mindestens zehn Personen zählen, die ihm in den Abschiedsstunden helfend zur Seite standen.
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vaw | Als sie losfuhren, wollten sie einfach nach Frankreich kommen, ohne Panne. Doch in der Westschweiz, in Pontarlier, war es bei einem der Gefährte nicht mehr möglich, Gas zu geben. Mit Mühe rollten sie an eine Tankstelle, um nachzuschauen, was los ist. Doch das herauszufinden, stellte sich als schwieriges Unterfangen dar. In diesem Augenblick kam ein Mann um die Ecke und erklärte, sein Sohn habe eine Garage und besitze auch einen Rapid-Einachser.
Der nette Mann bestellte den Sohn gleich auf den Platz. Der kam mit seinem Anhänger und holte das Gefährt ab. In der Garage arbeiteten Vater und Sohn sechs Stunden lang und brachten den Rapid wieder zum Laufen. «So erging es uns auf dem ganzen Weg. Jedes Mal, wenn wir eine Panne hatten, kam innert fünf Minuten oder zehn Metern eine Hilfestellung, brachte Hilfe oder Material.» Peter Inderkum, eines der Mitglieder des Chnelleclub erzählte, dass sie darüber philosophiert hätten. «Einer sagte, das ist wie durch eine höhere Macht. Hilfe kam einfach immer dann, wenn wir sie brauchten. Der Jakobsweg hat eine gewisse Ausstrahlung.»
Auch als sie 300 Kilometer von Dietwil entfernt wieder eine Panne hatten, kam ein Freund aus Dietwil mit dem Auto und lieferte ihnen die gewünschten Ersatzteile. Er übernachtete bei ihnen und fuhr am anderen Morgen zurück. Eigentlich sind sie zu neunt losgefahren. Zwei der Mitglieder hatten entschieden, dass sie die Gruppe nach zwei Wochen wieder verlassen werden, was sie denn auch taten. Aus der Ferne verfolgten sie via der Webseite, welche speziell für die Reise erstellt wurde, die Etappen und Erlebnisse ihrer sieben Freunde. «Sie haben uns aus der Ferne die Daumen gedrückt.»
Tagesroutinen gibt es auch auf dem Weg
Während der fünf Wochen haben sie jeweils bis um acht Uhr ausgeschlafen. Nach dem Aufstehen gab es Kaffee aus der eigenen Espressomaschine. Dann hiess es aufräumen und zusammenpacken. Losgefahren sind sie um halb zehn Uhr. Mit dem Ziel, ein Café zu finden, um dort zu frühstücken. Anschliessend fuhren sie jeweils weiter bis zum «Zvieri-Halt» um 16 Uhr. Da hielten sie jeweils Ausschau nach der nächsten Schlafgelegenheit. Das haben sie via Google Maps oder der Reisesoftware Cumud gemacht. Alois Eugster – der Gastronom unter ihnen – hat sie dann aus der mitgeführten Küche mit einem feinen Nachtessen versorgt. Nur zweimal gingen sie auswärts essen.Die Statistik nachgeführt
Auf die Frage, was das lustigste Erlebnis war, antwortet Peter Inderkum: «Das ist schwierig, da die Statistik sagt, dass wir uns bei über 100 Ereignissen köstlich amüsiert haben. Weiter zeigt die Statistik, dass die sieben Pilgerfahrer in diesen fünf Wochen 2’173 Kilometer und über 21’000 Höhenmeter zurückgelegt haben. Die Statistik zeigt auch Pannenanzahl, Bartlänge, Benzinverbrauch, Stumpen- und Zigarillo-Verbrauch und vieles Lustiges und Nützliches mehr.Die Polizei, dein Freund und Helfer
Einmal hatten sie es mit der lokalen Polizei zu tun. Sie parkierten ihre Fahrzeuge auf einer Sperrfläche. Die Polizei wollte durchgreifen und sie von dort vertreiben. Nach dem Gespräch mit den Polizisten holten die Beamten den sieben Schweizern sogar den Stempel aus der Touristeninformation. Denn auch wer den Weg motorisiert befährt, erhält einen Pilgerstempel, einzig in Santiago de Compostela bekommen nur die Fussgänger und Velofahrer den offiziellen Pilgerausweis.In Spanien blieb einer der Rapids auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums liegen. So entschieden sich die Männer, dort zu campen und den Schaden zu beheben. Die Guardia Civil, die spanische Polizei, hatte etwas dagegen, da Campen auf diesen Parkplätzen verboten ist. Auch hier brachte ein Gespräch die Lösung, und sie durften bleiben und konnten den Schaden beheben.
«Im letzten Drittel lief es gut»
Die Freiämter erlebten auf ihrem Weg sehr viel Interesse am Strassenrand. In Spanien wurden sie quasi zu bekannten Medienstars. So haben Fernsehstationen und Zeitungen mehrfach über sie berichtet. Da ihre Route direkt neben dem Fussweg führte, trafen sie auch immer wieder Pilger aus verschiedenen Ländern wie auch aus der Heimat. «Die Fahrverhältnisse waren gut. Wir hatten selten viel Verkehr.» Was mit ihren Einachsern, die maximal 15 km/h fahren, von Vorteil war. Nach dem ersten Drittel der Reise durch Spanien wurden die Tageskilometerleistungen grösser, und so erreichten sie ihr Ziel schneller als erwartet.Die Rückreise traten die Gefährte via Lastwagen an, und die Dietwiler flogen zurück in die Heimat. Da sie während ihrer Reise auch sehr viel Interesse aus der Heimat erfuhren, wird der Chnelleclub am 25. Oktober in Dietwil eine Diashow präsentieren: mit ihrem Reisebericht und unzähligen Erlebnissen.
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RAHEL HEGGLIN
Positiv für das Dorf
Dass solche Neubauten mehr Personen nach Dietwil locken, freut Gemeindeammann Pius Wiss: «Damit können wir hoffentlich ein aktives Dorfleben aufrechterhalten. Zudem erzielen wir mehr Einnahmen und können die Infrastrukturkosten besser verteilen. Das kommt allen Bewohnenden zugute.»Unter anderem nennt er dabei die Kosten für die Infrastruktur von Wasser und Abwasser, Strassen usw. Auch bei den Schwimmbadeintritten kann eine Zunahme angenommen werden, während die Betriebs- und Unterhaltskosten gleichbleiben.
Schule hat Kapazität
Wiss geht auch nicht davon aus, dass die Primarschule im Dorf durch die Neuzuzüger an ihre Kapazitätsgrenzen stossen wird: «Wir haben bei der Schulplanung vor ein paar Jahren gesehen, dass vor allem in neugebaute Einfamilienhäuser junge Familien ziehen. Bei Mehrfamilienhäusern gibt es öfters eine Durchmischung zwischen Familien und Paaren ohne Kinder.» Und selbst wenn viele Familien mit Kindern in der neuen Bachmatten-Überbauung einziehen würden, wäre die Schule gerüstet, sofern es eine gute Altersverteilung gibt. «Wir haben noch genug Platz», versichert Wiss.Richtplan noch Jahre gültig
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Für die Zukunft will Dietwil sich behutsam entwickeln. «Es gibt aktuell noch ein paar wenige Baumöglichkeiten im Dorf. Wenn diese ausgeschöpft sind, erreichen wir vielleicht 1’600 Einwohnerinnen und Einwohner», erklärt Wiss. Der aktuelle kantonale Richtplan ist bis 2040 gültig. Wird dieser nicht geändert, bleibt das Dorf mit den aktuellen Baumöglichkeiten so bestehen. «Eine Zonenplanänderung kann aber jederzeit vom Gemeinderat vorgenommen werden, allerdings kann die Gemeinde Dietwil aufgrund des kantonalen Richtplanes aktuell kein Bauland einzonen. Diese müsste dann allerdings vom Souverän an der Gemeindeversammlung angenommen werden», sagt. Wiss. «Dass dies nicht heute und morgen passieren wird, davon ist Wiss überzeugt «Aber man weiss nie, wie sich die Dinge in zehn Jahren entwickeln,» so der Gemeindeammann.Besser könnte es der betagte Langhaardackel nicht haben. Der kleine Rüde Jill ist der 15-jährige treue Begleiter seiner Halterin Rita Arnet. Seine getrübten Augen zeigen, dass er nicht mehr viel von seiner Umgebung sieht, doch wahrnehmen tut Jill trotzdem fast alles.
IRIS CAGLIONI
Eine Dame spaziert mit ihrem Hund. Dieses Bild können sich wohl die meisten vorstellen. Doch wie einzigartig die Verbindung zwischen Halterin Arnet und ihrem Dackel Jill ist, zeigte die Hundeliebhaberin bei einem Morgenspaziergang auf. Bereits kurz nach 7 Uhr stand das Duo erwartungsvoll vor dem Haus, bereit zum Einsteigen ins Auto, um bis zum Parkplatz beim Wald zu fahren.
Die umsorgende Hundehalterin nutzt jeweils die kühlen Morgenstunden, um den Bedürfnissen ihres betagten Hundes gerecht zu werden. Im Sommer muss sie früher raus als im Winter. «Es ist fast wie bei den älteren Menschen. Jill verträgt die Hitze einfach nicht mehr und würde leiden. Der eher kühlere und regnerische Sommer, den wir bis Mitte Juli hatten, kam mir und meinem Dackel daher gelegen.»
Jill kam als viermonatiger, junger Hund zu Arnet. «Wir wollten damals einen Welpen und gingen zu einer uns bekannten Züchterin. Sie hatte bei unserem Besuch noch keinen Welpen, den sie hätte aushändigen können. Also sassen wir dort und redeten, da rannte Jill auf mich zu, hüpfte auf meinen Schoss und wollte nicht wieder runter. Somit hat er mich ausgesucht, und wir durften ihn am selben Tag mit nach Hause nehmen.»
Hunde gehören seit ihrer Kindheit zum Leben
Die im luzernischen aufgewachsene Arnet war Einzelkind und hatte das Glück, mit Tieren aufwachsen zu dürfen. «Wir lebten am Waldrand, in der Nähe eines Baches, und es war einfach herrlich. Hauptsächlich hielten wir Deutsche Schäferhunde.» Arnet war keinen Tag ohne Hund und hätte sich das auch nie vorstellen können. «Ich habe einen wirklich guten Draht zu Tieren und durfte in meinem Leben rund 30 Hunde hegen, manchmal waren es drei bis vier gleichzeitig. Einen Hund schon als Welpen zu sich zu nehmen und ihn bis zu seinem Lebensabend zu begleiten und zu betreuen ist einfach das Grösste.»Ein Lebenszyklus
Arnet sieht viele Parallelen zwischen einem Menschen- und einem Hundeleben. Die vier Lebensphasen: Baby, Teenager, Erwachsener und Betagte – alle vier Abschnitte haben ihren Charme. «Einen kleinen Welpen zu haben, das ist eine Faszination. Das Leben eines Welpen besteht aus rennen, spielen, schlafen, essen und sich knuddeln lassen. Dann kommt das Teenager-Alter. Die Hunde müssen alles ausprobieren und Grenzen suchen – auch ähnlich wie bei den Menschen. Danach kommt die schöne Zeit, in der man mit dem treuen Gefährten durchs Leben gehen kann. Da spürt man die bedingungslose Liebe des Hundes für seinen Halter. Und dann kommt eben die Zeit, die manchmal traurig macht, wenn der Hund alt wird. Bei Jill kam der Tag, da bemerkte ich, dass er mehr schläft als früher. Dann sah ich, dass die Härchen bei der Schnauze ergrauten und stellte fest, dass ihn seine Knochen manchmal schmerzen. Für mich sind Hunde grossartige Begleiter, egal in welchem Alter.»Jill ist 15-jährig und fast blind
Arnet weiss: Einen alternden Hund in seinen letzten Lebensjahren begleiten zu dürfen, hat schöne und auch trau— rige Seiten. Es bedeutet, langsam Abschied nehmen. «Jill ist ein hochsensibler und beseelter Hund. Das wirklich Schwierigste ist, sich mit dem Gedanken zu befassen, wie viel kann ich dem Tier noch zumuten oder muss ich es zum Tierarzt bringen?» Vor zirka fünf Jahren stellte der Tierarzt bei Jill einen beginnenden Grauen Star fest. Seine Sehkraft ist mittlerweile stark eingeschränkt, doch mindestens Schatten nimmt er gemäss seiner Halterin noch wahr. Einen blinden Hund zu haben bedeutet, dass Arnet in ihrem Haus darauf achten muss, dass alles am selben Ort steht. «Ich habe Teppiche am Boden, das erleichtert ihm das Laufen und er kann sich so orientieren.» Je älter ein Hund wird, umso mehr Fürsorge und Ruhe benötigt er. Es sei viel, was einem durch die Pflege eines alten Hundes beigebracht wird. «Man lernt dabei, gelassener und toleranter zu werden, alles geht langsamer.» Die Spaziergänge mit Jill werden kürzer und eine Bänkli-Pause zwischendurch, um wieder Kraft für den Rückweg zu tanken, gehört zum Rundweg dazu.Hege und Pflege an jedem Tag
Über grössere Tritte trägt Arnet ihren Dackel. Jills vordere Gelenke weisen eine leichte Arthrose auf und Sprünge sollte er nicht mehr machen. Doch sonst fehlt dem liebenswerten Hund nichts. Arnet ist davon überzeugt, dass sehr viel mit der Ernährung zusammenhängt. «Meine Hunde leiden oder litten nie an Durchfall. Ich bereite immer Frischfleisch für sie zu. Das beziehe ich bei meinem Futterlieferanten des Vertrauens. Ich füge dem Fleisch Gemüse, Vitamine und Mineralstoffe sowie essenzielle Fette hinzu. Bei mir gibt es kein Fertigfutter.»Nebst Jill sind im Haushalt noch zwei Belgische Schäferhunde, Siri 13-jährig und Fley 14-jährig. Im grossen Garten haben die drei Hunde genügend Platz, um zu spielen oder auch, damit jeder für sich sein kann.
Wenn Jill einmal gegangen ist, würde sich Arnet wünschen, noch einmal einen Welpen zu sich zu nehmen, aber nur in Absprache mit der Familie. «Ich bin in einem Alter, wo ich nicht weiss, ob ich einen Hund nochmals bis in den Lebensabend begleiten kann. Einen Welpen würde ich nur nehmen, wenn ich sicher sein kann, dass der Hund, wenn ich nicht mehr kann, in den guten Händen meiner Familie ein schönes Leben haben wird.»
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IRIS CAGLIONI
Pilgern heisst, eine Reise unternehmen an einen spirituellen oder heiligen Ort. Das haben die Dietwiler vom Chnellenclub vor. Bisher unternehmen sie jedes Jahr mit ihrem Rapid Spezial Einachsern eine dreitägige Reise durch Feld, Wald und teilweise unwegsames Gelände. Übernachtet haben sie jeweils im Wald oder am Waldrand. So war es denn fast logisch, dass schon seit Längerem der Gedanke nach einer etwas weiteren Reise in den Köpfen der neun Mitgliedern herumgeisterte. Die Idee, mit den Rapid Spezial Einachsern den Jakobsweg zu befahren, war geboren.
Anfang 2023 legten sie den Starttermin fest, denn alle Mitglieder waren der Meinung, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen sei, das Abenteuer in Angriff zu nehmen. «Wenn wir es jetzt nicht wagen, dann machen wir es gar nie», war die Devise. Der 10. August 2024 soll der Abfahrtstag sein. Nach der Festlegung des Datums wurden die notwendigen Arbeiten mit einem Zeitplan aufgelistet. Die handwerklichen Fähigkeiten eines jeden Mitglieds waren hier ein Riesenvorteil. «Wir sind alle so um die 60 Jahre alt und Allrounder. Wir haben an Bord einen Maschinenmechaniker, einen Stromer, einen Schreiner, einen Caterer, einen Hauswart, einen IT-Spezialisten und einen Sicherheitsmann. Wir sind somit für alles gerüstet.»
Seit rund einem Jahr laufen die Vorbereitungen
Sie haben es sich zum Ziel gemacht, mit drei Rapid Einachsern, zwei Velo Solex und zwei Velos unterwegs zu sein. Mit dem Mieten einer grösseren Werkstatt wurde der Startpunkt für den Aufbau der Fahrzeuge gelegt. «Man kann sagen, dass wir im Durchschnitt an einem Abend pro Woche an unserem Projekt arbeiteten. Jetzt im Endspurt etwas mehr als vorher. Schliesslich wollen wir pünktlich abreisen», so Inderkum.Fahrzeug Nr. 1, der Schlafwagen
Er bietet Platz für acht, Maximum neun Personen. Dafür organisierten die Dietwiler einen Triebachsanhänger, den sie als fahrbaren Untersatz des Schlafwagen nutzen konnten und der entsprechend um- und aufgebaut wurde. Sie wollen mit einem gewissen Komfort reisen. «Wir werden gemütlich und nordisch schlafen», informiert Gino Pecoraro. Wer den schmalen Wagen betrachtet, stellt die Gemütlichkeit in Frage. Doch sobald das Gefährt am Lagerplatz steht, wird es geöffnet, die Seitenwände werden ausgefahren und dann nimmt er eine volle Breite von 4,7 Metern und eine Länge von 3,5 Metern ein.Fahrzeug Nr. 2, der Vorrats- und Küchenwagen
Eine Markise soll vor der Sonne schützen, schliesslich darf auf dieser Reise auch Gemütlichkeit herrschen. Sie haben im Aufbau eine gut ausgestattete Küche mit Ceranfeld, ein Sonnensegel über der Küchenarbeitsfläche verstaut, ebenso einen Kühlschrank und einen Generator. Zudem verfügt der Wagen über genügend Stauraum für das täglich Notwendige und einen Kraftstofftank. Vorräte nehmen sie für die ersten drei Tage mit. «Danach werden wir lokal einkaufen», erklärte Inderkum.Fahrzeug Nr. 3, das Materiallager
Herausfordernd war es zudem, zwei Velo Solex und zwei Velos auf der Ladefläche unterzubringen. Doch die kreativen Köpfe konnten auch dieses Problem lösen. Sie bauten einen passenden Aufsatz und hängten ihn an den Materialwagen. Im Wagen transportieren sie ihre Ersatzteile und die persönlichen Effekte jedes Mitglieds. Auch dieser Wagen hat ein Sonnendach, das an Rastplätzen Schatten spenden wird.Bremsen, Strom, Kontrollen und Zölle
Alle Fahrzeuge mussten den Normen für den Strassenverkehr der Schweiz, Frankreich und Spanien entsprechen, so waren die notwendigen Aussenspiegel, Rücklichter und was sonst noch alles wichtig ist, montiert. So zum Beispiel die Drehlichter, die bei solchen Gefährten auf den Strassen von Spanien und Frankreich Pflicht sind.Der Dietwiler Tross wird vornehmlich auf Nebenstrassen anzutreffen sein. Die Fahrt geht von Dietwil – Bern – Genf über die Landesgrenze nach Frankreich. Dort geht es weiter über Lyon – Le Puy – Conques – Ostabat und bei Roncesvalles über die Grenze nach Spanien. Hier heissen die grösseren zu passierenden Orte Puente la Reina – Burgos – León – Ponferrada und das Endziel: Santiago de Compostela.
Rund 2’000 Kilometer lang ist ein Weg, auf dem alles Mögliche passieren kann. Die neun Männer sind sich dessen bewusst. «Wir gehen davon aus, dass wir sechs Wochen benötigen für einen Weg. Die Rückreise werden unsere Mobile in Sattelschleppern und wir Männer im Flugzeug antreten» erklärt Pecoraro. Alle werden von ihren Frauen moralisch unterstützt, und sie bestätigten die Aussage eines Mitglieds: «Anfänglich glaubten unsere Frauen nicht daran, dass wir diese Reise wirklich durchziehen. Doch jetzt haben wir ihren Segen.»
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JILL EBERHARD
Das Dietwiler Dorffest dient nicht nur der Unterhaltung, sondern stärkt auch die Vereinskultur im Dorf. So fliessen die Erlöse zurück in die Vereine und unterstützen deren Aktivitäten. Aufgrund einer Terminkollision mit der Musikgesellschaft im September und dem Wunsch der Vereine, den Zeitaufwand zu reduzieren, wurde das diesjährige Dorffest von September auf Juni vorverlegt und auf einen Tag gekürzt. Diese Änderung erwies sich als vorteilhaft: 13 Mannschaften meldeten sich für das Volleyballturnier an, deutlich mehr als die üblichen acht Teams, die wegen eines anderen Turniers in Merenschwand oft weniger zahlreich vertreten waren.
Weniger Familien wegen Generationenwechsel
In diesem Jahr meldeten sich sechs Familien für die Familienspiele an, während in den Vorjahren meist zehn bis zwölf Familien teilnahmen. Daniela Bütler von der Sportkommission vermutet, dass der Termin am Samstag hierfür verantwortlich sein könnte, da viele Familien anderen Verpflichtungen nachgehen mussten. Auch ein Generationenwechsel könnte eine Rolle spielen, da kleinere Kinder noch zu jung und ältere weniger interessiert sind. Man ist jedoch optimistisch, im nächsten Jahr wieder mehr Anmeldungen bei den Familienspielen zu verzeichnen.Neuer Wanderpokal für die Vereine
Vom Garette-Spiel über das Volleyballturnier bis hin zum Festbetrieb bot das Dorffest eine Vielzahl an Aktivitäten. Die Spiele sind vielfältig und einfallsreich, erfunden und durchgeführt von den Mitgliedern der Sportkommission. Bei der Rangverkündigung wurde zwischen den Familienspielen und den Vereinsspielen unterschieden. Die Familie Baumann durfte dieses Jahr den namentlich gravierten Wanderpokal für die Familienspiele entgegennehmen. Bei den Vereinsspielen gewann zum dritten Mal in Folge der Zischtigsclub, der den diesjährigen Pokal mitsamt Zapfhahnen selbst kreierte und der Sportkommission sponserte.Ein gelungener Anlass
Trotz anfänglichem Regen blieb das Wetter am vergangenen Samstag stabil und ermöglichte eine tadellose Durchführung des Dorffestes. Die Entscheidung, das Fest an einem Samstag und eintägig durchzuführen, kam bei den Teilnehmenden und den Vereinen gleichermassen gut an. Bütler von der Sportkommission erklärte, dass man diese Planung auch künftig beibehalten möchte. Der Samstagstermin gab zudem genug Zeit, das Areal am Sonntag zu räumen und das restliche Wochenende zu geniessen. Als einzige Herausforderung stellte sich heraus, dass die Sportkommission in diesem Jahr den Service ohne zusätzliche Unterstützung organisieren musste. Dies fiel besonders abends auf, als der Fussballclub seinen Aufstieg feierte und die heitere Stimmung im vollen Festzelt genoss.Insgesamt war das Dietwiler Dorffest in seiner etwas abgeänderten Form ein voller Erfolg für das Publikum und die Organisatoren. Die Resonanz der Besucherinnen und Besucher war durchweg positiv und die Sportkommission freut sich, das Dorffest in Zukunft weiter zu optimieren und die Tradition fortzusetzen.
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EVELYNE HEEB
Es regnete am Freitag nur einmal – doch die gute Laune liess sich auf dem Areal der Suter Pumpen AG dadurch niemand vermiesen. Bereits der Parkeinweiser spähte mit einem breiten Lachen unter seiner tropfenden Regenmütze hervor und versuchte die zahlreichen Autos an einen Platz in der Nähe eines Eingangs zu lotsen. Kaum ausgestiegen, hörte man fröhliches Stimmengewirr aus den Räumlichkeiten dringen, und eine Menge gelber Luftballons wiesen einem den Weg. Kein Zweifel: An der Schwettistrasse gab es etwas zu feiern.
Chronik einer Erfolgsgeschichte
Begonnen hat alles 1999 in der Doppelgarage seines Einfamilienhauses in Abtwil. Der damals 44-jährige Franz Suter gründete mit seiner Frau Margrit die Einzelfirma Franz Suter Pumpen und Systeme und bewies damit einen guten Riecher. Als Experte für Abwasser-, Regenwasser- und Trinkwassersysteme machte er sich schnell einen Namen, und der Betrieb wuchs kontinuierlich. 2003 trat sein ältester Sohn Martin in das Unternehmen ein, und ein Jahr später folgte der Umzug nach Sins in neue, grössere Räumlichkeiten. 2006 machte der Eintritt des zweiten Sohnes Christian die Familienangelegenheit komplett. Aus der Einzelfirma wurde eine GmbH.Generationenwechsel und Neubau
2018 erfolgte die Geschäftsübergabe an die zweite Generation. Die beiden Brüder übernahmen gemeinsam mit Lars Felber die Firma und teilen sich seither zu dritt die Geschäftsleitung. Für Martin war von Anfang an klar, dass er die Firma nicht alleine führen wollte. «Mein Bruder und ich ergänzen uns hervorragend. Christian ist als gelernter Maurer handwerklich sehr geschickt. Ich habe als ausgebildeter Zimmermann zwar einen handwerklichen Hintergrund, mir liegen aber auch die kaufmännischen Bereiche einer Unternehmensleitung. Und Lars mussten wir als Ergänzung unbedingt mit an Bord haben.»Die wachsende Firma stiess bald wieder an ihre Kapazitätsgrenzen. Lange suchte das Trio in Sins nach einer Expansionsmöglichkeit. Erfolglos. «Als sich 2018 die Chance auftat, in Dietwil Land zu kaufen, nahmen wir das Angebot dankbar an. Ein Lottosechser für uns.» Drei Jahre später folgte der Umzug in den Neubau und 2023 die Umwandlung in die Suter Pumpen AG.
Was macht die Firma?
Heute beschäftigt die Firma 24 Mitarbeitende und vertreibt schweizweit Pumpen und Pumpsysteme in den Bereichen Abwasser, Schmutz- und Regenwasser. Die Kundschaft ist genauso breit wie die Produktpalette – von privaten Bauherren über Architekten, Ingenieure und Bauunternehmen bis hin zu Sanitärinstallateuren und Behörden. Die Dienstleistungen vom 24-Stunden-Notfalldienst über Beratung, Reparatur, Verkauf und Vermietung bis zum Service-Abo sorgen für die optimale Kundenbetreuung.Kameradschaft und Wertschätzung
Auf das Geheimnis hinter dem Erfolg angesprochen, antwortete Martin Suter ohne Nachzudenken: «Unser sensationelles Team, unserer Kameradschaft, unsere Bereitschaft, einander zu helfen, füreinander einzustehen.» Bereits seine Eltern hätten ihn gelehrt, dass die Mitarbeitenden das wertvollste Gut einer Unternehmung seien. «Behandle die Mitarbeitenden so, wie du es auch gerne hättest.» Wertschätzung wird bei der Suter Pumpen AG grossgeschrieben. So hat sich beispielsweise das gemeinsame Feierabend-Bier am Freitag im Aufenthaltsraum als geschätztes Ritual etabliert. Genauso wie die Darts-Duelle, die sich jeweils dazu ergeben. Das heimliche Schmunzeln in den Gesichtern der Beteiligten verriet so einiges über den geselligen Wochenausklang.Ausgeschilderter Rundgang
Die positive Energie der ganzen Belegschaft schwappte im Nu auch auf die grosse Besucherschar über. Gut gelaunt machten es sich die Gäste auf den Festbänken in der Werkstatt gemütlich oder liessen sich von den Mitarbeitenden interessiert durch die knapp 4’000 Quadratmeter grossen Räumlichkeiten der Firma führen. Martin Suter war begeistert: «Unglaublich schön, wie viele Leute sich für uns und unsere Tätigkeit interessieren. Familie, Freunde, aber auch Geschäftspartner, Ortsansässige und Leute aus der Region sind gekommen. Wir wollten zeigen, wer und wie wir sind: bodenständig, lustig und gemütlich. Ich glaube, das ist uns gelungen.»Grosszügige Spende
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Nur das Attribut «Grosszügigkeit» hat Martin Suter bescheiden unerwähnt gelassen. Wie schon anlässlich der 20-jährigen Jubiläumsfeier war es der Geschäftsleitung ein grosses Anliegen, mit ihrem kleinen Beizli nicht in die eigene Tasche zu wirtschaften. «Wir werden den Gewinn auf 10’000 Franken aufrunden und den Betrag vollumfänglich der Kinderspitex Zentralschweiz spenden.» Eine wahrlich schöne Geste zum Abschluss von zwei überaus gelungenen Tagen der offenen Tür.Das war Begeisterung und Freude pur. Wenn sich der Fussballnachwuchs zum grössten eintägigen Turnier der Schweiz trifft, sind grosse Emotionen garantiert. Auch berühmte Persönlichkeiten aus Politik und Sport fieberten mit.
EVELYNE HEEB
Bereits zum 30. Mal fand am Pfingstsamstag das weitum bekannte Zugerland-Turnier an sieben dezentralen Standorten statt. Über 1’500 Juniorinnen und Junioren in 120 Mannschaften waren zu Gast in Ägeri, Cham, Dietwil, Menzingen, Rotkreuz, Steinhausen und Zug. Hoch motiviert spielten sie bei prächtigem Fussballwetter in verschiedenen Alterskategorien um den jeweiligen Tagessieg. Dietwil hat sich als einer der Austragungsorte etabliert und begrüsste im Jubiläumsjahr die Fussballerinnen und Fussballer der Kategorie U9. Zwanzig Teams, darunter auch je zwei Mannschaften des FC Dietwil und des FC Sins, sorgten für ein wahres Fussballfest auf der Sportanlage Schadhölzli.
Grossaufmarsch der Zuschauer
«Einfach schön. Alles läuft wie am Schnürchen. Stimmung, Wetter, alles perfekt.» Jean-Pierre Blesi, dem neuen Präsidenten des lokalen Organisationskomitees, stand die Freude ins Gesicht geschrieben. Unter seinen wachsamen Augen jagten die Nachwuchstalente unbeschwert dem runden Leder hinterher, lautstark angefeuert von Eltern, Grosseltern und Geschwistern, die zahlreich den Spielfeldrand säumten. Auf die grosse Fangemeinde waren die Organisatoren vorbereitet. Blesi wusste: «Je kleiner die Kinder, umso grösser der Begleittross.» So sorgten während des Tages über dreissig Helferinnen und Helfer für einen reibungslosen Ablauf, bewirteten die Gäste im Festzelt mit Speis und Trank und waren im Samariterzelt für kleinere Blessuren zur Stelle.Ehrengäste aus Politik und Sport
Ganz angetan vom top organisierten Anlass zeigten sich auch fünf prominente Gäste, die sich beim Sponsorenapéro unter die Menge mischten. Für Ständerätin Marianne Binder-Keller sei es eine Selbstverständlichkeit gewesen, der Einladung Folge zu leisten. Unkompliziert liess sie sich in Gespräche verwickeln und erzählte schmunzelnd: «Ich bin mit meinen Brüdern quasi auf dem Fussballplatz aufgewachsen.» Zudem zog sie Parallelen zu ihren politischen Tätigkeiten. «Grosses erreicht man nur miteinander. Aber auch Verlieren muss gelernt sein.»Die ehemalige Spitzenschwimmerin und SRF-Sportmoderatorin Regula Späni betonte die Wichtigkeit von Breitensportanlässen. Unter anderem: «Das Smartphone zur Seite legen und gemeinsam Sport treiben – solche Erlebnisse sind von grosser Bedeutung.»
Stars zum Anfassen
Nebenan fachsimpelte der mehrfache Schweizer Fussballmeister und ehemalige Nationalspieler Martin Andermatt mit Daniela Diaz, der Cheftrainerin des EVZ Women’s Team. Vor einem Jahr wurde sie verpflichtet, um in Zug ein semiprofessionelles Fraueneishockeyteam aufzubauen. Mit Erfolg. Das neu ins Leben gerufene Team dominierte in der zweithöchsten Liga und spielt in der kommenden Saison um den Schweizermeistertitel. «Es ist extrem toll, Teil dieses Projekts zu sein. Wir leisten Pionierarbeit was den Aufbau und die Förderung des Fraueneishockeys in der Schweiz betrifft.» Begleitet wurde Diaz von Lena-Marie Lutz, die als Schlüsselspielerin grossen Anteil am Erfolg hat. «Wir sind zu vierzig Prozent beim Verein angestellt und profitieren von einem professionellen Umfeld. Davon konnte ich vor ein paar Jahren nur träumen.» So erfüllte sie nur zu gern Autogrammwünsche und posierte geduldig für Fotos.Schönste Nebensache der Welt
Nachdem sich die Ehrengäste verabschiedet hatten, verlagerte sich das Interesse wieder auf die Plätze. Die Knirpse kämpften unermüdlich, mit grosser Begeisterung und viel Einsatz um jeden Ball. Sie bejubelten Siege, bedauerten Niederlagen. Die Gefühlspalette reichte von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Auch während der Spielpausen drehte sich alles um die schönste Nebensache der Welt. War es beim Torwandschiessen, beim Fussballcurling, bei der Schussgeschwindigkeitsmessung oder auf dem Geschicklichkeitsparcours – der Ball schien den Jungtalenten an den Füssen zu kleben.Um kurz nach drei Uhr gipfelte der gelungene Anlass im Finalspiel zwischen dem FC Baar und dem SC Cham. Letztere entschieden die Partie mit 0:3 für sich und durften im Blitzlichtgewitter der elterlichen Kameras den Siegerpokal in die Höhe stemmen.
Die Teams aus Dietwil belegten die Plätze 16 und 20, die Mannschaften aus Sins die Ränge 13 und 19. Die Enttäuschung bei den einheimischen Kickern hielt sich allerdings in Grenzen. «Wir kriegen ja alle einen kleinen Pokal», sagten sie unisono. Und anlässlich des Jubiläums erhielten alle einen Fussball noch dazu. Verlierer gab es am letzten Samstag definitiv keine.
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IRIS CAGLIONI
Bereits frühzeitig füllten sich die Bankreihen in der Kirche St. Barbara, beinahe jeder Sitzplatz war belegt und einige Besucher setzten sich sogar auf die Treppenstufen, die zur Empore führten. Blumenbouquets zierten das Eingangsportal der Kirche, an den Bänken waren leuchtend rote Blumensträusschen angebracht und säumten so den Mittelgang. Vor den Stufen zum Chorraum waren Podeste ausgelegt, auf welchen sich jeweils der Chor zum Singen aufstellte. Gespannt warteten die Zuhörerinnen und Zuhörer auf den Gesang des Chors und die Worte von Weihbischof Josef Stübi. Seine Begrüssungsworte an die Gemeinde und speziell an die Mitglieder des Kirchenchors waren persönlich, herzlich und zeigten auf, wie sehr Stübi mit der Gemeinde Dietwil verbunden ist. «Auch ich stand vor vielen Jahren auf der mittleren Empore und war Teil dieses Chors», erzählte er.
Musikalisch vielseitig
Der gesamte Gottesdienst wurde musikalisch vom Kirchenchor umrahmt. Eine Besonderheit war, dass der Chor, die pastorale Mitarbeiterin Martina Suter und Weihbischof Stübi bei der Predigt mitwirkten. So sang der Chor Teile des «Te Deum» von Henry Purcell, Suter las jeweils die passenden Texte dazu und im Anschluss folgten die theologischen Worte Stübis.Auch Lieder aus dem Kirchengesangsbuch fanden Raum. So durften die Kirchgänger mitsingen. Instrumental begleitet wurde der Chor von sieben Musikern. Im Chorraum waren dies die Organistin an der Truhenorgel, zwei Bläserinnen an Querflöten und zwei Streicherinnen an Geige und Bratsche. Auf der Empore kamen zwei Bläser mit Cornets zum Einsatz. Das harmonische Miteinander der Sänger und Musiker zeugten von intensiver Probenarbeit und einem grossen Einsatz aller Beteiligten. Ein solcher musikalischer Gottesdienst war gemäss Angaben der langjährigen Chorleiterin Susanne Widmer nur möglich, weil sie auf die 19 Sängerinnen und Sänger des Kernchors zählen konnte. Widmer betonte: «Dieser Kernchor hat dazu beigetragen, dass die Musik für diesen Festgottesdienst mit so wenigen Gesamtproben vorbereitet werden konnte. Er hat das Ganze getragen.» Zum Kernchor kamen Gastsänger dazu, einige von weiter weg, andere aus der Gemeinde Dietwil. Auch elf Sänger vom Kirchenchor Oberrüti sangen mit. «Der erweiterte Chor hatte insgesamt 42 Stimmen. Das war einfach wunderbar», so Widmer.
Raum für Gesang und Liturgie
Nicht bei jedem Lied standen die Sänger auf ihren Podestplätzen vor dem Altar. Je nach dem verblieben sie in den Bänken oder stellten sich seitlich neben die Musiker, um den Kirchenbesuchern den Blick auf den Chorraum und den Altar freizugeben. So war auch der Gesang bei der Gabenbereitung eine Freude. Da stellte sich der Chor links und rechts im Seitengang auf und liess so Raum für die Eucharistie, dazu sangen sie das altrussische Stück «Tebje pajom» von Dimitri Bortniansky.Stübis Abschlussworte vor dem Segen waren berührend. Den von ihm vorgetragenen Psalm ergänzte er spontan mit eigenen Worten. Er meinte: «Das steht zwar hier nicht geschrieben aber – lobt Gott mit Singen, mit euren Stimmen, mit eurer Freude.» Diese personalisierten Worte Stübis werden dem Chor in Erinnerung bleiben, genauso wie seine direkt an die Chorleiterin Widmer gewandten Worte des Lobes über den Gesang und ihr Wirken für die Kirchengemeinde.
Nach der Kirche wurde gefeiert
Vor dem Gottesdienstende durften die Anwesenden noch verschiedene Grussworte hören. Kirchenpfleger Peter Aschwanden erzählte von Begebenheiten, die 1873 – im Gründungsjahr des Chors, regional und auch im Ausland stattfanden. Vom Kirchenmusikverband Oberes Freiamt stellte sich die neue Präsidentin, Cordula Stucki vor. «Ich habe den Gesang heute mit allen Sinnen erlebt und die Leidenschaft dafür gespürt». Zuletzt wandte sich Daniel Schmid, der Präsident des Kirchenchors Dietwil an die Gemeinde. «Ich danke allen Mitwirkenden für die Zeit und die Arbeit, die sie investiert haben. Ich bin stolz auf unseren Verein, den es seit 150 Jahren gibt.» Schmid lud alle zum anschliessenden Apéro auf den Schulhausplatz ein.Im Anschluss wurden die zahlreichen Gäste kulinarisch verwöhnt. Die Musikgesellschaft Dietwil spielte ein Ständchen, was die «Chörler» sehr erfreute. Auch Gemeindeammann Pius Wiss nutzte die Gelegenheit sich an die vielen Sänger und Gäste zu wenden. Eine ganz besondere Freude war die Geste des Kirchenchors Oberrüti. Sie schenkten den Dietwilern sakrale Literatur für ein künftiges, musikalisches Projekt, dass die beiden Chöre zusammen realisieren können. Dies im Hinblick auf ihre künftige früchtetragende Zusammenarbeit.
Chorleiterin Widmer durfte viele schöne Rückmeldungen entgegen nehmen. «Die Einzigartigste von allen kam von Angereisten aus Fribourg», erzählte Widmer und zitierte die Gäste: «Der heutige Tag war vom Einzug in die Kirche bis zum Dessert eine runde Sache.» Das Jubiläumsjahr wird der Kirchenchor Dietwil mit einem Adventskonzert am 15. Dezember abrunden.
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EVELYNE HEEB
Am vergangenen Freitag herrschte eine magische Stimmung im Hirzen. Die Vögel zwitscherten von den Bäumen, die tief stehende Sonne tauchte die Lichtung rund um die Waldhütte in goldenes Licht. Mittendrin die beiden Protagonisten, die den Wald als ihr zweites Zuhause bezeichnen und ihn so gut kennen wie die eigene Hosentasche. Der kleinen Zeremonie anlässlich der Amtsübergabe wohnten rund zwanzig Gäste bei. Vertreter der Ortsbürgerkommission, Mitarbeiter des Werkhofs, Jäger und Familienmitglieder waren der Einladung des Gemeinderats gefolgt und sorgten für ein feierliches Ambiente.
Mechanisierung vorangetrieben
«Nein, nein, mit Pferden rückten wir die Stangenhölzer auch vor 37 Jahren nicht mehr im Wald. Oder wirklich nur zum Spass.» Angesprochen auf die Arbeitsbedingungen zur Zeit der Gründung seines Forstunternehmens Wiss AG im Jahre 1986 und der Übernahme des Försteramts im Jahr danach, huschte ein Schmunzeln über das Gesicht des Neurentners. «Die Mechanisierung in der Schweiz steckte im Vergleich zu Kanada und den nordischen Ländern noch in den Kinderschuhen, war aber am Aufkommen.» Die Wiss AG war es denn auch, die die Mechanisierung hierzulande vorantrieb und 1990 als erste Unternehmung einen Lokomo-Vollernter sein Eigen nennen durfte. In der ganzen Schweiz nahmen sie Auftragsarbeiten an. «Einzig im Kanton Genf waren wir nie», erinnert sich Wiss zurück.Das Arbeiten mit den leistungsfähigen Maschinen erhöhte zum einen die Effizienz in der Forstwirtschaft und senkte zum anderen das Unfallrisiko. «In einer Kabine ist man besser geschützt als bei der Arbeit mit der Kettensäge.» Trotzdem blieb auch der ausgewiesene Profi in seiner Laufbahn nicht unfallfrei und ist sich bewusst: «Das Risiko in unserem Beruf ist ganz Oberfreiamtanzeiger 68x30mm klar höher als anderswo.» Neu ab 01/2020
Prägende Naturereignisse
Blickt Wiss auf die Forstereignisse der letzten 37 Berufsjahre zurück, kommt er unweigerlich auf die diversen Stürme zu sprechen, die den Dietwiler Wald heimgesucht haben. «Vor allem Orkan Lothar im Dezember 1999 bleibt unvergessen. Über ein Viertel der gesamten Waldfläche, mehr als 20 Hektaren, lag am Boden. Das Werk von Generationen war innert Stunden zerstört.»Als neue Herausforderung ist im Laufe der Zeit die Massenvermehrung des Borkenkäfers hinzugekommen. Der laufende Klimawandel mit den milderen Temperaturen begünstigt die Ausbreitung des Schädlings, der vor allem geschwächte Fichten befällt.
Seit rund zehn Jahren hat der Forst zudem mit der Eschenwelke zu kämpfen. Das Eschentriebsterben ist eine Baumkrankheit, die durch einen aus Ostasien stammenden Pilz verursacht wird. In der Schweiz sind 90 bis 95 Prozent der Eschen davon betroffen. Nach der Infektion sterben die Bäume ab.
Beanspruchung des Waldes steigt
Was sich in den letzten Jahrzehnten ebenfalls stark verändert habe, sei die Nutzung des Waldes als Freizeit- und Erholungsraum. «Heute halten sich viel mehr Leute im Wald auf. Mit Hunden, mit Bikes. Und einige haben das Gefühl, es sei ihr Wald, sie könnten tun und lassen, was sie wollen.» Ausserdem sei das Verständnis für die Arbeiten im Wald früher grösser gewesen. Beispielsweise beim Holzschlagen komme es heute öfter zu Diskussionen. «Die Leute möchten ein ökologisches und nachhaltiges Produkt aus Holz. Aber wenn wir einen Baum fällen, müssen wir uns erklären.»In die Wiege gelegt
Trotz all den neuen Herausforderungen – auch den stetig steigenden Auflagen seitens Behörden – Vater und Sohn werden sich auch in Zukunft mit Leib und Seele für den Wald einsetzen, in umgekehrtem Rollenverhältnis. Übernahm Tobias Wiss vor zwei Jahren bereits die Führung der Forstunternehmung von seinem Vater, ist er nun auch sein Nachfolger im Amt des Revierförsters. Für Wiss Junior sei früh klar gewesen, dass er in die Fussstapfen seines Vaters treten wolle. «Schon als kleiner Junge verbrachte ich jede freie Minute im Wald. Wenig überraschend entschied ich mich deshalb für die Lehre zum Forstwart. 2015 folgte die Weiterbildung zum Förster.» Er freue sich sehr über die Wahl und nehme die Aufgabe gerne an. «Ich versuche, die Interessen aller Beteiligten unter einen Hut zu bringen.»Der Beginn einer neuen Ära
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Vizeammann Andrea Gwerder sowie Guido Bütler, Präsident der Ortsbürgerkommission, ergriffen an der rund einstündigen Feier ebenfalls das Wort. Sie bedankten sich bei Pius Wiss für das umsichtige Handeln und den unbezahlbaren Einsatz. Gleichzeitig hiessen sie Tobias Wiss herzlich willkommen. «Wir freuen uns, dass die Bewirtschaftung unseres Waldes in gute Hände weitergegeben wird.» Bei einem Apéro und angeregten Gesprächen liessen die Gäste den Anlass gemütlich ausklingen.Frischer Wind beim Suppentag in Dietwil: Nach zehn Jahren wurde der Anlass des Frauenbundes von einem komplett neuen Team organisiert. Die vier «Neulinge» konnten auf erfahrene Helferinnen zählen.
ANNETTE KNÜSEL
Sonntag, neun Uhr in der Mehrzweckhalle Dietwil. Alina Frei ist ein bisschen aufgeregt. Zusammen mit ihren Kolleginnen Blanca Figueroa, Daniela Koch und Liljana Rey legt sie letzte Hand an bei den Vorbereitungen für den diesjährigen Suppentag in Dietwil. Schon in den letzten Jahren haben die vier mitgeholfen: in der Küche, im Service und beim Backen. Aber «als Orga-Team mussten wir alles nochmal ganz neu lernen», erzählt sie gut gelaunt. Liljana Rey erläutert, wie sie dabei vorgegangen sind: «Die Aufgaben haben wir zu Beginn unter uns verteilt, und dann hat jede für sich ihre Liste abgearbeitet. Bei Bedarf haben wir uns gegenseitig geholfen. Es hat gut funktioniert.» Und wenn das Team nicht mehr weiterwusste, wurden ihre Vorgängerinnen gefragt.
Buntes Treiben in der Mehrzweckhalle
Die Halle ist gefüllt mit langen Reihen von Tischen und Stühlen. Auf den Tischen: gelbe Narzissen und Servietten in Frühlingsgrün, ein freundlicher Anblick. Aufgebaut wurden die Tische schon am Vorabend mithilfe der Jubla. Anschliessend hat das Suppenteam aufgedeckt.In einer Ecke werden noch Luftballons aufgeblasen. In der anderen steht bereits der Markstand. Daniela Koch hat schon fast alles aufgebaut: Guetzli, Konfi und viele schöne Accessoires, alles von fleissigen Frauen aus der Gemeinde selbst hergestellt und gespendet. Ein wichtiger Teil fehlt allerdings noch: Brot und Zopf, frisch gebacken auf dem Huber-Hof, kommen erst später, wenn’s richtig losgeht. Besonders auffällig am Marktstand: Geschirrhandtücher in schönen Farben, mit Applikationen und einer raffinierten Schlaufe zum Aufhängen am Ofengriff.
Erlöse gehen an gute Zwecke
Die Erlöse vom Suppentag sollen gespendet werden. Für die Kuchen und die Nutzung der Mehrzweckhalle entstehen dem Frauenbund keine Kosten. Nur die Zutaten der Suppen und die Materialkosten für die Produkte am Marktstand werden von den Einnahmen abgezogen. Ungefähr 2’800 Franken sind in diesem Jahr zusammengekommen. Schon lange unterstützt der Frauenbund mit dem Suppentag das Kinderheim «Urpi Wasi» in Peru, das vor mehr als 40 Jahren von einer Schweizerin aufgebaut wurde. Regelmässig erhalten die Dietwilerinnen im Gegenzug Postkarten, Fotos und selbstgemalte Bilder von den Kindern in Urpi Wasi. Erstmals in diesem Jahr wird die Hälfte der Erlöse in der Schweiz bleiben und der Kinderkrebshilfe zugutekommen.Suppen und Kuchenbuffet für alle
Schon am Freitagabend hat Manuela Ceccon, unterstützt von ihren Kolleginnen, Rüebli-Ingwer-Suppe gekocht. 25 Kilo Rüebli mussten gewaschen, geputzt und kleingeschnitten werden – dafür waren fünf Rüebli-Schäler im Einsatz! Am Sonntag früh hat Ceccon die traditionelle Mehlsuppe gekocht – insgesamt stehen etwa 70 Liter Suppe zum Verzehr bereit. Zum Kuchenbuffett steuern viele Dietwilerinnen eine Köstlichkeit bei: 26 verschiedene Kuchen sind angekündigt, darunter auch zwei Schwarzwälder Torten – mit und ohne Kirsch.Treffpunkt für die ganze Gemeinde
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Feierlich wurde der Suppentag um 10.30 Uhr mit dem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Barbara eröffnet. Anschliessend strömten nach und nach etwa 250 Menschen in die Mehrzweckhalle, um die feinen Suppen zu geniessen und die Geselligkeit zu pflegen. Auch der Kindertisch war gut besucht. Nur wenige Stühle blieben unbesetzt. Für einen runden Geburtstag hatte sich jemand die Suppe nach Hause liefern lassen. Erst am späten Nachmittag leerte sich die Halle und die Aufräumarbeiten konnten beginnen. Alina Frei und ihre Kolleginnen freuen sich schon auf den Suppentag im nächsten Jahr: «Das war für uns das erste Jahr und wir hoffen, dass wir es viele Jahre zusammen meistern werden.»Am Fasnachtssonntag wurde die Dietwiler Bevölkerung am Umzug direkt vor Ort zu verschiedenen Themen befragt, interviewt und informiert.
Paparazzi und Reporter aus ganz Europa setzten lokale Themen in den Fokus. Dreisprachig wurde diskutiert und informiert. Um beispielsweise über das Projekt des 18-Loch-Golfplatz in den Eien zu informieren, wurden direkt vor Ort Schnupperkurse verkauft. Das «Odi» neu jeweils montags Ski-Turnen unterrichten wird, ist eine besondere Schlagzeile. Dazu wurde aktiv am Strassenrand Skigymnastik gemacht, um das Potential der Bevölkerung zu testen. Um die Kantone Aargau und Zug beim Zusammenwachsen zu unterstützen, wurde die Fussgängerbrücke über die Reuss vom Gemeinderat Dietwil bewilligt. Auch die Durchführung des WEF 2026 in Dietwil wird ein grosses Ereignis. Die Schlagzeile «Restaurantsterben» und damit die verbundene Eröffnung eines Starbucks in Dietwil stösst auf offene erfreute Ohren unter der Dietwiler Bevölkerung.
Langjährige Fasnachtstradition
Anhand der vielfältigen fiktiven Schlagzeilen sieht man, dass die Turnerfrauen ihrer Fantasie freien Lauf liessen. Nach dem Umzug wurde der Fasnachtsnachmittag im Dorfzentrum gesellig und gemütlich im Chuestall, Chäsloch sowie im FC Zelt weitergeführt. Das Frauenturnen Dietwil hatte wieder mal grossen Spass am Fasnachtssonntag und erfreute sich sehr an der Weiterführung einer langjährigen Fasnachtstradition. Ein grosses Dankeschön allen Beteiligten, die daran festgehalten haben, den Anlass weiterhin fortzusetzen.Für den Verein: Stefanie Joller
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Am Freitag durften wir kreativ werden. In Steinhausen am Weihnachtsmarkt gingen wir Kerzenziehen. Jeder konnte selbst bestimmen, wie die Kerze aussehen sollte und durfte diese am Ende heim nehmen. Zurück im Pfrundhaus überlegten wir uns zahlreiche Ideen für coole Gruppenstunden. Zum Schluss spielten wir noch ein gemütliches Werwölfle.Gruppenstunde im Schnee
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Da es letztes Wochenende geschneit hatte, konnten wir am Samstag seit langen wieder eine Gruppenstunde im Schnee verbringen. Zu Beginn machten wir eine Schneeballschlacht. Danach packten wir schon bald unsere Schlitten und gingen los Richtung Wald. Die ganz Mutigen haben Schanzen gebaut, um das Schlitteln noch etwas interessanter zu machen. Andere bauten währenddessen einen Schneemann. Zum Zvieri gab es Punsch und Schinkengipfeli, um uns zu wärmen. Nach einem gelungenen Nachmittag kehrten wir alle ausgepowert wieder zurück nach Hause. Fiona OdermattAm Donnerstagabend vergangener Woche fand die Gemeindeversammlung statt. Dabei gab vor allem der Ausbau der Luzernerstrasse zu reden. Nicht alle begrüssten die dazu geforderte Vorfinanzierung.
RAHEL HEGGLIN
Um 20 Uhr startete Gemeindeammann Pius Wiss in der Mehrzweckhalle. Nach der Begrüssung gab er einen Einblick über Projekte, die in der Gemeinde anstehen oder abgeschlossen sind. Dazu erklärte er unter anderem, dass es neu unter der Autobahnbrücke zehn Parkplätze gibt und dass auf der Mehrzweckhalle (MZH) und dem Feuerwehrgebäude eine Photovoltaik-Anlage installiert wird. «Obwohl wir beim Umbau schon ein Gerüst um die MZH hatten, sparen wir nun 10’000 Franken, da der aktuelle Anbieter günstiger ist. Als die MZH umgebaut wurde, gab es nur einen Anbieter, der diese Arbeit hätte vornehmen können. Und der war um ein Vielfaches teurer», erklärte Wiss.
Zudem wurde bekannt gegeben, dass mit 73 Anwesenden das Beschlussquorum von 182 nicht erreicht wurde. Sämtliche Beschlüsse unterliegen somit dem fakultativen Referendum. Das erste Traktandum, die Genehmigung des Protokolls der Sommergmeind vom 13. Juni wurde einstimmig genehmigt. Danach erläuterte Gemeinderat Theo Kern, warum die Wasserleitungen bei der Küferstrasse und der Museggstrasse ersetzt werden müssen.
Krediterteilung für Wasserleitungen
Bei der Küferstrasse sind noch alte Gussleitungen vorhanden. «Diese alten Leitungen wollen wir durch die neuste Version von HDPE-Rohren ersetzen, da es mit den alten bereits zu Rohrbrüchen kam», so Kern. Damit die Wasserleitung von der Hinterdorfstrasse bis zur Luzernerstrasse ersetzt werden kann, braucht es einen Kredit von 248’000 Franken. Diesem wurde einstimmig zugestimmt.In der Museggstrasse will man die Wasserleitung ersetzen, bevor es zu Rohrbrüchen kommt. Sie soll von der Vorderdorfstrasse bis zur Luzernerstrasse ersetzt werden und damit die Versorgungssicherheit für Jahrzehnte gewährleisten. Dem nötigen Kredit von 273’000 Franken stimmten die Anwesenden ebenfalls einstimmig zu.
Jugendarbeit regional teilen
Über das vierte Traktandum gab es bereits im Vorfeld viele Informationen. Gemeinderätin Andrea Gwerder erläuterte den Anwesenden, warum die Jugendarbeit Sins in eine regionale Jugendarbeit umgestaltet werden soll: «Bei einer routinemässigen Evaluation bei der Jugendarbeit Sins wurde im Frühjahr 2022 festgestellt, dass rund ein Drittel aller Nutzerinnen und Nutzer aus den umliegenden Schulkreisgemeinden stammen», so Gwerder. Deshalb wurden diese Gemeinden von der Jugendarbeit Sins kontaktiert, damit sie künftig miteinbezogen werden können. «Die bestehende Jugendarbeit soll zu einer regionalen Jugendarbeit mit den Schulkreisgemeinden Abtwil, Auw, Dietwil, Oberrüti und Sins ausgebaut werden. Und dies in einer dreijährigen Pilotphase, startend ab April 2024 bis Ende März 2027.» Für die zusätzlichen Ressourcen und den Ausbau werden jährliche Kosten in Höhe von 216’900 Franken erwartet. Die einmaligen Investitionskosten betragen 7500 Franken. Sins übernimmt vom Total 70 Prozent, die restlichen 30 Prozent teilen sich die übrigen Gemeinden im Verhältnis zu den Schülerzahlen. Für Dietwil kommen somit für die nächsten drei Jahre 44’000 Franken zusammen. Diesem Kreditantrag haben die Anwesenden einstimmig zugestimmt.Krediterteilung für Wasserleitungen
Das Budgets 2024 mit einem unveränderten Steuerfuss von 104 Prozent präsentierte Gemeinderätin Bea Gisi. Detailliert erklärte sie, welche Posten teurer, welche günstiger werden. Zunehmen wird unter anderem der Posten «Kultur, Freizeit», weil im nächsten Jahr bereits mit der Abschreibung vom Schwimmbad begonnen wird. Aber auch der Posten «Gesundheit» schlägt höher zu Buche, da die Kosten steigen und die Fälle komplexer werden. Unter dem Strich resultiert ein Aufwandüberschuss von 126’000 Franken. Dem Budget wurde einstimmig zugestimmt.Vorfinanzierung sorgt für Diskussion
Gisi übernahm auch gleich die Präsentation des nächsten Traktandums, da es sich ebenfalls um ein Finanzthema handelt. «Der Kanton plant, die Luzernerstrasse im Bereich Unterdorf auf die Normbreite von 7,50 Meter auszubauen. Aktuell ist sie nur 6,75 Meter breit. Zusätzlich soll auf der Ostseite ein Gehweg entstehen.» Die Kosten werden im Total auf 5’474’000 Franken geschätzt. 35 Prozent davon muss die Gemeinde Dietwil zahlen. «Das ist eine Kostenprognose von 1’916’000 Franken», erklärte Gisi. Kritische Stimmen fragten, ob es diese Verbreiterung brauche. Man habe bis jetzt nichts davon gemerkt, dass diese Strasse 75 Zentimeter zu wenig breit sei. Auch kamen Fragen, ob der Gehweg gebaut werden kann, wenn die Grundeigentümer das Land nicht geben. Gisi erklärte, dass es aktuell nicht um die Genehmigung des Projektes geht, sondern nur um eine Vorfinanzierung. «Es wird geschätzt, dass der Ausbau ungefähr im Jahr 2028 bis 2030 erfolgen wird. Zum Projekt wird zu einem späteren Zeitpunkt abgestimmt. Damit wir aber dann das nötige Geld haben, wollen wir Ertragsüberschüsse bei den Jahresabschlüssen für dieses Projekt auf die Seite legen. Wir würden damit bereits in diesem Jahr beginnen», erklärte Gisi. Sie bekräftigte auch, dass wenn es keinen Ertragsüberschuss gibt, auch keine Einträge in die Vorfinanzierung verbucht werden. Der Antrag wurde mit vier Gegenstimmen genehmigt.Verabschiedungen
Am Schluss der Gemeindeversammlung wurde Britta Kuhn-Grimmer für elf Amtsjahre Kulturkommission gewürdigt und verabschiedet und René Stöckli für vier Jahre in der Feuerwehrkommission.Nach gut 90 Minuten schloss der Gemeindeammann die Versammlung und startete mit der Ortsbürgergemeindeversammlung.
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RAHEL HEGGLIN
Die Hallen für den volksmusikalischen Nachmittag zu füllen, scheint für die drei Gastgeber nicht schwer zu sein. Rund 250 Personen fanden am vergangenen Sonntagnachmittag den Weg in die Dietwiler Mehrzweckhalle. Damit wirklich jeder für das gut zweistündige Konzert einen Platz zum Sitzen hatte, wurden schnell noch ein paar Tische und Stühle an den Sitzreihen angehängt. «Wir haben auf volle Ränge gehofft», sagte Regula Müller, Präsidentin des Heimatchörlis Luzern.
Gute Lage
Begleitet wurde sie von ihren 22 Heimatchörli-Kolleginnen. Darunter sind auch fünf Frauen aus dem Oberfreiamt. Aus Abtwil Sonja Balmer, Lisbeth Meier und Sibylle Engel, aus Fenkrieden Kathrin Krummenacher und die Präsidentin selbst. Regula Müller singt seit über 25 Jahren im Heimatchörli und präsidiert diesen im fünften Jahr. Da alle Frauen vom Heimatchörli eine gute Beziehung ins Oberfreiamt pflegen, ist der Austragungsort für sie eine Selbstverständlichkeit. «Dazu kommt, dass Dietwil sehr gut von allen Richtungen und Kantonen her erreichbar ist», gibt die Präsidentin an. Dies zeigte sich auch auf dem Parkplatz und den Autos rund um das Schulhaus. Neben Aargauer Nummernschildern, waren viele Luzerner und Zuger. Dazwischen gab es sogar welche mit Berner Nummer.Musikalische Auftritte
Das Konzert startete mit zwei Liedern vom Heimatchörli. Beide brachten den Darbieterinnen tosenden Applaus und Bravo-Rufe. Neben dem Heimatchörli traten auch sieben Kinder vom Volksmusik-Ensemble der Musikschule Sins auf. Ihr Können auf der Handorgel zeigten sie mit je zwei Stücken. Einmal vor der Pause und einmal nach der Pause. Unter der Leitung von Julie Keller ernteten sie grossen Applaus. Bereits vor einem Jahr durften die Kinder das Heimatchörli am Sonntagskonzert begleiten. Für die Heimatchörli-Präsidentin passen der Chor und das Volksmusik-Ensemble sehr gut in die gleiche Show. «Es ist eine schöne Abwechslung, dass wir neben den Auftritten mit Gesang auch Auftritte haben, die nur musikalisch sind. Und dass wir die Jugend auf der Bühne haben, freut uns sowieso.» Das Heimatchörli bemüht sich, der Jugend den Vorrang zu geben, damit diese die volksmusikalische Szene kennenlernt und die Möglichkeit bekommt, vor vielen Leuten aufzutreten.Junge auf die Bühne
Diese Umsetzung wurde auch bei den Ansagen verfolgt. Routiniert wurden sie von Timo, Sara und Lena Müller, den Kindern der Präsidentin, übernommen. Dabei scheuten sie sich nicht, mit Witz und Humor durch das Programm zu führen. Auch mit den 23 Kindern des Chinderjodelchörli Ägerital zeigte sich, dass die Jugend in der Volksmusik präsent ist und es mit den Grossen aufnehmen kann.Süsses und Preise
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In der Pause lockte ein riesiges Kuchen- und Tortenbüffet die Freunde der Volksmusik. Viele der Leckereien wurden von den Heimatchörli-Frauen gebacken. Diese hatten aber auch noch eine weitere Aufgabe. Und zwar musste jede Frau sechs Preise für die Tombola organisieren. So gab es neben dem feinen Kuchenbüffet fast 150 Preise zu gewinnen. Obwohl aber nicht jeder Gast mit einem Tombola-Preis nach Hause gehen konnte, war es ein gelungener Sonntagnachmittag, der viele Herzen erwärmte und manches stolze Grosi und Elternteil der Kinder zu Tränen rührte.Letzten Freitag und Samstag fand die jährliche Pfusinacht statt. Zu Beginn konnten die Kinder ihre eigenen Pizzas belegen, welche wir im Anschluss gemütlich zusammen assen. Sobald alle satt waren, gingen wir in die Turnhalle. Dort spielten wir ein actionreiches Völkerball.
Für die Nacht konnten sich die Kinder Hütten bauen, um darin zu schlafen. Am nächsten Morgen räumten wir alles auf und dann gab es ein leckeres Morgenessen zum Abschluss.
Adventskränze JuBla Dietwil
Wie jedes Jahr bindet die Jubla Dietwil Adventskränze für Sie. Falls Sie Interesse haben, können Sie sich per Mail oder mit dem untenstehenden Talon bei uns melden.
Anmeldeschluss ist am 25. November. Ein Kranz kostet 40 Franken (inkl. Fr. 5.– Depot). Die Adventskränze können am 3. Dezember nach dem Gottesdienst vor der Kirche Dietwil abgeholt werden.
Bitte werfen Sie den Talon in den Briefkasten der Jubla Dietwil (Oberdorfstrasse 3) oder melden Sie sich per E-Mail unter jubla.dietwil@hotmail. com.
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IRIS CAGLIONI
Sie liegt an der Südspitze des Freiamts und somit auch des Bezirks Muri und des Kantons Aargau, direkt an der Strecke Oberrüti—Dietwil und sieht aus, wie eine grosse Narbe in der Landschaft. Doch hier wird auch Land aufgewertet, denn die Betreiber schaffen zirka 2,6 Hektaren naturnahe Flächen mit Magerwiesen, Hecken und Biotopen als ökologischen Mehrwert.
Der Dietwiler Gemeindeammann und Präsident der Repla, Pius Wiss, begrüsste die anwesenden Entscheidungsträgerinnen und -träger aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik. Vorgestellt wurde die Deponie und ihre Funktion von Dieter Greber, Verwaltungsrat der Deponie Freiamt AG sowie vom Betriebsleiter Toni Leu.
Die Firma Deponie Freiamt AG wurde 2003 gegründet und betrieb bereits zwei Deponien in Beinwil. Seit 2018 ist Babilon in Dietwil in Betrieb und wird voraussichtlich noch bis 2026/27 weiterlaufen. «Zurzeit laufen Abklärungen über eine Erweiterung hier in Dietwil», informierte Greber, «doch ob alle Bewilligungen vorliegen und alle Hürden genommen werden können, damit eine nahtlose Weiterführung möglich wäre, ist doch sehr sportlich gedacht.»
Das Projekt Babilon
Die Planungsphase dauerte rund zehn Jahre. Bevor die ersten Lastwagen anrollen durften, musste unter anderem eine Zufahrtsstrasse gebaut werden, welche nach der Schliessung der Deponie wieder zurückgebaut wird. «Hier in Dietwil war es sehr wichtig, dass der Veloweg für die Schüler sicher blieb und es wurde eigens dafür eine Unterführung gebaut», führte Leu aus.Weiter verlegten sie den Knodenbach und bildeten damit auf 700 Metern neuen Gewässerraum. Auch wurde ein Reifenwaschbecken erstellt und ein elektronisches Zufahrtssystem mit Kameraerfassung montiert.
Sauber muss die Fuhre sein
Babilon ist eine Deponie Typ A, das heisst, es wird nur unverschmutzter Aushub angenommen. Leu erklärt: «Jede Fuhre, die angeliefert wird, wird kontrolliert, visuelle und auch Geruchskontrollen finden statt. Ebenso werden periodische Laboranalysen durchgeführt. Aushub, der so überprüft wird, wird separat gelagert. Verschmutzter Aushub wird zurückgewiesen. Zudem wird mit dem GPS-Dozer täglich aufgezeichnet, was wo in der Deponie eingelagert wird.»Das bewilligte Gesamtvolumen, das in die Dietwiler Landschaft eingebaut wird, beträgt 1,4 Millionen Kubikmeter mineralisches Material aus der Region. Ende 2022 war der Stand der Auffüllung bei rund 800’000 Kubikmeter, also zirka halbvoll. Pro Tag werden im Durchschnitt 56 Fuhren Aushub angeliefert.
Ein Beispiel: Der Aushub für den Umfahrungstunnel, welcher nach Dietwil transportiert wurde, betrug lediglich rund 120’000 Kubikmeter. Das sind etwa acht bis neun Prozent des Gesamtvolumens der Deponie.
Sich vernetzen im Freiamt
Daniel Räber von der Geschäftsstelle der Repla Oberes Freiamt freute sich über das sehr grosse Interesse, das diesem Anlass galt. Vertretende von Behörden, Politik, Unternehmen und Industrie aus den 19 Gemeinden des Oberen Freiamts waren anwesend. «Da waren Interessierte von Waltenschwil bis Dietwil vor Ort. Qualitativ und quantitativ war dieser Netzwerkanlass ein Erfolg. Wir durften 65 Personen begrüssen.»Nach der aufschlussreichen Besichtigung der Deponie begrüsste Metzger Yanick Klausner in Oberrüti alle Teilnehmenden in ihrem Eventraum Blue Bull. Die Repla, der Gewerbeverein und die Metzgerei offerierten ein leichtes Nachtessen.
Klausner durfte den Betrieb seines Vaters und Onkels übernehmen. Er informierte über den Betrieb und erläuterte, dass sie im Bereich Catering ein reges Wachstum erleben: «Früher waren Caterings eine Sache für rund 50 Personen. Heute werden wir schon für Anlässe von acht bis zehn Personen angefragt, können aber auch Grossanlässe bis 2500 Personen ausrichten.» Die Gäste der Repla genossen in stilvoller Umgebung ein feines Abendessen. Schon beim Apéro entstanden gute Gespräche. So wurde diskutiert, politisiert, Bekanntschaften erweitert und dabei das eigene Netzwerk vergrössert.
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EVELYNE HEEB
Ihrem 18. Geburtstag fiebern die meisten Jugendlichen entgegen: endlich selbstbestimmt! Mit der Volljährigkeit ändert sich so einiges. Die Abhängigkeit der Eltern hinter sich lassen, unbegleitet Autofahren, die erste eigene Wohnung mieten, an politischen Entscheidungen teilhaben und mitwirken, Steuererklärung ausfüllen. Auf die neuen Rechte und Pflichten wird angestossen. Nicht nur mit Familie und Freunden, auch mit der Wohngemeinde, die zur traditionellen Jungbürgerfeier einlädt. Ein Brauch, dessen Beliebtheit aber vielerorts stetig abnimmt. Nicht so in Dietwil.
Jungbürgerfeiern im Wandel
Während viele Freiämter Gemeinden mit einem Rückgang der Teilnehmerzahlen kämpfen und die Durchführung des Anlasses in Frage stellen, liegt die Beteiligung in Dietwil unverändert bei erfreulichen fünfzig Prozent. Auch in diesem Jahr. 28 Einladungen wurden verschickt, 15 Anmeldungen sind eingegangen. Zwei Personen mussten sich kurzfristig entschuldigen. Was macht Dietwil anders als andere Gemeinden? Gemeindeammann Pius Wiss zuckt mit den Schultern: «Ich weiss es nicht. Zumindest am Programm kann es nicht liegen, denn das verraten wir den Jugendlichen im Vorfeld nicht.» Eingeladen wurden die Jungbürgerinnen und Jungbürger der Jahrgänge 2004 und 2005 zu einem gemütlichen Beisammensein, das einer ersten Klassenzusammenkunft gleichkommt. Programmpunkte offen. «Doch natürlich hat es sich herumgesprochen, dass wir meist eine Unternehmung in der Region besuchen und ein gemeinsames Nachtessen den Anlass abrundet», präzisierte Wiss.Besichtigung der Aushubdeponie
So traf sich um 18 Uhr eine muntere Schar vor dem Schulhaus und wurde vom Gemeindeammann, von weiteren Ratsmitgliedern sowie vom Gemeindeschreiber herzlich begrüsst. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einem Appell an die frisch mündigen Bürger, sich doch aktiv ins Gemeindeleben einzubringen, lüftete Wiss das Geheimnis um den weiteren Verlauf des Abends. Zur Freude vieler folgte ein Abendspaziergang hinaus zur Deponie Babilon, wo sauberes Aushubmaterial eingelagert wird. «Seit der Eröffnungsfeier im Jahre 2018 war ich nicht mehr hier», erzählte Jungbürgerin Jessica. Entsprechend interessiert lauschte die Gruppe den Ausführungen des Gemeindeammanns. «Hier werde nicht einfach Erde in eine riesige Mulde gekippt», begann Wiss. Er erläuterte den sorgfältigen Aufbau des Bodens, welcher nach der Einlagerung wieder vollumfänglich nutzbar gemacht wird. Er erwähnte die strengen Kontrollvorschriften, damit keine Bauabfälle in der Deponie landen. Und er wies auf die ökologische Aufwertung hin, welche die teilweise Offenlegung des Knodenbachs mit sich bringt.Bulldozer fahren als Höhepunkt
Erst die Theorie, dann die Praxis. Ein Bulldozer wartete darauf, von den Gästen gefahren zu werden. Cedric liess sich nicht zweimal bitten und wagte unter fachkundiger Anleitung von Maschinist Res Dreier die ersten Manövrierversuche. «Mega cool», lautete sein Fazit. Aber nicht nur der junge Mann fand Gefallen am grossen Gefährt, auch einige Kolleginnen taten es ihm gleich.Wer nicht zum Joystick greifen wollte, liess sich nebenan von den Gemeinderäten einen Apéro servieren und in spannende Gespräche verwickeln. Auf die Frage, was denn das Beste an der Volljährigkeit sei, waren sich alle einig. «Das Autofahren!» Gerade in einer Gemeinde mit schlechter Anbindung an den öffentlichen Verkehr sei der Führerausweis doppelt wertvoll und bedeute Freiheit und Unabhängigkeit. Fiona schätzt zudem das Recht, an Abstimmungen teilzunehmen. Bis jetzt würden die positiven Seiten der Mündigkeit die negativen bei Weitem überwiegen. «Denn Steuern zahlen muss ich ja noch nicht», fügte sie schmunzelnd hinzu.
Gemütlicher Ausklang
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Es dunkelte bereits, als sich die Gruppe auf den Rückweg machte, um im Restaurant Traube einzukehren. Dort liess man den Abend in ungezwungener Atmosphäre bei einem leckeren Dreigangmenü ausklingen. Und als verspätetes Geburtstagsgeschenk erhielten alle Teilnehmenden zwei Kinogutscheine sowie eine Tüte Popcorn überreicht.) 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Die Informationsveranstaltung findet am Dienstag, 26. November 2024, 19.30 Uhr im Vereinslokal 2 der Mehrzweckanlage statt. Die Bevölkerung sowie weitere interessierte Personen sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, um sich über die Anpassung des Richtplans fundiert und detailliert informieren zu lassen.
Gemeinderat Dietwil
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HANS-PETER SCHWEIZER
Der Herbst hat längst Einzug gehalten, und somit sind auch landauf und landab die bunten Lichterumzüge wieder zu bestaunen. Jahr für Jahr bringt diese Schweizer Tradition Kinderaugen zum Leuchten und Eltern zum Schwärmen. Der Räbeliechtli-Umzug ist heute vor allem ein Brauch für Kinder. In früheren Zeiten war es aber ein Volksfest zum Ende der Erntezeit. Am letzten Dienstag war es auch in Dietwil wieder Zeit für den farbenfrohen Umzug durch das Dorf. Auch in diesem Jahr fand der Anlass grossen Gefallen bei einem stattlichen Aufmarsch von Einheimischen wie auch Zugereisten. Der von den Lehrpersonen der Schule Dietwil liebevoll organisierte Umzug begeisterte durch die Originalität der Sujets auf den Räbeliechtli wie auch der selbsthergestellten bunten Lampions aus Karton und Papier. Eine Freude war es für Jung und Alt zuzusehen, wie die kleinen Mädchen und Jungs zusammen um die Wette strahlten. Was in den Anfängen als Räbeliechtli-Umzug für die Kleinsten begann, hat sich mit der Zeit zu einem grossen Zug Oberfreiamtanzeiger 68x30mm
Neu ab 01/2020 von interessierten Kindern bis in die höheren Klassen erweitert. Um möglichst abwechslungsreiche Sujets auf den Räben abzubilden, kamen unter anderem verschiedene Ausstechformen für Weihnachtsguetzli zum Einsatz.Laterne oder Räbeliechtli
Die Kindergärten und die 2. Klasse hätten Laternen gebastelt, ist von Rita Schumacher von der Schule Dietwil zu erfahren. Schumacher weiter: «Weil Räben schnell schrumplig werden, haben die erste, dritte und vierte Klasse heute Morgen fleissig Räben geschnitzt, während die 5.- und 6.-Klässler den Kürbissen das ‹süsse Grinsen› per Messer beibrachten». Um punkt 18.15 Uhr starteten die 125 Kinder mit ihren Lichtern in die Dunkelheit. Begleitet von 14 Lehrpersonen wanderten die Kindergärtler, Schülerinnen und Schüler singend durch die anbrechende Nacht. Das diesjährige Repertoire umfasste die drei Lieder «Räbeliechtli», «Näbellied» und «Die Blätter werden bunter». Nach der Rückkehr auf dem Schulhausplatz erwartete die Teilnehmer und Zuschauer ein kurzes Konzert und selbstverständlich eine kleine Belohnung in Form einer kleinen Verpflegung. Damit war der offizielle Teil abgeschlossen. Die Kinder wurden wieder in die Obhut der Eltern übergeben. Mit brennenden Räbeliechtli, ein Wienerli in der linken und Tee in der rechten Hand, wurde anschliessend unter Kinder wie auch Eltern ausgiebig diskutiert, um so den schönen Abend in Harmonie abzuschliessen. Ein grosses Kompliment gebührt den Lehrerinnen und Lehrern, welche sich alle Jahre wieder etwas Neues einfallen lassen, um mit begeisterten und disziplinierten Schülern der Gemeinde eine Freude zu bereiten. Auch die Schulleiterin Sibylle Mahler war des Lobes voll über den vorbildlichen Einsatz ihrer «Schulhaustruppe» und freute sich, wie alle Umzugsbesucher, bereits auf nächsten November.Der Ursprung des Brauches
Die Herkunft des Räbeliechtli-Kults ist nicht eindeutig. Fest steht aber, dass bereits die Römer und Kelten Herbstrüben geschnitzt und als Lichter benutzt hätten.Es wurden auch grimmige Gesichter in die Räben geschnitten, um die Geister der Toten zu vertreiben. Im Mittelalter gehörten Räben zu den Grundnahrungsmitteln. Umso mehr Räben die Bauern ernten konnten, umso sicherer war die Lebensmittelversorgung in der Winterzeit. Die Bauern feierten als Dank für die gute Ernte einen Gottesdienst und veranstalteten ein Volksfest. Die Bäuerinnen seien zum Gottesdienst und Fest mit Räbeliechtli vom Berg hinab ins Tal gestiegen. Die Räbeliechtli hätten ihnen den Weg zur Kirche erleuchtet. Mit der Verbreitung der Kartoffel verlor die Ackerrübe als Nahrungsmittel an Bedeutung. Beim Räbeliechtli Auskratzen gibt es allerdings
Abfälle. Entsorgen sollte man diese nicht. Denn aus den vielen kleinen Schnitzen kann ein leckeres «Räbemus» gekocht werden. Während beim Kürbis Schnitzen erst die sogenannte «Drecksarbeit» – das Aushöhlen, das jede Küche in ein Fruchtfleisch-Massaker verwandelt – verrichtet wird, ist es beim Räbeliechtli Schnitzen genau umgekehrt: Zuerst die Schnitzereien, erst danach aushöhlen. Dann bricht die dünne Wand sicher nicht. Ein Drittklässler erklärte das folgendermassen: «Wenn du zuerst aushöhlst und danach schnitzt, dann bricht sicher die Wand und du kannst die Räbe sogleich in den Kochtopf werfen»!
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IRIS CAGLIONI
Dass der Landgasthof schliesst, war für die ansässigen Vereine eine traurige Sache. Doch seit Samstagabend ist es offiziell: Haldi informierte, dass die Traube bereits am 18. Oktober wieder eröffnet wird. Die Geschäftsführung übernimmt «Villaggio». Gemäss Aussage des Geschäftsführers des «Villaggio» in Root, Bleon Ukaj, wird das Restaurant im ähnlichen Stil weitergeführt und vielleicht etwas italienischer Hauch eingebracht.
Ende nach sieben Jahren und acht Monaten
Vor einem halben Jahr kündigte der langjährige Wirt des Landgasthof Traube im Hinblick auf seine bevorstehende Pensionierung im Sommer. Die Traube, der einzige Gasthof in Dietwil, war ansehnlich gross: «Wenn alle Plätze besetzt waren und im Saal noch ein Bankett stattfand, dann waren das bisweilen gut 100 Personen. Insgesamt bin ich nun sieben Jahre und acht Monate hier. Vor einiger Zeit reduzierte ich die Öffnungszeiten auf die Abendstunden. Das hat sich für mich ausgezahlt. Doch jetzt möchte ich kürzer treten.»Haldi will sich noch nicht ganz dem süssen Nichtstun hingeben und hat das eine oder andere im Visier. Spruchreif ist aber noch nichts. Eigentlich würde er gerne etwas im kleinen Stil tun: «Ich liebe es, zu kochen. Ein kleines Beizli würde mir gefallen. Anfragen habe ich bereits erhalten. Doch ich will erst alles mit der Traube abschliessen und dann genau abwägen, wie, wo und in welchem Umfang ich weiter arbeiten will.»
Ein Abschied nach Wirtemanier
Die letzten Tage in der Traube waren geprägt von Inventur, Ausverkauf, Reinigung, der Austrinkete und dem Abschiednehmen. Haldi, sein Mitarbeiterteam, langjährige Freunde und Familienangehörige kamen, um zu helfen. «Die letzten beiden Montage habe ich rund 50 Prozent meines persönlichen Inventars ausverkauft. Sicherlich bekommen auch meine Helfer noch Waren, die sie brauchen können. Den Rest muss ich wohl entsorgen.» Der Tiefkühler ist so gut wie leer, die Vorratskammer ebenso. Haldi hat bis zum Schluss gut kalkuliert.Die Austrinkete am letzten Samstagabend sollte um 16 Uhr losgehen. Doch viele Gäste kamen bereits eine halbe Stunde früher, denn Haldi nahm für diesen Abend keine Tischreservationen entgegen. Für den Wirt und sein Personal war es ein strenger, und doch schöner Abend. Zu essen gab es «Ghackets und Hörnli» und ein gutes Tröpfli aus dem Weinkeller. Mehrmals musste er wieder Teigwaren nachkochen, und als er keine Hörnli mehr hatte, nahm er andere Teigwaren. Haldi meint, es seien über 100 Gäste gekommen. «Ich habe alle eingeladen. Das war mein Dank an die treuen Gäste der vergangenen Jahre.»
Treue Seelen, die mit anpackten
Einem Freund zur Seite stehen, das taten Haldis Freunde. «Wir kennen Peter seit rund 15 Jahren, oder sind es 20?» Die beiden Hochdorfer Walter Karli und Werner Häfliger sind sich da nicht ganz einig, doch das tut nichts zur Sache. Was für sie zählte, ist die langjährige Freundschaft. Somit sei es selbstverständlich, dass sie helfen. Ähnliche Worte wählten auch Haldis Schwester Vreni Tritschler und ihr Mann Benny, die aus Basel angereist waren, um Fenster zu putzen und was auch immer sonst zu tun war.Indes waren weitere Helfer rund ums Haus am Werk den Sitzplatz reinigen, die Sträucher zurückschneiden, die Umgebung pflegen. Haldi konnte auf mindestens zehn Personen zählen, die ihm in den Abschiedsstunden helfend zur Seite standen.
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vaw | Als sie losfuhren, wollten sie einfach nach Frankreich kommen, ohne Panne. Doch in der Westschweiz, in Pontarlier, war es bei einem der Gefährte nicht mehr möglich, Gas zu geben. Mit Mühe rollten sie an eine Tankstelle, um nachzuschauen, was los ist. Doch das herauszufinden, stellte sich als schwieriges Unterfangen dar. In diesem Augenblick kam ein Mann um die Ecke und erklärte, sein Sohn habe eine Garage und besitze auch einen Rapid-Einachser.
Der nette Mann bestellte den Sohn gleich auf den Platz. Der kam mit seinem Anhänger und holte das Gefährt ab. In der Garage arbeiteten Vater und Sohn sechs Stunden lang und brachten den Rapid wieder zum Laufen. «So erging es uns auf dem ganzen Weg. Jedes Mal, wenn wir eine Panne hatten, kam innert fünf Minuten oder zehn Metern eine Hilfestellung, brachte Hilfe oder Material.» Peter Inderkum, eines der Mitglieder des Chnelleclub erzählte, dass sie darüber philosophiert hätten. «Einer sagte, das ist wie durch eine höhere Macht. Hilfe kam einfach immer dann, wenn wir sie brauchten. Der Jakobsweg hat eine gewisse Ausstrahlung.»
Auch als sie 300 Kilometer von Dietwil entfernt wieder eine Panne hatten, kam ein Freund aus Dietwil mit dem Auto und lieferte ihnen die gewünschten Ersatzteile. Er übernachtete bei ihnen und fuhr am anderen Morgen zurück. Eigentlich sind sie zu neunt losgefahren. Zwei der Mitglieder hatten entschieden, dass sie die Gruppe nach zwei Wochen wieder verlassen werden, was sie denn auch taten. Aus der Ferne verfolgten sie via der Webseite, welche speziell für die Reise erstellt wurde, die Etappen und Erlebnisse ihrer sieben Freunde. «Sie haben uns aus der Ferne die Daumen gedrückt.»
Tagesroutinen gibt es auch auf dem Weg
Während der fünf Wochen haben sie jeweils bis um acht Uhr ausgeschlafen. Nach dem Aufstehen gab es Kaffee aus der eigenen Espressomaschine. Dann hiess es aufräumen und zusammenpacken. Losgefahren sind sie um halb zehn Uhr. Mit dem Ziel, ein Café zu finden, um dort zu frühstücken. Anschliessend fuhren sie jeweils weiter bis zum «Zvieri-Halt» um 16 Uhr. Da hielten sie jeweils Ausschau nach der nächsten Schlafgelegenheit. Das haben sie via Google Maps oder der Reisesoftware Cumud gemacht. Alois Eugster – der Gastronom unter ihnen – hat sie dann aus der mitgeführten Küche mit einem feinen Nachtessen versorgt. Nur zweimal gingen sie auswärts essen.Die Statistik nachgeführt
Auf die Frage, was das lustigste Erlebnis war, antwortet Peter Inderkum: «Das ist schwierig, da die Statistik sagt, dass wir uns bei über 100 Ereignissen köstlich amüsiert haben. Weiter zeigt die Statistik, dass die sieben Pilgerfahrer in diesen fünf Wochen 2’173 Kilometer und über 21’000 Höhenmeter zurückgelegt haben. Die Statistik zeigt auch Pannenanzahl, Bartlänge, Benzinverbrauch, Stumpen- und Zigarillo-Verbrauch und vieles Lustiges und Nützliches mehr.Die Polizei, dein Freund und Helfer
Einmal hatten sie es mit der lokalen Polizei zu tun. Sie parkierten ihre Fahrzeuge auf einer Sperrfläche. Die Polizei wollte durchgreifen und sie von dort vertreiben. Nach dem Gespräch mit den Polizisten holten die Beamten den sieben Schweizern sogar den Stempel aus der Touristeninformation. Denn auch wer den Weg motorisiert befährt, erhält einen Pilgerstempel, einzig in Santiago de Compostela bekommen nur die Fussgänger und Velofahrer den offiziellen Pilgerausweis.In Spanien blieb einer der Rapids auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums liegen. So entschieden sich die Männer, dort zu campen und den Schaden zu beheben. Die Guardia Civil, die spanische Polizei, hatte etwas dagegen, da Campen auf diesen Parkplätzen verboten ist. Auch hier brachte ein Gespräch die Lösung, und sie durften bleiben und konnten den Schaden beheben.
«Im letzten Drittel lief es gut»
Die Freiämter erlebten auf ihrem Weg sehr viel Interesse am Strassenrand. In Spanien wurden sie quasi zu bekannten Medienstars. So haben Fernsehstationen und Zeitungen mehrfach über sie berichtet. Da ihre Route direkt neben dem Fussweg führte, trafen sie auch immer wieder Pilger aus verschiedenen Ländern wie auch aus der Heimat. «Die Fahrverhältnisse waren gut. Wir hatten selten viel Verkehr.» Was mit ihren Einachsern, die maximal 15 km/h fahren, von Vorteil war. Nach dem ersten Drittel der Reise durch Spanien wurden die Tageskilometerleistungen grösser, und so erreichten sie ihr Ziel schneller als erwartet.Die Rückreise traten die Gefährte via Lastwagen an, und die Dietwiler flogen zurück in die Heimat. Da sie während ihrer Reise auch sehr viel Interesse aus der Heimat erfuhren, wird der Chnelleclub am 25. Oktober in Dietwil eine Diashow präsentieren: mit ihrem Reisebericht und unzähligen Erlebnissen.
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RAHEL HEGGLIN
Positiv für das Dorf
Dass solche Neubauten mehr Personen nach Dietwil locken, freut Gemeindeammann Pius Wiss: «Damit können wir hoffentlich ein aktives Dorfleben aufrechterhalten. Zudem erzielen wir mehr Einnahmen und können die Infrastrukturkosten besser verteilen. Das kommt allen Bewohnenden zugute.»Unter anderem nennt er dabei die Kosten für die Infrastruktur von Wasser und Abwasser, Strassen usw. Auch bei den Schwimmbadeintritten kann eine Zunahme angenommen werden, während die Betriebs- und Unterhaltskosten gleichbleiben.
Schule hat Kapazität
Wiss geht auch nicht davon aus, dass die Primarschule im Dorf durch die Neuzuzüger an ihre Kapazitätsgrenzen stossen wird: «Wir haben bei der Schulplanung vor ein paar Jahren gesehen, dass vor allem in neugebaute Einfamilienhäuser junge Familien ziehen. Bei Mehrfamilienhäusern gibt es öfters eine Durchmischung zwischen Familien und Paaren ohne Kinder.» Und selbst wenn viele Familien mit Kindern in der neuen Bachmatten-Überbauung einziehen würden, wäre die Schule gerüstet, sofern es eine gute Altersverteilung gibt. «Wir haben noch genug Platz», versichert Wiss.Richtplan noch Jahre gültig
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Für die Zukunft will Dietwil sich behutsam entwickeln. «Es gibt aktuell noch ein paar wenige Baumöglichkeiten im Dorf. Wenn diese ausgeschöpft sind, erreichen wir vielleicht 1’600 Einwohnerinnen und Einwohner», erklärt Wiss. Der aktuelle kantonale Richtplan ist bis 2040 gültig. Wird dieser nicht geändert, bleibt das Dorf mit den aktuellen Baumöglichkeiten so bestehen. «Eine Zonenplanänderung kann aber jederzeit vom Gemeinderat vorgenommen werden, allerdings kann die Gemeinde Dietwil aufgrund des kantonalen Richtplanes aktuell kein Bauland einzonen. Diese müsste dann allerdings vom Souverän an der Gemeindeversammlung angenommen werden», sagt. Wiss. «Dass dies nicht heute und morgen passieren wird, davon ist Wiss überzeugt «Aber man weiss nie, wie sich die Dinge in zehn Jahren entwickeln,» so der Gemeindeammann.Besser könnte es der betagte Langhaardackel nicht haben. Der kleine Rüde Jill ist der 15-jährige treue Begleiter seiner Halterin Rita Arnet. Seine getrübten Augen zeigen, dass er nicht mehr viel von seiner Umgebung sieht, doch wahrnehmen tut Jill trotzdem fast alles.
IRIS CAGLIONI
Eine Dame spaziert mit ihrem Hund. Dieses Bild können sich wohl die meisten vorstellen. Doch wie einzigartig die Verbindung zwischen Halterin Arnet und ihrem Dackel Jill ist, zeigte die Hundeliebhaberin bei einem Morgenspaziergang auf. Bereits kurz nach 7 Uhr stand das Duo erwartungsvoll vor dem Haus, bereit zum Einsteigen ins Auto, um bis zum Parkplatz beim Wald zu fahren.
Die umsorgende Hundehalterin nutzt jeweils die kühlen Morgenstunden, um den Bedürfnissen ihres betagten Hundes gerecht zu werden. Im Sommer muss sie früher raus als im Winter. «Es ist fast wie bei den älteren Menschen. Jill verträgt die Hitze einfach nicht mehr und würde leiden. Der eher kühlere und regnerische Sommer, den wir bis Mitte Juli hatten, kam mir und meinem Dackel daher gelegen.»
Jill kam als viermonatiger, junger Hund zu Arnet. «Wir wollten damals einen Welpen und gingen zu einer uns bekannten Züchterin. Sie hatte bei unserem Besuch noch keinen Welpen, den sie hätte aushändigen können. Also sassen wir dort und redeten, da rannte Jill auf mich zu, hüpfte auf meinen Schoss und wollte nicht wieder runter. Somit hat er mich ausgesucht, und wir durften ihn am selben Tag mit nach Hause nehmen.»
Hunde gehören seit ihrer Kindheit zum Leben
Die im luzernischen aufgewachsene Arnet war Einzelkind und hatte das Glück, mit Tieren aufwachsen zu dürfen. «Wir lebten am Waldrand, in der Nähe eines Baches, und es war einfach herrlich. Hauptsächlich hielten wir Deutsche Schäferhunde.» Arnet war keinen Tag ohne Hund und hätte sich das auch nie vorstellen können. «Ich habe einen wirklich guten Draht zu Tieren und durfte in meinem Leben rund 30 Hunde hegen, manchmal waren es drei bis vier gleichzeitig. Einen Hund schon als Welpen zu sich zu nehmen und ihn bis zu seinem Lebensabend zu begleiten und zu betreuen ist einfach das Grösste.»Ein Lebenszyklus
Arnet sieht viele Parallelen zwischen einem Menschen- und einem Hundeleben. Die vier Lebensphasen: Baby, Teenager, Erwachsener und Betagte – alle vier Abschnitte haben ihren Charme. «Einen kleinen Welpen zu haben, das ist eine Faszination. Das Leben eines Welpen besteht aus rennen, spielen, schlafen, essen und sich knuddeln lassen. Dann kommt das Teenager-Alter. Die Hunde müssen alles ausprobieren und Grenzen suchen – auch ähnlich wie bei den Menschen. Danach kommt die schöne Zeit, in der man mit dem treuen Gefährten durchs Leben gehen kann. Da spürt man die bedingungslose Liebe des Hundes für seinen Halter. Und dann kommt eben die Zeit, die manchmal traurig macht, wenn der Hund alt wird. Bei Jill kam der Tag, da bemerkte ich, dass er mehr schläft als früher. Dann sah ich, dass die Härchen bei der Schnauze ergrauten und stellte fest, dass ihn seine Knochen manchmal schmerzen. Für mich sind Hunde grossartige Begleiter, egal in welchem Alter.»Jill ist 15-jährig und fast blind
Arnet weiss: Einen alternden Hund in seinen letzten Lebensjahren begleiten zu dürfen, hat schöne und auch trau— rige Seiten. Es bedeutet, langsam Abschied nehmen. «Jill ist ein hochsensibler und beseelter Hund. Das wirklich Schwierigste ist, sich mit dem Gedanken zu befassen, wie viel kann ich dem Tier noch zumuten oder muss ich es zum Tierarzt bringen?» Vor zirka fünf Jahren stellte der Tierarzt bei Jill einen beginnenden Grauen Star fest. Seine Sehkraft ist mittlerweile stark eingeschränkt, doch mindestens Schatten nimmt er gemäss seiner Halterin noch wahr. Einen blinden Hund zu haben bedeutet, dass Arnet in ihrem Haus darauf achten muss, dass alles am selben Ort steht. «Ich habe Teppiche am Boden, das erleichtert ihm das Laufen und er kann sich so orientieren.» Je älter ein Hund wird, umso mehr Fürsorge und Ruhe benötigt er. Es sei viel, was einem durch die Pflege eines alten Hundes beigebracht wird. «Man lernt dabei, gelassener und toleranter zu werden, alles geht langsamer.» Die Spaziergänge mit Jill werden kürzer und eine Bänkli-Pause zwischendurch, um wieder Kraft für den Rückweg zu tanken, gehört zum Rundweg dazu.Hege und Pflege an jedem Tag
Über grössere Tritte trägt Arnet ihren Dackel. Jills vordere Gelenke weisen eine leichte Arthrose auf und Sprünge sollte er nicht mehr machen. Doch sonst fehlt dem liebenswerten Hund nichts. Arnet ist davon überzeugt, dass sehr viel mit der Ernährung zusammenhängt. «Meine Hunde leiden oder litten nie an Durchfall. Ich bereite immer Frischfleisch für sie zu. Das beziehe ich bei meinem Futterlieferanten des Vertrauens. Ich füge dem Fleisch Gemüse, Vitamine und Mineralstoffe sowie essenzielle Fette hinzu. Bei mir gibt es kein Fertigfutter.»Nebst Jill sind im Haushalt noch zwei Belgische Schäferhunde, Siri 13-jährig und Fley 14-jährig. Im grossen Garten haben die drei Hunde genügend Platz, um zu spielen oder auch, damit jeder für sich sein kann.
Wenn Jill einmal gegangen ist, würde sich Arnet wünschen, noch einmal einen Welpen zu sich zu nehmen, aber nur in Absprache mit der Familie. «Ich bin in einem Alter, wo ich nicht weiss, ob ich einen Hund nochmals bis in den Lebensabend begleiten kann. Einen Welpen würde ich nur nehmen, wenn ich sicher sein kann, dass der Hund, wenn ich nicht mehr kann, in den guten Händen meiner Familie ein schönes Leben haben wird.»
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IRIS CAGLIONI
Pilgern heisst, eine Reise unternehmen an einen spirituellen oder heiligen Ort. Das haben die Dietwiler vom Chnellenclub vor. Bisher unternehmen sie jedes Jahr mit ihrem Rapid Spezial Einachsern eine dreitägige Reise durch Feld, Wald und teilweise unwegsames Gelände. Übernachtet haben sie jeweils im Wald oder am Waldrand. So war es denn fast logisch, dass schon seit Längerem der Gedanke nach einer etwas weiteren Reise in den Köpfen der neun Mitgliedern herumgeisterte. Die Idee, mit den Rapid Spezial Einachsern den Jakobsweg zu befahren, war geboren.
Anfang 2023 legten sie den Starttermin fest, denn alle Mitglieder waren der Meinung, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen sei, das Abenteuer in Angriff zu nehmen. «Wenn wir es jetzt nicht wagen, dann machen wir es gar nie», war die Devise. Der 10. August 2024 soll der Abfahrtstag sein. Nach der Festlegung des Datums wurden die notwendigen Arbeiten mit einem Zeitplan aufgelistet. Die handwerklichen Fähigkeiten eines jeden Mitglieds waren hier ein Riesenvorteil. «Wir sind alle so um die 60 Jahre alt und Allrounder. Wir haben an Bord einen Maschinenmechaniker, einen Stromer, einen Schreiner, einen Caterer, einen Hauswart, einen IT-Spezialisten und einen Sicherheitsmann. Wir sind somit für alles gerüstet.»
Seit rund einem Jahr laufen die Vorbereitungen
Sie haben es sich zum Ziel gemacht, mit drei Rapid Einachsern, zwei Velo Solex und zwei Velos unterwegs zu sein. Mit dem Mieten einer grösseren Werkstatt wurde der Startpunkt für den Aufbau der Fahrzeuge gelegt. «Man kann sagen, dass wir im Durchschnitt an einem Abend pro Woche an unserem Projekt arbeiteten. Jetzt im Endspurt etwas mehr als vorher. Schliesslich wollen wir pünktlich abreisen», so Inderkum.Fahrzeug Nr. 1, der Schlafwagen
Er bietet Platz für acht, Maximum neun Personen. Dafür organisierten die Dietwiler einen Triebachsanhänger, den sie als fahrbaren Untersatz des Schlafwagen nutzen konnten und der entsprechend um- und aufgebaut wurde. Sie wollen mit einem gewissen Komfort reisen. «Wir werden gemütlich und nordisch schlafen», informiert Gino Pecoraro. Wer den schmalen Wagen betrachtet, stellt die Gemütlichkeit in Frage. Doch sobald das Gefährt am Lagerplatz steht, wird es geöffnet, die Seitenwände werden ausgefahren und dann nimmt er eine volle Breite von 4,7 Metern und eine Länge von 3,5 Metern ein.Fahrzeug Nr. 2, der Vorrats- und Küchenwagen
Eine Markise soll vor der Sonne schützen, schliesslich darf auf dieser Reise auch Gemütlichkeit herrschen. Sie haben im Aufbau eine gut ausgestattete Küche mit Ceranfeld, ein Sonnensegel über der Küchenarbeitsfläche verstaut, ebenso einen Kühlschrank und einen Generator. Zudem verfügt der Wagen über genügend Stauraum für das täglich Notwendige und einen Kraftstofftank. Vorräte nehmen sie für die ersten drei Tage mit. «Danach werden wir lokal einkaufen», erklärte Inderkum.Fahrzeug Nr. 3, das Materiallager
Herausfordernd war es zudem, zwei Velo Solex und zwei Velos auf der Ladefläche unterzubringen. Doch die kreativen Köpfe konnten auch dieses Problem lösen. Sie bauten einen passenden Aufsatz und hängten ihn an den Materialwagen. Im Wagen transportieren sie ihre Ersatzteile und die persönlichen Effekte jedes Mitglieds. Auch dieser Wagen hat ein Sonnendach, das an Rastplätzen Schatten spenden wird.Bremsen, Strom, Kontrollen und Zölle
Alle Fahrzeuge mussten den Normen für den Strassenverkehr der Schweiz, Frankreich und Spanien entsprechen, so waren die notwendigen Aussenspiegel, Rücklichter und was sonst noch alles wichtig ist, montiert. So zum Beispiel die Drehlichter, die bei solchen Gefährten auf den Strassen von Spanien und Frankreich Pflicht sind.Der Dietwiler Tross wird vornehmlich auf Nebenstrassen anzutreffen sein. Die Fahrt geht von Dietwil – Bern – Genf über die Landesgrenze nach Frankreich. Dort geht es weiter über Lyon – Le Puy – Conques – Ostabat und bei Roncesvalles über die Grenze nach Spanien. Hier heissen die grösseren zu passierenden Orte Puente la Reina – Burgos – León – Ponferrada und das Endziel: Santiago de Compostela.
Rund 2’000 Kilometer lang ist ein Weg, auf dem alles Mögliche passieren kann. Die neun Männer sind sich dessen bewusst. «Wir gehen davon aus, dass wir sechs Wochen benötigen für einen Weg. Die Rückreise werden unsere Mobile in Sattelschleppern und wir Männer im Flugzeug antreten» erklärt Pecoraro. Alle werden von ihren Frauen moralisch unterstützt, und sie bestätigten die Aussage eines Mitglieds: «Anfänglich glaubten unsere Frauen nicht daran, dass wir diese Reise wirklich durchziehen. Doch jetzt haben wir ihren Segen.»
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JILL EBERHARD
Das Dietwiler Dorffest dient nicht nur der Unterhaltung, sondern stärkt auch die Vereinskultur im Dorf. So fliessen die Erlöse zurück in die Vereine und unterstützen deren Aktivitäten. Aufgrund einer Terminkollision mit der Musikgesellschaft im September und dem Wunsch der Vereine, den Zeitaufwand zu reduzieren, wurde das diesjährige Dorffest von September auf Juni vorverlegt und auf einen Tag gekürzt. Diese Änderung erwies sich als vorteilhaft: 13 Mannschaften meldeten sich für das Volleyballturnier an, deutlich mehr als die üblichen acht Teams, die wegen eines anderen Turniers in Merenschwand oft weniger zahlreich vertreten waren.
Weniger Familien wegen Generationenwechsel
In diesem Jahr meldeten sich sechs Familien für die Familienspiele an, während in den Vorjahren meist zehn bis zwölf Familien teilnahmen. Daniela Bütler von der Sportkommission vermutet, dass der Termin am Samstag hierfür verantwortlich sein könnte, da viele Familien anderen Verpflichtungen nachgehen mussten. Auch ein Generationenwechsel könnte eine Rolle spielen, da kleinere Kinder noch zu jung und ältere weniger interessiert sind. Man ist jedoch optimistisch, im nächsten Jahr wieder mehr Anmeldungen bei den Familienspielen zu verzeichnen.Neuer Wanderpokal für die Vereine
Vom Garette-Spiel über das Volleyballturnier bis hin zum Festbetrieb bot das Dorffest eine Vielzahl an Aktivitäten. Die Spiele sind vielfältig und einfallsreich, erfunden und durchgeführt von den Mitgliedern der Sportkommission. Bei der Rangverkündigung wurde zwischen den Familienspielen und den Vereinsspielen unterschieden. Die Familie Baumann durfte dieses Jahr den namentlich gravierten Wanderpokal für die Familienspiele entgegennehmen. Bei den Vereinsspielen gewann zum dritten Mal in Folge der Zischtigsclub, der den diesjährigen Pokal mitsamt Zapfhahnen selbst kreierte und der Sportkommission sponserte.Ein gelungener Anlass
Trotz anfänglichem Regen blieb das Wetter am vergangenen Samstag stabil und ermöglichte eine tadellose Durchführung des Dorffestes. Die Entscheidung, das Fest an einem Samstag und eintägig durchzuführen, kam bei den Teilnehmenden und den Vereinen gleichermassen gut an. Bütler von der Sportkommission erklärte, dass man diese Planung auch künftig beibehalten möchte. Der Samstagstermin gab zudem genug Zeit, das Areal am Sonntag zu räumen und das restliche Wochenende zu geniessen. Als einzige Herausforderung stellte sich heraus, dass die Sportkommission in diesem Jahr den Service ohne zusätzliche Unterstützung organisieren musste. Dies fiel besonders abends auf, als der Fussballclub seinen Aufstieg feierte und die heitere Stimmung im vollen Festzelt genoss.Insgesamt war das Dietwiler Dorffest in seiner etwas abgeänderten Form ein voller Erfolg für das Publikum und die Organisatoren. Die Resonanz der Besucherinnen und Besucher war durchweg positiv und die Sportkommission freut sich, das Dorffest in Zukunft weiter zu optimieren und die Tradition fortzusetzen.
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EVELYNE HEEB
Es regnete am Freitag nur einmal – doch die gute Laune liess sich auf dem Areal der Suter Pumpen AG dadurch niemand vermiesen. Bereits der Parkeinweiser spähte mit einem breiten Lachen unter seiner tropfenden Regenmütze hervor und versuchte die zahlreichen Autos an einen Platz in der Nähe eines Eingangs zu lotsen. Kaum ausgestiegen, hörte man fröhliches Stimmengewirr aus den Räumlichkeiten dringen, und eine Menge gelber Luftballons wiesen einem den Weg. Kein Zweifel: An der Schwettistrasse gab es etwas zu feiern.
Chronik einer Erfolgsgeschichte
Begonnen hat alles 1999 in der Doppelgarage seines Einfamilienhauses in Abtwil. Der damals 44-jährige Franz Suter gründete mit seiner Frau Margrit die Einzelfirma Franz Suter Pumpen und Systeme und bewies damit einen guten Riecher. Als Experte für Abwasser-, Regenwasser- und Trinkwassersysteme machte er sich schnell einen Namen, und der Betrieb wuchs kontinuierlich. 2003 trat sein ältester Sohn Martin in das Unternehmen ein, und ein Jahr später folgte der Umzug nach Sins in neue, grössere Räumlichkeiten. 2006 machte der Eintritt des zweiten Sohnes Christian die Familienangelegenheit komplett. Aus der Einzelfirma wurde eine GmbH.Generationenwechsel und Neubau
2018 erfolgte die Geschäftsübergabe an die zweite Generation. Die beiden Brüder übernahmen gemeinsam mit Lars Felber die Firma und teilen sich seither zu dritt die Geschäftsleitung. Für Martin war von Anfang an klar, dass er die Firma nicht alleine führen wollte. «Mein Bruder und ich ergänzen uns hervorragend. Christian ist als gelernter Maurer handwerklich sehr geschickt. Ich habe als ausgebildeter Zimmermann zwar einen handwerklichen Hintergrund, mir liegen aber auch die kaufmännischen Bereiche einer Unternehmensleitung. Und Lars mussten wir als Ergänzung unbedingt mit an Bord haben.»Die wachsende Firma stiess bald wieder an ihre Kapazitätsgrenzen. Lange suchte das Trio in Sins nach einer Expansionsmöglichkeit. Erfolglos. «Als sich 2018 die Chance auftat, in Dietwil Land zu kaufen, nahmen wir das Angebot dankbar an. Ein Lottosechser für uns.» Drei Jahre später folgte der Umzug in den Neubau und 2023 die Umwandlung in die Suter Pumpen AG.
Was macht die Firma?
Heute beschäftigt die Firma 24 Mitarbeitende und vertreibt schweizweit Pumpen und Pumpsysteme in den Bereichen Abwasser, Schmutz- und Regenwasser. Die Kundschaft ist genauso breit wie die Produktpalette – von privaten Bauherren über Architekten, Ingenieure und Bauunternehmen bis hin zu Sanitärinstallateuren und Behörden. Die Dienstleistungen vom 24-Stunden-Notfalldienst über Beratung, Reparatur, Verkauf und Vermietung bis zum Service-Abo sorgen für die optimale Kundenbetreuung.Kameradschaft und Wertschätzung
Auf das Geheimnis hinter dem Erfolg angesprochen, antwortete Martin Suter ohne Nachzudenken: «Unser sensationelles Team, unserer Kameradschaft, unsere Bereitschaft, einander zu helfen, füreinander einzustehen.» Bereits seine Eltern hätten ihn gelehrt, dass die Mitarbeitenden das wertvollste Gut einer Unternehmung seien. «Behandle die Mitarbeitenden so, wie du es auch gerne hättest.» Wertschätzung wird bei der Suter Pumpen AG grossgeschrieben. So hat sich beispielsweise das gemeinsame Feierabend-Bier am Freitag im Aufenthaltsraum als geschätztes Ritual etabliert. Genauso wie die Darts-Duelle, die sich jeweils dazu ergeben. Das heimliche Schmunzeln in den Gesichtern der Beteiligten verriet so einiges über den geselligen Wochenausklang.Ausgeschilderter Rundgang
Die positive Energie der ganzen Belegschaft schwappte im Nu auch auf die grosse Besucherschar über. Gut gelaunt machten es sich die Gäste auf den Festbänken in der Werkstatt gemütlich oder liessen sich von den Mitarbeitenden interessiert durch die knapp 4’000 Quadratmeter grossen Räumlichkeiten der Firma führen. Martin Suter war begeistert: «Unglaublich schön, wie viele Leute sich für uns und unsere Tätigkeit interessieren. Familie, Freunde, aber auch Geschäftspartner, Ortsansässige und Leute aus der Region sind gekommen. Wir wollten zeigen, wer und wie wir sind: bodenständig, lustig und gemütlich. Ich glaube, das ist uns gelungen.»Grosszügige Spende
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Nur das Attribut «Grosszügigkeit» hat Martin Suter bescheiden unerwähnt gelassen. Wie schon anlässlich der 20-jährigen Jubiläumsfeier war es der Geschäftsleitung ein grosses Anliegen, mit ihrem kleinen Beizli nicht in die eigene Tasche zu wirtschaften. «Wir werden den Gewinn auf 10’000 Franken aufrunden und den Betrag vollumfänglich der Kinderspitex Zentralschweiz spenden.» Eine wahrlich schöne Geste zum Abschluss von zwei überaus gelungenen Tagen der offenen Tür.Das war Begeisterung und Freude pur. Wenn sich der Fussballnachwuchs zum grössten eintägigen Turnier der Schweiz trifft, sind grosse Emotionen garantiert. Auch berühmte Persönlichkeiten aus Politik und Sport fieberten mit.
EVELYNE HEEB
Bereits zum 30. Mal fand am Pfingstsamstag das weitum bekannte Zugerland-Turnier an sieben dezentralen Standorten statt. Über 1’500 Juniorinnen und Junioren in 120 Mannschaften waren zu Gast in Ägeri, Cham, Dietwil, Menzingen, Rotkreuz, Steinhausen und Zug. Hoch motiviert spielten sie bei prächtigem Fussballwetter in verschiedenen Alterskategorien um den jeweiligen Tagessieg. Dietwil hat sich als einer der Austragungsorte etabliert und begrüsste im Jubiläumsjahr die Fussballerinnen und Fussballer der Kategorie U9. Zwanzig Teams, darunter auch je zwei Mannschaften des FC Dietwil und des FC Sins, sorgten für ein wahres Fussballfest auf der Sportanlage Schadhölzli.
Grossaufmarsch der Zuschauer
«Einfach schön. Alles läuft wie am Schnürchen. Stimmung, Wetter, alles perfekt.» Jean-Pierre Blesi, dem neuen Präsidenten des lokalen Organisationskomitees, stand die Freude ins Gesicht geschrieben. Unter seinen wachsamen Augen jagten die Nachwuchstalente unbeschwert dem runden Leder hinterher, lautstark angefeuert von Eltern, Grosseltern und Geschwistern, die zahlreich den Spielfeldrand säumten. Auf die grosse Fangemeinde waren die Organisatoren vorbereitet. Blesi wusste: «Je kleiner die Kinder, umso grösser der Begleittross.» So sorgten während des Tages über dreissig Helferinnen und Helfer für einen reibungslosen Ablauf, bewirteten die Gäste im Festzelt mit Speis und Trank und waren im Samariterzelt für kleinere Blessuren zur Stelle.Ehrengäste aus Politik und Sport
Ganz angetan vom top organisierten Anlass zeigten sich auch fünf prominente Gäste, die sich beim Sponsorenapéro unter die Menge mischten. Für Ständerätin Marianne Binder-Keller sei es eine Selbstverständlichkeit gewesen, der Einladung Folge zu leisten. Unkompliziert liess sie sich in Gespräche verwickeln und erzählte schmunzelnd: «Ich bin mit meinen Brüdern quasi auf dem Fussballplatz aufgewachsen.» Zudem zog sie Parallelen zu ihren politischen Tätigkeiten. «Grosses erreicht man nur miteinander. Aber auch Verlieren muss gelernt sein.»Die ehemalige Spitzenschwimmerin und SRF-Sportmoderatorin Regula Späni betonte die Wichtigkeit von Breitensportanlässen. Unter anderem: «Das Smartphone zur Seite legen und gemeinsam Sport treiben – solche Erlebnisse sind von grosser Bedeutung.»
Stars zum Anfassen
Nebenan fachsimpelte der mehrfache Schweizer Fussballmeister und ehemalige Nationalspieler Martin Andermatt mit Daniela Diaz, der Cheftrainerin des EVZ Women’s Team. Vor einem Jahr wurde sie verpflichtet, um in Zug ein semiprofessionelles Fraueneishockeyteam aufzubauen. Mit Erfolg. Das neu ins Leben gerufene Team dominierte in der zweithöchsten Liga und spielt in der kommenden Saison um den Schweizermeistertitel. «Es ist extrem toll, Teil dieses Projekts zu sein. Wir leisten Pionierarbeit was den Aufbau und die Förderung des Fraueneishockeys in der Schweiz betrifft.» Begleitet wurde Diaz von Lena-Marie Lutz, die als Schlüsselspielerin grossen Anteil am Erfolg hat. «Wir sind zu vierzig Prozent beim Verein angestellt und profitieren von einem professionellen Umfeld. Davon konnte ich vor ein paar Jahren nur träumen.» So erfüllte sie nur zu gern Autogrammwünsche und posierte geduldig für Fotos.Schönste Nebensache der Welt
Nachdem sich die Ehrengäste verabschiedet hatten, verlagerte sich das Interesse wieder auf die Plätze. Die Knirpse kämpften unermüdlich, mit grosser Begeisterung und viel Einsatz um jeden Ball. Sie bejubelten Siege, bedauerten Niederlagen. Die Gefühlspalette reichte von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Auch während der Spielpausen drehte sich alles um die schönste Nebensache der Welt. War es beim Torwandschiessen, beim Fussballcurling, bei der Schussgeschwindigkeitsmessung oder auf dem Geschicklichkeitsparcours – der Ball schien den Jungtalenten an den Füssen zu kleben.Um kurz nach drei Uhr gipfelte der gelungene Anlass im Finalspiel zwischen dem FC Baar und dem SC Cham. Letztere entschieden die Partie mit 0:3 für sich und durften im Blitzlichtgewitter der elterlichen Kameras den Siegerpokal in die Höhe stemmen.
Die Teams aus Dietwil belegten die Plätze 16 und 20, die Mannschaften aus Sins die Ränge 13 und 19. Die Enttäuschung bei den einheimischen Kickern hielt sich allerdings in Grenzen. «Wir kriegen ja alle einen kleinen Pokal», sagten sie unisono. Und anlässlich des Jubiläums erhielten alle einen Fussball noch dazu. Verlierer gab es am letzten Samstag definitiv keine.
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IRIS CAGLIONI
Bereits frühzeitig füllten sich die Bankreihen in der Kirche St. Barbara, beinahe jeder Sitzplatz war belegt und einige Besucher setzten sich sogar auf die Treppenstufen, die zur Empore führten. Blumenbouquets zierten das Eingangsportal der Kirche, an den Bänken waren leuchtend rote Blumensträusschen angebracht und säumten so den Mittelgang. Vor den Stufen zum Chorraum waren Podeste ausgelegt, auf welchen sich jeweils der Chor zum Singen aufstellte. Gespannt warteten die Zuhörerinnen und Zuhörer auf den Gesang des Chors und die Worte von Weihbischof Josef Stübi. Seine Begrüssungsworte an die Gemeinde und speziell an die Mitglieder des Kirchenchors waren persönlich, herzlich und zeigten auf, wie sehr Stübi mit der Gemeinde Dietwil verbunden ist. «Auch ich stand vor vielen Jahren auf der mittleren Empore und war Teil dieses Chors», erzählte er.
Musikalisch vielseitig
Der gesamte Gottesdienst wurde musikalisch vom Kirchenchor umrahmt. Eine Besonderheit war, dass der Chor, die pastorale Mitarbeiterin Martina Suter und Weihbischof Stübi bei der Predigt mitwirkten. So sang der Chor Teile des «Te Deum» von Henry Purcell, Suter las jeweils die passenden Texte dazu und im Anschluss folgten die theologischen Worte Stübis.Auch Lieder aus dem Kirchengesangsbuch fanden Raum. So durften die Kirchgänger mitsingen. Instrumental begleitet wurde der Chor von sieben Musikern. Im Chorraum waren dies die Organistin an der Truhenorgel, zwei Bläserinnen an Querflöten und zwei Streicherinnen an Geige und Bratsche. Auf der Empore kamen zwei Bläser mit Cornets zum Einsatz. Das harmonische Miteinander der Sänger und Musiker zeugten von intensiver Probenarbeit und einem grossen Einsatz aller Beteiligten. Ein solcher musikalischer Gottesdienst war gemäss Angaben der langjährigen Chorleiterin Susanne Widmer nur möglich, weil sie auf die 19 Sängerinnen und Sänger des Kernchors zählen konnte. Widmer betonte: «Dieser Kernchor hat dazu beigetragen, dass die Musik für diesen Festgottesdienst mit so wenigen Gesamtproben vorbereitet werden konnte. Er hat das Ganze getragen.» Zum Kernchor kamen Gastsänger dazu, einige von weiter weg, andere aus der Gemeinde Dietwil. Auch elf Sänger vom Kirchenchor Oberrüti sangen mit. «Der erweiterte Chor hatte insgesamt 42 Stimmen. Das war einfach wunderbar», so Widmer.
Raum für Gesang und Liturgie
Nicht bei jedem Lied standen die Sänger auf ihren Podestplätzen vor dem Altar. Je nach dem verblieben sie in den Bänken oder stellten sich seitlich neben die Musiker, um den Kirchenbesuchern den Blick auf den Chorraum und den Altar freizugeben. So war auch der Gesang bei der Gabenbereitung eine Freude. Da stellte sich der Chor links und rechts im Seitengang auf und liess so Raum für die Eucharistie, dazu sangen sie das altrussische Stück «Tebje pajom» von Dimitri Bortniansky.Stübis Abschlussworte vor dem Segen waren berührend. Den von ihm vorgetragenen Psalm ergänzte er spontan mit eigenen Worten. Er meinte: «Das steht zwar hier nicht geschrieben aber – lobt Gott mit Singen, mit euren Stimmen, mit eurer Freude.» Diese personalisierten Worte Stübis werden dem Chor in Erinnerung bleiben, genauso wie seine direkt an die Chorleiterin Widmer gewandten Worte des Lobes über den Gesang und ihr Wirken für die Kirchengemeinde.
Nach der Kirche wurde gefeiert
Vor dem Gottesdienstende durften die Anwesenden noch verschiedene Grussworte hören. Kirchenpfleger Peter Aschwanden erzählte von Begebenheiten, die 1873 – im Gründungsjahr des Chors, regional und auch im Ausland stattfanden. Vom Kirchenmusikverband Oberes Freiamt stellte sich die neue Präsidentin, Cordula Stucki vor. «Ich habe den Gesang heute mit allen Sinnen erlebt und die Leidenschaft dafür gespürt». Zuletzt wandte sich Daniel Schmid, der Präsident des Kirchenchors Dietwil an die Gemeinde. «Ich danke allen Mitwirkenden für die Zeit und die Arbeit, die sie investiert haben. Ich bin stolz auf unseren Verein, den es seit 150 Jahren gibt.» Schmid lud alle zum anschliessenden Apéro auf den Schulhausplatz ein.Im Anschluss wurden die zahlreichen Gäste kulinarisch verwöhnt. Die Musikgesellschaft Dietwil spielte ein Ständchen, was die «Chörler» sehr erfreute. Auch Gemeindeammann Pius Wiss nutzte die Gelegenheit sich an die vielen Sänger und Gäste zu wenden. Eine ganz besondere Freude war die Geste des Kirchenchors Oberrüti. Sie schenkten den Dietwilern sakrale Literatur für ein künftiges, musikalisches Projekt, dass die beiden Chöre zusammen realisieren können. Dies im Hinblick auf ihre künftige früchtetragende Zusammenarbeit.
Chorleiterin Widmer durfte viele schöne Rückmeldungen entgegen nehmen. «Die Einzigartigste von allen kam von Angereisten aus Fribourg», erzählte Widmer und zitierte die Gäste: «Der heutige Tag war vom Einzug in die Kirche bis zum Dessert eine runde Sache.» Das Jubiläumsjahr wird der Kirchenchor Dietwil mit einem Adventskonzert am 15. Dezember abrunden.
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EVELYNE HEEB
Am vergangenen Freitag herrschte eine magische Stimmung im Hirzen. Die Vögel zwitscherten von den Bäumen, die tief stehende Sonne tauchte die Lichtung rund um die Waldhütte in goldenes Licht. Mittendrin die beiden Protagonisten, die den Wald als ihr zweites Zuhause bezeichnen und ihn so gut kennen wie die eigene Hosentasche. Der kleinen Zeremonie anlässlich der Amtsübergabe wohnten rund zwanzig Gäste bei. Vertreter der Ortsbürgerkommission, Mitarbeiter des Werkhofs, Jäger und Familienmitglieder waren der Einladung des Gemeinderats gefolgt und sorgten für ein feierliches Ambiente.
Mechanisierung vorangetrieben
«Nein, nein, mit Pferden rückten wir die Stangenhölzer auch vor 37 Jahren nicht mehr im Wald. Oder wirklich nur zum Spass.» Angesprochen auf die Arbeitsbedingungen zur Zeit der Gründung seines Forstunternehmens Wiss AG im Jahre 1986 und der Übernahme des Försteramts im Jahr danach, huschte ein Schmunzeln über das Gesicht des Neurentners. «Die Mechanisierung in der Schweiz steckte im Vergleich zu Kanada und den nordischen Ländern noch in den Kinderschuhen, war aber am Aufkommen.» Die Wiss AG war es denn auch, die die Mechanisierung hierzulande vorantrieb und 1990 als erste Unternehmung einen Lokomo-Vollernter sein Eigen nennen durfte. In der ganzen Schweiz nahmen sie Auftragsarbeiten an. «Einzig im Kanton Genf waren wir nie», erinnert sich Wiss zurück.Das Arbeiten mit den leistungsfähigen Maschinen erhöhte zum einen die Effizienz in der Forstwirtschaft und senkte zum anderen das Unfallrisiko. «In einer Kabine ist man besser geschützt als bei der Arbeit mit der Kettensäge.» Trotzdem blieb auch der ausgewiesene Profi in seiner Laufbahn nicht unfallfrei und ist sich bewusst: «Das Risiko in unserem Beruf ist ganz Oberfreiamtanzeiger 68x30mm klar höher als anderswo.» Neu ab 01/2020
Prägende Naturereignisse
Blickt Wiss auf die Forstereignisse der letzten 37 Berufsjahre zurück, kommt er unweigerlich auf die diversen Stürme zu sprechen, die den Dietwiler Wald heimgesucht haben. «Vor allem Orkan Lothar im Dezember 1999 bleibt unvergessen. Über ein Viertel der gesamten Waldfläche, mehr als 20 Hektaren, lag am Boden. Das Werk von Generationen war innert Stunden zerstört.»Als neue Herausforderung ist im Laufe der Zeit die Massenvermehrung des Borkenkäfers hinzugekommen. Der laufende Klimawandel mit den milderen Temperaturen begünstigt die Ausbreitung des Schädlings, der vor allem geschwächte Fichten befällt.
Seit rund zehn Jahren hat der Forst zudem mit der Eschenwelke zu kämpfen. Das Eschentriebsterben ist eine Baumkrankheit, die durch einen aus Ostasien stammenden Pilz verursacht wird. In der Schweiz sind 90 bis 95 Prozent der Eschen davon betroffen. Nach der Infektion sterben die Bäume ab.
Beanspruchung des Waldes steigt
Was sich in den letzten Jahrzehnten ebenfalls stark verändert habe, sei die Nutzung des Waldes als Freizeit- und Erholungsraum. «Heute halten sich viel mehr Leute im Wald auf. Mit Hunden, mit Bikes. Und einige haben das Gefühl, es sei ihr Wald, sie könnten tun und lassen, was sie wollen.» Ausserdem sei das Verständnis für die Arbeiten im Wald früher grösser gewesen. Beispielsweise beim Holzschlagen komme es heute öfter zu Diskussionen. «Die Leute möchten ein ökologisches und nachhaltiges Produkt aus Holz. Aber wenn wir einen Baum fällen, müssen wir uns erklären.»In die Wiege gelegt
Trotz all den neuen Herausforderungen – auch den stetig steigenden Auflagen seitens Behörden – Vater und Sohn werden sich auch in Zukunft mit Leib und Seele für den Wald einsetzen, in umgekehrtem Rollenverhältnis. Übernahm Tobias Wiss vor zwei Jahren bereits die Führung der Forstunternehmung von seinem Vater, ist er nun auch sein Nachfolger im Amt des Revierförsters. Für Wiss Junior sei früh klar gewesen, dass er in die Fussstapfen seines Vaters treten wolle. «Schon als kleiner Junge verbrachte ich jede freie Minute im Wald. Wenig überraschend entschied ich mich deshalb für die Lehre zum Forstwart. 2015 folgte die Weiterbildung zum Förster.» Er freue sich sehr über die Wahl und nehme die Aufgabe gerne an. «Ich versuche, die Interessen aller Beteiligten unter einen Hut zu bringen.»Der Beginn einer neuen Ära
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Vizeammann Andrea Gwerder sowie Guido Bütler, Präsident der Ortsbürgerkommission, ergriffen an der rund einstündigen Feier ebenfalls das Wort. Sie bedankten sich bei Pius Wiss für das umsichtige Handeln und den unbezahlbaren Einsatz. Gleichzeitig hiessen sie Tobias Wiss herzlich willkommen. «Wir freuen uns, dass die Bewirtschaftung unseres Waldes in gute Hände weitergegeben wird.» Bei einem Apéro und angeregten Gesprächen liessen die Gäste den Anlass gemütlich ausklingen.Frischer Wind beim Suppentag in Dietwil: Nach zehn Jahren wurde der Anlass des Frauenbundes von einem komplett neuen Team organisiert. Die vier «Neulinge» konnten auf erfahrene Helferinnen zählen.
ANNETTE KNÜSEL
Sonntag, neun Uhr in der Mehrzweckhalle Dietwil. Alina Frei ist ein bisschen aufgeregt. Zusammen mit ihren Kolleginnen Blanca Figueroa, Daniela Koch und Liljana Rey legt sie letzte Hand an bei den Vorbereitungen für den diesjährigen Suppentag in Dietwil. Schon in den letzten Jahren haben die vier mitgeholfen: in der Küche, im Service und beim Backen. Aber «als Orga-Team mussten wir alles nochmal ganz neu lernen», erzählt sie gut gelaunt. Liljana Rey erläutert, wie sie dabei vorgegangen sind: «Die Aufgaben haben wir zu Beginn unter uns verteilt, und dann hat jede für sich ihre Liste abgearbeitet. Bei Bedarf haben wir uns gegenseitig geholfen. Es hat gut funktioniert.» Und wenn das Team nicht mehr weiterwusste, wurden ihre Vorgängerinnen gefragt.
Buntes Treiben in der Mehrzweckhalle
Die Halle ist gefüllt mit langen Reihen von Tischen und Stühlen. Auf den Tischen: gelbe Narzissen und Servietten in Frühlingsgrün, ein freundlicher Anblick. Aufgebaut wurden die Tische schon am Vorabend mithilfe der Jubla. Anschliessend hat das Suppenteam aufgedeckt.In einer Ecke werden noch Luftballons aufgeblasen. In der anderen steht bereits der Markstand. Daniela Koch hat schon fast alles aufgebaut: Guetzli, Konfi und viele schöne Accessoires, alles von fleissigen Frauen aus der Gemeinde selbst hergestellt und gespendet. Ein wichtiger Teil fehlt allerdings noch: Brot und Zopf, frisch gebacken auf dem Huber-Hof, kommen erst später, wenn’s richtig losgeht. Besonders auffällig am Marktstand: Geschirrhandtücher in schönen Farben, mit Applikationen und einer raffinierten Schlaufe zum Aufhängen am Ofengriff.
Erlöse gehen an gute Zwecke
Die Erlöse vom Suppentag sollen gespendet werden. Für die Kuchen und die Nutzung der Mehrzweckhalle entstehen dem Frauenbund keine Kosten. Nur die Zutaten der Suppen und die Materialkosten für die Produkte am Marktstand werden von den Einnahmen abgezogen. Ungefähr 2’800 Franken sind in diesem Jahr zusammengekommen. Schon lange unterstützt der Frauenbund mit dem Suppentag das Kinderheim «Urpi Wasi» in Peru, das vor mehr als 40 Jahren von einer Schweizerin aufgebaut wurde. Regelmässig erhalten die Dietwilerinnen im Gegenzug Postkarten, Fotos und selbstgemalte Bilder von den Kindern in Urpi Wasi. Erstmals in diesem Jahr wird die Hälfte der Erlöse in der Schweiz bleiben und der Kinderkrebshilfe zugutekommen.Suppen und Kuchenbuffet für alle
Schon am Freitagabend hat Manuela Ceccon, unterstützt von ihren Kolleginnen, Rüebli-Ingwer-Suppe gekocht. 25 Kilo Rüebli mussten gewaschen, geputzt und kleingeschnitten werden – dafür waren fünf Rüebli-Schäler im Einsatz! Am Sonntag früh hat Ceccon die traditionelle Mehlsuppe gekocht – insgesamt stehen etwa 70 Liter Suppe zum Verzehr bereit. Zum Kuchenbuffett steuern viele Dietwilerinnen eine Köstlichkeit bei: 26 verschiedene Kuchen sind angekündigt, darunter auch zwei Schwarzwälder Torten – mit und ohne Kirsch.Treffpunkt für die ganze Gemeinde
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Feierlich wurde der Suppentag um 10.30 Uhr mit dem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Barbara eröffnet. Anschliessend strömten nach und nach etwa 250 Menschen in die Mehrzweckhalle, um die feinen Suppen zu geniessen und die Geselligkeit zu pflegen. Auch der Kindertisch war gut besucht. Nur wenige Stühle blieben unbesetzt. Für einen runden Geburtstag hatte sich jemand die Suppe nach Hause liefern lassen. Erst am späten Nachmittag leerte sich die Halle und die Aufräumarbeiten konnten beginnen. Alina Frei und ihre Kolleginnen freuen sich schon auf den Suppentag im nächsten Jahr: «Das war für uns das erste Jahr und wir hoffen, dass wir es viele Jahre zusammen meistern werden.»Am Fasnachtssonntag wurde die Dietwiler Bevölkerung am Umzug direkt vor Ort zu verschiedenen Themen befragt, interviewt und informiert.
Paparazzi und Reporter aus ganz Europa setzten lokale Themen in den Fokus. Dreisprachig wurde diskutiert und informiert. Um beispielsweise über das Projekt des 18-Loch-Golfplatz in den Eien zu informieren, wurden direkt vor Ort Schnupperkurse verkauft. Das «Odi» neu jeweils montags Ski-Turnen unterrichten wird, ist eine besondere Schlagzeile. Dazu wurde aktiv am Strassenrand Skigymnastik gemacht, um das Potential der Bevölkerung zu testen. Um die Kantone Aargau und Zug beim Zusammenwachsen zu unterstützen, wurde die Fussgängerbrücke über die Reuss vom Gemeinderat Dietwil bewilligt. Auch die Durchführung des WEF 2026 in Dietwil wird ein grosses Ereignis. Die Schlagzeile «Restaurantsterben» und damit die verbundene Eröffnung eines Starbucks in Dietwil stösst auf offene erfreute Ohren unter der Dietwiler Bevölkerung.
Langjährige Fasnachtstradition
Anhand der vielfältigen fiktiven Schlagzeilen sieht man, dass die Turnerfrauen ihrer Fantasie freien Lauf liessen. Nach dem Umzug wurde der Fasnachtsnachmittag im Dorfzentrum gesellig und gemütlich im Chuestall, Chäsloch sowie im FC Zelt weitergeführt. Das Frauenturnen Dietwil hatte wieder mal grossen Spass am Fasnachtssonntag und erfreute sich sehr an der Weiterführung einer langjährigen Fasnachtstradition. Ein grosses Dankeschön allen Beteiligten, die daran festgehalten haben, den Anlass weiterhin fortzusetzen.Für den Verein: Stefanie Joller
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Am Freitag durften wir kreativ werden. In Steinhausen am Weihnachtsmarkt gingen wir Kerzenziehen. Jeder konnte selbst bestimmen, wie die Kerze aussehen sollte und durfte diese am Ende heim nehmen. Zurück im Pfrundhaus überlegten wir uns zahlreiche Ideen für coole Gruppenstunden. Zum Schluss spielten wir noch ein gemütliches Werwölfle.Gruppenstunde im Schnee
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Da es letztes Wochenende geschneit hatte, konnten wir am Samstag seit langen wieder eine Gruppenstunde im Schnee verbringen. Zu Beginn machten wir eine Schneeballschlacht. Danach packten wir schon bald unsere Schlitten und gingen los Richtung Wald. Die ganz Mutigen haben Schanzen gebaut, um das Schlitteln noch etwas interessanter zu machen. Andere bauten währenddessen einen Schneemann. Zum Zvieri gab es Punsch und Schinkengipfeli, um uns zu wärmen. Nach einem gelungenen Nachmittag kehrten wir alle ausgepowert wieder zurück nach Hause. Fiona OdermattAm Donnerstagabend vergangener Woche fand die Gemeindeversammlung statt. Dabei gab vor allem der Ausbau der Luzernerstrasse zu reden. Nicht alle begrüssten die dazu geforderte Vorfinanzierung.
RAHEL HEGGLIN
Um 20 Uhr startete Gemeindeammann Pius Wiss in der Mehrzweckhalle. Nach der Begrüssung gab er einen Einblick über Projekte, die in der Gemeinde anstehen oder abgeschlossen sind. Dazu erklärte er unter anderem, dass es neu unter der Autobahnbrücke zehn Parkplätze gibt und dass auf der Mehrzweckhalle (MZH) und dem Feuerwehrgebäude eine Photovoltaik-Anlage installiert wird. «Obwohl wir beim Umbau schon ein Gerüst um die MZH hatten, sparen wir nun 10’000 Franken, da der aktuelle Anbieter günstiger ist. Als die MZH umgebaut wurde, gab es nur einen Anbieter, der diese Arbeit hätte vornehmen können. Und der war um ein Vielfaches teurer», erklärte Wiss.
Zudem wurde bekannt gegeben, dass mit 73 Anwesenden das Beschlussquorum von 182 nicht erreicht wurde. Sämtliche Beschlüsse unterliegen somit dem fakultativen Referendum. Das erste Traktandum, die Genehmigung des Protokolls der Sommergmeind vom 13. Juni wurde einstimmig genehmigt. Danach erläuterte Gemeinderat Theo Kern, warum die Wasserleitungen bei der Küferstrasse und der Museggstrasse ersetzt werden müssen.
Krediterteilung für Wasserleitungen
Bei der Küferstrasse sind noch alte Gussleitungen vorhanden. «Diese alten Leitungen wollen wir durch die neuste Version von HDPE-Rohren ersetzen, da es mit den alten bereits zu Rohrbrüchen kam», so Kern. Damit die Wasserleitung von der Hinterdorfstrasse bis zur Luzernerstrasse ersetzt werden kann, braucht es einen Kredit von 248’000 Franken. Diesem wurde einstimmig zugestimmt.In der Museggstrasse will man die Wasserleitung ersetzen, bevor es zu Rohrbrüchen kommt. Sie soll von der Vorderdorfstrasse bis zur Luzernerstrasse ersetzt werden und damit die Versorgungssicherheit für Jahrzehnte gewährleisten. Dem nötigen Kredit von 273’000 Franken stimmten die Anwesenden ebenfalls einstimmig zu.
Jugendarbeit regional teilen
Über das vierte Traktandum gab es bereits im Vorfeld viele Informationen. Gemeinderätin Andrea Gwerder erläuterte den Anwesenden, warum die Jugendarbeit Sins in eine regionale Jugendarbeit umgestaltet werden soll: «Bei einer routinemässigen Evaluation bei der Jugendarbeit Sins wurde im Frühjahr 2022 festgestellt, dass rund ein Drittel aller Nutzerinnen und Nutzer aus den umliegenden Schulkreisgemeinden stammen», so Gwerder. Deshalb wurden diese Gemeinden von der Jugendarbeit Sins kontaktiert, damit sie künftig miteinbezogen werden können. «Die bestehende Jugendarbeit soll zu einer regionalen Jugendarbeit mit den Schulkreisgemeinden Abtwil, Auw, Dietwil, Oberrüti und Sins ausgebaut werden. Und dies in einer dreijährigen Pilotphase, startend ab April 2024 bis Ende März 2027.» Für die zusätzlichen Ressourcen und den Ausbau werden jährliche Kosten in Höhe von 216’900 Franken erwartet. Die einmaligen Investitionskosten betragen 7500 Franken. Sins übernimmt vom Total 70 Prozent, die restlichen 30 Prozent teilen sich die übrigen Gemeinden im Verhältnis zu den Schülerzahlen. Für Dietwil kommen somit für die nächsten drei Jahre 44’000 Franken zusammen. Diesem Kreditantrag haben die Anwesenden einstimmig zugestimmt.Krediterteilung für Wasserleitungen
Das Budgets 2024 mit einem unveränderten Steuerfuss von 104 Prozent präsentierte Gemeinderätin Bea Gisi. Detailliert erklärte sie, welche Posten teurer, welche günstiger werden. Zunehmen wird unter anderem der Posten «Kultur, Freizeit», weil im nächsten Jahr bereits mit der Abschreibung vom Schwimmbad begonnen wird. Aber auch der Posten «Gesundheit» schlägt höher zu Buche, da die Kosten steigen und die Fälle komplexer werden. Unter dem Strich resultiert ein Aufwandüberschuss von 126’000 Franken. Dem Budget wurde einstimmig zugestimmt.Vorfinanzierung sorgt für Diskussion
Gisi übernahm auch gleich die Präsentation des nächsten Traktandums, da es sich ebenfalls um ein Finanzthema handelt. «Der Kanton plant, die Luzernerstrasse im Bereich Unterdorf auf die Normbreite von 7,50 Meter auszubauen. Aktuell ist sie nur 6,75 Meter breit. Zusätzlich soll auf der Ostseite ein Gehweg entstehen.» Die Kosten werden im Total auf 5’474’000 Franken geschätzt. 35 Prozent davon muss die Gemeinde Dietwil zahlen. «Das ist eine Kostenprognose von 1’916’000 Franken», erklärte Gisi. Kritische Stimmen fragten, ob es diese Verbreiterung brauche. Man habe bis jetzt nichts davon gemerkt, dass diese Strasse 75 Zentimeter zu wenig breit sei. Auch kamen Fragen, ob der Gehweg gebaut werden kann, wenn die Grundeigentümer das Land nicht geben. Gisi erklärte, dass es aktuell nicht um die Genehmigung des Projektes geht, sondern nur um eine Vorfinanzierung. «Es wird geschätzt, dass der Ausbau ungefähr im Jahr 2028 bis 2030 erfolgen wird. Zum Projekt wird zu einem späteren Zeitpunkt abgestimmt. Damit wir aber dann das nötige Geld haben, wollen wir Ertragsüberschüsse bei den Jahresabschlüssen für dieses Projekt auf die Seite legen. Wir würden damit bereits in diesem Jahr beginnen», erklärte Gisi. Sie bekräftigte auch, dass wenn es keinen Ertragsüberschuss gibt, auch keine Einträge in die Vorfinanzierung verbucht werden. Der Antrag wurde mit vier Gegenstimmen genehmigt.Verabschiedungen
Am Schluss der Gemeindeversammlung wurde Britta Kuhn-Grimmer für elf Amtsjahre Kulturkommission gewürdigt und verabschiedet und René Stöckli für vier Jahre in der Feuerwehrkommission.Nach gut 90 Minuten schloss der Gemeindeammann die Versammlung und startete mit der Ortsbürgergemeindeversammlung.
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RAHEL HEGGLIN
Die Hallen für den volksmusikalischen Nachmittag zu füllen, scheint für die drei Gastgeber nicht schwer zu sein. Rund 250 Personen fanden am vergangenen Sonntagnachmittag den Weg in die Dietwiler Mehrzweckhalle. Damit wirklich jeder für das gut zweistündige Konzert einen Platz zum Sitzen hatte, wurden schnell noch ein paar Tische und Stühle an den Sitzreihen angehängt. «Wir haben auf volle Ränge gehofft», sagte Regula Müller, Präsidentin des Heimatchörlis Luzern.
Gute Lage
Begleitet wurde sie von ihren 22 Heimatchörli-Kolleginnen. Darunter sind auch fünf Frauen aus dem Oberfreiamt. Aus Abtwil Sonja Balmer, Lisbeth Meier und Sibylle Engel, aus Fenkrieden Kathrin Krummenacher und die Präsidentin selbst. Regula Müller singt seit über 25 Jahren im Heimatchörli und präsidiert diesen im fünften Jahr. Da alle Frauen vom Heimatchörli eine gute Beziehung ins Oberfreiamt pflegen, ist der Austragungsort für sie eine Selbstverständlichkeit. «Dazu kommt, dass Dietwil sehr gut von allen Richtungen und Kantonen her erreichbar ist», gibt die Präsidentin an. Dies zeigte sich auch auf dem Parkplatz und den Autos rund um das Schulhaus. Neben Aargauer Nummernschildern, waren viele Luzerner und Zuger. Dazwischen gab es sogar welche mit Berner Nummer.Musikalische Auftritte
Das Konzert startete mit zwei Liedern vom Heimatchörli. Beide brachten den Darbieterinnen tosenden Applaus und Bravo-Rufe. Neben dem Heimatchörli traten auch sieben Kinder vom Volksmusik-Ensemble der Musikschule Sins auf. Ihr Können auf der Handorgel zeigten sie mit je zwei Stücken. Einmal vor der Pause und einmal nach der Pause. Unter der Leitung von Julie Keller ernteten sie grossen Applaus. Bereits vor einem Jahr durften die Kinder das Heimatchörli am Sonntagskonzert begleiten. Für die Heimatchörli-Präsidentin passen der Chor und das Volksmusik-Ensemble sehr gut in die gleiche Show. «Es ist eine schöne Abwechslung, dass wir neben den Auftritten mit Gesang auch Auftritte haben, die nur musikalisch sind. Und dass wir die Jugend auf der Bühne haben, freut uns sowieso.» Das Heimatchörli bemüht sich, der Jugend den Vorrang zu geben, damit diese die volksmusikalische Szene kennenlernt und die Möglichkeit bekommt, vor vielen Leuten aufzutreten.Junge auf die Bühne
Diese Umsetzung wurde auch bei den Ansagen verfolgt. Routiniert wurden sie von Timo, Sara und Lena Müller, den Kindern der Präsidentin, übernommen. Dabei scheuten sie sich nicht, mit Witz und Humor durch das Programm zu führen. Auch mit den 23 Kindern des Chinderjodelchörli Ägerital zeigte sich, dass die Jugend in der Volksmusik präsent ist und es mit den Grossen aufnehmen kann.Süsses und Preise
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In der Pause lockte ein riesiges Kuchen- und Tortenbüffet die Freunde der Volksmusik. Viele der Leckereien wurden von den Heimatchörli-Frauen gebacken. Diese hatten aber auch noch eine weitere Aufgabe. Und zwar musste jede Frau sechs Preise für die Tombola organisieren. So gab es neben dem feinen Kuchenbüffet fast 150 Preise zu gewinnen. Obwohl aber nicht jeder Gast mit einem Tombola-Preis nach Hause gehen konnte, war es ein gelungener Sonntagnachmittag, der viele Herzen erwärmte und manches stolze Grosi und Elternteil der Kinder zu Tränen rührte.Letzten Freitag und Samstag fand die jährliche Pfusinacht statt. Zu Beginn konnten die Kinder ihre eigenen Pizzas belegen, welche wir im Anschluss gemütlich zusammen assen. Sobald alle satt waren, gingen wir in die Turnhalle. Dort spielten wir ein actionreiches Völkerball.
Für die Nacht konnten sich die Kinder Hütten bauen, um darin zu schlafen. Am nächsten Morgen räumten wir alles auf und dann gab es ein leckeres Morgenessen zum Abschluss.
Adventskränze JuBla Dietwil
Wie jedes Jahr bindet die Jubla Dietwil Adventskränze für Sie. Falls Sie Interesse haben, können Sie sich per Mail oder mit dem untenstehenden Talon bei uns melden.
Anmeldeschluss ist am 25. November. Ein Kranz kostet 40 Franken (inkl. Fr. 5.– Depot). Die Adventskränze können am 3. Dezember nach dem Gottesdienst vor der Kirche Dietwil abgeholt werden.
Bitte werfen Sie den Talon in den Briefkasten der Jubla Dietwil (Oberdorfstrasse 3) oder melden Sie sich per E-Mail unter jubla.dietwil@hotmail. com.
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IRIS CAGLIONI
Sie liegt an der Südspitze des Freiamts und somit auch des Bezirks Muri und des Kantons Aargau, direkt an der Strecke Oberrüti—Dietwil und sieht aus, wie eine grosse Narbe in der Landschaft. Doch hier wird auch Land aufgewertet, denn die Betreiber schaffen zirka 2,6 Hektaren naturnahe Flächen mit Magerwiesen, Hecken und Biotopen als ökologischen Mehrwert.
Der Dietwiler Gemeindeammann und Präsident der Repla, Pius Wiss, begrüsste die anwesenden Entscheidungsträgerinnen und -träger aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik. Vorgestellt wurde die Deponie und ihre Funktion von Dieter Greber, Verwaltungsrat der Deponie Freiamt AG sowie vom Betriebsleiter Toni Leu.
Die Firma Deponie Freiamt AG wurde 2003 gegründet und betrieb bereits zwei Deponien in Beinwil. Seit 2018 ist Babilon in Dietwil in Betrieb und wird voraussichtlich noch bis 2026/27 weiterlaufen. «Zurzeit laufen Abklärungen über eine Erweiterung hier in Dietwil», informierte Greber, «doch ob alle Bewilligungen vorliegen und alle Hürden genommen werden können, damit eine nahtlose Weiterführung möglich wäre, ist doch sehr sportlich gedacht.»
Das Projekt Babilon
Die Planungsphase dauerte rund zehn Jahre. Bevor die ersten Lastwagen anrollen durften, musste unter anderem eine Zufahrtsstrasse gebaut werden, welche nach der Schliessung der Deponie wieder zurückgebaut wird. «Hier in Dietwil war es sehr wichtig, dass der Veloweg für die Schüler sicher blieb und es wurde eigens dafür eine Unterführung gebaut», führte Leu aus.Weiter verlegten sie den Knodenbach und bildeten damit auf 700 Metern neuen Gewässerraum. Auch wurde ein Reifenwaschbecken erstellt und ein elektronisches Zufahrtssystem mit Kameraerfassung montiert.
Sauber muss die Fuhre sein
Babilon ist eine Deponie Typ A, das heisst, es wird nur unverschmutzter Aushub angenommen. Leu erklärt: «Jede Fuhre, die angeliefert wird, wird kontrolliert, visuelle und auch Geruchskontrollen finden statt. Ebenso werden periodische Laboranalysen durchgeführt. Aushub, der so überprüft wird, wird separat gelagert. Verschmutzter Aushub wird zurückgewiesen. Zudem wird mit dem GPS-Dozer täglich aufgezeichnet, was wo in der Deponie eingelagert wird.»Das bewilligte Gesamtvolumen, das in die Dietwiler Landschaft eingebaut wird, beträgt 1,4 Millionen Kubikmeter mineralisches Material aus der Region. Ende 2022 war der Stand der Auffüllung bei rund 800’000 Kubikmeter, also zirka halbvoll. Pro Tag werden im Durchschnitt 56 Fuhren Aushub angeliefert.
Ein Beispiel: Der Aushub für den Umfahrungstunnel, welcher nach Dietwil transportiert wurde, betrug lediglich rund 120’000 Kubikmeter. Das sind etwa acht bis neun Prozent des Gesamtvolumens der Deponie.
Sich vernetzen im Freiamt
Daniel Räber von der Geschäftsstelle der Repla Oberes Freiamt freute sich über das sehr grosse Interesse, das diesem Anlass galt. Vertretende von Behörden, Politik, Unternehmen und Industrie aus den 19 Gemeinden des Oberen Freiamts waren anwesend. «Da waren Interessierte von Waltenschwil bis Dietwil vor Ort. Qualitativ und quantitativ war dieser Netzwerkanlass ein Erfolg. Wir durften 65 Personen begrüssen.»Nach der aufschlussreichen Besichtigung der Deponie begrüsste Metzger Yanick Klausner in Oberrüti alle Teilnehmenden in ihrem Eventraum Blue Bull. Die Repla, der Gewerbeverein und die Metzgerei offerierten ein leichtes Nachtessen.
Klausner durfte den Betrieb seines Vaters und Onkels übernehmen. Er informierte über den Betrieb und erläuterte, dass sie im Bereich Catering ein reges Wachstum erleben: «Früher waren Caterings eine Sache für rund 50 Personen. Heute werden wir schon für Anlässe von acht bis zehn Personen angefragt, können aber auch Grossanlässe bis 2500 Personen ausrichten.» Die Gäste der Repla genossen in stilvoller Umgebung ein feines Abendessen. Schon beim Apéro entstanden gute Gespräche. So wurde diskutiert, politisiert, Bekanntschaften erweitert und dabei das eigene Netzwerk vergrössert.
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EVELYNE HEEB
Ihrem 18. Geburtstag fiebern die meisten Jugendlichen entgegen: endlich selbstbestimmt! Mit der Volljährigkeit ändert sich so einiges. Die Abhängigkeit der Eltern hinter sich lassen, unbegleitet Autofahren, die erste eigene Wohnung mieten, an politischen Entscheidungen teilhaben und mitwirken, Steuererklärung ausfüllen. Auf die neuen Rechte und Pflichten wird angestossen. Nicht nur mit Familie und Freunden, auch mit der Wohngemeinde, die zur traditionellen Jungbürgerfeier einlädt. Ein Brauch, dessen Beliebtheit aber vielerorts stetig abnimmt. Nicht so in Dietwil.
Jungbürgerfeiern im Wandel
Während viele Freiämter Gemeinden mit einem Rückgang der Teilnehmerzahlen kämpfen und die Durchführung des Anlasses in Frage stellen, liegt die Beteiligung in Dietwil unverändert bei erfreulichen fünfzig Prozent. Auch in diesem Jahr. 28 Einladungen wurden verschickt, 15 Anmeldungen sind eingegangen. Zwei Personen mussten sich kurzfristig entschuldigen. Was macht Dietwil anders als andere Gemeinden? Gemeindeammann Pius Wiss zuckt mit den Schultern: «Ich weiss es nicht. Zumindest am Programm kann es nicht liegen, denn das verraten wir den Jugendlichen im Vorfeld nicht.» Eingeladen wurden die Jungbürgerinnen und Jungbürger der Jahrgänge 2004 und 2005 zu einem gemütlichen Beisammensein, das einer ersten Klassenzusammenkunft gleichkommt. Programmpunkte offen. «Doch natürlich hat es sich herumgesprochen, dass wir meist eine Unternehmung in der Region besuchen und ein gemeinsames Nachtessen den Anlass abrundet», präzisierte Wiss.Besichtigung der Aushubdeponie
So traf sich um 18 Uhr eine muntere Schar vor dem Schulhaus und wurde vom Gemeindeammann, von weiteren Ratsmitgliedern sowie vom Gemeindeschreiber herzlich begrüsst. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einem Appell an die frisch mündigen Bürger, sich doch aktiv ins Gemeindeleben einzubringen, lüftete Wiss das Geheimnis um den weiteren Verlauf des Abends. Zur Freude vieler folgte ein Abendspaziergang hinaus zur Deponie Babilon, wo sauberes Aushubmaterial eingelagert wird. «Seit der Eröffnungsfeier im Jahre 2018 war ich nicht mehr hier», erzählte Jungbürgerin Jessica. Entsprechend interessiert lauschte die Gruppe den Ausführungen des Gemeindeammanns. «Hier werde nicht einfach Erde in eine riesige Mulde gekippt», begann Wiss. Er erläuterte den sorgfältigen Aufbau des Bodens, welcher nach der Einlagerung wieder vollumfänglich nutzbar gemacht wird. Er erwähnte die strengen Kontrollvorschriften, damit keine Bauabfälle in der Deponie landen. Und er wies auf die ökologische Aufwertung hin, welche die teilweise Offenlegung des Knodenbachs mit sich bringt.Bulldozer fahren als Höhepunkt
Erst die Theorie, dann die Praxis. Ein Bulldozer wartete darauf, von den Gästen gefahren zu werden. Cedric liess sich nicht zweimal bitten und wagte unter fachkundiger Anleitung von Maschinist Res Dreier die ersten Manövrierversuche. «Mega cool», lautete sein Fazit. Aber nicht nur der junge Mann fand Gefallen am grossen Gefährt, auch einige Kolleginnen taten es ihm gleich.Wer nicht zum Joystick greifen wollte, liess sich nebenan von den Gemeinderäten einen Apéro servieren und in spannende Gespräche verwickeln. Auf die Frage, was denn das Beste an der Volljährigkeit sei, waren sich alle einig. «Das Autofahren!» Gerade in einer Gemeinde mit schlechter Anbindung an den öffentlichen Verkehr sei der Führerausweis doppelt wertvoll und bedeute Freiheit und Unabhängigkeit. Fiona schätzt zudem das Recht, an Abstimmungen teilzunehmen. Bis jetzt würden die positiven Seiten der Mündigkeit die negativen bei Weitem überwiegen. «Denn Steuern zahlen muss ich ja noch nicht», fügte sie schmunzelnd hinzu.
Gemütlicher Ausklang
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Es dunkelte bereits, als sich die Gruppe auf den Rückweg machte, um im Restaurant Traube einzukehren. Dort liess man den Abend in ungezwungener Atmosphäre bei einem leckeren Dreigangmenü ausklingen. Und als verspätetes Geburtstagsgeschenk erhielten alle Teilnehmenden zwei Kinogutscheine sowie eine Tüte Popcorn überreicht.Im Zusammenhang mit der Anpassung des kantonalen Richtplans für die Fortsetzung Nord der Deponie für sauberes Aushubmaterial Babilon führt der Gemeinderat eine öffentliche Informationsveranstaltung durch. Dabei wird die Richtplananpassung im Detail vorgestellt.
Die Informationsveranstaltung findet am Dienstag, 26. November 2024, 19.30 Uhr im Vereinslokal 2 der Mehrzweckanlage statt. Die Bevölkerung sowie weitere interessierte Personen sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, um sich über die Anpassung des Richtplans fundiert und detailliert informieren zu lassen.
Gemeinderat Dietwil
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HANS-PETER SCHWEIZER
Der Herbst hat längst Einzug gehalten, und somit sind auch landauf und landab die bunten Lichterumzüge wieder zu bestaunen. Jahr für Jahr bringt diese Schweizer Tradition Kinderaugen zum Leuchten und Eltern zum Schwärmen. Der Räbeliechtli-Umzug ist heute vor allem ein Brauch für Kinder. In früheren Zeiten war es aber ein Volksfest zum Ende der Erntezeit. Am letzten Dienstag war es auch in Dietwil wieder Zeit für den farbenfrohen Umzug durch das Dorf. Auch in diesem Jahr fand der Anlass grossen Gefallen bei einem stattlichen Aufmarsch von Einheimischen wie auch Zugereisten. Der von den Lehrpersonen der Schule Dietwil liebevoll organisierte Umzug begeisterte durch die Originalität der Sujets auf den Räbeliechtli wie auch der selbsthergestellten bunten Lampions aus Karton und Papier. Eine Freude war es für Jung und Alt zuzusehen, wie die kleinen Mädchen und Jungs zusammen um die Wette strahlten. Was in den Anfängen als Räbeliechtli-Umzug für die Kleinsten begann, hat sich mit der Zeit zu einem grossen Zug Oberfreiamtanzeiger 68x30mm
Neu ab 01/2020 von interessierten Kindern bis in die höheren Klassen erweitert. Um möglichst abwechslungsreiche Sujets auf den Räben abzubilden, kamen unter anderem verschiedene Ausstechformen für Weihnachtsguetzli zum Einsatz.Laterne oder Räbeliechtli
Die Kindergärten und die 2. Klasse hätten Laternen gebastelt, ist von Rita Schumacher von der Schule Dietwil zu erfahren. Schumacher weiter: «Weil Räben schnell schrumplig werden, haben die erste, dritte und vierte Klasse heute Morgen fleissig Räben geschnitzt, während die 5.- und 6.-Klässler den Kürbissen das ‹süsse Grinsen› per Messer beibrachten». Um punkt 18.15 Uhr starteten die 125 Kinder mit ihren Lichtern in die Dunkelheit. Begleitet von 14 Lehrpersonen wanderten die Kindergärtler, Schülerinnen und Schüler singend durch die anbrechende Nacht. Das diesjährige Repertoire umfasste die drei Lieder «Räbeliechtli», «Näbellied» und «Die Blätter werden bunter». Nach der Rückkehr auf dem Schulhausplatz erwartete die Teilnehmer und Zuschauer ein kurzes Konzert und selbstverständlich eine kleine Belohnung in Form einer kleinen Verpflegung. Damit war der offizielle Teil abgeschlossen. Die Kinder wurden wieder in die Obhut der Eltern übergeben. Mit brennenden Räbeliechtli, ein Wienerli in der linken und Tee in der rechten Hand, wurde anschliessend unter Kinder wie auch Eltern ausgiebig diskutiert, um so den schönen Abend in Harmonie abzuschliessen. Ein grosses Kompliment gebührt den Lehrerinnen und Lehrern, welche sich alle Jahre wieder etwas Neues einfallen lassen, um mit begeisterten und disziplinierten Schülern der Gemeinde eine Freude zu bereiten. Auch die Schulleiterin Sibylle Mahler war des Lobes voll über den vorbildlichen Einsatz ihrer «Schulhaustruppe» und freute sich, wie alle Umzugsbesucher, bereits auf nächsten November.Der Ursprung des Brauches
Die Herkunft des Räbeliechtli-Kults ist nicht eindeutig. Fest steht aber, dass bereits die Römer und Kelten Herbstrüben geschnitzt und als Lichter benutzt hätten.Es wurden auch grimmige Gesichter in die Räben geschnitten, um die Geister der Toten zu vertreiben. Im Mittelalter gehörten Räben zu den Grundnahrungsmitteln. Umso mehr Räben die Bauern ernten konnten, umso sicherer war die Lebensmittelversorgung in der Winterzeit. Die Bauern feierten als Dank für die gute Ernte einen Gottesdienst und veranstalteten ein Volksfest. Die Bäuerinnen seien zum Gottesdienst und Fest mit Räbeliechtli vom Berg hinab ins Tal gestiegen. Die Räbeliechtli hätten ihnen den Weg zur Kirche erleuchtet. Mit der Verbreitung der Kartoffel verlor die Ackerrübe als Nahrungsmittel an Bedeutung. Beim Räbeliechtli Auskratzen gibt es allerdings
Abfälle. Entsorgen sollte man diese nicht. Denn aus den vielen kleinen Schnitzen kann ein leckeres «Räbemus» gekocht werden. Während beim Kürbis Schnitzen erst die sogenannte «Drecksarbeit» – das Aushöhlen, das jede Küche in ein Fruchtfleisch-Massaker verwandelt – verrichtet wird, ist es beim Räbeliechtli Schnitzen genau umgekehrt: Zuerst die Schnitzereien, erst danach aushöhlen. Dann bricht die dünne Wand sicher nicht. Ein Drittklässler erklärte das folgendermassen: «Wenn du zuerst aushöhlst und danach schnitzt, dann bricht sicher die Wand und du kannst die Räbe sogleich in den Kochtopf werfen»!
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IRIS CAGLIONI
Dass der Landgasthof schliesst, war für die ansässigen Vereine eine traurige Sache. Doch seit Samstagabend ist es offiziell: Haldi informierte, dass die Traube bereits am 18. Oktober wieder eröffnet wird. Die Geschäftsführung übernimmt «Villaggio». Gemäss Aussage des Geschäftsführers des «Villaggio» in Root, Bleon Ukaj, wird das Restaurant im ähnlichen Stil weitergeführt und vielleicht etwas italienischer Hauch eingebracht.
Ende nach sieben Jahren und acht Monaten
Vor einem halben Jahr kündigte der langjährige Wirt des Landgasthof Traube im Hinblick auf seine bevorstehende Pensionierung im Sommer. Die Traube, der einzige Gasthof in Dietwil, war ansehnlich gross: «Wenn alle Plätze besetzt waren und im Saal noch ein Bankett stattfand, dann waren das bisweilen gut 100 Personen. Insgesamt bin ich nun sieben Jahre und acht Monate hier. Vor einiger Zeit reduzierte ich die Öffnungszeiten auf die Abendstunden. Das hat sich für mich ausgezahlt. Doch jetzt möchte ich kürzer treten.»Haldi will sich noch nicht ganz dem süssen Nichtstun hingeben und hat das eine oder andere im Visier. Spruchreif ist aber noch nichts. Eigentlich würde er gerne etwas im kleinen Stil tun: «Ich liebe es, zu kochen. Ein kleines Beizli würde mir gefallen. Anfragen habe ich bereits erhalten. Doch ich will erst alles mit der Traube abschliessen und dann genau abwägen, wie, wo und in welchem Umfang ich weiter arbeiten will.»
Ein Abschied nach Wirtemanier
Die letzten Tage in der Traube waren geprägt von Inventur, Ausverkauf, Reinigung, der Austrinkete und dem Abschiednehmen. Haldi, sein Mitarbeiterteam, langjährige Freunde und Familienangehörige kamen, um zu helfen. «Die letzten beiden Montage habe ich rund 50 Prozent meines persönlichen Inventars ausverkauft. Sicherlich bekommen auch meine Helfer noch Waren, die sie brauchen können. Den Rest muss ich wohl entsorgen.» Der Tiefkühler ist so gut wie leer, die Vorratskammer ebenso. Haldi hat bis zum Schluss gut kalkuliert.Die Austrinkete am letzten Samstagabend sollte um 16 Uhr losgehen. Doch viele Gäste kamen bereits eine halbe Stunde früher, denn Haldi nahm für diesen Abend keine Tischreservationen entgegen. Für den Wirt und sein Personal war es ein strenger, und doch schöner Abend. Zu essen gab es «Ghackets und Hörnli» und ein gutes Tröpfli aus dem Weinkeller. Mehrmals musste er wieder Teigwaren nachkochen, und als er keine Hörnli mehr hatte, nahm er andere Teigwaren. Haldi meint, es seien über 100 Gäste gekommen. «Ich habe alle eingeladen. Das war mein Dank an die treuen Gäste der vergangenen Jahre.»
Treue Seelen, die mit anpackten
Einem Freund zur Seite stehen, das taten Haldis Freunde. «Wir kennen Peter seit rund 15 Jahren, oder sind es 20?» Die beiden Hochdorfer Walter Karli und Werner Häfliger sind sich da nicht ganz einig, doch das tut nichts zur Sache. Was für sie zählte, ist die langjährige Freundschaft. Somit sei es selbstverständlich, dass sie helfen. Ähnliche Worte wählten auch Haldis Schwester Vreni Tritschler und ihr Mann Benny, die aus Basel angereist waren, um Fenster zu putzen und was auch immer sonst zu tun war.Indes waren weitere Helfer rund ums Haus am Werk den Sitzplatz reinigen, die Sträucher zurückschneiden, die Umgebung pflegen. Haldi konnte auf mindestens zehn Personen zählen, die ihm in den Abschiedsstunden helfend zur Seite standen.
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vaw | Als sie losfuhren, wollten sie einfach nach Frankreich kommen, ohne Panne. Doch in der Westschweiz, in Pontarlier, war es bei einem der Gefährte nicht mehr möglich, Gas zu geben. Mit Mühe rollten sie an eine Tankstelle, um nachzuschauen, was los ist. Doch das herauszufinden, stellte sich als schwieriges Unterfangen dar. In diesem Augenblick kam ein Mann um die Ecke und erklärte, sein Sohn habe eine Garage und besitze auch einen Rapid-Einachser.
Der nette Mann bestellte den Sohn gleich auf den Platz. Der kam mit seinem Anhänger und holte das Gefährt ab. In der Garage arbeiteten Vater und Sohn sechs Stunden lang und brachten den Rapid wieder zum Laufen. «So erging es uns auf dem ganzen Weg. Jedes Mal, wenn wir eine Panne hatten, kam innert fünf Minuten oder zehn Metern eine Hilfestellung, brachte Hilfe oder Material.» Peter Inderkum, eines der Mitglieder des Chnelleclub erzählte, dass sie darüber philosophiert hätten. «Einer sagte, das ist wie durch eine höhere Macht. Hilfe kam einfach immer dann, wenn wir sie brauchten. Der Jakobsweg hat eine gewisse Ausstrahlung.»
Auch als sie 300 Kilometer von Dietwil entfernt wieder eine Panne hatten, kam ein Freund aus Dietwil mit dem Auto und lieferte ihnen die gewünschten Ersatzteile. Er übernachtete bei ihnen und fuhr am anderen Morgen zurück. Eigentlich sind sie zu neunt losgefahren. Zwei der Mitglieder hatten entschieden, dass sie die Gruppe nach zwei Wochen wieder verlassen werden, was sie denn auch taten. Aus der Ferne verfolgten sie via der Webseite, welche speziell für die Reise erstellt wurde, die Etappen und Erlebnisse ihrer sieben Freunde. «Sie haben uns aus der Ferne die Daumen gedrückt.»
Tagesroutinen gibt es auch auf dem Weg
Während der fünf Wochen haben sie jeweils bis um acht Uhr ausgeschlafen. Nach dem Aufstehen gab es Kaffee aus der eigenen Espressomaschine. Dann hiess es aufräumen und zusammenpacken. Losgefahren sind sie um halb zehn Uhr. Mit dem Ziel, ein Café zu finden, um dort zu frühstücken. Anschliessend fuhren sie jeweils weiter bis zum «Zvieri-Halt» um 16 Uhr. Da hielten sie jeweils Ausschau nach der nächsten Schlafgelegenheit. Das haben sie via Google Maps oder der Reisesoftware Cumud gemacht. Alois Eugster – der Gastronom unter ihnen – hat sie dann aus der mitgeführten Küche mit einem feinen Nachtessen versorgt. Nur zweimal gingen sie auswärts essen.Die Statistik nachgeführt
Auf die Frage, was das lustigste Erlebnis war, antwortet Peter Inderkum: «Das ist schwierig, da die Statistik sagt, dass wir uns bei über 100 Ereignissen köstlich amüsiert haben. Weiter zeigt die Statistik, dass die sieben Pilgerfahrer in diesen fünf Wochen 2’173 Kilometer und über 21’000 Höhenmeter zurückgelegt haben. Die Statistik zeigt auch Pannenanzahl, Bartlänge, Benzinverbrauch, Stumpen- und Zigarillo-Verbrauch und vieles Lustiges und Nützliches mehr.Die Polizei, dein Freund und Helfer
Einmal hatten sie es mit der lokalen Polizei zu tun. Sie parkierten ihre Fahrzeuge auf einer Sperrfläche. Die Polizei wollte durchgreifen und sie von dort vertreiben. Nach dem Gespräch mit den Polizisten holten die Beamten den sieben Schweizern sogar den Stempel aus der Touristeninformation. Denn auch wer den Weg motorisiert befährt, erhält einen Pilgerstempel, einzig in Santiago de Compostela bekommen nur die Fussgänger und Velofahrer den offiziellen Pilgerausweis.In Spanien blieb einer der Rapids auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums liegen. So entschieden sich die Männer, dort zu campen und den Schaden zu beheben. Die Guardia Civil, die spanische Polizei, hatte etwas dagegen, da Campen auf diesen Parkplätzen verboten ist. Auch hier brachte ein Gespräch die Lösung, und sie durften bleiben und konnten den Schaden beheben.
«Im letzten Drittel lief es gut»
Die Freiämter erlebten auf ihrem Weg sehr viel Interesse am Strassenrand. In Spanien wurden sie quasi zu bekannten Medienstars. So haben Fernsehstationen und Zeitungen mehrfach über sie berichtet. Da ihre Route direkt neben dem Fussweg führte, trafen sie auch immer wieder Pilger aus verschiedenen Ländern wie auch aus der Heimat. «Die Fahrverhältnisse waren gut. Wir hatten selten viel Verkehr.» Was mit ihren Einachsern, die maximal 15 km/h fahren, von Vorteil war. Nach dem ersten Drittel der Reise durch Spanien wurden die Tageskilometerleistungen grösser, und so erreichten sie ihr Ziel schneller als erwartet.Die Rückreise traten die Gefährte via Lastwagen an, und die Dietwiler flogen zurück in die Heimat. Da sie während ihrer Reise auch sehr viel Interesse aus der Heimat erfuhren, wird der Chnelleclub am 25. Oktober in Dietwil eine Diashow präsentieren: mit ihrem Reisebericht und unzähligen Erlebnissen.
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RAHEL HEGGLIN
Positiv für das Dorf
Dass solche Neubauten mehr Personen nach Dietwil locken, freut Gemeindeammann Pius Wiss: «Damit können wir hoffentlich ein aktives Dorfleben aufrechterhalten. Zudem erzielen wir mehr Einnahmen und können die Infrastrukturkosten besser verteilen. Das kommt allen Bewohnenden zugute.»Unter anderem nennt er dabei die Kosten für die Infrastruktur von Wasser und Abwasser, Strassen usw. Auch bei den Schwimmbadeintritten kann eine Zunahme angenommen werden, während die Betriebs- und Unterhaltskosten gleichbleiben.
Schule hat Kapazität
Wiss geht auch nicht davon aus, dass die Primarschule im Dorf durch die Neuzuzüger an ihre Kapazitätsgrenzen stossen wird: «Wir haben bei der Schulplanung vor ein paar Jahren gesehen, dass vor allem in neugebaute Einfamilienhäuser junge Familien ziehen. Bei Mehrfamilienhäusern gibt es öfters eine Durchmischung zwischen Familien und Paaren ohne Kinder.» Und selbst wenn viele Familien mit Kindern in der neuen Bachmatten-Überbauung einziehen würden, wäre die Schule gerüstet, sofern es eine gute Altersverteilung gibt. «Wir haben noch genug Platz», versichert Wiss.Richtplan noch Jahre gültig
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Für die Zukunft will Dietwil sich behutsam entwickeln. «Es gibt aktuell noch ein paar wenige Baumöglichkeiten im Dorf. Wenn diese ausgeschöpft sind, erreichen wir vielleicht 1’600 Einwohnerinnen und Einwohner», erklärt Wiss. Der aktuelle kantonale Richtplan ist bis 2040 gültig. Wird dieser nicht geändert, bleibt das Dorf mit den aktuellen Baumöglichkeiten so bestehen. «Eine Zonenplanänderung kann aber jederzeit vom Gemeinderat vorgenommen werden, allerdings kann die Gemeinde Dietwil aufgrund des kantonalen Richtplanes aktuell kein Bauland einzonen. Diese müsste dann allerdings vom Souverän an der Gemeindeversammlung angenommen werden», sagt. Wiss. «Dass dies nicht heute und morgen passieren wird, davon ist Wiss überzeugt «Aber man weiss nie, wie sich die Dinge in zehn Jahren entwickeln,» so der Gemeindeammann.Besser könnte es der betagte Langhaardackel nicht haben. Der kleine Rüde Jill ist der 15-jährige treue Begleiter seiner Halterin Rita Arnet. Seine getrübten Augen zeigen, dass er nicht mehr viel von seiner Umgebung sieht, doch wahrnehmen tut Jill trotzdem fast alles.
IRIS CAGLIONI
Eine Dame spaziert mit ihrem Hund. Dieses Bild können sich wohl die meisten vorstellen. Doch wie einzigartig die Verbindung zwischen Halterin Arnet und ihrem Dackel Jill ist, zeigte die Hundeliebhaberin bei einem Morgenspaziergang auf. Bereits kurz nach 7 Uhr stand das Duo erwartungsvoll vor dem Haus, bereit zum Einsteigen ins Auto, um bis zum Parkplatz beim Wald zu fahren.
Die umsorgende Hundehalterin nutzt jeweils die kühlen Morgenstunden, um den Bedürfnissen ihres betagten Hundes gerecht zu werden. Im Sommer muss sie früher raus als im Winter. «Es ist fast wie bei den älteren Menschen. Jill verträgt die Hitze einfach nicht mehr und würde leiden. Der eher kühlere und regnerische Sommer, den wir bis Mitte Juli hatten, kam mir und meinem Dackel daher gelegen.»
Jill kam als viermonatiger, junger Hund zu Arnet. «Wir wollten damals einen Welpen und gingen zu einer uns bekannten Züchterin. Sie hatte bei unserem Besuch noch keinen Welpen, den sie hätte aushändigen können. Also sassen wir dort und redeten, da rannte Jill auf mich zu, hüpfte auf meinen Schoss und wollte nicht wieder runter. Somit hat er mich ausgesucht, und wir durften ihn am selben Tag mit nach Hause nehmen.»
Hunde gehören seit ihrer Kindheit zum Leben
Die im luzernischen aufgewachsene Arnet war Einzelkind und hatte das Glück, mit Tieren aufwachsen zu dürfen. «Wir lebten am Waldrand, in der Nähe eines Baches, und es war einfach herrlich. Hauptsächlich hielten wir Deutsche Schäferhunde.» Arnet war keinen Tag ohne Hund und hätte sich das auch nie vorstellen können. «Ich habe einen wirklich guten Draht zu Tieren und durfte in meinem Leben rund 30 Hunde hegen, manchmal waren es drei bis vier gleichzeitig. Einen Hund schon als Welpen zu sich zu nehmen und ihn bis zu seinem Lebensabend zu begleiten und zu betreuen ist einfach das Grösste.»Ein Lebenszyklus
Arnet sieht viele Parallelen zwischen einem Menschen- und einem Hundeleben. Die vier Lebensphasen: Baby, Teenager, Erwachsener und Betagte – alle vier Abschnitte haben ihren Charme. «Einen kleinen Welpen zu haben, das ist eine Faszination. Das Leben eines Welpen besteht aus rennen, spielen, schlafen, essen und sich knuddeln lassen. Dann kommt das Teenager-Alter. Die Hunde müssen alles ausprobieren und Grenzen suchen – auch ähnlich wie bei den Menschen. Danach kommt die schöne Zeit, in der man mit dem treuen Gefährten durchs Leben gehen kann. Da spürt man die bedingungslose Liebe des Hundes für seinen Halter. Und dann kommt eben die Zeit, die manchmal traurig macht, wenn der Hund alt wird. Bei Jill kam der Tag, da bemerkte ich, dass er mehr schläft als früher. Dann sah ich, dass die Härchen bei der Schnauze ergrauten und stellte fest, dass ihn seine Knochen manchmal schmerzen. Für mich sind Hunde grossartige Begleiter, egal in welchem Alter.»Jill ist 15-jährig und fast blind
Arnet weiss: Einen alternden Hund in seinen letzten Lebensjahren begleiten zu dürfen, hat schöne und auch trau— rige Seiten. Es bedeutet, langsam Abschied nehmen. «Jill ist ein hochsensibler und beseelter Hund. Das wirklich Schwierigste ist, sich mit dem Gedanken zu befassen, wie viel kann ich dem Tier noch zumuten oder muss ich es zum Tierarzt bringen?» Vor zirka fünf Jahren stellte der Tierarzt bei Jill einen beginnenden Grauen Star fest. Seine Sehkraft ist mittlerweile stark eingeschränkt, doch mindestens Schatten nimmt er gemäss seiner Halterin noch wahr. Einen blinden Hund zu haben bedeutet, dass Arnet in ihrem Haus darauf achten muss, dass alles am selben Ort steht. «Ich habe Teppiche am Boden, das erleichtert ihm das Laufen und er kann sich so orientieren.» Je älter ein Hund wird, umso mehr Fürsorge und Ruhe benötigt er. Es sei viel, was einem durch die Pflege eines alten Hundes beigebracht wird. «Man lernt dabei, gelassener und toleranter zu werden, alles geht langsamer.» Die Spaziergänge mit Jill werden kürzer und eine Bänkli-Pause zwischendurch, um wieder Kraft für den Rückweg zu tanken, gehört zum Rundweg dazu.Hege und Pflege an jedem Tag
Über grössere Tritte trägt Arnet ihren Dackel. Jills vordere Gelenke weisen eine leichte Arthrose auf und Sprünge sollte er nicht mehr machen. Doch sonst fehlt dem liebenswerten Hund nichts. Arnet ist davon überzeugt, dass sehr viel mit der Ernährung zusammenhängt. «Meine Hunde leiden oder litten nie an Durchfall. Ich bereite immer Frischfleisch für sie zu. Das beziehe ich bei meinem Futterlieferanten des Vertrauens. Ich füge dem Fleisch Gemüse, Vitamine und Mineralstoffe sowie essenzielle Fette hinzu. Bei mir gibt es kein Fertigfutter.»Nebst Jill sind im Haushalt noch zwei Belgische Schäferhunde, Siri 13-jährig und Fley 14-jährig. Im grossen Garten haben die drei Hunde genügend Platz, um zu spielen oder auch, damit jeder für sich sein kann.
Wenn Jill einmal gegangen ist, würde sich Arnet wünschen, noch einmal einen Welpen zu sich zu nehmen, aber nur in Absprache mit der Familie. «Ich bin in einem Alter, wo ich nicht weiss, ob ich einen Hund nochmals bis in den Lebensabend begleiten kann. Einen Welpen würde ich nur nehmen, wenn ich sicher sein kann, dass der Hund, wenn ich nicht mehr kann, in den guten Händen meiner Familie ein schönes Leben haben wird.»
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IRIS CAGLIONI
Pilgern heisst, eine Reise unternehmen an einen spirituellen oder heiligen Ort. Das haben die Dietwiler vom Chnellenclub vor. Bisher unternehmen sie jedes Jahr mit ihrem Rapid Spezial Einachsern eine dreitägige Reise durch Feld, Wald und teilweise unwegsames Gelände. Übernachtet haben sie jeweils im Wald oder am Waldrand. So war es denn fast logisch, dass schon seit Längerem der Gedanke nach einer etwas weiteren Reise in den Köpfen der neun Mitgliedern herumgeisterte. Die Idee, mit den Rapid Spezial Einachsern den Jakobsweg zu befahren, war geboren.
Anfang 2023 legten sie den Starttermin fest, denn alle Mitglieder waren der Meinung, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen sei, das Abenteuer in Angriff zu nehmen. «Wenn wir es jetzt nicht wagen, dann machen wir es gar nie», war die Devise. Der 10. August 2024 soll der Abfahrtstag sein. Nach der Festlegung des Datums wurden die notwendigen Arbeiten mit einem Zeitplan aufgelistet. Die handwerklichen Fähigkeiten eines jeden Mitglieds waren hier ein Riesenvorteil. «Wir sind alle so um die 60 Jahre alt und Allrounder. Wir haben an Bord einen Maschinenmechaniker, einen Stromer, einen Schreiner, einen Caterer, einen Hauswart, einen IT-Spezialisten und einen Sicherheitsmann. Wir sind somit für alles gerüstet.»
Seit rund einem Jahr laufen die Vorbereitungen
Sie haben es sich zum Ziel gemacht, mit drei Rapid Einachsern, zwei Velo Solex und zwei Velos unterwegs zu sein. Mit dem Mieten einer grösseren Werkstatt wurde der Startpunkt für den Aufbau der Fahrzeuge gelegt. «Man kann sagen, dass wir im Durchschnitt an einem Abend pro Woche an unserem Projekt arbeiteten. Jetzt im Endspurt etwas mehr als vorher. Schliesslich wollen wir pünktlich abreisen», so Inderkum.Fahrzeug Nr. 1, der Schlafwagen
Er bietet Platz für acht, Maximum neun Personen. Dafür organisierten die Dietwiler einen Triebachsanhänger, den sie als fahrbaren Untersatz des Schlafwagen nutzen konnten und der entsprechend um- und aufgebaut wurde. Sie wollen mit einem gewissen Komfort reisen. «Wir werden gemütlich und nordisch schlafen», informiert Gino Pecoraro. Wer den schmalen Wagen betrachtet, stellt die Gemütlichkeit in Frage. Doch sobald das Gefährt am Lagerplatz steht, wird es geöffnet, die Seitenwände werden ausgefahren und dann nimmt er eine volle Breite von 4,7 Metern und eine Länge von 3,5 Metern ein.Fahrzeug Nr. 2, der Vorrats- und Küchenwagen
Eine Markise soll vor der Sonne schützen, schliesslich darf auf dieser Reise auch Gemütlichkeit herrschen. Sie haben im Aufbau eine gut ausgestattete Küche mit Ceranfeld, ein Sonnensegel über der Küchenarbeitsfläche verstaut, ebenso einen Kühlschrank und einen Generator. Zudem verfügt der Wagen über genügend Stauraum für das täglich Notwendige und einen Kraftstofftank. Vorräte nehmen sie für die ersten drei Tage mit. «Danach werden wir lokal einkaufen», erklärte Inderkum.Fahrzeug Nr. 3, das Materiallager
Herausfordernd war es zudem, zwei Velo Solex und zwei Velos auf der Ladefläche unterzubringen. Doch die kreativen Köpfe konnten auch dieses Problem lösen. Sie bauten einen passenden Aufsatz und hängten ihn an den Materialwagen. Im Wagen transportieren sie ihre Ersatzteile und die persönlichen Effekte jedes Mitglieds. Auch dieser Wagen hat ein Sonnendach, das an Rastplätzen Schatten spenden wird.Bremsen, Strom, Kontrollen und Zölle
Alle Fahrzeuge mussten den Normen für den Strassenverkehr der Schweiz, Frankreich und Spanien entsprechen, so waren die notwendigen Aussenspiegel, Rücklichter und was sonst noch alles wichtig ist, montiert. So zum Beispiel die Drehlichter, die bei solchen Gefährten auf den Strassen von Spanien und Frankreich Pflicht sind.Der Dietwiler Tross wird vornehmlich auf Nebenstrassen anzutreffen sein. Die Fahrt geht von Dietwil – Bern – Genf über die Landesgrenze nach Frankreich. Dort geht es weiter über Lyon – Le Puy – Conques – Ostabat und bei Roncesvalles über die Grenze nach Spanien. Hier heissen die grösseren zu passierenden Orte Puente la Reina – Burgos – León – Ponferrada und das Endziel: Santiago de Compostela.
Rund 2’000 Kilometer lang ist ein Weg, auf dem alles Mögliche passieren kann. Die neun Männer sind sich dessen bewusst. «Wir gehen davon aus, dass wir sechs Wochen benötigen für einen Weg. Die Rückreise werden unsere Mobile in Sattelschleppern und wir Männer im Flugzeug antreten» erklärt Pecoraro. Alle werden von ihren Frauen moralisch unterstützt, und sie bestätigten die Aussage eines Mitglieds: «Anfänglich glaubten unsere Frauen nicht daran, dass wir diese Reise wirklich durchziehen. Doch jetzt haben wir ihren Segen.»
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JILL EBERHARD
Das Dietwiler Dorffest dient nicht nur der Unterhaltung, sondern stärkt auch die Vereinskultur im Dorf. So fliessen die Erlöse zurück in die Vereine und unterstützen deren Aktivitäten. Aufgrund einer Terminkollision mit der Musikgesellschaft im September und dem Wunsch der Vereine, den Zeitaufwand zu reduzieren, wurde das diesjährige Dorffest von September auf Juni vorverlegt und auf einen Tag gekürzt. Diese Änderung erwies sich als vorteilhaft: 13 Mannschaften meldeten sich für das Volleyballturnier an, deutlich mehr als die üblichen acht Teams, die wegen eines anderen Turniers in Merenschwand oft weniger zahlreich vertreten waren.
Weniger Familien wegen Generationenwechsel
In diesem Jahr meldeten sich sechs Familien für die Familienspiele an, während in den Vorjahren meist zehn bis zwölf Familien teilnahmen. Daniela Bütler von der Sportkommission vermutet, dass der Termin am Samstag hierfür verantwortlich sein könnte, da viele Familien anderen Verpflichtungen nachgehen mussten. Auch ein Generationenwechsel könnte eine Rolle spielen, da kleinere Kinder noch zu jung und ältere weniger interessiert sind. Man ist jedoch optimistisch, im nächsten Jahr wieder mehr Anmeldungen bei den Familienspielen zu verzeichnen.Neuer Wanderpokal für die Vereine
Vom Garette-Spiel über das Volleyballturnier bis hin zum Festbetrieb bot das Dorffest eine Vielzahl an Aktivitäten. Die Spiele sind vielfältig und einfallsreich, erfunden und durchgeführt von den Mitgliedern der Sportkommission. Bei der Rangverkündigung wurde zwischen den Familienspielen und den Vereinsspielen unterschieden. Die Familie Baumann durfte dieses Jahr den namentlich gravierten Wanderpokal für die Familienspiele entgegennehmen. Bei den Vereinsspielen gewann zum dritten Mal in Folge der Zischtigsclub, der den diesjährigen Pokal mitsamt Zapfhahnen selbst kreierte und der Sportkommission sponserte.Ein gelungener Anlass
Trotz anfänglichem Regen blieb das Wetter am vergangenen Samstag stabil und ermöglichte eine tadellose Durchführung des Dorffestes. Die Entscheidung, das Fest an einem Samstag und eintägig durchzuführen, kam bei den Teilnehmenden und den Vereinen gleichermassen gut an. Bütler von der Sportkommission erklärte, dass man diese Planung auch künftig beibehalten möchte. Der Samstagstermin gab zudem genug Zeit, das Areal am Sonntag zu räumen und das restliche Wochenende zu geniessen. Als einzige Herausforderung stellte sich heraus, dass die Sportkommission in diesem Jahr den Service ohne zusätzliche Unterstützung organisieren musste. Dies fiel besonders abends auf, als der Fussballclub seinen Aufstieg feierte und die heitere Stimmung im vollen Festzelt genoss.Insgesamt war das Dietwiler Dorffest in seiner etwas abgeänderten Form ein voller Erfolg für das Publikum und die Organisatoren. Die Resonanz der Besucherinnen und Besucher war durchweg positiv und die Sportkommission freut sich, das Dorffest in Zukunft weiter zu optimieren und die Tradition fortzusetzen.
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EVELYNE HEEB
Es regnete am Freitag nur einmal – doch die gute Laune liess sich auf dem Areal der Suter Pumpen AG dadurch niemand vermiesen. Bereits der Parkeinweiser spähte mit einem breiten Lachen unter seiner tropfenden Regenmütze hervor und versuchte die zahlreichen Autos an einen Platz in der Nähe eines Eingangs zu lotsen. Kaum ausgestiegen, hörte man fröhliches Stimmengewirr aus den Räumlichkeiten dringen, und eine Menge gelber Luftballons wiesen einem den Weg. Kein Zweifel: An der Schwettistrasse gab es etwas zu feiern.
Chronik einer Erfolgsgeschichte
Begonnen hat alles 1999 in der Doppelgarage seines Einfamilienhauses in Abtwil. Der damals 44-jährige Franz Suter gründete mit seiner Frau Margrit die Einzelfirma Franz Suter Pumpen und Systeme und bewies damit einen guten Riecher. Als Experte für Abwasser-, Regenwasser- und Trinkwassersysteme machte er sich schnell einen Namen, und der Betrieb wuchs kontinuierlich. 2003 trat sein ältester Sohn Martin in das Unternehmen ein, und ein Jahr später folgte der Umzug nach Sins in neue, grössere Räumlichkeiten. 2006 machte der Eintritt des zweiten Sohnes Christian die Familienangelegenheit komplett. Aus der Einzelfirma wurde eine GmbH.Generationenwechsel und Neubau
2018 erfolgte die Geschäftsübergabe an die zweite Generation. Die beiden Brüder übernahmen gemeinsam mit Lars Felber die Firma und teilen sich seither zu dritt die Geschäftsleitung. Für Martin war von Anfang an klar, dass er die Firma nicht alleine führen wollte. «Mein Bruder und ich ergänzen uns hervorragend. Christian ist als gelernter Maurer handwerklich sehr geschickt. Ich habe als ausgebildeter Zimmermann zwar einen handwerklichen Hintergrund, mir liegen aber auch die kaufmännischen Bereiche einer Unternehmensleitung. Und Lars mussten wir als Ergänzung unbedingt mit an Bord haben.»Die wachsende Firma stiess bald wieder an ihre Kapazitätsgrenzen. Lange suchte das Trio in Sins nach einer Expansionsmöglichkeit. Erfolglos. «Als sich 2018 die Chance auftat, in Dietwil Land zu kaufen, nahmen wir das Angebot dankbar an. Ein Lottosechser für uns.» Drei Jahre später folgte der Umzug in den Neubau und 2023 die Umwandlung in die Suter Pumpen AG.
Was macht die Firma?
Heute beschäftigt die Firma 24 Mitarbeitende und vertreibt schweizweit Pumpen und Pumpsysteme in den Bereichen Abwasser, Schmutz- und Regenwasser. Die Kundschaft ist genauso breit wie die Produktpalette – von privaten Bauherren über Architekten, Ingenieure und Bauunternehmen bis hin zu Sanitärinstallateuren und Behörden. Die Dienstleistungen vom 24-Stunden-Notfalldienst über Beratung, Reparatur, Verkauf und Vermietung bis zum Service-Abo sorgen für die optimale Kundenbetreuung.Kameradschaft und Wertschätzung
Auf das Geheimnis hinter dem Erfolg angesprochen, antwortete Martin Suter ohne Nachzudenken: «Unser sensationelles Team, unserer Kameradschaft, unsere Bereitschaft, einander zu helfen, füreinander einzustehen.» Bereits seine Eltern hätten ihn gelehrt, dass die Mitarbeitenden das wertvollste Gut einer Unternehmung seien. «Behandle die Mitarbeitenden so, wie du es auch gerne hättest.» Wertschätzung wird bei der Suter Pumpen AG grossgeschrieben. So hat sich beispielsweise das gemeinsame Feierabend-Bier am Freitag im Aufenthaltsraum als geschätztes Ritual etabliert. Genauso wie die Darts-Duelle, die sich jeweils dazu ergeben. Das heimliche Schmunzeln in den Gesichtern der Beteiligten verriet so einiges über den geselligen Wochenausklang.Ausgeschilderter Rundgang
Die positive Energie der ganzen Belegschaft schwappte im Nu auch auf die grosse Besucherschar über. Gut gelaunt machten es sich die Gäste auf den Festbänken in der Werkstatt gemütlich oder liessen sich von den Mitarbeitenden interessiert durch die knapp 4’000 Quadratmeter grossen Räumlichkeiten der Firma führen. Martin Suter war begeistert: «Unglaublich schön, wie viele Leute sich für uns und unsere Tätigkeit interessieren. Familie, Freunde, aber auch Geschäftspartner, Ortsansässige und Leute aus der Region sind gekommen. Wir wollten zeigen, wer und wie wir sind: bodenständig, lustig und gemütlich. Ich glaube, das ist uns gelungen.»Grosszügige Spende
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Nur das Attribut «Grosszügigkeit» hat Martin Suter bescheiden unerwähnt gelassen. Wie schon anlässlich der 20-jährigen Jubiläumsfeier war es der Geschäftsleitung ein grosses Anliegen, mit ihrem kleinen Beizli nicht in die eigene Tasche zu wirtschaften. «Wir werden den Gewinn auf 10’000 Franken aufrunden und den Betrag vollumfänglich der Kinderspitex Zentralschweiz spenden.» Eine wahrlich schöne Geste zum Abschluss von zwei überaus gelungenen Tagen der offenen Tür.Das war Begeisterung und Freude pur. Wenn sich der Fussballnachwuchs zum grössten eintägigen Turnier der Schweiz trifft, sind grosse Emotionen garantiert. Auch berühmte Persönlichkeiten aus Politik und Sport fieberten mit.
EVELYNE HEEB
Bereits zum 30. Mal fand am Pfingstsamstag das weitum bekannte Zugerland-Turnier an sieben dezentralen Standorten statt. Über 1’500 Juniorinnen und Junioren in 120 Mannschaften waren zu Gast in Ägeri, Cham, Dietwil, Menzingen, Rotkreuz, Steinhausen und Zug. Hoch motiviert spielten sie bei prächtigem Fussballwetter in verschiedenen Alterskategorien um den jeweiligen Tagessieg. Dietwil hat sich als einer der Austragungsorte etabliert und begrüsste im Jubiläumsjahr die Fussballerinnen und Fussballer der Kategorie U9. Zwanzig Teams, darunter auch je zwei Mannschaften des FC Dietwil und des FC Sins, sorgten für ein wahres Fussballfest auf der Sportanlage Schadhölzli.
Grossaufmarsch der Zuschauer
«Einfach schön. Alles läuft wie am Schnürchen. Stimmung, Wetter, alles perfekt.» Jean-Pierre Blesi, dem neuen Präsidenten des lokalen Organisationskomitees, stand die Freude ins Gesicht geschrieben. Unter seinen wachsamen Augen jagten die Nachwuchstalente unbeschwert dem runden Leder hinterher, lautstark angefeuert von Eltern, Grosseltern und Geschwistern, die zahlreich den Spielfeldrand säumten. Auf die grosse Fangemeinde waren die Organisatoren vorbereitet. Blesi wusste: «Je kleiner die Kinder, umso grösser der Begleittross.» So sorgten während des Tages über dreissig Helferinnen und Helfer für einen reibungslosen Ablauf, bewirteten die Gäste im Festzelt mit Speis und Trank und waren im Samariterzelt für kleinere Blessuren zur Stelle.Ehrengäste aus Politik und Sport
Ganz angetan vom top organisierten Anlass zeigten sich auch fünf prominente Gäste, die sich beim Sponsorenapéro unter die Menge mischten. Für Ständerätin Marianne Binder-Keller sei es eine Selbstverständlichkeit gewesen, der Einladung Folge zu leisten. Unkompliziert liess sie sich in Gespräche verwickeln und erzählte schmunzelnd: «Ich bin mit meinen Brüdern quasi auf dem Fussballplatz aufgewachsen.» Zudem zog sie Parallelen zu ihren politischen Tätigkeiten. «Grosses erreicht man nur miteinander. Aber auch Verlieren muss gelernt sein.»Die ehemalige Spitzenschwimmerin und SRF-Sportmoderatorin Regula Späni betonte die Wichtigkeit von Breitensportanlässen. Unter anderem: «Das Smartphone zur Seite legen und gemeinsam Sport treiben – solche Erlebnisse sind von grosser Bedeutung.»
Stars zum Anfassen
Nebenan fachsimpelte der mehrfache Schweizer Fussballmeister und ehemalige Nationalspieler Martin Andermatt mit Daniela Diaz, der Cheftrainerin des EVZ Women’s Team. Vor einem Jahr wurde sie verpflichtet, um in Zug ein semiprofessionelles Fraueneishockeyteam aufzubauen. Mit Erfolg. Das neu ins Leben gerufene Team dominierte in der zweithöchsten Liga und spielt in der kommenden Saison um den Schweizermeistertitel. «Es ist extrem toll, Teil dieses Projekts zu sein. Wir leisten Pionierarbeit was den Aufbau und die Förderung des Fraueneishockeys in der Schweiz betrifft.» Begleitet wurde Diaz von Lena-Marie Lutz, die als Schlüsselspielerin grossen Anteil am Erfolg hat. «Wir sind zu vierzig Prozent beim Verein angestellt und profitieren von einem professionellen Umfeld. Davon konnte ich vor ein paar Jahren nur träumen.» So erfüllte sie nur zu gern Autogrammwünsche und posierte geduldig für Fotos.Schönste Nebensache der Welt
Nachdem sich die Ehrengäste verabschiedet hatten, verlagerte sich das Interesse wieder auf die Plätze. Die Knirpse kämpften unermüdlich, mit grosser Begeisterung und viel Einsatz um jeden Ball. Sie bejubelten Siege, bedauerten Niederlagen. Die Gefühlspalette reichte von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Auch während der Spielpausen drehte sich alles um die schönste Nebensache der Welt. War es beim Torwandschiessen, beim Fussballcurling, bei der Schussgeschwindigkeitsmessung oder auf dem Geschicklichkeitsparcours – der Ball schien den Jungtalenten an den Füssen zu kleben.Um kurz nach drei Uhr gipfelte der gelungene Anlass im Finalspiel zwischen dem FC Baar und dem SC Cham. Letztere entschieden die Partie mit 0:3 für sich und durften im Blitzlichtgewitter der elterlichen Kameras den Siegerpokal in die Höhe stemmen.
Die Teams aus Dietwil belegten die Plätze 16 und 20, die Mannschaften aus Sins die Ränge 13 und 19. Die Enttäuschung bei den einheimischen Kickern hielt sich allerdings in Grenzen. «Wir kriegen ja alle einen kleinen Pokal», sagten sie unisono. Und anlässlich des Jubiläums erhielten alle einen Fussball noch dazu. Verlierer gab es am letzten Samstag definitiv keine.
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IRIS CAGLIONI
Bereits frühzeitig füllten sich die Bankreihen in der Kirche St. Barbara, beinahe jeder Sitzplatz war belegt und einige Besucher setzten sich sogar auf die Treppenstufen, die zur Empore führten. Blumenbouquets zierten das Eingangsportal der Kirche, an den Bänken waren leuchtend rote Blumensträusschen angebracht und säumten so den Mittelgang. Vor den Stufen zum Chorraum waren Podeste ausgelegt, auf welchen sich jeweils der Chor zum Singen aufstellte. Gespannt warteten die Zuhörerinnen und Zuhörer auf den Gesang des Chors und die Worte von Weihbischof Josef Stübi. Seine Begrüssungsworte an die Gemeinde und speziell an die Mitglieder des Kirchenchors waren persönlich, herzlich und zeigten auf, wie sehr Stübi mit der Gemeinde Dietwil verbunden ist. «Auch ich stand vor vielen Jahren auf der mittleren Empore und war Teil dieses Chors», erzählte er.
Musikalisch vielseitig
Der gesamte Gottesdienst wurde musikalisch vom Kirchenchor umrahmt. Eine Besonderheit war, dass der Chor, die pastorale Mitarbeiterin Martina Suter und Weihbischof Stübi bei der Predigt mitwirkten. So sang der Chor Teile des «Te Deum» von Henry Purcell, Suter las jeweils die passenden Texte dazu und im Anschluss folgten die theologischen Worte Stübis.Auch Lieder aus dem Kirchengesangsbuch fanden Raum. So durften die Kirchgänger mitsingen. Instrumental begleitet wurde der Chor von sieben Musikern. Im Chorraum waren dies die Organistin an der Truhenorgel, zwei Bläserinnen an Querflöten und zwei Streicherinnen an Geige und Bratsche. Auf der Empore kamen zwei Bläser mit Cornets zum Einsatz. Das harmonische Miteinander der Sänger und Musiker zeugten von intensiver Probenarbeit und einem grossen Einsatz aller Beteiligten. Ein solcher musikalischer Gottesdienst war gemäss Angaben der langjährigen Chorleiterin Susanne Widmer nur möglich, weil sie auf die 19 Sängerinnen und Sänger des Kernchors zählen konnte. Widmer betonte: «Dieser Kernchor hat dazu beigetragen, dass die Musik für diesen Festgottesdienst mit so wenigen Gesamtproben vorbereitet werden konnte. Er hat das Ganze getragen.» Zum Kernchor kamen Gastsänger dazu, einige von weiter weg, andere aus der Gemeinde Dietwil. Auch elf Sänger vom Kirchenchor Oberrüti sangen mit. «Der erweiterte Chor hatte insgesamt 42 Stimmen. Das war einfach wunderbar», so Widmer.
Raum für Gesang und Liturgie
Nicht bei jedem Lied standen die Sänger auf ihren Podestplätzen vor dem Altar. Je nach dem verblieben sie in den Bänken oder stellten sich seitlich neben die Musiker, um den Kirchenbesuchern den Blick auf den Chorraum und den Altar freizugeben. So war auch der Gesang bei der Gabenbereitung eine Freude. Da stellte sich der Chor links und rechts im Seitengang auf und liess so Raum für die Eucharistie, dazu sangen sie das altrussische Stück «Tebje pajom» von Dimitri Bortniansky.Stübis Abschlussworte vor dem Segen waren berührend. Den von ihm vorgetragenen Psalm ergänzte er spontan mit eigenen Worten. Er meinte: «Das steht zwar hier nicht geschrieben aber – lobt Gott mit Singen, mit euren Stimmen, mit eurer Freude.» Diese personalisierten Worte Stübis werden dem Chor in Erinnerung bleiben, genauso wie seine direkt an die Chorleiterin Widmer gewandten Worte des Lobes über den Gesang und ihr Wirken für die Kirchengemeinde.
Nach der Kirche wurde gefeiert
Vor dem Gottesdienstende durften die Anwesenden noch verschiedene Grussworte hören. Kirchenpfleger Peter Aschwanden erzählte von Begebenheiten, die 1873 – im Gründungsjahr des Chors, regional und auch im Ausland stattfanden. Vom Kirchenmusikverband Oberes Freiamt stellte sich die neue Präsidentin, Cordula Stucki vor. «Ich habe den Gesang heute mit allen Sinnen erlebt und die Leidenschaft dafür gespürt». Zuletzt wandte sich Daniel Schmid, der Präsident des Kirchenchors Dietwil an die Gemeinde. «Ich danke allen Mitwirkenden für die Zeit und die Arbeit, die sie investiert haben. Ich bin stolz auf unseren Verein, den es seit 150 Jahren gibt.» Schmid lud alle zum anschliessenden Apéro auf den Schulhausplatz ein.Im Anschluss wurden die zahlreichen Gäste kulinarisch verwöhnt. Die Musikgesellschaft Dietwil spielte ein Ständchen, was die «Chörler» sehr erfreute. Auch Gemeindeammann Pius Wiss nutzte die Gelegenheit sich an die vielen Sänger und Gäste zu wenden. Eine ganz besondere Freude war die Geste des Kirchenchors Oberrüti. Sie schenkten den Dietwilern sakrale Literatur für ein künftiges, musikalisches Projekt, dass die beiden Chöre zusammen realisieren können. Dies im Hinblick auf ihre künftige früchtetragende Zusammenarbeit.
Chorleiterin Widmer durfte viele schöne Rückmeldungen entgegen nehmen. «Die Einzigartigste von allen kam von Angereisten aus Fribourg», erzählte Widmer und zitierte die Gäste: «Der heutige Tag war vom Einzug in die Kirche bis zum Dessert eine runde Sache.» Das Jubiläumsjahr wird der Kirchenchor Dietwil mit einem Adventskonzert am 15. Dezember abrunden.
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EVELYNE HEEB
Am vergangenen Freitag herrschte eine magische Stimmung im Hirzen. Die Vögel zwitscherten von den Bäumen, die tief stehende Sonne tauchte die Lichtung rund um die Waldhütte in goldenes Licht. Mittendrin die beiden Protagonisten, die den Wald als ihr zweites Zuhause bezeichnen und ihn so gut kennen wie die eigene Hosentasche. Der kleinen Zeremonie anlässlich der Amtsübergabe wohnten rund zwanzig Gäste bei. Vertreter der Ortsbürgerkommission, Mitarbeiter des Werkhofs, Jäger und Familienmitglieder waren der Einladung des Gemeinderats gefolgt und sorgten für ein feierliches Ambiente.
Mechanisierung vorangetrieben
«Nein, nein, mit Pferden rückten wir die Stangenhölzer auch vor 37 Jahren nicht mehr im Wald. Oder wirklich nur zum Spass.» Angesprochen auf die Arbeitsbedingungen zur Zeit der Gründung seines Forstunternehmens Wiss AG im Jahre 1986 und der Übernahme des Försteramts im Jahr danach, huschte ein Schmunzeln über das Gesicht des Neurentners. «Die Mechanisierung in der Schweiz steckte im Vergleich zu Kanada und den nordischen Ländern noch in den Kinderschuhen, war aber am Aufkommen.» Die Wiss AG war es denn auch, die die Mechanisierung hierzulande vorantrieb und 1990 als erste Unternehmung einen Lokomo-Vollernter sein Eigen nennen durfte. In der ganzen Schweiz nahmen sie Auftragsarbeiten an. «Einzig im Kanton Genf waren wir nie», erinnert sich Wiss zurück.Das Arbeiten mit den leistungsfähigen Maschinen erhöhte zum einen die Effizienz in der Forstwirtschaft und senkte zum anderen das Unfallrisiko. «In einer Kabine ist man besser geschützt als bei der Arbeit mit der Kettensäge.» Trotzdem blieb auch der ausgewiesene Profi in seiner Laufbahn nicht unfallfrei und ist sich bewusst: «Das Risiko in unserem Beruf ist ganz Oberfreiamtanzeiger 68x30mm klar höher als anderswo.» Neu ab 01/2020
Prägende Naturereignisse
Blickt Wiss auf die Forstereignisse der letzten 37 Berufsjahre zurück, kommt er unweigerlich auf die diversen Stürme zu sprechen, die den Dietwiler Wald heimgesucht haben. «Vor allem Orkan Lothar im Dezember 1999 bleibt unvergessen. Über ein Viertel der gesamten Waldfläche, mehr als 20 Hektaren, lag am Boden. Das Werk von Generationen war innert Stunden zerstört.»Als neue Herausforderung ist im Laufe der Zeit die Massenvermehrung des Borkenkäfers hinzugekommen. Der laufende Klimawandel mit den milderen Temperaturen begünstigt die Ausbreitung des Schädlings, der vor allem geschwächte Fichten befällt.
Seit rund zehn Jahren hat der Forst zudem mit der Eschenwelke zu kämpfen. Das Eschentriebsterben ist eine Baumkrankheit, die durch einen aus Ostasien stammenden Pilz verursacht wird. In der Schweiz sind 90 bis 95 Prozent der Eschen davon betroffen. Nach der Infektion sterben die Bäume ab.
Beanspruchung des Waldes steigt
Was sich in den letzten Jahrzehnten ebenfalls stark verändert habe, sei die Nutzung des Waldes als Freizeit- und Erholungsraum. «Heute halten sich viel mehr Leute im Wald auf. Mit Hunden, mit Bikes. Und einige haben das Gefühl, es sei ihr Wald, sie könnten tun und lassen, was sie wollen.» Ausserdem sei das Verständnis für die Arbeiten im Wald früher grösser gewesen. Beispielsweise beim Holzschlagen komme es heute öfter zu Diskussionen. «Die Leute möchten ein ökologisches und nachhaltiges Produkt aus Holz. Aber wenn wir einen Baum fällen, müssen wir uns erklären.»In die Wiege gelegt
Trotz all den neuen Herausforderungen – auch den stetig steigenden Auflagen seitens Behörden – Vater und Sohn werden sich auch in Zukunft mit Leib und Seele für den Wald einsetzen, in umgekehrtem Rollenverhältnis. Übernahm Tobias Wiss vor zwei Jahren bereits die Führung der Forstunternehmung von seinem Vater, ist er nun auch sein Nachfolger im Amt des Revierförsters. Für Wiss Junior sei früh klar gewesen, dass er in die Fussstapfen seines Vaters treten wolle. «Schon als kleiner Junge verbrachte ich jede freie Minute im Wald. Wenig überraschend entschied ich mich deshalb für die Lehre zum Forstwart. 2015 folgte die Weiterbildung zum Förster.» Er freue sich sehr über die Wahl und nehme die Aufgabe gerne an. «Ich versuche, die Interessen aller Beteiligten unter einen Hut zu bringen.»Der Beginn einer neuen Ära
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Vizeammann Andrea Gwerder sowie Guido Bütler, Präsident der Ortsbürgerkommission, ergriffen an der rund einstündigen Feier ebenfalls das Wort. Sie bedankten sich bei Pius Wiss für das umsichtige Handeln und den unbezahlbaren Einsatz. Gleichzeitig hiessen sie Tobias Wiss herzlich willkommen. «Wir freuen uns, dass die Bewirtschaftung unseres Waldes in gute Hände weitergegeben wird.» Bei einem Apéro und angeregten Gesprächen liessen die Gäste den Anlass gemütlich ausklingen.Frischer Wind beim Suppentag in Dietwil: Nach zehn Jahren wurde der Anlass des Frauenbundes von einem komplett neuen Team organisiert. Die vier «Neulinge» konnten auf erfahrene Helferinnen zählen.
ANNETTE KNÜSEL
Sonntag, neun Uhr in der Mehrzweckhalle Dietwil. Alina Frei ist ein bisschen aufgeregt. Zusammen mit ihren Kolleginnen Blanca Figueroa, Daniela Koch und Liljana Rey legt sie letzte Hand an bei den Vorbereitungen für den diesjährigen Suppentag in Dietwil. Schon in den letzten Jahren haben die vier mitgeholfen: in der Küche, im Service und beim Backen. Aber «als Orga-Team mussten wir alles nochmal ganz neu lernen», erzählt sie gut gelaunt. Liljana Rey erläutert, wie sie dabei vorgegangen sind: «Die Aufgaben haben wir zu Beginn unter uns verteilt, und dann hat jede für sich ihre Liste abgearbeitet. Bei Bedarf haben wir uns gegenseitig geholfen. Es hat gut funktioniert.» Und wenn das Team nicht mehr weiterwusste, wurden ihre Vorgängerinnen gefragt.
Buntes Treiben in der Mehrzweckhalle
Die Halle ist gefüllt mit langen Reihen von Tischen und Stühlen. Auf den Tischen: gelbe Narzissen und Servietten in Frühlingsgrün, ein freundlicher Anblick. Aufgebaut wurden die Tische schon am Vorabend mithilfe der Jubla. Anschliessend hat das Suppenteam aufgedeckt.In einer Ecke werden noch Luftballons aufgeblasen. In der anderen steht bereits der Markstand. Daniela Koch hat schon fast alles aufgebaut: Guetzli, Konfi und viele schöne Accessoires, alles von fleissigen Frauen aus der Gemeinde selbst hergestellt und gespendet. Ein wichtiger Teil fehlt allerdings noch: Brot und Zopf, frisch gebacken auf dem Huber-Hof, kommen erst später, wenn’s richtig losgeht. Besonders auffällig am Marktstand: Geschirrhandtücher in schönen Farben, mit Applikationen und einer raffinierten Schlaufe zum Aufhängen am Ofengriff.
Erlöse gehen an gute Zwecke
Die Erlöse vom Suppentag sollen gespendet werden. Für die Kuchen und die Nutzung der Mehrzweckhalle entstehen dem Frauenbund keine Kosten. Nur die Zutaten der Suppen und die Materialkosten für die Produkte am Marktstand werden von den Einnahmen abgezogen. Ungefähr 2’800 Franken sind in diesem Jahr zusammengekommen. Schon lange unterstützt der Frauenbund mit dem Suppentag das Kinderheim «Urpi Wasi» in Peru, das vor mehr als 40 Jahren von einer Schweizerin aufgebaut wurde. Regelmässig erhalten die Dietwilerinnen im Gegenzug Postkarten, Fotos und selbstgemalte Bilder von den Kindern in Urpi Wasi. Erstmals in diesem Jahr wird die Hälfte der Erlöse in der Schweiz bleiben und der Kinderkrebshilfe zugutekommen.Suppen und Kuchenbuffet für alle
Schon am Freitagabend hat Manuela Ceccon, unterstützt von ihren Kolleginnen, Rüebli-Ingwer-Suppe gekocht. 25 Kilo Rüebli mussten gewaschen, geputzt und kleingeschnitten werden – dafür waren fünf Rüebli-Schäler im Einsatz! Am Sonntag früh hat Ceccon die traditionelle Mehlsuppe gekocht – insgesamt stehen etwa 70 Liter Suppe zum Verzehr bereit. Zum Kuchenbuffett steuern viele Dietwilerinnen eine Köstlichkeit bei: 26 verschiedene Kuchen sind angekündigt, darunter auch zwei Schwarzwälder Torten – mit und ohne Kirsch.Treffpunkt für die ganze Gemeinde
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Feierlich wurde der Suppentag um 10.30 Uhr mit dem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Barbara eröffnet. Anschliessend strömten nach und nach etwa 250 Menschen in die Mehrzweckhalle, um die feinen Suppen zu geniessen und die Geselligkeit zu pflegen. Auch der Kindertisch war gut besucht. Nur wenige Stühle blieben unbesetzt. Für einen runden Geburtstag hatte sich jemand die Suppe nach Hause liefern lassen. Erst am späten Nachmittag leerte sich die Halle und die Aufräumarbeiten konnten beginnen. Alina Frei und ihre Kolleginnen freuen sich schon auf den Suppentag im nächsten Jahr: «Das war für uns das erste Jahr und wir hoffen, dass wir es viele Jahre zusammen meistern werden.»Am Fasnachtssonntag wurde die Dietwiler Bevölkerung am Umzug direkt vor Ort zu verschiedenen Themen befragt, interviewt und informiert.
Paparazzi und Reporter aus ganz Europa setzten lokale Themen in den Fokus. Dreisprachig wurde diskutiert und informiert. Um beispielsweise über das Projekt des 18-Loch-Golfplatz in den Eien zu informieren, wurden direkt vor Ort Schnupperkurse verkauft. Das «Odi» neu jeweils montags Ski-Turnen unterrichten wird, ist eine besondere Schlagzeile. Dazu wurde aktiv am Strassenrand Skigymnastik gemacht, um das Potential der Bevölkerung zu testen. Um die Kantone Aargau und Zug beim Zusammenwachsen zu unterstützen, wurde die Fussgängerbrücke über die Reuss vom Gemeinderat Dietwil bewilligt. Auch die Durchführung des WEF 2026 in Dietwil wird ein grosses Ereignis. Die Schlagzeile «Restaurantsterben» und damit die verbundene Eröffnung eines Starbucks in Dietwil stösst auf offene erfreute Ohren unter der Dietwiler Bevölkerung.
Langjährige Fasnachtstradition
Anhand der vielfältigen fiktiven Schlagzeilen sieht man, dass die Turnerfrauen ihrer Fantasie freien Lauf liessen. Nach dem Umzug wurde der Fasnachtsnachmittag im Dorfzentrum gesellig und gemütlich im Chuestall, Chäsloch sowie im FC Zelt weitergeführt. Das Frauenturnen Dietwil hatte wieder mal grossen Spass am Fasnachtssonntag und erfreute sich sehr an der Weiterführung einer langjährigen Fasnachtstradition. Ein grosses Dankeschön allen Beteiligten, die daran festgehalten haben, den Anlass weiterhin fortzusetzen.Für den Verein: Stefanie Joller
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Am Freitag durften wir kreativ werden. In Steinhausen am Weihnachtsmarkt gingen wir Kerzenziehen. Jeder konnte selbst bestimmen, wie die Kerze aussehen sollte und durfte diese am Ende heim nehmen. Zurück im Pfrundhaus überlegten wir uns zahlreiche Ideen für coole Gruppenstunden. Zum Schluss spielten wir noch ein gemütliches Werwölfle.Gruppenstunde im Schnee
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Da es letztes Wochenende geschneit hatte, konnten wir am Samstag seit langen wieder eine Gruppenstunde im Schnee verbringen. Zu Beginn machten wir eine Schneeballschlacht. Danach packten wir schon bald unsere Schlitten und gingen los Richtung Wald. Die ganz Mutigen haben Schanzen gebaut, um das Schlitteln noch etwas interessanter zu machen. Andere bauten währenddessen einen Schneemann. Zum Zvieri gab es Punsch und Schinkengipfeli, um uns zu wärmen. Nach einem gelungenen Nachmittag kehrten wir alle ausgepowert wieder zurück nach Hause. Fiona OdermattAm Donnerstagabend vergangener Woche fand die Gemeindeversammlung statt. Dabei gab vor allem der Ausbau der Luzernerstrasse zu reden. Nicht alle begrüssten die dazu geforderte Vorfinanzierung.
RAHEL HEGGLIN
Um 20 Uhr startete Gemeindeammann Pius Wiss in der Mehrzweckhalle. Nach der Begrüssung gab er einen Einblick über Projekte, die in der Gemeinde anstehen oder abgeschlossen sind. Dazu erklärte er unter anderem, dass es neu unter der Autobahnbrücke zehn Parkplätze gibt und dass auf der Mehrzweckhalle (MZH) und dem Feuerwehrgebäude eine Photovoltaik-Anlage installiert wird. «Obwohl wir beim Umbau schon ein Gerüst um die MZH hatten, sparen wir nun 10’000 Franken, da der aktuelle Anbieter günstiger ist. Als die MZH umgebaut wurde, gab es nur einen Anbieter, der diese Arbeit hätte vornehmen können. Und der war um ein Vielfaches teurer», erklärte Wiss.
Zudem wurde bekannt gegeben, dass mit 73 Anwesenden das Beschlussquorum von 182 nicht erreicht wurde. Sämtliche Beschlüsse unterliegen somit dem fakultativen Referendum. Das erste Traktandum, die Genehmigung des Protokolls der Sommergmeind vom 13. Juni wurde einstimmig genehmigt. Danach erläuterte Gemeinderat Theo Kern, warum die Wasserleitungen bei der Küferstrasse und der Museggstrasse ersetzt werden müssen.
Krediterteilung für Wasserleitungen
Bei der Küferstrasse sind noch alte Gussleitungen vorhanden. «Diese alten Leitungen wollen wir durch die neuste Version von HDPE-Rohren ersetzen, da es mit den alten bereits zu Rohrbrüchen kam», so Kern. Damit die Wasserleitung von der Hinterdorfstrasse bis zur Luzernerstrasse ersetzt werden kann, braucht es einen Kredit von 248’000 Franken. Diesem wurde einstimmig zugestimmt.In der Museggstrasse will man die Wasserleitung ersetzen, bevor es zu Rohrbrüchen kommt. Sie soll von der Vorderdorfstrasse bis zur Luzernerstrasse ersetzt werden und damit die Versorgungssicherheit für Jahrzehnte gewährleisten. Dem nötigen Kredit von 273’000 Franken stimmten die Anwesenden ebenfalls einstimmig zu.
Jugendarbeit regional teilen
Über das vierte Traktandum gab es bereits im Vorfeld viele Informationen. Gemeinderätin Andrea Gwerder erläuterte den Anwesenden, warum die Jugendarbeit Sins in eine regionale Jugendarbeit umgestaltet werden soll: «Bei einer routinemässigen Evaluation bei der Jugendarbeit Sins wurde im Frühjahr 2022 festgestellt, dass rund ein Drittel aller Nutzerinnen und Nutzer aus den umliegenden Schulkreisgemeinden stammen», so Gwerder. Deshalb wurden diese Gemeinden von der Jugendarbeit Sins kontaktiert, damit sie künftig miteinbezogen werden können. «Die bestehende Jugendarbeit soll zu einer regionalen Jugendarbeit mit den Schulkreisgemeinden Abtwil, Auw, Dietwil, Oberrüti und Sins ausgebaut werden. Und dies in einer dreijährigen Pilotphase, startend ab April 2024 bis Ende März 2027.» Für die zusätzlichen Ressourcen und den Ausbau werden jährliche Kosten in Höhe von 216’900 Franken erwartet. Die einmaligen Investitionskosten betragen 7500 Franken. Sins übernimmt vom Total 70 Prozent, die restlichen 30 Prozent teilen sich die übrigen Gemeinden im Verhältnis zu den Schülerzahlen. Für Dietwil kommen somit für die nächsten drei Jahre 44’000 Franken zusammen. Diesem Kreditantrag haben die Anwesenden einstimmig zugestimmt.Krediterteilung für Wasserleitungen
Das Budgets 2024 mit einem unveränderten Steuerfuss von 104 Prozent präsentierte Gemeinderätin Bea Gisi. Detailliert erklärte sie, welche Posten teurer, welche günstiger werden. Zunehmen wird unter anderem der Posten «Kultur, Freizeit», weil im nächsten Jahr bereits mit der Abschreibung vom Schwimmbad begonnen wird. Aber auch der Posten «Gesundheit» schlägt höher zu Buche, da die Kosten steigen und die Fälle komplexer werden. Unter dem Strich resultiert ein Aufwandüberschuss von 126’000 Franken. Dem Budget wurde einstimmig zugestimmt.Vorfinanzierung sorgt für Diskussion
Gisi übernahm auch gleich die Präsentation des nächsten Traktandums, da es sich ebenfalls um ein Finanzthema handelt. «Der Kanton plant, die Luzernerstrasse im Bereich Unterdorf auf die Normbreite von 7,50 Meter auszubauen. Aktuell ist sie nur 6,75 Meter breit. Zusätzlich soll auf der Ostseite ein Gehweg entstehen.» Die Kosten werden im Total auf 5’474’000 Franken geschätzt. 35 Prozent davon muss die Gemeinde Dietwil zahlen. «Das ist eine Kostenprognose von 1’916’000 Franken», erklärte Gisi. Kritische Stimmen fragten, ob es diese Verbreiterung brauche. Man habe bis jetzt nichts davon gemerkt, dass diese Strasse 75 Zentimeter zu wenig breit sei. Auch kamen Fragen, ob der Gehweg gebaut werden kann, wenn die Grundeigentümer das Land nicht geben. Gisi erklärte, dass es aktuell nicht um die Genehmigung des Projektes geht, sondern nur um eine Vorfinanzierung. «Es wird geschätzt, dass der Ausbau ungefähr im Jahr 2028 bis 2030 erfolgen wird. Zum Projekt wird zu einem späteren Zeitpunkt abgestimmt. Damit wir aber dann das nötige Geld haben, wollen wir Ertragsüberschüsse bei den Jahresabschlüssen für dieses Projekt auf die Seite legen. Wir würden damit bereits in diesem Jahr beginnen», erklärte Gisi. Sie bekräftigte auch, dass wenn es keinen Ertragsüberschuss gibt, auch keine Einträge in die Vorfinanzierung verbucht werden. Der Antrag wurde mit vier Gegenstimmen genehmigt.Verabschiedungen
Am Schluss der Gemeindeversammlung wurde Britta Kuhn-Grimmer für elf Amtsjahre Kulturkommission gewürdigt und verabschiedet und René Stöckli für vier Jahre in der Feuerwehrkommission.Nach gut 90 Minuten schloss der Gemeindeammann die Versammlung und startete mit der Ortsbürgergemeindeversammlung.
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RAHEL HEGGLIN
Die Hallen für den volksmusikalischen Nachmittag zu füllen, scheint für die drei Gastgeber nicht schwer zu sein. Rund 250 Personen fanden am vergangenen Sonntagnachmittag den Weg in die Dietwiler Mehrzweckhalle. Damit wirklich jeder für das gut zweistündige Konzert einen Platz zum Sitzen hatte, wurden schnell noch ein paar Tische und Stühle an den Sitzreihen angehängt. «Wir haben auf volle Ränge gehofft», sagte Regula Müller, Präsidentin des Heimatchörlis Luzern.
Gute Lage
Begleitet wurde sie von ihren 22 Heimatchörli-Kolleginnen. Darunter sind auch fünf Frauen aus dem Oberfreiamt. Aus Abtwil Sonja Balmer, Lisbeth Meier und Sibylle Engel, aus Fenkrieden Kathrin Krummenacher und die Präsidentin selbst. Regula Müller singt seit über 25 Jahren im Heimatchörli und präsidiert diesen im fünften Jahr. Da alle Frauen vom Heimatchörli eine gute Beziehung ins Oberfreiamt pflegen, ist der Austragungsort für sie eine Selbstverständlichkeit. «Dazu kommt, dass Dietwil sehr gut von allen Richtungen und Kantonen her erreichbar ist», gibt die Präsidentin an. Dies zeigte sich auch auf dem Parkplatz und den Autos rund um das Schulhaus. Neben Aargauer Nummernschildern, waren viele Luzerner und Zuger. Dazwischen gab es sogar welche mit Berner Nummer.Musikalische Auftritte
Das Konzert startete mit zwei Liedern vom Heimatchörli. Beide brachten den Darbieterinnen tosenden Applaus und Bravo-Rufe. Neben dem Heimatchörli traten auch sieben Kinder vom Volksmusik-Ensemble der Musikschule Sins auf. Ihr Können auf der Handorgel zeigten sie mit je zwei Stücken. Einmal vor der Pause und einmal nach der Pause. Unter der Leitung von Julie Keller ernteten sie grossen Applaus. Bereits vor einem Jahr durften die Kinder das Heimatchörli am Sonntagskonzert begleiten. Für die Heimatchörli-Präsidentin passen der Chor und das Volksmusik-Ensemble sehr gut in die gleiche Show. «Es ist eine schöne Abwechslung, dass wir neben den Auftritten mit Gesang auch Auftritte haben, die nur musikalisch sind. Und dass wir die Jugend auf der Bühne haben, freut uns sowieso.» Das Heimatchörli bemüht sich, der Jugend den Vorrang zu geben, damit diese die volksmusikalische Szene kennenlernt und die Möglichkeit bekommt, vor vielen Leuten aufzutreten.Junge auf die Bühne
Diese Umsetzung wurde auch bei den Ansagen verfolgt. Routiniert wurden sie von Timo, Sara und Lena Müller, den Kindern der Präsidentin, übernommen. Dabei scheuten sie sich nicht, mit Witz und Humor durch das Programm zu führen. Auch mit den 23 Kindern des Chinderjodelchörli Ägerital zeigte sich, dass die Jugend in der Volksmusik präsent ist und es mit den Grossen aufnehmen kann.Süsses und Preise
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In der Pause lockte ein riesiges Kuchen- und Tortenbüffet die Freunde der Volksmusik. Viele der Leckereien wurden von den Heimatchörli-Frauen gebacken. Diese hatten aber auch noch eine weitere Aufgabe. Und zwar musste jede Frau sechs Preise für die Tombola organisieren. So gab es neben dem feinen Kuchenbüffet fast 150 Preise zu gewinnen. Obwohl aber nicht jeder Gast mit einem Tombola-Preis nach Hause gehen konnte, war es ein gelungener Sonntagnachmittag, der viele Herzen erwärmte und manches stolze Grosi und Elternteil der Kinder zu Tränen rührte.Letzten Freitag und Samstag fand die jährliche Pfusinacht statt. Zu Beginn konnten die Kinder ihre eigenen Pizzas belegen, welche wir im Anschluss gemütlich zusammen assen. Sobald alle satt waren, gingen wir in die Turnhalle. Dort spielten wir ein actionreiches Völkerball.
Für die Nacht konnten sich die Kinder Hütten bauen, um darin zu schlafen. Am nächsten Morgen räumten wir alles auf und dann gab es ein leckeres Morgenessen zum Abschluss.
Adventskränze JuBla Dietwil
Wie jedes Jahr bindet die Jubla Dietwil Adventskränze für Sie. Falls Sie Interesse haben, können Sie sich per Mail oder mit dem untenstehenden Talon bei uns melden.
Anmeldeschluss ist am 25. November. Ein Kranz kostet 40 Franken (inkl. Fr. 5.– Depot). Die Adventskränze können am 3. Dezember nach dem Gottesdienst vor der Kirche Dietwil abgeholt werden.
Bitte werfen Sie den Talon in den Briefkasten der Jubla Dietwil (Oberdorfstrasse 3) oder melden Sie sich per E-Mail unter jubla.dietwil@hotmail. com.
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IRIS CAGLIONI
Sie liegt an der Südspitze des Freiamts und somit auch des Bezirks Muri und des Kantons Aargau, direkt an der Strecke Oberrüti—Dietwil und sieht aus, wie eine grosse Narbe in der Landschaft. Doch hier wird auch Land aufgewertet, denn die Betreiber schaffen zirka 2,6 Hektaren naturnahe Flächen mit Magerwiesen, Hecken und Biotopen als ökologischen Mehrwert.
Der Dietwiler Gemeindeammann und Präsident der Repla, Pius Wiss, begrüsste die anwesenden Entscheidungsträgerinnen und -träger aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik. Vorgestellt wurde die Deponie und ihre Funktion von Dieter Greber, Verwaltungsrat der Deponie Freiamt AG sowie vom Betriebsleiter Toni Leu.
Die Firma Deponie Freiamt AG wurde 2003 gegründet und betrieb bereits zwei Deponien in Beinwil. Seit 2018 ist Babilon in Dietwil in Betrieb und wird voraussichtlich noch bis 2026/27 weiterlaufen. «Zurzeit laufen Abklärungen über eine Erweiterung hier in Dietwil», informierte Greber, «doch ob alle Bewilligungen vorliegen und alle Hürden genommen werden können, damit eine nahtlose Weiterführung möglich wäre, ist doch sehr sportlich gedacht.»
Das Projekt Babilon
Die Planungsphase dauerte rund zehn Jahre. Bevor die ersten Lastwagen anrollen durften, musste unter anderem eine Zufahrtsstrasse gebaut werden, welche nach der Schliessung der Deponie wieder zurückgebaut wird. «Hier in Dietwil war es sehr wichtig, dass der Veloweg für die Schüler sicher blieb und es wurde eigens dafür eine Unterführung gebaut», führte Leu aus.Weiter verlegten sie den Knodenbach und bildeten damit auf 700 Metern neuen Gewässerraum. Auch wurde ein Reifenwaschbecken erstellt und ein elektronisches Zufahrtssystem mit Kameraerfassung montiert.
Sauber muss die Fuhre sein
Babilon ist eine Deponie Typ A, das heisst, es wird nur unverschmutzter Aushub angenommen. Leu erklärt: «Jede Fuhre, die angeliefert wird, wird kontrolliert, visuelle und auch Geruchskontrollen finden statt. Ebenso werden periodische Laboranalysen durchgeführt. Aushub, der so überprüft wird, wird separat gelagert. Verschmutzter Aushub wird zurückgewiesen. Zudem wird mit dem GPS-Dozer täglich aufgezeichnet, was wo in der Deponie eingelagert wird.»Das bewilligte Gesamtvolumen, das in die Dietwiler Landschaft eingebaut wird, beträgt 1,4 Millionen Kubikmeter mineralisches Material aus der Region. Ende 2022 war der Stand der Auffüllung bei rund 800’000 Kubikmeter, also zirka halbvoll. Pro Tag werden im Durchschnitt 56 Fuhren Aushub angeliefert.
Ein Beispiel: Der Aushub für den Umfahrungstunnel, welcher nach Dietwil transportiert wurde, betrug lediglich rund 120’000 Kubikmeter. Das sind etwa acht bis neun Prozent des Gesamtvolumens der Deponie.
Sich vernetzen im Freiamt
Daniel Räber von der Geschäftsstelle der Repla Oberes Freiamt freute sich über das sehr grosse Interesse, das diesem Anlass galt. Vertretende von Behörden, Politik, Unternehmen und Industrie aus den 19 Gemeinden des Oberen Freiamts waren anwesend. «Da waren Interessierte von Waltenschwil bis Dietwil vor Ort. Qualitativ und quantitativ war dieser Netzwerkanlass ein Erfolg. Wir durften 65 Personen begrüssen.»Nach der aufschlussreichen Besichtigung der Deponie begrüsste Metzger Yanick Klausner in Oberrüti alle Teilnehmenden in ihrem Eventraum Blue Bull. Die Repla, der Gewerbeverein und die Metzgerei offerierten ein leichtes Nachtessen.
Klausner durfte den Betrieb seines Vaters und Onkels übernehmen. Er informierte über den Betrieb und erläuterte, dass sie im Bereich Catering ein reges Wachstum erleben: «Früher waren Caterings eine Sache für rund 50 Personen. Heute werden wir schon für Anlässe von acht bis zehn Personen angefragt, können aber auch Grossanlässe bis 2500 Personen ausrichten.» Die Gäste der Repla genossen in stilvoller Umgebung ein feines Abendessen. Schon beim Apéro entstanden gute Gespräche. So wurde diskutiert, politisiert, Bekanntschaften erweitert und dabei das eigene Netzwerk vergrössert.
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EVELYNE HEEB
Ihrem 18. Geburtstag fiebern die meisten Jugendlichen entgegen: endlich selbstbestimmt! Mit der Volljährigkeit ändert sich so einiges. Die Abhängigkeit der Eltern hinter sich lassen, unbegleitet Autofahren, die erste eigene Wohnung mieten, an politischen Entscheidungen teilhaben und mitwirken, Steuererklärung ausfüllen. Auf die neuen Rechte und Pflichten wird angestossen. Nicht nur mit Familie und Freunden, auch mit der Wohngemeinde, die zur traditionellen Jungbürgerfeier einlädt. Ein Brauch, dessen Beliebtheit aber vielerorts stetig abnimmt. Nicht so in Dietwil.
Jungbürgerfeiern im Wandel
Während viele Freiämter Gemeinden mit einem Rückgang der Teilnehmerzahlen kämpfen und die Durchführung des Anlasses in Frage stellen, liegt die Beteiligung in Dietwil unverändert bei erfreulichen fünfzig Prozent. Auch in diesem Jahr. 28 Einladungen wurden verschickt, 15 Anmeldungen sind eingegangen. Zwei Personen mussten sich kurzfristig entschuldigen. Was macht Dietwil anders als andere Gemeinden? Gemeindeammann Pius Wiss zuckt mit den Schultern: «Ich weiss es nicht. Zumindest am Programm kann es nicht liegen, denn das verraten wir den Jugendlichen im Vorfeld nicht.» Eingeladen wurden die Jungbürgerinnen und Jungbürger der Jahrgänge 2004 und 2005 zu einem gemütlichen Beisammensein, das einer ersten Klassenzusammenkunft gleichkommt. Programmpunkte offen. «Doch natürlich hat es sich herumgesprochen, dass wir meist eine Unternehmung in der Region besuchen und ein gemeinsames Nachtessen den Anlass abrundet», präzisierte Wiss.Besichtigung der Aushubdeponie
So traf sich um 18 Uhr eine muntere Schar vor dem Schulhaus und wurde vom Gemeindeammann, von weiteren Ratsmitgliedern sowie vom Gemeindeschreiber herzlich begrüsst. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einem Appell an die frisch mündigen Bürger, sich doch aktiv ins Gemeindeleben einzubringen, lüftete Wiss das Geheimnis um den weiteren Verlauf des Abends. Zur Freude vieler folgte ein Abendspaziergang hinaus zur Deponie Babilon, wo sauberes Aushubmaterial eingelagert wird. «Seit der Eröffnungsfeier im Jahre 2018 war ich nicht mehr hier», erzählte Jungbürgerin Jessica. Entsprechend interessiert lauschte die Gruppe den Ausführungen des Gemeindeammanns. «Hier werde nicht einfach Erde in eine riesige Mulde gekippt», begann Wiss. Er erläuterte den sorgfältigen Aufbau des Bodens, welcher nach der Einlagerung wieder vollumfänglich nutzbar gemacht wird. Er erwähnte die strengen Kontrollvorschriften, damit keine Bauabfälle in der Deponie landen. Und er wies auf die ökologische Aufwertung hin, welche die teilweise Offenlegung des Knodenbachs mit sich bringt.Bulldozer fahren als Höhepunkt
Erst die Theorie, dann die Praxis. Ein Bulldozer wartete darauf, von den Gästen gefahren zu werden. Cedric liess sich nicht zweimal bitten und wagte unter fachkundiger Anleitung von Maschinist Res Dreier die ersten Manövrierversuche. «Mega cool», lautete sein Fazit. Aber nicht nur der junge Mann fand Gefallen am grossen Gefährt, auch einige Kolleginnen taten es ihm gleich.Wer nicht zum Joystick greifen wollte, liess sich nebenan von den Gemeinderäten einen Apéro servieren und in spannende Gespräche verwickeln. Auf die Frage, was denn das Beste an der Volljährigkeit sei, waren sich alle einig. «Das Autofahren!» Gerade in einer Gemeinde mit schlechter Anbindung an den öffentlichen Verkehr sei der Führerausweis doppelt wertvoll und bedeute Freiheit und Unabhängigkeit. Fiona schätzt zudem das Recht, an Abstimmungen teilzunehmen. Bis jetzt würden die positiven Seiten der Mündigkeit die negativen bei Weitem überwiegen. «Denn Steuern zahlen muss ich ja noch nicht», fügte sie schmunzelnd hinzu.
Gemütlicher Ausklang
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