Was vor drei Jahren als Projekt in Form einer Basketballschule begann, führte im Dezember 2023 zur Clubgründung. Seither findet jeden Freitagabend das Training für alle statt.
Sins Rund 250 Schulkinder haben am vergangenen Donnerstagabend am Räbeliechtliumzug quer durch das Dorf mitgemacht. Damit alles parat war für den grossen Auftritt, haben sie am Vormittag engagiert an ihren Kunstwerken gearbeitet.
Das Zentrum Aettenbühl befindet sich seit September 2023 in der Sanierungsphase. Nun ist auch der zweite Stock fertig, sodass die Bewohnenden vergangene Woche einziehen konnten.
Am 11. Oktober hat die Gemeinde Sins das Baugesuch der Swisscom publiziert. Diese plant, auf ihrer Parzelle an der Schulstrasse 2 eine 5G-Mobilfunkantenne zu bauen. Bisher ist bei der Gemeinde eine Einsprache dagegen eingegangen. Doch das soll sich bald ändern.
Am Freitagabend führte die Feuerwehr Sins-Abtwil die jährliche Hauptübung durch. Neben der praktischen Umsetzung des Gelernten, stand auch der Abschied des langjährigen Kommandanten auf dem Programm.
Das Ende der obligatorischen Schulzeit naht. Wie geht es weiter? 130 Schülerinnen und Schüler, viele begleitet von ihren Eltern, trafen am Donnerstag vergangener Woche in der Turnhalle Ammannsmatt zum Berufswahlpodium ein.
Mit diesen Worten bedankte sich Miranda Bammert bei der Entgegennahme des Kulturpreises 2024. Dieser wurde ihr anlässlich von Seis & Gloria am vergangenen Donnerstagabend überreicht. Der Abend stand ganz im Zeichen der Vereine und der Personen dahinter.
Der Entwicklungsrichtplan (ERP) für den Strassenraum entlang der Bremgarten-, Luzerner- und Aarauerstrasse soll erstellt werden. Um die Bedürfnisse und Wahrnehmungen der Bevölkerung abzuholen, fand ein Info-Abend mit Workshop statt.
Rockabilly-Sound vom Feinsten spielten «The B-Shakers» am Samstag auf der Kulturbühne des Einhornsaals. Eigene und gecoverte Songs animierten das Publikum zum Tanzen und Feiern.
In den vergangenen Monaten hat sich das Problem von Dauerparkierern bei den Schulanlagen Letten und Ammannsmatt verschärft. Der Gemeinderat sieht sich gezwungen, nun mit einem Parkverbot zu reagieren.
Der Gewerbeverein Sins und Umgebung durfte die Mitglieder zu spannenden Führungen durch drei renommierte Sinser Betriebe führen. Brautfashion, Topfit-swiss und das Hotel Arcade öffneten am Donnerstagabend ihre Türen und gewährten interessante Einblicke.
Am vergangenen Samstag verwandelte sich das Glashaus der Gärtnerei Waldispühl in einen lebendigen Marktplatz. Herbstflor traf auf filigrane Handwerkskunst. Die zweite Auflage des Koffermarkts zog viele Besuchende an.
Die Mitgliederversammlung des Future Club Sins (FCS), ein Nachtessen für Mitglieder, Sponsoren und Gäste und als Krönung ein Rockkonzert mit der Coverband Parkhouse. Das waren die Komponenten eines energiegeladenen Abends.
Das grosse Turner-Highlight rückt immer näher. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, denn in gut zwei Monaten finden die Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen der Jugend statt.
Es kommt Bewegung in das Projekt. Während drei Jahren war nicht klar, was mit den Tschampani-Häusern passiert: Sie waren fertig gebaut, wurden aber nicht verkauft. Nun kümmert sich ein Zuger Immobilienbüro um die Veräusserung.
Der beliebte Seniorenausflug des Gewerbevereins Sins und Umgebung fand dieses Jahr bereits zum 57. Mal statt. 124 Teilnehmende kamen heuer in den Genuss einer Fahrt ins Zuger-Hochland – ins Ländli Oberägeri.
Christian Gautschi wird in wenigen Tagen 18 Jahre alt und steht im dritten Ausbildungsjahr zum Lebensmitteltechnologen. Nebst seiner beruflichen Tätigkeit ist er passionierter Fischer.
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Passend zum Umzug bieten wir in diesem Jahr eine besondere Weihnachtsaktion an. Kundinnen unserer Gemeindebibliothek dürfen ab sofort so viele Medien ausleihen, wie sie mögen, egal welches Abo sie besitzen.
Öffnungszeiten ab 7. Januar 2025
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Dienstag 15.00 – 18.00
Mittwoch 15.00 – 18.00
Donnerstag 15.00 – 18.00
Samstag 09.30 – 11.30
In den Schulferien Dienstag und Samstag geöffnet. Die Öffnungszeiten sind identisch mit den Öffnungszeiten der Ludothek. Kunde der Gemeindeund neu auch Oberstufenbibliothek können Sie jederzeit werden. Melden Sie sich dafür während der Öffnungszeiten in unserer Bibliothek.Der Auftakt der Konzertreihe findet Ende November in der Kirche Auw statt. Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Region Sins freuen sich auf die bevorstehenden, traditionellen Adventskonzerte, an denen sie ihr Können mit besinnlichen Vorträgen zum Besten geben werden. Wir machen Halt in den Kirchen in Auw, Sins, Abtwil und Oberrüti. Im Namen der Musikschule Region Sins bedanken wir uns herzlich beim Pastoralraum Oberes Freiamt für die Gastfreundschaft, die wir in ihren wunderbaren Räumlichkeiten geniessen dürfen. Wer Lust hat, unsere jungen Musikerinnen und Musiker zu erleben und sich in vorweihnachtliche Stimmung versetzen zu lassen, ist an allen Konzerten herzlich willkommen.
Für die Musikschule: Thomas Leu
Daten der Konzertreihe:
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Mittwoch, 27. November, 18.30 Uhr, Kirche Auw. Sonntag, 1. Dezember, 17 Uhr, Kirche Sins. Sonntag, 8. Dezember, 17 Uhr, Kirche Abtwil. Dienstag, 10. Dezember, 18.30 Uhr, Kirche OberrütiWas vor drei Jahren als Projekt in Form einer Basketballschule begann, führte im Dezember 2023 zur Clubgründung. Seither findet jeden Freitagabend das Training für alle statt.
IRIS CAGLIONI
Der Verein wurde gegründet, um möglichst viele Kinder aus der Region für Basketball zu begeistern. Der Trainer, Nikola Tomic, will in ihnen das Feuer für die andere grosse Ballsportart entfachen. Er erzählt: «Beruflich spiele ich nicht mehr Basketball. Vor zwölf Jahren trainierte ich das erste Mal Junioren in Zug. Vor acht Jahren zügelte ich nach Sins. In der ganzen Region ist der Fussball sehr stark vertreten, der Basketball jedoch nirgends. Das will ich ändern.»
Wer bisher Basketball spielen wollte, war auf den Schulsport angewiesen und konnte in der Freizeit auf den Schulhausplätzen Körbe werfen. Wer mehr wollte, musste sich Richtung Zug orientieren.
Zusammen mit seinem Bruder Branko Tomic gründete der ehemalige Halb-Profispieler eine Basketballschule. «Das war unser Startprojekt und auch mit der Gemeinde so abgesprochen wegen der Hallennutzung. Wir wollten vor einer Vereinsgründung schauen, ob sich auch genügend Kinder und Jugendliche für diesen Sport interessieren.» Die beiden Brüder blicken zufrieden zurück. Die beiden ersten Jahre verliefen positiv. Es waren schnell zwischen 10 und 13 Kinder da, die sich für Basketball begeisterten. Der Grundstein war gelegt, und im Dezember 2023 gründeten sie den Verein «Basketball Club Sins». Nikola trainiert zwei Teams, die Herren U14 und die Herren U16 mit dem Ziel, bald auch eine U18-Mannscha! zu haben. «Heute sind bei uns 23 Spieler angemeldet, alle im Alter zwischen 9 und 16 Jahren.»
Training ist nicht nur Ballspielen
Immer freitags, am Abend zwischen 17.15 und 18.30 Uhr, wird ein freies Training in der Ammannsmatthalle in Sins angeboten. Wenn die Kinder zum Training in die Halle kommen, begrüssen sie erst den Trainer und schnappen sich einen Ball. Wenn 23 Kinder und somit auch 23 Basketbälle in einer Turnhalle zusammen loslegen, dann müssen alle aufeinander Rücksicht nehmen und achtsam sein. «Sie lernen von Anfang an, aufeinander zu achten. Das ist in unserem Mannscha!ssport sehr wichtig», so Nikola. Danach wird kurz im Kreis stehend besprochen, wie das Training abläu!, und los geht’s. Nebst der Kondition trainieren sie auch die Hände-Beine-Ball-Koordination. Insgesamt lernen die Kinder, was es heisst, ein Team-Player zu sein. Im Team zusammen agieren, im Training und im Wettkampf. An einem Wettkampf teilnehmen und gewinnen oder verlieren, das gibt ganz spezielle Gefühle. Nebst glücklichen Hochgefühlen und Frust über Niederlagen ist auch Nervosität mit dabei. «Sie lernen auch, sich zu fokussieren. Das ist nicht nur mit einem Ball spielen, das ist eine Lebensschule», weiss der Trainer aus eigener Erfahrung.Ein junger Club mit Zukunft
Um die Spieler nicht zu überfordern, geht eine Mannscha! mit 12 Spielern an einen Wettkampf. «Es stehen aber immer nur fünf Spieler zeitgleich auf dem Platz», so Nikola. «Am letzten Samstag zu Beispiel spielten wir gegen Zug. Aus diesem Spiel konnten wir viel Lernstoff mit nach Hause und ins nächste Training nehmen», so der engagierte Trainer.Die U18-Mannscha! muss also noch heranwachsen. «Wir möchten gerne wachsen und freuen uns, wenn neue Spieler dazukommen. Wichtig ist, dass alle Spieler Freude haben und an den Wettkämpfen teilnehmen können.» Sie wurden bereits angefragt, ob auch mal die Eltern spielen können. Hier sagt Nikola: «Wer weiss, was noch alles machbar ist.»
Die jungen Talente sind begeistert
Die Kinder sehen in ihrem Trainer ein Vorbild und schauen zu ihm auf. Das müssen sie auch, denn Nikola ist ganze zwei Meter gross. Die jungen Spieler kommen mit viel Eifer und grossen Ambitionen ins Training. Ihre Träume gleichen sich: «Ich will Profi-Spieler werden», meinte mehr als einer der Jungs. Ins Training kommen sie auch darum: «Weil ich gerne Basketball spiele», meinte einer. «Ich wollte schon immer Basketball spielen», sagte sein Kollege neben ihm. Und der nächste meinte: «Ich will ein bekannter Spieler werden.» Viele von ihnen sind mit dabei, seit es die Basketballschule gibt, und trainieren begeistert.Wer sind Nikola und Branko Tomic?
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Der 33-jährige Nikola wuchs in Zug auf. Basketball war bereits in seiner Kindheit und Schulzeit seine Leidenscha!, die ihn auch in ein Basketball-Collage nach Serbien führte. Dort erlitt er einen Spielerunfall und zog sich eine Rückenverletzung zu, die seine Karriere ausbremste. Zurück in der Schweiz absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung und konnte dank Therapien weiter als Spieler in diversen Mannscha!en mitspielen. Doch eine Profikariere war nicht mehr sein Ziel. Vor 12 Jahren begann er, die U16 bei Zug Basket in der Regionalliga zu trainieren, und erreichte mit ihnen den 1. Platz. Auch sein jüngerer Bruder Branko hat sich dem Basketball verschrieben. Er spielte in verschiedenen Vereinen bis zum A-Team der Schweizer Nationalmannscha!, und er trainierte zwei Jahre lang die U18 der «Swiss Central Basketball» Luzern. «Zurzeit ist er für den Basketball Club Sins unterstützend tätig, vorwiegend bei Wettkämpfen», denn er studiert noch.Sins Rund 250 Schulkinder haben am vergangenen Donnerstagabend am Räbeliechtliumzug quer durch das Dorf mitgemacht. Damit alles parat war für den grossen Auftritt, haben sie am Vormittag engagiert an ihren Kunstwerken gearbeitet.
RAHEL HEGGLIN
Auf diesen Morgen haben sich die Kinder der 2b schon lange gefreut. Denn es war nicht ein normaler Schulmorgen, sondern das beliebte Räbenliechtli Schnitzen stand an. Dafür hat jedes Kind seine eigenen Werkzeuge von zu Hause mitgebracht. Inklusive Namensbeschri!ung, damit es keine Verwechslungen gab.
Tipps von der Lehrerin
Bevor es aber ans Werk ging, erklärte die Zweitklass-Lehrerin Petra Kälin, wie man vorzugehen hat. Mit einer Räbe und einer Guezliform in der Hand erklärt sie: «Ihr solltet die Form nicht ganz durch die Räbe stechen. Nur so, dass der Umriss eingestanzt ist, damit ihr die Haut der Räbe abziehen könnt.» Interessiert und voller Vorfreude hörten die 19 Schülerinnen und Schüler ihrer Lehrerin zu, die Schritt für Schritt erklärte. Zudem gab sie Hinweise auf mögliche Kreationen und verriet auch noch einen Geheimtipp: «Mit einem Schraubenzieher könnt ihr am Schluss schöne Sterne hineinstechen. Ihr könnt auch euren Namen damit schreiben. Dieser leuchtet dann schön.» Nach einer rund zwanzigminütigen Einführung dur!e sich dann jedes Kind eine Räbe aussuchen und sich an einem der grossen Tische einrichten.Eifriges Schnitzen
Schön verteilt und mit den besten Freunden an der Seite, ging es ans Werk. Förmli wurden ausgetauscht, Kreationen einander gezeigt. Und immer mal wieder ging es zur Lehrerin, um Antworten abzuholen, Geschaffenes zu zeigen oder auch mal, um einen kleinen Schnitt verarzten zu lassen. Das kam zum Glück aber nur einmal vor.Mit dem Einstanzen der Formen und dem Abziehen der Haut waren die Kinder relativ schnell fertig. Dann ging es ans Aushöhlen, was doch etwas strenger war. Damit alle Räbeliechtli planmässig bis zur 10-Uhr-Pause fertig geschnitzt waren, gab es gegen Ende noch Unterstützung durch ein paar Sechstklass-Schülerinnen und -Schüler. Somit waren die Kunstwerke pünktlich fertig und warteten dann vor dem Schulzimmer auf ihren Einsatz am Abend.
Kerzenvariante
Damit die Klassenlehrerin alle Schülerinnen und Schüler als Gruppe vor das Schulhaus führen konnte, versammelten sich alle um 17.15 beim Schulzimmer, holten ihre Räben ab und machten sich gemeinsam auf zum Treffpunkt. «Wir sind die Nummer zwölf beim Umzug», erklärte Kälin. Das war die drittletzte Gruppe.Anders als bei anderen Klassen, trugen die Kinder der 2b das Räbeliechtli nicht an einer Schnur, und in der Räbe leuchtete auch kein Rechaud-Kerzli. Diese Räbenliechtli leuchteten dank einer langen Kerze, die durch die Räbe gestossen wurde.
Insgesamt beteiligten sich 14 Klassen am Umzug, was rund 250 Kinder waren. Vom Kindergarten bis und mit der vierten Klasse. Sie alle freuten sich sichtlich auf den bevorstehenden Marsch durchs Dorf, den sie mit ihren Räben singend absolvierten.
Dankbar für den Abstecher
Die Route führte vom Schulhaus Letten über die Passerelle und Schulstrasse bis zum Pausenplatz Ammannsmatt. Auf dem Rückweg gab es einen Abstecher zum Zentrum Aettenbühl, was den Bewohnenden eine Riesenfreude bereitete. «Ich habe so viele positive Rückmeldungen bekommen. Die Bewohnenden haben immer wieder gesagt, wie schön die Räben leuchteten und wie schön die Schülerinnen und Schüler gesungen haben», sagte die Zentrumsleiterin Beatrice Emmenegger. Auch sie ist dankbar, dass die Kinder mit ihren Kunstwerken beim Zentrum Aettenbühl vorbeikamen. «Es war ein tolles Bild, welcher der Umzug mit all den vielen Lichtlein abgegeben hat.»Nach diesem Au!ritt ging es für die Umzugskinder zurück zum Schulhaus, wo eine kleine Stärkung auf sie wartete. Glücklich und zufrieden konnten sie dann den Abend mit ihren Eltern noch vor dem Schulhaus ausklingen lassen.
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RAHEL HEGGLIN
Die Erleichterung ist den Verantwortlichen sichtlich anzumerken. Zentrumsleiterin Beatrice Emmenegger ist froh, haben nun alle Bewohnenden die gleiche Infrastruktur.
Als vor gut einem Jahr mit dem Umbau gestartet wurde, hatte man aus strategischen Gründen mit dem dritten Stock begonnen. «Man arbeitet immer von oben nach unten. Das hat mit den Leitungen zu tun», erklärt die Stiftungsratspräsidentin Ursula Guggenbühl. Damit die Bewohnenden so wenig wie möglich durch die Sanierungsarbeiten belastet wurden und bis Mai 2025 noch werden, entschieden sich der Stiftungsrat und die Zentrumsleitung für einen Aufnahmestopp. «Wir benötigen einen ganzen Stock, der nicht bewohnt ist. Das sind insgesamt 21 Zimmer», sagt die Zentrumsleiterin. Die Idee war nämlich, dass die Bewohnenden vom 3. Stock während der Sanierungszeit in den 2. Stock zogen und danach wieder hoch. Dann sollte der zweite Stock saniert werden und nach Fertigstellung den Bewohnenden aus dem 1. Stock zur Verfügung stehen. So wird der erste Stock als letzte Etappe saniert. Sobald dieser fertig ist, werden wieder mehr Bewohnende aufgenommen.
Vom Rohbau bis zur Ausstattung
Die Sanierungsarbeiten im zweiten Stock haben im April begonnen und sind nun, nach rund sechs Monaten Bauzeit, abgeschlossen. Dabei wurden die Räumlichkeiten bis auf die Grundmauern zurückgebaut und wieder neu aufgebaut. Das Raumkonzept blieb dabei erhalten. Zudem wurden die Fenster sowie die Stromleitungen erneuert und die Sanitäranlagen modernisiert. Auch die Innenausstattung hat man vollständig erneuert, um den Bewohnenden einen modernen und angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Dies umfasst neben neuen Vorhängen auch frisch gestrichene Wände und neue Bodenbeläge.Die Aufenthaltsräume im zweiten und dritten Stock zeigen, dass sich innerhalb der vergangenen dreissig Jahre viel in der Einrichtung getan hat. Dank Licht- und Farbkonzepten wirken die Gänge nun gross und freundlich. Nicht mehr so düster wie im ersten Stock. «Jeder Stock hat eine andere Farbe. Der dritte kommt in Blautönen daher, der zweite in rot und der erste wird grünlich sein», erklärt Marco Meier, Gemeinderat und Mitglied der Baukommission. Farblich auf dieses Konzept abgestimmt ist auch der kleine Sitzbereich bei den Liften. Pro Stock sind die Fauteuils in den entsprechenden Farben gehalten. «Die Farbkennzeichnung auf den Stockwerken ist für die Orientierung der Bewohnenden wichtig», erklärt die Zentrumsleiterin.
Das Zentrum Aettenbühl wurde vom Altersheim, welches 1993 realisiert wurde, zum Pflegeheim von heute. Die Bewohnenden benötigen weitaus intensivere Pflege als damals. «Entsprechend haben wir auch die Stationszimmer vergrössert, um den diversen Ansprüchen unseres Pflegepersonals gerecht zu werden», so Emmenegger.
Einige Überraschungen
Unerwartete Herausforderungen blieben bei den Sanierungsarbeiten nicht aus. So zeigte sich, dass die Materialien in manchen Abschnitten des zweiten Stocks teilweise stärker abgenutzt waren als im dritten Stock. «In diesen Fällen mussten einige Ausbauwände erneuert werden. Eine aufwendige Erneuerung der Wasserleitungen konnte hingegen dank guter Substanz vermieden werden», erklärte die Stiftungspräsidentin Guggenbühl.Zudem hat der Gangboden im 3. Stock Fehler aufgewiesen, welche punktuell ausgebessert wurden. Zu einem späteren Zeitpunkt wird der Boden neu versiegelt, damit die Ausbesserungen nicht mehr ersichtlich sind. «Die Ursache für den fehlerhaften Boden wurde evaluiert und entsprechende Massnahmen eingeleitet. Der Boden stellte zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für unsere Bewohnenden dar», versichert die Zentrumsleiterin.
Umzug erfolgt
Am Dienstag und Mittwoch vergangener Woche konnten die Bewohnenden aus dem ersten Stock nun in den zweiten Stock umziehen. Der Zentrumsverantwortlichen war wichtig, diesen für die Bewohnenden so angenehm wie möglich zu gestalten. «Wir haben viel Wert auf Kommunikation gelegt und dafür gesorgt, dass eine Umzugsfirma mithilft», sagt die Zentrumsleiterin. Berücksichtigt wurde auch, dass die Bewohnenden im gleichen Abschnitt ihr Zimmer beziehen können, einfach einen Stock höher. So ist gewährleistet, dass alle einen Balkon haben, die bisher einen hatten, und die Aussicht gleichbleibt.Kostenrahmen und Finanzierung
Der gesamte Umbau kostet rund 6,8 Millionen Franken und bleibt damit leicht unter dem ursprünglichen Budget von 7,1 Millionen. Der Stiftungsrat hatte hierfür eine solide Finanzierungsstrategie erarbeitet. Zwei Drittel der Summe konnten durch Eigenmittel gedeckt werden, das restliche Drittel durch Fremdkapital von Banken. «Dass wir die Sanierung so finanzieren können und unter dem Budget bleiben, ist ein grosser Erfolg», sagt die Stiftungspräsidentin. Die Auftragsvergabe erfolgte unter Berücksichtigung des öffentlichen Vergaberechts, da das Heim im Auftrag der Gemeinde handelt. So konnten regionale Unternehmen involviert werden, wo es wirtschaftlich sinnvoll war.Nun wird mit der Sanierung des ersten Stocks, respektive der letzten Etappe, weiter gemacht. Diese Arbeiten sollen im Mai 2025 beendet sein, sodass der Bereich für die Bewohnenden im Zentrum Aettenbühl im Frühsommer kommenden Jahres im neuen Glanz daherkommen wird.
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RAHEL HEGGLIN
Man hätte erwarten können, dass drei Wochen nach der Publikation bereits etliche Einwendungen eingereicht worden sind. Dem ist aber nicht so. Am Mittwoch lag bei der Gemeinde gerade einmal eine Einsprache vor. Wie die Leiterin Bau und Planung bei der Gemeinde, Uschi Ulrich, mitteilt, rechnet sie aber noch mit weiteren Einsprachen. «Die öffentliche Auflage endet am 12. November. Wir wurden informiert, dass noch weiteren Einsprachen eingereicht werden.» Eine dieser Einsprachen wird als Sammeleinsprache von Karl Bernet organisiert. Er wohnt in der Bachtalmühle und somit einen Steinwurf von der geplanten 5G-Antenne entfernt.
Von Haus zu Haus
Von der Gemeinde hat er eine Karte verlangt, in welcher er den Radius der Liegenschaften eingezeichnet hat, deren Bewohner berechtigt sind, Einsprache zu machen. «Das sind Anwohnende, Arbeitende oder Hausbesitzer im Umkreis von 703 Meter zur Antenne», erklärt Bernet.Damit möglichst viele unterschreiben und ihn unterstützen, war er täglich mit den Unterschriftbögen unterwegs und hat die betroffenen Personen angesprochen. «Teilweise wussten diese Leute nicht einmal, dass eine 5G-Antenne in Planung ist», erklärt der 80-Jährige. Die Bereitschaft zur Unterschrift sei aber gross gewesen.
Gesundheitliche Bedenken
Dass Bernet sich so bemüht, hat vor allem einen Grund. Ihm gehe es nicht um Sicht, die ihm verbaut wird. Das wäre ihm noch egal. Seine Sorgen sind die gesundheitlichen Aspekte. «Es gibt zu wenig Forschungsergebnisse über die 5G-Technologie. Man weiss nicht genau, was diese Strahlen für Auswirkungen auf den Menschen und die Umwelt haben.» Er informiert, dass er sich mit dem Thema genau befasst und viel darüber gelesen habe. Immer wieder habe er von gesundheitlichen Beschwerden gelesen, mit denen Menschen in der Nähe von 5G-Mobilfunkantennen konfrontiert seien. Als Beispiel nennt er Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Tinnitus oder Konzentrationsstörungen. Er sieht das 5G-Netz als unnötig und spricht sich deshalb gegen die Verbreitung dieser Technologie aus. «Aus meiner Sicht dient 5G lediglich der Datenbeschleunigung und ist damit nicht essenziell», so Bernet.Arbeit hat sich gelohnt
Mittlerweile hat er über 300 Personen gefunden, die seine Sammeleinsprache unterschrieben haben. Dies vielleicht auch deshalb, weil er auf der Rückseite seines Unterschriftenbogens noch auf ein anderes Thema aufmerksam macht. Nämlich darauf, dass die Menschen immer mehr in das Handy schauen und sich von den Inhalten berieseln lassen. «Diese oft negativen Einflüsse fördern unsere geistige Widerstandsfähigkeit und Gesundheit nicht. Vermutlich ist dieser Faktor so schwerwiegend wie die Strahlung selbst», sagt der 80-Jährige. Dass er mit dieser Ansicht nicht alleine ist, zeigt der Umstand, dass sich schon bald weitere Helfer bei ihm meldeten und ihn in seinem Bestreben tatkräftig unterstützten.Die Sammeleinsprache wird er am Montag, 11. November einreichen.
Weiteres Vorgehen
Die Einsprachefrist läuft am 12. November ab. Danach werden alle Einsprachen auf eine legitime Rechtsgrundlage geprüft und als Kopien dem Bauherrn, also der Swisscom, weitergeleitet. Dieser muss dann innerhalb von zwanzig Tagen dazu Stellung nehmen. Von dieser Stellungnahme werden die Einsprechenden eine Kopie erhalten, um sich auf die Einwendungsverhandlung vorzubereiten. Diese Verhandlung wird nicht öffentlich zugänglich sein und bei der Sammeleinsprache auch nicht für alle Personen, die unterschrieben haben. «Es wird eine Delegation eingeladen», sagt Ulrich von der Abteilung Bau und Planung.Positiver oder negativer Entscheid
Nach der Einwendungsverhandlung muss der Gemeinderat die endgültige Entscheidung über das Baugesuch treffen. «Dieses kann abgelehnt oder gutgeheissen werden, genauso wie die Einsprachen», erklärt Ulrich. In beiden Fällen steht den Parteien das Recht zu, den Entscheid anzufechten. Ein weiterer Einspracheweg führt zur nächsthöheren Instanz, beispielsweise zum Regierungsrat, oder bei fortlaufenden Rekursen bis hin zum Verwaltungsoder Bundesgericht. «Die Erfahrung zeigt, dass Rekurse gegen Baugesuche von Mobilfunkantennen, die alle gesetzlichen Auflagen erfüllen, vor Bundesgericht selten Erfolg haben. Solche Prozesse können meist nur Verzögerung bewirken, den Bau jedoch nicht verhindern», so die Leiterin der Abteilung Bau und Planung weiter.Bis am kommenden Dienstag liegen die Unterlagen zur geplanten 5G-Mobilfunkantenne noch öffentlich auf der Gemeindekanzlei auf.
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RAHEL HEGGLIN
Pünktlich um 19.30 Uhr versammelte sich die Mannschaft beim Feuerwehrmagazin in Sins. Die Einsatzübung fand allerdings an der Aarauerstrasse 5 statt. Wer um diese Zeit dort vor Ort war und nicht wusste, dass es sich um eine Übung handelte, dürfte erschrocken sein. Denn plötzlich riefen ein Mann und eine Frau aus den oberen Stockwerken um Hilfe. «Hilfe, es brönnt!», war immer wieder in der nächtlichen Dunkelheit zu hören.
Rettung über die Leiter
Glücklicherweise traf bald das Löschfahrzeug der Feuerwehr Sins-Abtwil ein. Jedoch ohne Sirene: «Das Horn dürfen wir bei Übungseinsätzen leider nicht nutzen», sagt der Kommandant Thomas Huber. Er bedauert dies, denn auch das Fahren mit dem Horn ist eine wichtige Übung und müsste gelernt werden. Aber zurück zur Übung.Vor Ort sperrten die Mitglieder der Feuerwehr die Aarauerstrasse von beiden Seiten ab und errichteten das Verwundetennest beim Einhornkreisel. Gleichzeitig begannen die Einsatzkräfte mit dem Aufstellen der Rettungsleiter, zogen eine provisorische Wasserleitung vom naheliegenden Bach und bereiteten sich auf den Einsatz im Gebäude vor. «Unsere Feuerwehr verfügt über kein Löschfahrzeug mit eingebauter Drehleiter. Wir haben eine Rettungsleiter mit 14 Meter Länge», erklärt der Übungsgehilfe, Urban Isenegger. Bei grösseren Ereignissen würde die Feuerwehr Sins-Abtwil durch die Stützpunkt-Feuerwehr Muri unterstützt werden.
Als die Leiter aufgestellt war, kletterten drei Atemschutzträger hinauf, um die beiden eingeschlossenen Personen zu retten. «Mitglieder der Feuerwehr sind dabei nicht gesichert. Sie müssen das können. Gesichert werden nur die Personen, welche es zu retten gibt», erklärt Isenegger. Die Geretteten wurden zum Verwundetennest bei den Sanitätern gebracht und dort versorgt.
Zufriedene Zuschauer
Eine weitere Gruppe Atemschutzträger verschaffte sich über das rauchige Treppenhaus Zugang zum Haus. «Man weiss nie, wie viele Personen sich darin befinden. Deshalb geht man in Gruppen rein und durchsucht alle Räume», erläutert Kommandant Huber. Er ist mit dem Ablauf der Übung zufrieden. «Es gibt immer einige Punkte, die wir nachbesprechen und optimieren können. Aber im Grossen und Ganzen hat alles gut funktioniert.» Mit dem Gesehenen zeigten sich auch die vielen Gemeindevertreter, darunter die beiden Gemeindeammänner Stefan Balmer aus Abtwil und Sepp Huwiler aus Sins, zufrieden. Unter den Schaulustigen waren auch Kinder. So wie der 9-jährige Felix, dessen Vater Mitglied der Feuerwehr Mühlau ist und der die Übung ebenfalls gespannt verfolgte.Offizieller Teil im Magazin
Als die Übung für die rund 60 Mitglieder der Feuerwehr Sins-Abtwil zu Ende war, galt es, alles aufzuräumen und zurück ins Magazin zu fahren. Dort erwartete sie ein verdientes Nachtessen, bevor der offizielle Teil begann. Nach den Ehrungen und dem Jahresrückblick folgte die Kommandoübergabe.Nach sechs Jahren übergibt Huber den Chefposten an Andrin Hunkeler. «Insgesamt war ich 23 Jahre in der Feuerwehr Sins-Abtwil tätig. Mit 44 Jahren hat man die Feuerwehr-Pflicht erfüllt. Dieses Alter habe ich nun erreicht, und mit Andrin folgt ein guter Nachfolger.»
Kameradschaft wird grossgeschrieben
Ein Highlight innerhalb der letzten Jahren Feuerwehr zu nennen, fällt Huber schwer. «Ereignisse sind grundsätzlich keine Highlights. Ein Highlight war für mich die Kameradschaft innerhalb der Feuerwehr.»Stolz und froh ist er darauf, dass es während seiner Kommandozeit nie verletzte Feuerwehrmitglieder gab. Schwierig waren hingegen die Einsätze bei Verkehrsunfällen mit Verletzten oder Toten. «Für das Bergen sind die Kantonspolizei Aargau und andere zuständig. Aber wir müssen bei solchen Ereignissen den Verkehr regeln und sind so somit nah dran. Bei solchen Einsätzen wird ein Care-Team bei der Nachbesprechung aufgeboten», erklärt Huber.
Mit seiner Feuerwehrpensionierung erhält er auch ein grosses Stück Freizeit zurück. «Die Arbeit als Kommandant ist mehr als ein Nebenjob. Man bereitet Übungen und Sitzungen vor. Das entspricht einem Pensum von 10- 15 Prozent eines Vollzeitjobs.» Diese Aufgaben wird nun Hunkeler übernehmen.
Neuer Kommandant
Hunkeler ist ebenfalls langjähriges Mitglied bei der Feuerwehr Sins-Abtwil. «Ich bin 2009 eingetreten und mittlerweile Offizier bei den Maschinisten.» Dass er Nachfolger wird, betrachtet er bescheiden. «Alterstechnisch gab es nicht viele andere Optionen. Mit meinen 36 Jahren bin ich im optimalen Alter. Es ist ein idealer Zeitpunkt.» Der Sinser hat das Kommando aber nicht nur angenommen, weil er gerade das passende Alter hat. Ihm gefalle der Zusammenhalt und das Miteinander innerhalb der Feuerwehr und er hofft, dass er die Mannschaft so weiterführen kann, wie er sie von Huber übernimmt.Der abtretende Kommandant wünscht seinem Nachfolger viel Freude und Ausdauer. «Ich bin sicher, dass er das auch haben wird und die Mannschaft hinter sich weiss, so wie ich das in den vergangenen Jahren erleben durfte.» Huber bleibt bis Ende Jahr Kommandant. Ab dem 1. Januar übernimmt Hunkeler offiziell das Kommando.
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EVELYNE HEEB
Die Jugendlichen der 2. Oberstufe stehen am Anfang einer herausfordernden Berufswahlreise. Eine Reise mit Hürden, Unsicherheiten und noch mehr Fragen. Wie wichtig sind Schnupperlehren im ganzen Prozess? Wie präsentiert man sich? Worauf achten Betriebe bei Bewerbungsunterlagen? Welchen Einfluss haben die Schulnoten auf die Anstellungschancen? Als Hilfestellung sowohl für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Eltern, organisierte die Oberstufe Sins bereits zum neunten Mal das Berufswahlpodium. «Wir möchten unbedingt die Eltern mit ins Boot holen», sagte Claudia Breitschmid, Lehrperson und Hauptverantwortliche für den Anlass. «Es ist nicht die Aufgabe der Schule, eine Lehrstelle für die Schüler zu finden. Wir unterstützen sie in diesem Prozess, aber grundsätzlich sind die Jugendlichen und die Eltern dafür zuständig.»
Unterschiedliche Perspektiven
Als Podiumsgäste konnten drei Berufsbildende sowie drei Berufslernende gewonnen werden, die den Berufsfindungsprozess aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten. «Bei der Auswahl der Firmen achten wir darauf, dass wir einen guten Mix aus Branchen und Firmengrössen anbieten können», erläuterte Breitschmid im Vorfeld. So begrüsste Moderator Andreas Stücheli in diesem Jahr Marilena Nieli von der Airex AG in Sins, Melanie Schuler vom Berufsbildungsverbund bildxzug und Raphael Troxler von der Villiger Entsorgungssysteme AG in Oberrüti. Als Lernende in Ausbildung stellten sich die angehende Fachfrau Gesundheit Melissa Risi, der Maurer-Lernende Gabriele Mancini sowie der zukünftige Schreiner Tim Knüsel vor.Schnuppern – Schlüssel zum Erfolg
Als erstes entlockte Stücheli den Podiumsteilnehmenden Informationen bezüglich Schnupperlehren. «Uns ist wichtig, dass wir Interesse spüren, dass sich die jungen Persönlichkeiten im Vorfeld Gedanken zu unserer Firma machen und spezifische Fragen stellen. Nicht bloss den allgemeinen Fragekatalog herunterleiern, den sie zusammen im Klassenzimmer erarbeitet haben», begann Schuler. Zudem erachten die Firmenvertreter Pünktlichkeit, Motivation und ein freundliches Auftreten als selbstverständlich. «Begegnet uns mit einem Lachen», waren sie sich einig.Die Wichtigkeit des Schnupperns betonten die drei Lernenden. Ihre Botschaft an die Achtklässler: «Geht so viel wie möglich Schnuppern. Nur so findet ihr heraus, was euch gefällt.» Knüsel wies darauf hin, dass vor allem Schnuppertage in handwerklichen Berufen streng sein können. «Aber bitte verschwindet nicht andauernd auf die Toilette, um euch hinzusetzen. Ihr wisst im Voraus, dass ihr viel stehen müsst. Beisst auf die Zähne, der erste Eindruck zählt.» Risi, die vor Lehrbeginn ein Jahr als Au-Pair im Tessin verbrachte, fügte hinzu: «Überlegt euch, welche Kleidung zu welchem Beruf passt. Lasst aber mit Bestimmtheit die Trainerhose zu Hause.» Und Mancini riet: «Verzichtet auf den Ausgang am Abend zuvor, erscheint ausgeschlafen. Und vor allem: legt das Smartphone beiseite.»
Viele kleine Puzzleteile
Geht es um die Lehrstellenvergabe, kommen andere Komponenten hinzu. «Es sind viele kleine Puzzleteile, die zusammenpassen müssen. Zeugnisse und Checks sind wichtig, aber nicht alles entscheidend», sagte etwa Nieli. «Versucht, euch mit eurer Bewerbung abzuheben, herauszustechen. Allenfalls mit einem Video?» Schuler schaut sich zudem gerne alle Schnupperberichte an. «Die Rückmeldungen, wie sich die Bewerbenden in anderen Firmen angestellt haben, verraten viel über die Einstellung und die Kompetenzen. Auch berufsübergreifend.» Für Troxler ist es der Gesamteindruck, der zählt. «Es gilt nicht zu vergessen, dass sich die Jugendlichen vom Zeitpunkt der Vertragsunterschrift bis zu Lehrbeginn noch extrem verändern und weiterentwickeln.»Selbständigkeit ist wesentlich
Zum Schluss erzählten die Auszubildenden von den grössten Herausforderungen, die der Wechsel von Oberstufe in die Berufswelt mit sich brachte. «Es sind ungewohnt lange Tage, man hat kaum noch Freizeit. Die Balance zwischen Lernen, Arbeiten und Hobbys zu finden, ist nicht einfach», so Risi. Mancini ergänzte: «Es braucht volle Konzentration vom Morgen bis am Abend. Man muss mitdenken, sonst kann es auf dem Bau gefährlich werden.» Und Knüsel hob die geforderte Selbständigkeit und Eigenverantwortung hervor. «Du musst dich selber organisieren, das Tempo ist ein ganz anderes.» Doch bei allen überwiegen die positiven Aspekte und sie würden genau diesen Weg nochmals einschlagen.Mit einem herzlichen Dankeschön und Geschenken für die Teilnehmenden auf dem Podium beendete Stücheli nach rund einer Stunde den offiziellen Teil. Beim anschliessenden Apéro bot sich die Gelegenheit, mit den Firmenvertretenden in Kontakt zu treten und den Abend bei angeregten Gesprächen ausklingen zu lassen.
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Platz an der Jugendfischermeisterschaft geehrt: Janick, Fabio und Christian. Fotos: rah ) ) [content] =>Mit diesen Worten bedankte sich Miranda Bammert bei der Entgegennahme des Kulturpreises 2024. Dieser wurde ihr anlässlich von Seis & Gloria am vergangenen Donnerstagabend überreicht. Der Abend stand ganz im Zeichen der Vereine und der Personen dahinter.
RAHEL HEGGLIN
Pünktlich um 20 Uhr begrüsste der Moderator des Abends, Pius Vogel, die rekordverdächte Anzahl Gäste. Nach einem aufheiternden Schwyzerörgerli-Ständchen der vier Nörgeler-Frauen überbrachten die Vereinspräsidenten oder ihre Vertreter News aus dem Vereinsleben.
Sins im Festfieber
So informierte der Männerchor, dass sich für das Kantonale Gesangsfest am 24. und 25. Mai über 1’000 Personen angemeldet haben. Diese tragen ihre Darbietungen in der Kirche und im neuen Kulturbau vor. Dazu ist der Verein auf der Suche nach Helferinnen und Helfern. Wer etwas für die Vereinskasse verdienen will, soll sich direkt beim Präsidenten des Männerchors Sins, Rolf Leu, melden.Einen Grossevent verkündete der Jodlerklub Heimelig. «Wir wurden angefragt, ob wir das Nordwestschweizer Jodlerfest 2028 in Sins durchführen wollen. Das ist eine grosse Nummer, die wir nicht allein stemmen können», informierte Vereinspräsident Thomas Huwyler. Deshalb möchte er von den lokalen Vereinen wissen, ob sie bereit wären, an diesem Ereignis mit anzupacken. Bis im Januar/Februar hätte er gerne ein paar Rückmeldungen. Erwartet würden gegen die 20’000 Besucherinnen und Besucher.
Esther Villiger informierte über die SIGA, welche vom 3. bis 5. Oktober 2025 stattfinden wird. Auch hier wollen die Organisatoren mit den Vereinen zusammenarbeiten. Interessierte können sich direkt beim OK melden.
Zu den bevorstehenden Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen der Jugend wurde informiert, dass man mit den Vorbereitungen auf Kurs ist und sich knapp 3’400 Turnerinnen und Turner angemeldet haben. Der Grossanlass findet am 7./8. Dezember in Sins und Oberrüti statt.
Einen kurzen Rückblick gab Britta Kapitzki über den Altersausflug, der Mitte September stattfand. Trotz Regen sei es ein schöner Ausflug gewesen, den die 124 Teilnehmenden sehr genossen hätten.
Zu guter Letzt gab es noch den Aufruf, Seis im Advent am 30. November und 1. Dezember zu besuchen. An diesem Anlass kümmert sich die Seiser Kurve auch immer um passende Konzerte.
Jubiläen und Vereinsauflösungen
Nun galt die Aufmerksamkeit den Jubilaren. Für zehn Jahre durften die Vereine SkateSins und Culturas Gratulationen entgegennehmen, für 30 Jahre der Flipper Club Sins. Dieser kümmert sich mit seinen 30 Mitgliedern um die Reparatur von alten Flipperkästen und reist dafür in der ganzen Schweiz herum.Zwei Vereine, die nicht mehr existieren: die Trachtengruppe Sins und der Samaritervereins Sins. Beide haben sich aufgelöst. Respektive der Samariterverein Sins hat sich in den bestehenden Verein in Dietwil integriert.
Aus dem Gemeinderat
Nun informierte Vogel über ein paar wichtige Anliegen des Gemeinderates. So unter anderem, dass man den Aussensportgeräten bei der Ammannsmatt Sorge tragen soll. Es fehlen offenbar immer wieder Bälle oder Unihockeyschläger, oder sie werden zerstört. Allgemein ist Vandalismus ein Problem. Deshalb tauschen sich Gemeinderat, Schulsozialarbeit und Regionalpolizei regelmässig aus. Vogel appelliert, sämtliche Delikte konsequent anzuzeigen, damit das Ausmass bekannt ist und als Grundlage für weitere Schritte dienen kann. Beispielsweise für die Installation von Kameras.Um Vereinsinterna zu diskutieren, gibt es bald die Möglichkeit, ein Sitzungszimmer im Kulturbau zu reservieren. Anfragen müssen an die Gemeinde gestellt werden. Für das Spritzenhaus gilt ab sofort, dass dieses nur noch für öffentliche Anlässe benutzt werden sollte, damit es nicht zu Ruhestörungen der umliegenden Anwohnenden kommt.
Stören tut indes die Parkplatzsituation rund um die Schulanalgen Letten und Ammannsmatt. Diese kostenlosen Parkplätze werden in letzter Zeit oft missbraucht, um Fahrzeuge dauerhaft abzustellen. Da dies nicht im Sinne des Gemeinderates ist, soll zukünftig ein Parkverbot von 2 bis 6 Uhr gelten. Die öffentliche Auflage dazu endet am 12. November.
Eingespieltes Team sagt Tschüss
Nun wäre der Zeitpunkt gewesen, um den Special Guest Marcel Paa auf die Bühne zu bitten. Dieser war aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht anwesend, also leitete der Moderator zur Verabschiedung der Broggekino-Macher über. Nach 17 Jahren veranstalteten sie den beliebten Anlass mangels Nachfolge im August zum letzten Mal. Mithilfe von Gemeindeammann Sepp Huwyler überreichte Vogel allen eine Rose und bedankte sich für ihr Engagement. Als Ersatz für das Broggekino wird das Cinepol neu mit Openair-Film-Vorstellungen die Gäste im Sommer begrüssen.Sportlerehrungen und Talente
Für die Ehrungen der Sportlerinnen und Sportler übergab Vogel das Mikrofon an André Odermatt und Daniel Fleischli von der Kultur- und Marketingkommission. Sie ehrten den Seilziehclub Sins für seine Leistungen an den Schweizer Meisterschaften, die Z-Fighters für ihren Cupsieg und den STV Sins Jugend und Aktive für seine Erfolge in diesem Jahr. Auch die A-Junioren und die 3. Mannschaft des FC Sins wurden geehrt. Das für ihre Aufstiege in die höheren Ligen. Der Schwinger Linus Rogenmoser war an diesem Abend nicht anwesend, wurde aber für seine zwei Kranzgewinne in dieser Saison geehrt. Einen grossen Applaus bekamen auch Janick, Fabio und Christian. Sie sicherten sich an der Jugendfischermeisterschaft den zweiten Rang. Geehrt wurde an diesem Abend auch Liel Rickenbach. Sie ist eine grosse Nachwuchshoffnung im Schweizer Frauenfussball und wurde mit der U17 Cup-Siegerin und Schweizer Meisterin. Nun kickt sie bereits in der U17-Nationalmannschaft. Der Armbrustschütze Horst Barandun sicherte sich an der Schweizer Meisterschaft der Eidgenössischen Veteranenvereinigung die Bronzemedaille und wurde ebenfalls geehrt.Einen Einblick, welche Talente aus musikalischer Sicht in Sins leben, erhielten die Anwesenden vom elfjährigen Schlagzeugspieler Gian Gisler. Er wird in der Musikschule Sins unterrichtet und erhält Begabtenförderung.
Special Guest
Mittlerweile war der zuvor angekündigte Special Guest Marcel Paa im Einhornsaal eingetroffen und durfte für ein kurzes Interview auf die Bühne. Als erstes entschuldigte er sich für die Verspätung und gab an, dass es familiär zu einem Notfall gekommen sei. Dennoch wollte er sich den Seis-und-Gloria-Abend nicht nehmen lassen und stand Vogel Rede und Antwort. Er erzählte unter anderem von seinem Werdegang vom Bäckermeister zum Youtube-Star und wie er dank der 3+-Sendung «Die Höhle des Löwen» sein Zuckerersatz-Produkt nun in Amerika vermarkten will.Der Abend war damit fortgeschritten und eilte dem Höhepunkt zu, der Bekanntgabe des diesjährigen Kulturpreisträgers.
And the winner is…
Angekündigt wurde die Preisträgerin so, dass man sie weder dem Sportnoch dem Kunst-Genre zuordnen kann. Sie sei vor allem im Ausland tätig, engagiere sich sozial und habe einen Förderverein. Mit grosser Freude und viel Applaus verkündete Vogel, dass der diesjährige Kulturpreis an Miranda Bammert von «Maison des Anges» geht. Die sichtlich gerührte Preisträgerin gab im Interview bekannt, dass dank diesem Engagement rund 470 Kinder in Haiti zur Schule und 80 Kinder in einem Heim leben können. Zudem gebe es eine mobile Klinik, in der seit letztem Jahr über 5’000 Personen behandelt werden konnten. Da gut fünfzig Prozent aller privaten Spendengelder aus Sins und dem Freiamt kommen, bedankte sich die diesjährige Kulturpreisträgerin mit den Worten: «Dieser Preis gehört nicht mir allein. Es sind viele Leute an diesem Projekt beteiligt. Deshalb gehört dieser Preis ganz Sins.»Mit dieser Ehrung bat Vogel noch einmal die vier Nörgeler-Frauen auf die Bühne und eröffnete den Apéro.
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IRIS CAGLIONI
Im Saal des Gasthauses Einhorn begrüsste Gemeindeammann Josef Huwiler rund 100 Interessierte zum Thema ERP «Dorf». Wie und mit welcher baulichen Dichte das Zentrum von Sins entwickelt werden soll und kann, welche Rolle die Grünflächen spielen, damit befasst sich der Gemeinderat. «Es ist uns ein Anliegen, dass die Bevölkerung erfährt, was diese Planung ist», so Huwiler. Die drei anwesenden Planer Adrian Duss, Silja Dietiker und Jannine Stüdeli werden den ERP erstellen. Sie haben die Ist-Situation aufgenommen und den Gesamtraum in fünf Teile aufgeteilt. Sie stellten sich vor und erklärten einerseits den Ablauf des Abends und andererseits, was in welchem Abschnitt zu finden ist. «Es ist ein relevanter Raum der Gemeinde Sins, weil hier verschiedenste Themen zusammenkommen. Es geht um Wohnen, Gewerbe, Aufenthalt und Erschliessung, was Verkehr und Parkieren mit sich bringen. All die Themen hängen zusammen und generieren unterschiedliche Bedürfnisse. Diese gilt es zusammenzubringen. Dafür möchten wir heute Abend eure Meinung abholen», erklärte Duss. Er betonte die Wichtigkeit einer solchen Planung in Bezug auf die weitere Planung der Gemeinde.
Für den Workshop vorbereitet
Jeder Teilbereich wurde an einer Tafel aufgezeigt mit einem Situationsplan, historischen Bildern, Fotos der aktuellen Bauten und den Fragen an die Bevölkerung. Die Teilnehmer des Anlasses wurden gebeten, sich dem Bereich zu widmen, in dem sie entweder wohnen oder arbeiten, oder für welchen sie sich speziell interessieren. Das waren: Der «dörflicher Kern», der das Dorfzentrum um den Einhornplatz umfasst. Die «Wohnachse» an der Aarauerstrasse ab Kreisel bis zum Abzweiger in die Schulstrasse. Die «Grüne Achse», die den Abschnitt der Bremgartenstrasse ab dem Kreisverkehr Einhorn bis zum Kirchenrain bezeichnet. Die Luzernerstrasse wurde in zwei Teile geteilt: einerseits der Strassenabschnitt zwischen Coop bis zum Abzweiger Lettenstrasse, genannt «grünes Scharnier», und andererseits der Bereich ab Lettenstrasse bis zum Ortseingang mit dem Titel «Zentrum am Bahnhof».Was sich herauskristallisierte
Jede Gruppe hatte rund zwanzig Minuten Zeit, die Fragen miteinander zu diskutieren und ihre Meinung dazu aufzuschreiben. Die wichtigsten Punkte wurden an den Tafeln notiert.Eine Person aus jeder Gruppe übernahm im Anschluss an die Gruppenarbeiten eine kurze Präsentation vor dem Plenum, damit alle aus allen Abschnitten das Erarbeitete erfuhren. So kamen einige interessante Ansätze zum Vorschein.
Auffällig war: Die Verkehrssicherheit der Fussgänger und des Langsamverkehrs war wichtig in allen fünf Abschnitten. Da waren Voten für 30er- oder 40er-Zonen, Hinweise für neue Gehwege für Fussgänger, zum Beispiel im Raum Bahnhof, Gedanken zu den aktuellen Fussgängerstreifen an der Luzernerstrasse beim Dorfeingang, beim Polizeiposten, und auch nach dem Kreisverkehr Einhorn in Fahrt Richtung Mühlau.
Ausblick, wie es weitergeht
Die Planer werden nun die Resultate des Workshops abfotografieren. Diese Bilder werden auf der Homepage der Gemeinde hochgeladen und können auf bauamt.sins eingesehen werden.Im nächsten Schritt werden die Zukunftsbilder für die Teilräume mit den entsprechenden Zielvorgaben erarbeitet und an der Informationsveranstaltung vom 16. Januar 2025 der breiten Bevölkerung vorgestellt. Anschliessend und nach Bedarf können individuelle Sprechstunden vereinbart werden. «In der Zwischenzeit bitten wir Sie: Wenden Sie sich mit allfälligen Fragen an die Gemeinde. Informieren Sie die Gemeinde frühzeitig über Ihre Projektideen und Entwicklungsabsichten», meinte Stüdeli abschliessend. Gemeindeammann Huwiler beendete den offiziellen Teil mit dem Gedanken: «Mit den Voten, die wir heute Abend zusammengetragen haben, werden wir ein sehr gutes Projekt hervorbringen können. Nicht zur Zufriedenheit aller, denn das ist unmöglich und das bringen wir auch in Sins nicht fertig. Aber die Voten sollen in die Entscheidungen einfliessen.»
Meinungsaustausch
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Im Anschluss wurde ein Apéro offeriert und zum Austausch von Meinungen angeregt. Die Anwohner oder Gewerbetreibenden der betroffenen Strassenabschnitten, nutzten die Gelegenheit und diskutierten intensiv mit den Gemeinderäten, den Planern und auch untereinander. «Es war ein interessanter Abend. Bleibt zu hoffen, dass auch etwas geschieht mit den Inputs, die von uns kamen», meinte eine der Besucherinnen. Insgesamt wurde der Anlass als sehr interessant und informativ gewertet.Rockabilly-Sound vom Feinsten spielten «The B-Shakers» am Samstag auf der Kulturbühne des Einhornsaals. Eigene und gecoverte Songs animierten das Publikum zum Tanzen und Feiern.
IRIS CAGLIONI
Ein spezieller Abend für die Sponsoren der Kurven-Events fand am Samstag im Einhornsaal statt. Sie und ihre Gäste waren zum Nachtessen mit der Band eingeladen, bevor sie das Konzert geniessen durften. Auf diese Art spricht der Vorstand des Vereins «d’Seiser Kurve» seinen Dank einmal im Jahr aus. «Ohne euch Sponsoren wäre es nicht möglich, solche Anlässe durchzuführen», meint Jasmin Arnold, Präsidentin der Seiser Kurve. Nach ihren kurzen Worten gab sie die Bühne frei für die Protagonisten des Abends.
Schnelle Rhythmen zum Mittanzen
Das dritte von vier Konzerten, organisiert von der Seiser Kurve, ging mit alten, aber trotzdem richtig heissen Songs über die Bühne. Die vierköpfige Band «The B-Shakers» spielte viele selbstgeschriebene Titel, aber auch bekannte Stücke wie «Baby Please Don’t Go», «Jolene» und «Long Tall Sally». Das Publikum – es hätten durchaus noch mehr Leute in den Saal gepasst – tanzte mit.Gepunktete Tellerröcke suchten die Konzertbesucher vergebens. Als Mottoparty galt der Anlass nur für vereinzelte Besucher. Das eine oder andere Paar, das zur Rockabilly-Musik im Jive- oder Rock’n’Roll-Schritt mittanzte, war auch zu sehen. Herrlich, wie die rhythmische Musik das Publikum mitriss. Über zwei Stunden und mit einigen Zugaben spielte die Band unermüdlich schnelle und groovige Musik. Auch Showe-Einlagen mit dem Bass durften nicht fehlen. Zwar stellte sich die Sängerin diesmal nicht auf das edle und grosse Saiteninstrument. Stattdessen legte sich der Bassist mit seinem Instrument auf den Boden und spielte einen Teil seines Stück quasi zu Füssen des Publikums.
Wer sind die vier Musiker?
Die Leadsängerin Mary Vogel hatte mit ihrer rauchigen Stimme das Publikum schnell in ihren Bann gezogen. Die beiden Gründer der Band, Roger Meier und Philippe Oeggerli, hiessen vor rund zehn Jahren Thomas Grenacher in der Band willkommen, Mary Vogel stiess vor vier Jahren dazu. Die Band spielte auch während der Corona-Zeit und begann da mit ihren organisierten Büssli- Touren. Bereits sechs solcher Touren spulten sie seither ab. «Wir organisieren dafür jeweils einen Kleinbus, in welchen wir unser Equipment hineinmontieren. Auf unserer Homepage schalten wir einen Aufruf und die, die uns buchen, bei denen fahren wir vorbei. Dort spielen wir zirka eine halbe Stunde im Garten, auf dem Hausplatz, wo immer eben Platz ist. Dann geht’s weiter zur nächsten Adresse. Auf diese Weise spielten wir in den wenigen Jahren zwischen 130 und 140 Konzerte», meinte Meier, Drummer der Band.Beruflich sind die vier ganz bodenständig unterwegs. Philippe ist Primarlehrer. Mary meint, sie sei einfach ein Bürogummi. Roger arbeitet als Disponent. Thomas unterrichtet Musik, da überschneidet sich der Beruf mit dem Hobby. Unisono meinten die vier: «Die Musik ist unser Hobby, davon leben geht nicht.»
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RAHEL HEGGLIN
Das Problem betrifft die öffentlichen und kostenlosen Parkplätze bei den beiden Schulanlagen. Die verfügbaren Parkplätze werden oft von Fahrzeugen der umliegenden Anwohnerinnen und Anwohner blockiert. «Das ist nicht der Sinn dieser Parkplätze. Sie sollen frei Signalisation sein für Vereinsmitglieder oder für Öffentliche Parkplätze Veranstaltungsbesucherinnen und -besucher», sagt Marcel Villiger, Sinser Gemeindeschreiber.
Nur mit Sonderbewilligung
Eigentlich stehen bei diesen beiden Anlagen Tafeln, die auf die geltenden Parkregeln erinnern. «Grundsätzlich dürfen Fahrzeuge bis 48 Stunden auf diesen Parkplätzen abgestellt werden.» Eine Durchsetzung oder gar eine Busse durch die Regionalpolizei ist aber schwer zu handhaben. Dies, weil eine Überschreitung der Zeit schwer zu beweisen ist. Damit das Problem der Parkplatzblockierer nicht noch zunimmt, will die Gemeinde nun mit einem neuen Verbot reagieren. Und zwar sollen die Parkplätze zwischen 2 und 6 Uhr nachts nicht mehr benützt werden dürfen. Ausser die Fahrzeughaltenden haben eine Sonderbewilligung. «Diese wird von der Gemeinde ausgestellt und gilt nur für eine kurze Dauer. Handwerker können eine solche beispielsweise beantragen», erklärt Villiger. Auch gegenüber Vereinen soll es Ausnahmebewilligungen geben. Gerade wenn es Veranstaltungen gibt, können Sondergenehmigungen für die Parkplätze erteilt werden.Keine Parkgebühren
Bewirtschaftete Parkplätze, also solche, die kostenpflichtig sind, will der Gemeinderat bei den beiden Anlagen nicht haben. «Das entspricht nicht unserer Haltung. Wir befinden uns auf ländlichem Gebiet und da sollten Parkplätze auch noch kostenlos zur Verfügung gestellt werden», bekräftigt der Gemeindeschreiber.Zudem wäre es für die Gemeinde auch ein Nullsummenspiel. «Die Kosten, die wir der Regionalpolizei mit der Kontrolle eines solchen Parkplatzes zahlen müssten, wären teurer oder kämen den Einnahmen gleich, die wir mit den Parkgebühren verdienen würden. Deshalb halten wir nichts davon», so Villiger.
Ein Situationsplan, wo das zukünftige Parkverbot während der Nacht gelten soll, liegt aktuell in der Gemeindeverwaltung bis am 12. November öffentlich auf. Neben den beiden Parkplätzen rund um die Schulhäuser Ammannnsmatt und Letten wird es auch noch den neuen Parkplatz an der Bremgartenstrasse betreffen.
Bachtalparkplatz nicht betroffen
Für den Bachtalparkplatz ist das Verbot nicht angedacht. Dies, weil dieser Parkplatz für eine andere Nutzung da ist: «Der Bachtalparkplatz wurde vor über zwanzig Jahren geschaffen, um den Bedürfnissen von Vereinen und Gruppen gerecht zu werden. Wenn diese Ausflüge planen, sollen die Vereinsmitglieder ihre Fahrzeuge während diesem Ausflug da parkieren können. Daher sehen wir eine Dauer über das Wochenende als unproblematisch», sagt Villiger. Dass damit das Problem der Dauerparkierer verschoben wird, damit rechnet er nicht. «Ansonsten könnten wir uns bei diesem Parkplatz eine Bewirtschaftung vorstellen.»Wenn es keine Einsprachen zum geplanten Nachtparkverbot gibt, wird dieses in Kürze eingeführt. Dafür müssen lediglich die aktuellen Tafeln durch die neuen ersetzt werden. Kosten entstehen der Gemeinde dafür nicht gross.
Änderungen Parkplatz Reussbrücke
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Laut Publikation im Amtsblatt des Kantons wird es auch beim Parkplatz Reussbrücke eine neue Tafel geben. Diese Parkplätze sollen künftig denjenigen Personen vorenthalten bleiben, die das Naherholungsgebiet nutzen. Der Grund ist ebenfalls, dass der Parkplatz von Personen benutzt wurde, um ihre Fahrzeuge den ganzen Tag zu parkieren. «Dieser Parkplatz wurde leider auch zweckentfremdet», so Villiger. Zukünftig dürfen dort Fahrzeuge nur noch während maximal sechs Stunden abgestellt werden.Der Gewerbeverein Sins und Umgebung durfte die Mitglieder zu spannenden Führungen durch drei renommierte Sinser Betriebe führen. Brautfashion, Topfit-swiss und das Hotel Arcade öffneten am Donnerstagabend ihre Türen und gewährten interessante Einblicke.
IRIS CAGLIONI
Das grosse Gebäude an der Luzernerstrasse 31/33 beherbergt drei Firmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch die eine oder andere Symbiose besteht und wird genutzt.
Peter Wolfisberg, Präsident des Gewerbevereins, begrüsste rund 60 Mitglieder zum Herbst-Gwerblerhöck. Diese traditionellen Anlässe werden genutzt, um den eigenen Betrieb zu zeigen oder einen anderen zu besichtigen. Die Pflege des eigenen Netzwerks gehört auch mit dazu. Wolfisberg bedankte sich gleich zu Beginn bei den drei Gastgebern Priska Kuchling von Brautfashion, Mike Neumann von Topfit-swiss sowie Eveline Betschart, vom Hotel Arcade und überreichte jedem einen guten Tropfen Wein. Nach der Begrüssung wurden die Besucher in drei Gruppen aufgeteilt und starteten die Rundgänge durch die drei Betriebe.
Topfit-swiss: Training für alle
Vor dem Haupteingang des Fitnesscenters begrüsste Geschäftsführer Neumann die Gruppe und stellte sich und sein Team vor. Die Gewerbetreibenden sahen in einen laufenden Fitnessbetrieb hinein. Michaela Eltschinger, Personal-Trainerin, nahm die Führung in derselben Art vor, als wären wir neue Kunden des Fitnesscenters – ausser, dass die Gewerbler ihre Sportkleider nicht anziehen mussten.Eindrücklich war der Ablauf einer Beratung und wie sehr auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen wird. «Wir arbeiten sehr gesundheitsorientiert», informierte Eltschinger.
Sie schleuste die Besucher so durch den langgezogenen Raum, dass die trainierenden Kunden nicht gestört wurden. Und doch konnten die Besucher sehen, wie trainiert wird, mit oder ohne Personal-Trainer an der Seite.
Eltschinger zeigte die Aufwärm - geräte wie Velos und Stepper, dann den Mattenbereich für Bodenübungen und Balance-Übungen, danach zeigte sie die Krafttrainingseinheiten. Ebenfalls im Abo enthalten sei die Nutzung der Geräte im Aussenbereich. «Die Kunden dürfen auch tragbare Sachen mit nach draussen nehmen, um zu trainieren. Maschinen natürlich nicht.» Die engagierte Fitnesstrainerin und der Geschäftsführer Neumann überreichten jedem Besucher einen Gutschein, um den Betrieb auch einmal zu erleben und nicht nur zu sehen. «Nur wer es ausprobiert, kann es richtig einschätzen», meinte Neumann abschliessend.
Brautfashion: Mode für jedes Fest
Inhaberin Kuchling und ihre Söhne Raphael und Pascal sowie ihre Stellvertreterin und Verkaufsleiterin Marta Gomes erwarteten die Gewerbetreibenden für die Führung durch das Geschäft voller Eleganz. Wer den Ladenbereich betritt, fühlt sich in einer Wolke von Hochzeitsgefühlen. Die gelernte Damenschneiderin informierte die Gewerbetreibenden über ihren Werdegang und den Aufbau der Firma. Corona zwang sie, Personal zu entlassen. Ihre beiden Söhne, Raphael als Administrator und Pascal als Herren-Modeberater, arbeiten auch im Betrieb.Kuchling setzt auf raschen, kompetenten Service am Kunden in einem hohen Qualitätssegment mit Experten im Team. So ist sie eine der wenigen Geschäftsinhaberinnen, die eine hauseigene Schneiderei mit sechs Schneiderinnen hat, die Änderungen professionell und umgehend vornehmen. «Wenn immer möglich schauen wir, dass die Kunden nicht mehrmals zu uns kommen müssen. Sind Änderungen vorzunehmen, dann machen wir sie, wenn möglich sofort. Davon ausgenommen sind die Brautkleider. Dafür benötigt einerseits die Kundin als auch wir mehr als einen Termin», so Kuchling.
Hotel Arcade – das Businesshotel
Als dritter Betrieb konnte ein Blick in die Zimmer und Räume des Hotel Arcade genommen werden. Das Businesshotel zeichnet sich aus durch die Nähe von Zug, Cham, Rotkreuz und Hünenberg. Seit 2010 arbeitet Betschart hier und machte Karriere. Heute ist sie die Hotelmanagerin. Der Rundgang startete an der Rezeption und führte danach die Gäste in den Frühstückssaal, der auch als kleiner Seminarraum genutzt wird. Der grosse Seminarraum war besetzt und konnte nicht von jeder Gruppe eingesehen werden.Im zweiten Stock wurde den Gästen ein Blick in die geräumigen Hotelzimmer gewährt. «Wir haben 63 Zimmer. Davon sind 37 Einzelzimmer, 26 sind Doppelzimmer, von welchen drei speziell gross sind.» Unter der Woche seien die Zimmer mehrheitlich von Geschäftsleuten gebucht, meint die Hotelmanagerin. An den Wochenenden und in der Ferienzeit arbeiten sie auch mit Gruppenreisen. «Jetzt zum Beispiel ist die U21-Nationalmannschaft von Finnland bei uns untergebracht.»
Die Hotelgäste können auch vom angrenzenden Fitness-Center profitieren. «Es würde keinen Sinn machen, hätten wir einen hoteleigenen Fitnessraum. Wir könnten nie das bieten, was sie nebenan geboten bekommen.» Als Schlusspointe erklärte sie, was es auf sich hat mit der TV-Fernbedienung, die ein verschraubtes Batteriefach hat: «Am häufigsten wurden die Batterien daraus gestohlen. Das wohl seltsamste Ding, das jemand mitlaufen liess, war der Schlauch der Duschbrause.» Bei diesen Informationen konnte sich niemand zurückhalten mit Lachen.
Pflege der Geschäftsbeziehung
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Im Anschluss an die Führungen wurde in der Weinbar des Hotels ein grosszügiger Apéro serviert mit erlesenen Weinen und gluschtigen Käse- und Räucherfleisch-Spezialitäten. Auch servierten sie Tatar mit und ohne Fleisch, Oliven, frisches Brot und diverses Salziges. Nun fing der Abend an mit Austausch von Informationen, dem Pflegen des Netzwerks und der Geschäftsbeziehungen. Dabei liessen es sich die Gastgeber nicht nehmen, sich mit allen zu unterhalten und auf den gelungenen Höck anzustossen.Am vergangenen Samstag verwandelte sich das Glashaus der Gärtnerei Waldispühl in einen lebendigen Marktplatz. Herbstflor traf auf filigrane Handwerkskunst. Die zweite Auflage des Koffermarkts zog viele Besuchende an.
EVELYNE HEEB
Welch prächtiger Anblick. Beim Betreten des Glashauses fühlte man sich in eine andere Welt versetzt. Inmitten der grünen Oase reihten sich kleine, weiss gedeckte Tische aneinander. Darauf kamen die grossen, antiken Reisekoffer ganz besonders gut zur Geltung, in denen 25 Ausstellende ihre vielfältigen Handarbeiten präsentierten. Nur die Koffer selber, die standen nicht zum Verkauf. Sie dienten als Verkaufsgefässe und verliehen dem Markt ein nostalgisches Ambiente. Es wimmelte von kleinen Schätzen, die nur darauf warteten, entdeckt zu werden.
Ursprung in den USA
Die Idee der Koffermärkte stammt aus den USA. Dort heissen sie «Trunk Shows», verkauft wird aus dem Kofferraum der Autos. Über Deutschland sind die Märkte in die Schweiz gekommen, 2012 fand der erste in Schaffhausen statt. Dass auch das Oberfreiamt in den Genuss dieser Veranstaltungsart kommt, ist der Sinserin Yvonne Bammert zu verdanken. Seit Jahren ist die initiative Frau selber mit ihren gehäkelten und gestrickten Dreieckstüchern an Koffermärkten anzutreffen. Doch ihr schwebte ein Heimspiel vor. Nach reiflicher Überlegung kontaktierte sie ihre guten Freunde Irene und Guido Waldispühl und erzählte von ihrer Vision. Ein Markt in der Gärtnerei. Das Inhaberpaar zögerte nicht lange – dieses Herzensprojekt sollte im Glashaus eine Chance erhalten. «Ein solcher Anlass kommt einem Tag der offenen Tür gleich. Es ist auch für uns eine gute Gelegenheit, unser Herbstpflanzenangebot zu präsentieren und die Leute in die Gärtnerei zu locken. Wir profitieren alle davon.»Kreativität ohne Grenzen
«Einfach zauberhaft. Klein aber fein.» Eine Besucherin, die ganz angetan durchs Glashaus schlenderte, fasst ihre Eindrücke in wenigen Worten zusammen. Kreativ gestaltete Karten und Glasuntersetzer hier, Schwemmholzskulpturen und Schmuck aus Baumperlen da. Handwerkstücke aus Filz oder Gips wechselten sich ab mit gehäkelten «Bozzerli» oder Gewürzmischungen aus dem eigenen Garten. Dazwischen zogen Abdeckungen für Fahrradkörbe aus Wachstuch die Aufmerksamkeit auf sich. Das pensionierte Ehepaar Burkhardt aus Obernau zeigte nur zu gerne, wie sich der Taschenschutz am Korb fixieren lässt. «Mit dem Herstellen dieser Tücher versüssen wir uns unser Rentnerleben. Es ist ein liebgewonnenes Hobby», erzählten die beiden zufrieden.Dass ausschliesslich handgefertigte Einzelstücke und keine industriell produzierte Massenware zum Verkauf standen, wurde rundum geschätzt.
Und macht gemäss Bammert einen Grossteil der Faszination aus. «Ein Koffermarkt ist nicht nur ein Ort zum Einkaufen, sondern auch ein Ort zum Staunen und um mehr über die Produkte zu erfahren. Durch die begrenzte Grösse der Stände entsteht eine familiäre, persönliche Atmosphäre.»
Ein Koffer und ein halber Tisch
Die Präsentationsfläche pro Aussteller beschränkte sich auf den Koffer und einen halben Tisch. «Auf kleinstem Raum die Produkte wirkungsvoll zu präsentieren, ist gar nicht so einfach», sagte Madlen Domik aus Ebikon, die regelmässig an verschiedensten Märkten in der Region ausstellt. Ihre Produktpalette ist weit grösser, sie musste sich für ihre allerschönsten Stücke entscheiden.Myriam Delea aus Sins hingegen kam die kleine Standfläche entgegen. Sie war mit ihren Heilsteinarmbändern und -anhängern zum ersten Mal an einem Markt. «Ein wunderbarer Einstieg. Die ideale Plattform, um auf mich aufmerksam zu machen. Mehr Platz brauche ich nicht, da ich die Ketteli sowieso meist individuell auf Kundenwunsch zusammenstelle.»
Einmaliges Ambiente
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Den ganzen Tag über herrschte ein munteres Kommen und Gehen, die gute Stimmung war allgegenwärtig. Und wer genug gestöbert hatte, verköstigte sich im kleinen Beizli, deckte sich mit Herbstpflanzen ein oder flanierte zu guter Letzt durch die Gewächshäuser der Gärtnerei. Bammert strahlte und zog am Abend ein positives Fazit: «Ein rundum gelungener Tag, der mein Herz berührt. Wertvolle Begegnungen und Gespräche, zufriedenen Ausstellende und Gäste. Was will man mehr?» Einer weiteren Auflage des Koffermarkts im Glashaus scheint nichts im Wege zu stehen.Jedes Jahr am letzten Samstag im September findet der beliebte Broggemärt statt. Und dies auf beiden Seiten der alten Holzbrücke. Bereits seit knapp 30 Jahren. Zirka 120 Ausstellende warteten so auch am vergangenen Samstag darauf, die zahlreichen Besuchenden an den Ständen begrüssen zu dürfen.
DEBORAH VILLIGER
Schon 28 Jahre ist es her, seit der erste «Broggemärt» auf der alten Reussbrücke durchgeführt wurde und damit eine in der Dorfbevölkerung beliebte Tradition ins Rollen gebracht hat.
Die Enstehung des Brückenmarktes
Erbaut im 17. Jahrhundert, damals noch einer der wenigen Verkehrswege zwischen dem Kanton Zug und dem Freiamt, teilweise zerstört und wiederhergestellt in den 1840er und 1850er Jahren, wurde die alte Reussbrücke ab Mitte des 20. Jahrhunderts als Verkehrsbrücke für die zunehmend steigende Anzahl Autos genutzt. Erst knappe 40 Jahre später, genauer gesagt 1996, wurde die heutige Autobrücke, die «neue» Reussbrücke, eröffnet und fortan für den Strassenverkehr eingesetzt.Anlässlicher dieser Eröffnungsfeier 1996 wurde rund um die alte Holzbrücke der heutige Broggemärt das erste Mal durchgeführt und ist seither fester Bestandteil des Sinser und Hünenberger Jahreskalenders.
Nicht nur regionale Ausstellende
Über die vergangenen Jahrzehnte ist der Anlass stetig gewachsen. Er beherbergt heute zirka 120 Stände mit den unterschiedlichsten handgemachten Waren. Das Angebot reicht von Kör perpflegeprodukten, Strick- und Holzarbeiten sowie Schmuckstücken in allen Farben und Formen bis zu Kinderkleidung und -spielzeug sowie Lebensmitteln und Papeterie-Artikeln.«Hier herrscht immer gute Stimmung», erklärte eine Ausstellerin, welche dieses Jahr zum zweiten Mal am Broggemärt teilnahm und dafür sogar extra aus dem Kanton Solothurn anreiste. Die Besucherinnen und Besucher seien immer sehr freundlich und interessiert, deshalb stelle sie hier sehr gerne aus. Einige der Standbetreiberinnen und -betreiber kommen Jahr für Jahr von weit weg, um Teil des Brückenmarktes sein zu können. Dabei mischen sich unter die bekannten Gesichter auch jedes Jahr wieder neue Interessierte, die gerne ihre Ware in Sins/Hünenberg anbieten.
Von Feuerwehr-Beizli bis zur Märchenstunde
Im Gegenzug schätzen auch die Besuchenden das breite Angebot, die tolle Stimmung und das gemeinschaftliche Beisammensein – und das bei stahlendem Sonnenschein, aber auch bei Regen, wie dieses Jahr. Ab 10 Uhr herrschte vergangenen Samstag auf und neben der Holzbrücke reges Treiben. Trotz nasser Wetterprognosen waren viele Anwohnende aus beiden Dörfern, aber natürlich auch von ausserhalb, schon früh auf den Beinen und bahnten sich ihren Weg entlang der vielen Stände.Auch für das leibliche Wohl war gesorgt, nicht nur an diversen Bäckereiund Metzgerei-Ständen und Verpflegungsposten. Auch das Feuerwehr-Beizli auf Hünenberger Seite lud zum Einkehren ein. Mit Poulet vom Spiess und Live-Musik liess es sich dort bestens aushalten.
Auch für die kleinsten Besucherinnen und Besucher gab es etwas zu sehen und zu hören. Gespannt lauschten die Kinder bei der Kinderbuch-Erzählung, welche mehrmals über den Tag verteilt stattfand, und bestaunten begeistert die unzähligen Seifenblasen der «BubbleZone».
Während das offizielle Marktprogramm um 17.30 Uhr endete, wurde in den Verpflegungsbeizen noch bis spät in den Abend fröhlich weitergefeiert.
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IRIS CAGLIONI
Der FCS lud am letzten Samstag zur zweiten ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Der noch junge Verein wurde am 1. September 2022 gegründet und blickte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Im Anschluss waren die Donatoren, Sponsoren und weitere Gäste zum Nachtessen und dem nachfolgenden Rockkonzert eingeladen. Ziel des Abends war es, nebst dem geschäftlichen Teil auch den Donatoren zu danken. Der Reinerlös des Abends kommt den Junioren des FC Sins zugute.
Der geschäftliche Teil
Mit wenig Verspätung eröffnete der Präsident Reto Steinemann die Versammlung, und er durfte 38 stimmberechtigte Mitglieder begrüssen. In seinem Jahresrückblick informierte er die Mitglieder über die Investitionen, welche die Vereinigung für den Juniorenbetrieb aufgewendet hat. Zum Beispiel: Die von der Donatorenvereinigung finanzierte Kamera war im Vereinsjahr viel im Einsatz und den Anwesenden wurden einige der schönsten Tore gezeigt. «Auch die gesponserten Rucksäcke und Badetücher liessen die Augen der Junioren leuchten», führte Steinemann aus.Förderung der Junioren beleuchtet
Dank der intensiven Trainingseinheiten schafften die A-Junioren den Aufstieg in die erste Stärkeklasse. Den möglichen Aufstieg in die Youth League verpassten die B-Junioren ganz knapp. Die C-Junioren gaben alles und konnten den Klassenerhalt in der ersten Stärkeklasse sichern. Steinemann liess es sich nicht nehmen, den jeweiligen Trainern für ihren Einsatz und die Erfolge mit ihren Teams zu danken.Weiter informierte der Präsident: «Nach wie vor ist der technische Leiter, Brian Bertelsen, mit viel Motivation und Herzblut dabei. Neben seinem Engagement im Juniorenbereich coachte er in der Rückrunde zusätzlich die erste Mannschaft.» Auch die Trainer Huski Can und Enes Baljkovic wurden von Steinemann für ihren Sondereinsatz für die erste Mannschaft neben dem zeitintensiven Amt bei den Junioren gelobt. «Sie haben den Verein in der Ausnahmesituation tatkräftig unterstützt. Im Namen des FCS haben wir uns bei beiden ‹Feuerwehrmänner› erkenntlich gezeigt.» Mit einem kurzen Video wurde den Anwesenden Einblick ins Trainingslager gegeben.
Zahlen, Mutationen und Wahlen
Petra Heldstab stellte die Rechnung vor und informierte über die Details. Der Abschluss durfte mit einem Gewinn von 9’553 Franken ausgewiesen werden. Die Rechnungsrevisoren bestätigten die Buchführung, und die Versammlung entlastete den Vorstand. Esther Villiger informierte über zwei Austritte von Mitgliedern und durfte dafür vier neue Mitglieder begrüssen. Ralph Egli führte die Wahlen durch. Der Gesamtvorstand wurde in Globo wiedergewählt und der Präsident in seinem Amt bestätigt. Auch die beiden Rechnungsrevisoren wurden wiedergewählt.Im Anschluss informierte Felice Pescatore über die aktuelle Situation in der Jugendkommission (Juko). Der Verein sucht Interessierte, die sich in einem solchen Amt sehen und etwas für die Fussballjugend tun wollen. Weiter suchen sie immer wieder Trainernachwuchs. Dafür wird in Sins auch ein Trainerkurs angeboten.
Nachdem der Präsident die Sitzung geschlossen hatte, stiessen Gäste und die Band dazu, um ein feines Nachtessen zu geniessen. Insgesamt waren dies rund 70 Personen.
Hardrock-Coverband Parkhouse
Um 20 Uhr öffnete der Saal im Einhorn die Schleusen, um den Fans von Hard Rock Einlass zu gewähren. Am Konzert waren rund 180 Personen anwesend, die zu bekannten Songs von Ozzy Osbourne, Bon Jovi, Metallica, Kiss, ZZ Top, AC/DC und ganz vielen anderen Rockgrössen tanzten, mitsangen und sich in die Jugend zurückversetzt fühlten.Die fünfköpfige Band aus Kriens rockte die Bühne, sodass die Wände wackelten. Die Menge tanzte und johlte, pfiff und kreischte mit. Die Band brachte alles, was im Hard-Rock-Genre Rang und Namen hat, und die Besucher waren mit ihrem Sound und ihrem Enthusiasmus vollkommen begeistert.
Dass die Menge «Highway To Hell» mitsang, war keine Überraschung, dass jedoch gegen Ende des Konzerts die Technik ausfiel, das verblüffte dann doch etwas. Dank der entspannten Herangehensweise des Technikers Lance Eichenberger war innert Kürze das Problem behoben, und die Musiker konnten ihr Konzert beenden. Der frenetische Applaus liess die Band nochmals auf die Bühne zurückkommen, wo sie dann noch vier Songs als Beilage zum Besten gaben. Nach dem Konzert lief noch Musik aus der Konserve, dabei tanzten die Unermüdlichen bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Grosser Erfolg für den Verein
«Die Rückmeldungen waren durchwegs positiv. Den Leuten hat es mega gefallen», informierte Egli. Für die Organisatoren war die hohe Besucherzahl sensationell, weil zeitgleich das Mettlerfied in Mühlau stattfand und hier die Musikrichtung ähnlich gelagert ist.Zudem meinte Egli: «Es lässt sich jetzt schon sagen, dass dieser Event ein riesengrosser Erfolg war und ein schöner Batzen zugunsten der Junioren des FC Sins zusammengekommen ist. Jeder einzelne Franken, den wir eingenommen haben, fliesst in die Juniorenkasse des FC Sins. Getreu dem Motto des FCS: «Unser Nachwuchs. Unsere Zukunft.»
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IRIS CAGLIONI
Die Teilnahme ist riesig. 97 Vereine aus der ganzen Schweiz sind angemeldet und werden ihr Können in 184 Vorführungen plus mindestens 28 Finalvorführungen dem interessierte Publikum und natürlich den Mitstreitern zeigen. Insgesamt werden über die beiden Wettkampftage rund 3’000 Turnende vor Ort sein. 19 Titelverteidiger werden ebenfalls am Start sein, was die Wettkämpfe in Sins und Oberrüti umso spannender macht.
Aargauer Vereine zeigen mit Abstand die meisten Vorführungen. Es sind 31, gefolgt vom Waadtland mit 27 und dem Tessin mit 24 Vorführungen. Die Zeitpläne werden in den nächsten Tagen aufgeschaltet und sind auf www.smvjugend.ch einsehbar. An den beiden Wettkampftagen starten die ersten Vorführungen bereits um 8 Uhr morgens.
Fleissige Helfer gesucht
Um einen solchen Grossanlass durchzuführen, ist der Verein auf helfende Hände angewiesen. Dafür wurde auf der Website ein Helfertool eingerichtet. «Einen Grossteil der anfallenden Arbeit stemmen unsere Vereinsmitglieder, aber wir sind auch auf die Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen und dankbar dafür», so Fabienne Bachmann vom OK der SMVJ.Einsatzorte für kurze oder auch längere Einsätze gibt es in den umliegenden Ortschaften. Wer sich also zwischen dem 4. und dem 9. Dezember für ein paar Stunden Zeit nehmen kann, kann sich für einen passenden Helferjob im Tool anmelden.
Ein Gala-Abend für die Bevölkerung
Nebst den SMVJ werden der DTV Oberrüti und der STV Sins einen Gala- Abend auf die Beine stellen. Turnerische und humoristische Leckerbissen wie zum Beispiel «The Flying Gym Boys» machen den Abend zum unvergesslichen Erlebnis.Auch kulinarisch werden die Gäste verwöhnt. Lassen Sie sich überraschen. Tickets werden ab Mitte Oktober verfügbar sein. Durchgeführt wird der Abend im Saal des Kulturbaus Küngsmatt, der Anlass ist somit der erste Unterhaltungsabend im neuen Kulturtempel der Region.
Darum merken Sie sich das Datum vor: Samstagabend, 7. Dezember, 18 Uhr. Ein Gala-Abend für Sie, «well euses Herz förs Torne schlod».
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RAHEL HEGGLIN
«Die Nachfrage ist enorm», sagt der Chamer Architekt Alois M. Fischer. Zusammen mit dem Zuger Architekten Melk Nigg hat er die zehn Einfamilienhäuser im Tschampani-Quartier entworfen. Bei der Besichtigung bekräftigt Fischer die wertigen Materialen, welche verbaut wurden. «Es handelt sich bei diesen Häusern um Einsteinmauerwerke und absolute Qualitätsbauten. Dabei wurden nur beste Materialen berücksichtigt.» Das sei mitunter auch ein Grund, weshalb die Häuser trotz drei Jahren Leerstand immer noch wie neu seien.
Umgebung karg, aber in Ordnung
Beim Betreten des Quartiers fällt auf, dass die Umgebung nicht gross verwildert ist. Der Architekt gibt an, dass man bei der Umgebungsgestaltung mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zusammengearbeitet habe. «Wir haben eine naturnahe Umgebung geschaffen, die vor allem für die Biodiversität viel bietet und sich selbst regeneriert.» Zukünftige Eigentümer müssen jedoch in den platzierten Blumentöpfen noch einiges selbst pflanzen und auch den Garten pflegen und jäten. Aktuell ist es ein Wiesenfeld, das wirr vor sich hinwächst. Glücklicherweise hat das Quartier aber in den vergangenen drei Jahren äusserlich sonst keine Schäden genommen. Hie und da sieht man Zigarettenstummel und Abfall herumliegen, was erahnen lässt, dass sich ab und zu Leute hier zum Verweilen niederliessen. «Wir hatten Glück, dass wir keine Sprayereien hatten oder sogar besetzte Häuser. In grösseren Städten wäre dies vielleicht der Fall gewesen», mutmasst der Architekt.Garantien sind noch gültig
Auch das Innere der verschiedenen Häuser zeigt sich auf den ersten Blick in einem guten Zustand. Das dies so ist, bekräftigt der Architekt immer wieder. Auch die Leitungen hätten nicht gelitten. Dies, weil der Bauherr selbst und andere Personen regelmässig während den vergangenen drei Jahren anwesend waren und zu den Liegenschaften geschaut hätten. «Die Leitungen sind in einem tipptoppen Zustand, da muss man sich gar keine Sorgen machen.» Auch sämtliche Geräte würden einwandfrei laufen. Zudem gebe es fünfjährige Garantien, die noch bis 2026 laufen würden, sollten Geräte nicht funktionieren. «Der zukünftige Besitzer bekommt ein neues Haus, in dem alles funktioniert», so Fischer. Man habe auch erst kürzlich sämtliche Handwerker kommen lassen, damit diese ihre Arbeiten nochmals überprüfen. So wurden beispielsweise die Dächer, die Heizungen oder auch der Blitzschutz kontrolliert. «Die Häuser wurden auch regelmässig gelüftet, damit sie keinen Schaden nehmen», heisst es vom Architekten.Lebendiges Quartier soll entstehen
Zum Kauf stehen nun also zehn Einfamilienhäuser, die so konzipiert sind, dass sie viel Privatsphäre bieten. Aus diesem Grund wurde es dem Anzeiger Oberfreiamt auch nicht gestattet, Fotos vom Innern der Räume zu machen. Die Privatsphäre der zukünftigen Besitzer soll gewahrt werden.Jedes Haus hat seinen eigenen Grundriss und bietet 3,5- bis 7,5-Zimmer. Mit dieser Aufteilung will man laut dem Architekten ein durchmischtes Publikum anziehen. «Wir können uns Familien, Einzelpersonen und Rentner in diesen Liegenschaften vorstellen. Es soll lebendig sein.»
Angeordnet sind die zehn Häuer in zwei Linien, entlang einer Spielstrasse. Neben jedem Hauseingang befindet sich ein kleiner Aussenplatz, der zum Verweilen einlädt, um so auch den Kontakt innerhalb der Nachbarschaft zu pflegen. Die Spielstrasse darf auch nur von Blaulicht-Fahrzeugen befahren werden. Die Privatautos sind in der Tiefgarage mit ihren insgesamt 22 Parkplätzen unterzubringen. Dementsprechend sind jedem Haus mindestens zwei Parkplätze zugeordnet.
Bald sind sie bewohnt
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Ansprechperson für den Verkauf ist Aline Hölze von der Zuger Immobilienfirma Wüst und Wüst. Dass sie die Tochter von Architekt Fischer ist, ist ein Zufall. «Wüst und Wüst ist seit über siebzig Jahren im Luxus-Immobilien-Segment tätig und die beste Partnerin für diesen Verkauf,» sagt Fischer. Er geht davon aus, dass in den nächsten Monaten der Verkauf der einzelnen Häuser abgewickelt ist, sodass alle bis zu Weihnachten verkauft sind. Damit sollte ab dem kommenden Jahr das Kapitel der «Geisterhäuser in Sins» abgeschlossen sein.Der beliebte Seniorenausflug des Gewerbevereins Sins und Umgebung fand dieses Jahr bereits zum 57. Mal statt. 124 Teilnehmende kamen heuer in den Genuss einer Fahrt ins Zuger-Hochland – ins Ländli Oberägeri.
HANS-PETER SCHWEIZER
Der leicht regnerische, eher graue Montag, 16. September dürfte so manchen Oberfreiämtern in Erinnerung bleiben. Es war ein richtiger Nachmittag zum «dinne Hocke». Nicht aber für die Angemeldeten des Altersausflugs. Eingeladen zum Nachmittagsausflug werden jeweils die Senioren der Gemeinden Sins, Auw, Abtwil und Oberrüti, die das 75. Lebensjahr erreicht haben. Somit waren dieses Jahr mit dem Jahrgang 1949 die jüngsten Vertreter der «Seniorenzunft Sins und Umgebung» mit dabei. Die Organisatorin Britta Kapitzki stand dieses Jahr etwas arg unter Strom. Es verlangte ihr einiges an Flexibilität und Herzblut ab, um für alle Angemeldeten eine statusgerechte Fahrgelegenheit zu verschaffen. Die 124 Seniorinnen und Senioren fanden schlussendlich genügend Platz in einem Reisecar und 28 Fahrzeugen jeglicher Art.
13.01 Uhr auf dem Parkplatz Bachtal
Bereits nach der Anfahrt im Bachtal war eine freudige Spannung der Gäste zu beobachten. Fahrer und Fahrerinnen begrüssten sich mit «Salü Sepp» oder auch «Salü ich bin der Sepp». Oder auch ein Wiedersehen nach Jahren: «Ich bin die Astrid» – «Ja hallo — Astrid, du hattest doch damals… wie war doch dein Name zu unserer Schulzeit?» Und wie aus heiterem Himmel ertönte aus ein paar Metern eine Stimme, deren Stimmmuster sich unwiderruflich in unserem Gehirn eingeprägt hatte: Es handelte sich hier um die temperamentvolle Hirschen-Wirtin aus Auw, Anita Küng. Küng ist eine allseits beliebte und langjährige Mithelferin bei diesem Anlass. Und da war auch noch der in Sins domilizierte Charly Werder, im Kanton Zug bekannt «wie ein bunter Hund», wie ein Journalist ihn vor Jahren beschrieb. Manche erinnern sich noch: Auf Initiative von Charly Werder liessen die Verantwortlichen der Firma Nestlé den Riesenmammutbaum in Cham in der Adventszeit ab 1988 weihnächtlich dekorieren und beleuchten.Die Reise über die Reuss
Das positive Merkmal des Altersausflugs war einst, dass es am Bettagsmontag meistens schönes Wetter war. Nicht aber dieses Jahr, denn dieses Jahr gestaltete sich die Fahrt via Cham und Zug ins Ländli Oberägeri eher als eine Fahrt ins Trübe, statt ins Blaue. Ein besonderes Merkmal an den ü75 aus dem Oberfreiamt war: Sie lassen sich wegen ein bisschen Regen ihre gute Laune nicht vermiesen. Dazu trugen auch die beiden Schwyzerörgeli, gespielt vom Duo Oskar Betschart und seiner Schwester Edith Sidler bei. Die beiden «Örgeli-Persönlichkeiten», beide selbst Bürger aus dem Tal, pflegen den typischen Muotathaler Ländlermusik-Stil, wie etwa diese drei Klassischen: So tönt’s im Muotithal, Dr Turpä-Fuährmä oder Bim Gander Chaschbi. Nach ein paar «Stückli» aus dem Muotathal ergriff Organisatorin Kapitzki das Mikrofon zur Begrüssung. Mit der ersten Strophe der Ode «Das Göttliche» von Johann Wolfgang von Goethe «Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. Denn das unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen», eröffnete Kapitzki den Mittag. Ein passendes Zitat, da wir uns ja bekanntlich in einem Hause befanden, in dem nach christlichen Grundsätzen gelebt, vorgelebt und eben auch geführt wird.Leibliche und geistige Kost
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Das Mittagessen, Schweineschnitzel an Pilzrahmsauce, nahte, und der Geräuschpegel im Saale sank auf das übliche Minimum. Den Anschluss an die leibliche Kost bewirkte Schwester Ruth Widmer mittels geistiger Kost in der wunderschönen kleinen Kirche gleich nebenan. Schwester Ruth vermittelte den zahlreichen Interessierten in der schmucken Kirche einen kleinen Überblick über die bewegte Geschichte der Entstehung des Ortes zum heutigen Hotel und Seminarhaus Ländli. Aus ihren Ausführungen ging hervor, dass 1926 die Schwestern des Diakonieverbandes Ländli die Kuranstalt Ländli in Oberägeri übernahmen. Diese entwickelte sich über die Jahrzehnte zum Kur- und Ferienhaus Ländli, später zum Zentrum Ländli und 2017 schliesslich zum heutigen Hotel und Seminarhaus Ländli. Nun wieder zurück auf Feld 1. Das Dessert mit sauren Kirschen wartete, die Raucher waren sich des blauen Dunstes überflüssig, und erzählt war schlussendlich auch alles, was wissenswert war, sogar dass in den USA ein Problem aufgetaucht sei: Einwanderer, die Katzen, Hunde und andere Haustiere essen würden… und trotz alledem wurde um 17 Uhr der allgemeine Aufbruch vollzogen.Christian Gautschi wird in wenigen Tagen 18 Jahre alt und steht im dritten Ausbildungsjahr zum Lebensmitteltechnologen. Nebst seiner beruflichen Tätigkeit ist er passionierter Fischer.
IRIS CAGLIONI
Fischen und selbstgefangenen Fisch essen, das gefällt ihm. Bereits als kleiner Bub begleitete Gautschi seinen Vater. Damals ging es anfänglich noch nicht ums Fischen an sich, sondern darum, mit dem Vater Zeit zu verbringen und etwas zu erleben. «Das war eine ganz einfache Fischerei. Wir waren in Zug am Hafen positioniert. Es war nicht die Art fischen, wie ich es heute praktiziere: Es war eher so, wie sich die Leute das Fischen vorstellen: Wurm an den Hacken hängen und ab ins Wasser, bis der Fisch anbeisst», erzählt Gautschi und lacht dabei. «Seit 2018 fische ich aktiv. Da bin ich konzentriert bei der Sache. Die Augen immer auf den Köder gerichtet damit ich sehe, wenn ein Fisch anbeisst. Im Durchschnitt gehe ich zweimal pro Woche.» Bisher hat Gautschi in Seen und Flüssen gefischt. Was definitiv auf seiner Erlebnisliste steht, ist Hochseefischen und Lachsfischen.
Ruten, Köder und vieles mehr
Damit er am See- oder Flussufer angeln darf, bedarf es eines Patents, welches er nur lösen kann, wenn er im Besitz des «Sachkundenachweis Fischerei» ist. Um diesen Schein zu erlangen, lernte er auf die heute übliche Art: «Ich habe mir das selbst beigebracht. Und es gibt eine App – das ist fast wie lernen für die Autoprüfung.» Seit Gautschi aktiver Fischer ist, hat er sein Hobby ausgebaut, und seine Ausrüstung hat an Umfang zugenommen. «Je nachdem, was und wo ich fischen will, brauche ich die entsprechende Rute und die richtigen Köder. Weiter gehört zu meiner Ausrüstung ein Feumer. Der dient dazu, den an der Angel hängenden Fisch sanft aufzufangen und so an Land zu bringen. Das Massband dient dazu, die Mindestlänge des Fangs zu messen. Wenn der Fisch zu klein ist, sollte er nicht ausgefischt werden. Wenn die Verletzung durch den Köderhaken nicht lebensbedrohlich ist, geht das Tier zurück ins Gewässer. Weiter gehören ein kleiner Schlägel und ein Messer zur Ausrüstung. Der gefangene Fisch bekommt mit dem Schlägel einen Schlag auf den Kopf, um ihn zu betäuben, dann mache ich mit dem Messer einen Kiemenschnitt, damit der Fisch ausbluten kann.» Ein Behälter für den Fang ist bei dem jungen Fischer je nach Jahreszeit ein einfacher Sack oder eine Kühlbox.Und wer isst die Ausbeute?
Er nimmt sein Hobby ernst und ist sich der Verantwortung zur Natur und den Tieren bewusst. «Ich fische nur so viel, wie wir essen.» Die Familie und Verwandtschaft freut sich über die Beute, die er jeweils heimbringt.Zum Fischen gehört auch das Ausnehmen und Säubern des Fangs zu Hause. Damit hat der junge Mann kein Problem und seine Mutter auch nicht: «Wir haben im Garten einen Tisch und Wasseranschluss. Dort kann ich die Fische ausnehmen, das ist besser als in der Küche. Ich öffne den Fisch mit dem klassischen Bauchschnitt, fasse dann mit der Hand in den Fisch hinein und rupfe alle Innereien heraus. Wichtig dabei ist es, die Gallenblase nicht zu verletzen. Läuft die Galle aus, wird der Fisch ungeniessbar. Danach filetiere ich ihn und entweder vakuumieren wir die Fischfilets für den späteren Verzehr, oder sie landen direkt in der Pfanne oder auf dem Grill.» Gautschis Eltern und Geschwister lieben Fisch.
Seine beiden bisher spektakulärsten Fänge waren ein Wels, der 106 Zentimeter lang war, und ein 84 Zentimeter langer Hecht. «Das waren richtige Kämpfe, bis ich die Fische an Land hatte.»Wettkämpfe gehören zum Sport
Gautschi ist eines der 140 Mitglieder des Fischervereins Oberfreiamt. «Wir sind insgesamt vier Jungfischer, alle anderen Mitglieder sind deutlich älter als wir, aber wir haben an Vereinsanlässen unseren Spass.» Dieses Jahr nahmen drei der vier Nachwuchsfischer Ende August an der Jungfischermeisterschaft teil. Am bernischen Moossee erreichte das Team den sensationellen 2. Rang, obwohl sie etwas holprig in den Tag starteten. Gautschi erzählt: «Wir waren drei Teilnehmer und eine Begleitperson, das war Vorschrift. Unsere Begleitperson sollte uns mit dem Auto nach Bern fahren, kam aber nicht an den Treffpunkt zur vereinbarten Zeit. Er hatte verschlafen. Unsere Nervosität stieg.Als Notlösung hätten wir mit den Töffs fahren können, nur waren wir nicht ganz fit: Ich kam praktisch von der Nachtschicht zum Treffpunkt, einer meiner Kollegen litt noch unter den Auswirkungen des Ausgangs am Abend vorher und der dritte im Bund musste mit diesem unausgeschlafenen Team klarkommen. Rund eine Stunde später als geplant fuhren wir los, kamen trotzdem noch früh genug an und legten eine super Leistung hin. Es war ein sehr lehrreicher, spannender und lustiger Tag.»
Auch fliegen und biken
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Gautschi hat ausgesuchte Hobbys. Nebst der Fischerei fliegt er gerne und freut sich bereits heute darauf, seine Freundin auf einen Flug mitzunehmen. «Das geht aber erst, wenn ich den Flugschein habe. Wegen einer Knieverletzung musste ich in letzter Zeit aufs Fliegen verzichten.» Und mit den Kollegen auf Töfftouren gehen, gehört auch zu seinen Freizeitbeschäftigungen.) 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Passend zum Umzug bieten wir in diesem Jahr eine besondere Weihnachtsaktion an. Kundinnen unserer Gemeindebibliothek dürfen ab sofort so viele Medien ausleihen, wie sie mögen, egal welches Abo sie besitzen.
Öffnungszeiten ab 7. Januar 2025
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Dienstag 15.00 – 18.00
Mittwoch 15.00 – 18.00
Donnerstag 15.00 – 18.00
Samstag 09.30 – 11.30
In den Schulferien Dienstag und Samstag geöffnet. Die Öffnungszeiten sind identisch mit den Öffnungszeiten der Ludothek. Kunde der Gemeindeund neu auch Oberstufenbibliothek können Sie jederzeit werden. Melden Sie sich dafür während der Öffnungszeiten in unserer Bibliothek.Der Auftakt der Konzertreihe findet Ende November in der Kirche Auw statt. Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Region Sins freuen sich auf die bevorstehenden, traditionellen Adventskonzerte, an denen sie ihr Können mit besinnlichen Vorträgen zum Besten geben werden. Wir machen Halt in den Kirchen in Auw, Sins, Abtwil und Oberrüti. Im Namen der Musikschule Region Sins bedanken wir uns herzlich beim Pastoralraum Oberes Freiamt für die Gastfreundschaft, die wir in ihren wunderbaren Räumlichkeiten geniessen dürfen. Wer Lust hat, unsere jungen Musikerinnen und Musiker zu erleben und sich in vorweihnachtliche Stimmung versetzen zu lassen, ist an allen Konzerten herzlich willkommen.
Für die Musikschule: Thomas Leu
Daten der Konzertreihe:
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Mittwoch, 27. November, 18.30 Uhr, Kirche Auw. Sonntag, 1. Dezember, 17 Uhr, Kirche Sins. Sonntag, 8. Dezember, 17 Uhr, Kirche Abtwil. Dienstag, 10. Dezember, 18.30 Uhr, Kirche OberrütiWas vor drei Jahren als Projekt in Form einer Basketballschule begann, führte im Dezember 2023 zur Clubgründung. Seither findet jeden Freitagabend das Training für alle statt.
IRIS CAGLIONI
Der Verein wurde gegründet, um möglichst viele Kinder aus der Region für Basketball zu begeistern. Der Trainer, Nikola Tomic, will in ihnen das Feuer für die andere grosse Ballsportart entfachen. Er erzählt: «Beruflich spiele ich nicht mehr Basketball. Vor zwölf Jahren trainierte ich das erste Mal Junioren in Zug. Vor acht Jahren zügelte ich nach Sins. In der ganzen Region ist der Fussball sehr stark vertreten, der Basketball jedoch nirgends. Das will ich ändern.»
Wer bisher Basketball spielen wollte, war auf den Schulsport angewiesen und konnte in der Freizeit auf den Schulhausplätzen Körbe werfen. Wer mehr wollte, musste sich Richtung Zug orientieren.
Zusammen mit seinem Bruder Branko Tomic gründete der ehemalige Halb-Profispieler eine Basketballschule. «Das war unser Startprojekt und auch mit der Gemeinde so abgesprochen wegen der Hallennutzung. Wir wollten vor einer Vereinsgründung schauen, ob sich auch genügend Kinder und Jugendliche für diesen Sport interessieren.» Die beiden Brüder blicken zufrieden zurück. Die beiden ersten Jahre verliefen positiv. Es waren schnell zwischen 10 und 13 Kinder da, die sich für Basketball begeisterten. Der Grundstein war gelegt, und im Dezember 2023 gründeten sie den Verein «Basketball Club Sins». Nikola trainiert zwei Teams, die Herren U14 und die Herren U16 mit dem Ziel, bald auch eine U18-Mannscha! zu haben. «Heute sind bei uns 23 Spieler angemeldet, alle im Alter zwischen 9 und 16 Jahren.»
Training ist nicht nur Ballspielen
Immer freitags, am Abend zwischen 17.15 und 18.30 Uhr, wird ein freies Training in der Ammannsmatthalle in Sins angeboten. Wenn die Kinder zum Training in die Halle kommen, begrüssen sie erst den Trainer und schnappen sich einen Ball. Wenn 23 Kinder und somit auch 23 Basketbälle in einer Turnhalle zusammen loslegen, dann müssen alle aufeinander Rücksicht nehmen und achtsam sein. «Sie lernen von Anfang an, aufeinander zu achten. Das ist in unserem Mannscha!ssport sehr wichtig», so Nikola. Danach wird kurz im Kreis stehend besprochen, wie das Training abläu!, und los geht’s. Nebst der Kondition trainieren sie auch die Hände-Beine-Ball-Koordination. Insgesamt lernen die Kinder, was es heisst, ein Team-Player zu sein. Im Team zusammen agieren, im Training und im Wettkampf. An einem Wettkampf teilnehmen und gewinnen oder verlieren, das gibt ganz spezielle Gefühle. Nebst glücklichen Hochgefühlen und Frust über Niederlagen ist auch Nervosität mit dabei. «Sie lernen auch, sich zu fokussieren. Das ist nicht nur mit einem Ball spielen, das ist eine Lebensschule», weiss der Trainer aus eigener Erfahrung.Ein junger Club mit Zukunft
Um die Spieler nicht zu überfordern, geht eine Mannscha! mit 12 Spielern an einen Wettkampf. «Es stehen aber immer nur fünf Spieler zeitgleich auf dem Platz», so Nikola. «Am letzten Samstag zu Beispiel spielten wir gegen Zug. Aus diesem Spiel konnten wir viel Lernstoff mit nach Hause und ins nächste Training nehmen», so der engagierte Trainer.Die U18-Mannscha! muss also noch heranwachsen. «Wir möchten gerne wachsen und freuen uns, wenn neue Spieler dazukommen. Wichtig ist, dass alle Spieler Freude haben und an den Wettkämpfen teilnehmen können.» Sie wurden bereits angefragt, ob auch mal die Eltern spielen können. Hier sagt Nikola: «Wer weiss, was noch alles machbar ist.»
Die jungen Talente sind begeistert
Die Kinder sehen in ihrem Trainer ein Vorbild und schauen zu ihm auf. Das müssen sie auch, denn Nikola ist ganze zwei Meter gross. Die jungen Spieler kommen mit viel Eifer und grossen Ambitionen ins Training. Ihre Träume gleichen sich: «Ich will Profi-Spieler werden», meinte mehr als einer der Jungs. Ins Training kommen sie auch darum: «Weil ich gerne Basketball spiele», meinte einer. «Ich wollte schon immer Basketball spielen», sagte sein Kollege neben ihm. Und der nächste meinte: «Ich will ein bekannter Spieler werden.» Viele von ihnen sind mit dabei, seit es die Basketballschule gibt, und trainieren begeistert.Wer sind Nikola und Branko Tomic?
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Der 33-jährige Nikola wuchs in Zug auf. Basketball war bereits in seiner Kindheit und Schulzeit seine Leidenscha!, die ihn auch in ein Basketball-Collage nach Serbien führte. Dort erlitt er einen Spielerunfall und zog sich eine Rückenverletzung zu, die seine Karriere ausbremste. Zurück in der Schweiz absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung und konnte dank Therapien weiter als Spieler in diversen Mannscha!en mitspielen. Doch eine Profikariere war nicht mehr sein Ziel. Vor 12 Jahren begann er, die U16 bei Zug Basket in der Regionalliga zu trainieren, und erreichte mit ihnen den 1. Platz. Auch sein jüngerer Bruder Branko hat sich dem Basketball verschrieben. Er spielte in verschiedenen Vereinen bis zum A-Team der Schweizer Nationalmannscha!, und er trainierte zwei Jahre lang die U18 der «Swiss Central Basketball» Luzern. «Zurzeit ist er für den Basketball Club Sins unterstützend tätig, vorwiegend bei Wettkämpfen», denn er studiert noch.Sins Rund 250 Schulkinder haben am vergangenen Donnerstagabend am Räbeliechtliumzug quer durch das Dorf mitgemacht. Damit alles parat war für den grossen Auftritt, haben sie am Vormittag engagiert an ihren Kunstwerken gearbeitet.
RAHEL HEGGLIN
Auf diesen Morgen haben sich die Kinder der 2b schon lange gefreut. Denn es war nicht ein normaler Schulmorgen, sondern das beliebte Räbenliechtli Schnitzen stand an. Dafür hat jedes Kind seine eigenen Werkzeuge von zu Hause mitgebracht. Inklusive Namensbeschri!ung, damit es keine Verwechslungen gab.
Tipps von der Lehrerin
Bevor es aber ans Werk ging, erklärte die Zweitklass-Lehrerin Petra Kälin, wie man vorzugehen hat. Mit einer Räbe und einer Guezliform in der Hand erklärt sie: «Ihr solltet die Form nicht ganz durch die Räbe stechen. Nur so, dass der Umriss eingestanzt ist, damit ihr die Haut der Räbe abziehen könnt.» Interessiert und voller Vorfreude hörten die 19 Schülerinnen und Schüler ihrer Lehrerin zu, die Schritt für Schritt erklärte. Zudem gab sie Hinweise auf mögliche Kreationen und verriet auch noch einen Geheimtipp: «Mit einem Schraubenzieher könnt ihr am Schluss schöne Sterne hineinstechen. Ihr könnt auch euren Namen damit schreiben. Dieser leuchtet dann schön.» Nach einer rund zwanzigminütigen Einführung dur!e sich dann jedes Kind eine Räbe aussuchen und sich an einem der grossen Tische einrichten.Eifriges Schnitzen
Schön verteilt und mit den besten Freunden an der Seite, ging es ans Werk. Förmli wurden ausgetauscht, Kreationen einander gezeigt. Und immer mal wieder ging es zur Lehrerin, um Antworten abzuholen, Geschaffenes zu zeigen oder auch mal, um einen kleinen Schnitt verarzten zu lassen. Das kam zum Glück aber nur einmal vor.Mit dem Einstanzen der Formen und dem Abziehen der Haut waren die Kinder relativ schnell fertig. Dann ging es ans Aushöhlen, was doch etwas strenger war. Damit alle Räbeliechtli planmässig bis zur 10-Uhr-Pause fertig geschnitzt waren, gab es gegen Ende noch Unterstützung durch ein paar Sechstklass-Schülerinnen und -Schüler. Somit waren die Kunstwerke pünktlich fertig und warteten dann vor dem Schulzimmer auf ihren Einsatz am Abend.
Kerzenvariante
Damit die Klassenlehrerin alle Schülerinnen und Schüler als Gruppe vor das Schulhaus führen konnte, versammelten sich alle um 17.15 beim Schulzimmer, holten ihre Räben ab und machten sich gemeinsam auf zum Treffpunkt. «Wir sind die Nummer zwölf beim Umzug», erklärte Kälin. Das war die drittletzte Gruppe.Anders als bei anderen Klassen, trugen die Kinder der 2b das Räbeliechtli nicht an einer Schnur, und in der Räbe leuchtete auch kein Rechaud-Kerzli. Diese Räbenliechtli leuchteten dank einer langen Kerze, die durch die Räbe gestossen wurde.
Insgesamt beteiligten sich 14 Klassen am Umzug, was rund 250 Kinder waren. Vom Kindergarten bis und mit der vierten Klasse. Sie alle freuten sich sichtlich auf den bevorstehenden Marsch durchs Dorf, den sie mit ihren Räben singend absolvierten.
Dankbar für den Abstecher
Die Route führte vom Schulhaus Letten über die Passerelle und Schulstrasse bis zum Pausenplatz Ammannsmatt. Auf dem Rückweg gab es einen Abstecher zum Zentrum Aettenbühl, was den Bewohnenden eine Riesenfreude bereitete. «Ich habe so viele positive Rückmeldungen bekommen. Die Bewohnenden haben immer wieder gesagt, wie schön die Räben leuchteten und wie schön die Schülerinnen und Schüler gesungen haben», sagte die Zentrumsleiterin Beatrice Emmenegger. Auch sie ist dankbar, dass die Kinder mit ihren Kunstwerken beim Zentrum Aettenbühl vorbeikamen. «Es war ein tolles Bild, welcher der Umzug mit all den vielen Lichtlein abgegeben hat.»Nach diesem Au!ritt ging es für die Umzugskinder zurück zum Schulhaus, wo eine kleine Stärkung auf sie wartete. Glücklich und zufrieden konnten sie dann den Abend mit ihren Eltern noch vor dem Schulhaus ausklingen lassen.
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RAHEL HEGGLIN
Die Erleichterung ist den Verantwortlichen sichtlich anzumerken. Zentrumsleiterin Beatrice Emmenegger ist froh, haben nun alle Bewohnenden die gleiche Infrastruktur.
Als vor gut einem Jahr mit dem Umbau gestartet wurde, hatte man aus strategischen Gründen mit dem dritten Stock begonnen. «Man arbeitet immer von oben nach unten. Das hat mit den Leitungen zu tun», erklärt die Stiftungsratspräsidentin Ursula Guggenbühl. Damit die Bewohnenden so wenig wie möglich durch die Sanierungsarbeiten belastet wurden und bis Mai 2025 noch werden, entschieden sich der Stiftungsrat und die Zentrumsleitung für einen Aufnahmestopp. «Wir benötigen einen ganzen Stock, der nicht bewohnt ist. Das sind insgesamt 21 Zimmer», sagt die Zentrumsleiterin. Die Idee war nämlich, dass die Bewohnenden vom 3. Stock während der Sanierungszeit in den 2. Stock zogen und danach wieder hoch. Dann sollte der zweite Stock saniert werden und nach Fertigstellung den Bewohnenden aus dem 1. Stock zur Verfügung stehen. So wird der erste Stock als letzte Etappe saniert. Sobald dieser fertig ist, werden wieder mehr Bewohnende aufgenommen.
Vom Rohbau bis zur Ausstattung
Die Sanierungsarbeiten im zweiten Stock haben im April begonnen und sind nun, nach rund sechs Monaten Bauzeit, abgeschlossen. Dabei wurden die Räumlichkeiten bis auf die Grundmauern zurückgebaut und wieder neu aufgebaut. Das Raumkonzept blieb dabei erhalten. Zudem wurden die Fenster sowie die Stromleitungen erneuert und die Sanitäranlagen modernisiert. Auch die Innenausstattung hat man vollständig erneuert, um den Bewohnenden einen modernen und angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Dies umfasst neben neuen Vorhängen auch frisch gestrichene Wände und neue Bodenbeläge.Die Aufenthaltsräume im zweiten und dritten Stock zeigen, dass sich innerhalb der vergangenen dreissig Jahre viel in der Einrichtung getan hat. Dank Licht- und Farbkonzepten wirken die Gänge nun gross und freundlich. Nicht mehr so düster wie im ersten Stock. «Jeder Stock hat eine andere Farbe. Der dritte kommt in Blautönen daher, der zweite in rot und der erste wird grünlich sein», erklärt Marco Meier, Gemeinderat und Mitglied der Baukommission. Farblich auf dieses Konzept abgestimmt ist auch der kleine Sitzbereich bei den Liften. Pro Stock sind die Fauteuils in den entsprechenden Farben gehalten. «Die Farbkennzeichnung auf den Stockwerken ist für die Orientierung der Bewohnenden wichtig», erklärt die Zentrumsleiterin.
Das Zentrum Aettenbühl wurde vom Altersheim, welches 1993 realisiert wurde, zum Pflegeheim von heute. Die Bewohnenden benötigen weitaus intensivere Pflege als damals. «Entsprechend haben wir auch die Stationszimmer vergrössert, um den diversen Ansprüchen unseres Pflegepersonals gerecht zu werden», so Emmenegger.
Einige Überraschungen
Unerwartete Herausforderungen blieben bei den Sanierungsarbeiten nicht aus. So zeigte sich, dass die Materialien in manchen Abschnitten des zweiten Stocks teilweise stärker abgenutzt waren als im dritten Stock. «In diesen Fällen mussten einige Ausbauwände erneuert werden. Eine aufwendige Erneuerung der Wasserleitungen konnte hingegen dank guter Substanz vermieden werden», erklärte die Stiftungspräsidentin Guggenbühl.Zudem hat der Gangboden im 3. Stock Fehler aufgewiesen, welche punktuell ausgebessert wurden. Zu einem späteren Zeitpunkt wird der Boden neu versiegelt, damit die Ausbesserungen nicht mehr ersichtlich sind. «Die Ursache für den fehlerhaften Boden wurde evaluiert und entsprechende Massnahmen eingeleitet. Der Boden stellte zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für unsere Bewohnenden dar», versichert die Zentrumsleiterin.
Umzug erfolgt
Am Dienstag und Mittwoch vergangener Woche konnten die Bewohnenden aus dem ersten Stock nun in den zweiten Stock umziehen. Der Zentrumsverantwortlichen war wichtig, diesen für die Bewohnenden so angenehm wie möglich zu gestalten. «Wir haben viel Wert auf Kommunikation gelegt und dafür gesorgt, dass eine Umzugsfirma mithilft», sagt die Zentrumsleiterin. Berücksichtigt wurde auch, dass die Bewohnenden im gleichen Abschnitt ihr Zimmer beziehen können, einfach einen Stock höher. So ist gewährleistet, dass alle einen Balkon haben, die bisher einen hatten, und die Aussicht gleichbleibt.Kostenrahmen und Finanzierung
Der gesamte Umbau kostet rund 6,8 Millionen Franken und bleibt damit leicht unter dem ursprünglichen Budget von 7,1 Millionen. Der Stiftungsrat hatte hierfür eine solide Finanzierungsstrategie erarbeitet. Zwei Drittel der Summe konnten durch Eigenmittel gedeckt werden, das restliche Drittel durch Fremdkapital von Banken. «Dass wir die Sanierung so finanzieren können und unter dem Budget bleiben, ist ein grosser Erfolg», sagt die Stiftungspräsidentin. Die Auftragsvergabe erfolgte unter Berücksichtigung des öffentlichen Vergaberechts, da das Heim im Auftrag der Gemeinde handelt. So konnten regionale Unternehmen involviert werden, wo es wirtschaftlich sinnvoll war.Nun wird mit der Sanierung des ersten Stocks, respektive der letzten Etappe, weiter gemacht. Diese Arbeiten sollen im Mai 2025 beendet sein, sodass der Bereich für die Bewohnenden im Zentrum Aettenbühl im Frühsommer kommenden Jahres im neuen Glanz daherkommen wird.
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RAHEL HEGGLIN
Man hätte erwarten können, dass drei Wochen nach der Publikation bereits etliche Einwendungen eingereicht worden sind. Dem ist aber nicht so. Am Mittwoch lag bei der Gemeinde gerade einmal eine Einsprache vor. Wie die Leiterin Bau und Planung bei der Gemeinde, Uschi Ulrich, mitteilt, rechnet sie aber noch mit weiteren Einsprachen. «Die öffentliche Auflage endet am 12. November. Wir wurden informiert, dass noch weiteren Einsprachen eingereicht werden.» Eine dieser Einsprachen wird als Sammeleinsprache von Karl Bernet organisiert. Er wohnt in der Bachtalmühle und somit einen Steinwurf von der geplanten 5G-Antenne entfernt.
Von Haus zu Haus
Von der Gemeinde hat er eine Karte verlangt, in welcher er den Radius der Liegenschaften eingezeichnet hat, deren Bewohner berechtigt sind, Einsprache zu machen. «Das sind Anwohnende, Arbeitende oder Hausbesitzer im Umkreis von 703 Meter zur Antenne», erklärt Bernet.Damit möglichst viele unterschreiben und ihn unterstützen, war er täglich mit den Unterschriftbögen unterwegs und hat die betroffenen Personen angesprochen. «Teilweise wussten diese Leute nicht einmal, dass eine 5G-Antenne in Planung ist», erklärt der 80-Jährige. Die Bereitschaft zur Unterschrift sei aber gross gewesen.
Gesundheitliche Bedenken
Dass Bernet sich so bemüht, hat vor allem einen Grund. Ihm gehe es nicht um Sicht, die ihm verbaut wird. Das wäre ihm noch egal. Seine Sorgen sind die gesundheitlichen Aspekte. «Es gibt zu wenig Forschungsergebnisse über die 5G-Technologie. Man weiss nicht genau, was diese Strahlen für Auswirkungen auf den Menschen und die Umwelt haben.» Er informiert, dass er sich mit dem Thema genau befasst und viel darüber gelesen habe. Immer wieder habe er von gesundheitlichen Beschwerden gelesen, mit denen Menschen in der Nähe von 5G-Mobilfunkantennen konfrontiert seien. Als Beispiel nennt er Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Tinnitus oder Konzentrationsstörungen. Er sieht das 5G-Netz als unnötig und spricht sich deshalb gegen die Verbreitung dieser Technologie aus. «Aus meiner Sicht dient 5G lediglich der Datenbeschleunigung und ist damit nicht essenziell», so Bernet.Arbeit hat sich gelohnt
Mittlerweile hat er über 300 Personen gefunden, die seine Sammeleinsprache unterschrieben haben. Dies vielleicht auch deshalb, weil er auf der Rückseite seines Unterschriftenbogens noch auf ein anderes Thema aufmerksam macht. Nämlich darauf, dass die Menschen immer mehr in das Handy schauen und sich von den Inhalten berieseln lassen. «Diese oft negativen Einflüsse fördern unsere geistige Widerstandsfähigkeit und Gesundheit nicht. Vermutlich ist dieser Faktor so schwerwiegend wie die Strahlung selbst», sagt der 80-Jährige. Dass er mit dieser Ansicht nicht alleine ist, zeigt der Umstand, dass sich schon bald weitere Helfer bei ihm meldeten und ihn in seinem Bestreben tatkräftig unterstützten.Die Sammeleinsprache wird er am Montag, 11. November einreichen.
Weiteres Vorgehen
Die Einsprachefrist läuft am 12. November ab. Danach werden alle Einsprachen auf eine legitime Rechtsgrundlage geprüft und als Kopien dem Bauherrn, also der Swisscom, weitergeleitet. Dieser muss dann innerhalb von zwanzig Tagen dazu Stellung nehmen. Von dieser Stellungnahme werden die Einsprechenden eine Kopie erhalten, um sich auf die Einwendungsverhandlung vorzubereiten. Diese Verhandlung wird nicht öffentlich zugänglich sein und bei der Sammeleinsprache auch nicht für alle Personen, die unterschrieben haben. «Es wird eine Delegation eingeladen», sagt Ulrich von der Abteilung Bau und Planung.Positiver oder negativer Entscheid
Nach der Einwendungsverhandlung muss der Gemeinderat die endgültige Entscheidung über das Baugesuch treffen. «Dieses kann abgelehnt oder gutgeheissen werden, genauso wie die Einsprachen», erklärt Ulrich. In beiden Fällen steht den Parteien das Recht zu, den Entscheid anzufechten. Ein weiterer Einspracheweg führt zur nächsthöheren Instanz, beispielsweise zum Regierungsrat, oder bei fortlaufenden Rekursen bis hin zum Verwaltungsoder Bundesgericht. «Die Erfahrung zeigt, dass Rekurse gegen Baugesuche von Mobilfunkantennen, die alle gesetzlichen Auflagen erfüllen, vor Bundesgericht selten Erfolg haben. Solche Prozesse können meist nur Verzögerung bewirken, den Bau jedoch nicht verhindern», so die Leiterin der Abteilung Bau und Planung weiter.Bis am kommenden Dienstag liegen die Unterlagen zur geplanten 5G-Mobilfunkantenne noch öffentlich auf der Gemeindekanzlei auf.
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RAHEL HEGGLIN
Pünktlich um 19.30 Uhr versammelte sich die Mannschaft beim Feuerwehrmagazin in Sins. Die Einsatzübung fand allerdings an der Aarauerstrasse 5 statt. Wer um diese Zeit dort vor Ort war und nicht wusste, dass es sich um eine Übung handelte, dürfte erschrocken sein. Denn plötzlich riefen ein Mann und eine Frau aus den oberen Stockwerken um Hilfe. «Hilfe, es brönnt!», war immer wieder in der nächtlichen Dunkelheit zu hören.
Rettung über die Leiter
Glücklicherweise traf bald das Löschfahrzeug der Feuerwehr Sins-Abtwil ein. Jedoch ohne Sirene: «Das Horn dürfen wir bei Übungseinsätzen leider nicht nutzen», sagt der Kommandant Thomas Huber. Er bedauert dies, denn auch das Fahren mit dem Horn ist eine wichtige Übung und müsste gelernt werden. Aber zurück zur Übung.Vor Ort sperrten die Mitglieder der Feuerwehr die Aarauerstrasse von beiden Seiten ab und errichteten das Verwundetennest beim Einhornkreisel. Gleichzeitig begannen die Einsatzkräfte mit dem Aufstellen der Rettungsleiter, zogen eine provisorische Wasserleitung vom naheliegenden Bach und bereiteten sich auf den Einsatz im Gebäude vor. «Unsere Feuerwehr verfügt über kein Löschfahrzeug mit eingebauter Drehleiter. Wir haben eine Rettungsleiter mit 14 Meter Länge», erklärt der Übungsgehilfe, Urban Isenegger. Bei grösseren Ereignissen würde die Feuerwehr Sins-Abtwil durch die Stützpunkt-Feuerwehr Muri unterstützt werden.
Als die Leiter aufgestellt war, kletterten drei Atemschutzträger hinauf, um die beiden eingeschlossenen Personen zu retten. «Mitglieder der Feuerwehr sind dabei nicht gesichert. Sie müssen das können. Gesichert werden nur die Personen, welche es zu retten gibt», erklärt Isenegger. Die Geretteten wurden zum Verwundetennest bei den Sanitätern gebracht und dort versorgt.
Zufriedene Zuschauer
Eine weitere Gruppe Atemschutzträger verschaffte sich über das rauchige Treppenhaus Zugang zum Haus. «Man weiss nie, wie viele Personen sich darin befinden. Deshalb geht man in Gruppen rein und durchsucht alle Räume», erläutert Kommandant Huber. Er ist mit dem Ablauf der Übung zufrieden. «Es gibt immer einige Punkte, die wir nachbesprechen und optimieren können. Aber im Grossen und Ganzen hat alles gut funktioniert.» Mit dem Gesehenen zeigten sich auch die vielen Gemeindevertreter, darunter die beiden Gemeindeammänner Stefan Balmer aus Abtwil und Sepp Huwiler aus Sins, zufrieden. Unter den Schaulustigen waren auch Kinder. So wie der 9-jährige Felix, dessen Vater Mitglied der Feuerwehr Mühlau ist und der die Übung ebenfalls gespannt verfolgte.Offizieller Teil im Magazin
Als die Übung für die rund 60 Mitglieder der Feuerwehr Sins-Abtwil zu Ende war, galt es, alles aufzuräumen und zurück ins Magazin zu fahren. Dort erwartete sie ein verdientes Nachtessen, bevor der offizielle Teil begann. Nach den Ehrungen und dem Jahresrückblick folgte die Kommandoübergabe.Nach sechs Jahren übergibt Huber den Chefposten an Andrin Hunkeler. «Insgesamt war ich 23 Jahre in der Feuerwehr Sins-Abtwil tätig. Mit 44 Jahren hat man die Feuerwehr-Pflicht erfüllt. Dieses Alter habe ich nun erreicht, und mit Andrin folgt ein guter Nachfolger.»
Kameradschaft wird grossgeschrieben
Ein Highlight innerhalb der letzten Jahren Feuerwehr zu nennen, fällt Huber schwer. «Ereignisse sind grundsätzlich keine Highlights. Ein Highlight war für mich die Kameradschaft innerhalb der Feuerwehr.»Stolz und froh ist er darauf, dass es während seiner Kommandozeit nie verletzte Feuerwehrmitglieder gab. Schwierig waren hingegen die Einsätze bei Verkehrsunfällen mit Verletzten oder Toten. «Für das Bergen sind die Kantonspolizei Aargau und andere zuständig. Aber wir müssen bei solchen Ereignissen den Verkehr regeln und sind so somit nah dran. Bei solchen Einsätzen wird ein Care-Team bei der Nachbesprechung aufgeboten», erklärt Huber.
Mit seiner Feuerwehrpensionierung erhält er auch ein grosses Stück Freizeit zurück. «Die Arbeit als Kommandant ist mehr als ein Nebenjob. Man bereitet Übungen und Sitzungen vor. Das entspricht einem Pensum von 10- 15 Prozent eines Vollzeitjobs.» Diese Aufgaben wird nun Hunkeler übernehmen.
Neuer Kommandant
Hunkeler ist ebenfalls langjähriges Mitglied bei der Feuerwehr Sins-Abtwil. «Ich bin 2009 eingetreten und mittlerweile Offizier bei den Maschinisten.» Dass er Nachfolger wird, betrachtet er bescheiden. «Alterstechnisch gab es nicht viele andere Optionen. Mit meinen 36 Jahren bin ich im optimalen Alter. Es ist ein idealer Zeitpunkt.» Der Sinser hat das Kommando aber nicht nur angenommen, weil er gerade das passende Alter hat. Ihm gefalle der Zusammenhalt und das Miteinander innerhalb der Feuerwehr und er hofft, dass er die Mannschaft so weiterführen kann, wie er sie von Huber übernimmt.Der abtretende Kommandant wünscht seinem Nachfolger viel Freude und Ausdauer. «Ich bin sicher, dass er das auch haben wird und die Mannschaft hinter sich weiss, so wie ich das in den vergangenen Jahren erleben durfte.» Huber bleibt bis Ende Jahr Kommandant. Ab dem 1. Januar übernimmt Hunkeler offiziell das Kommando.
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EVELYNE HEEB
Die Jugendlichen der 2. Oberstufe stehen am Anfang einer herausfordernden Berufswahlreise. Eine Reise mit Hürden, Unsicherheiten und noch mehr Fragen. Wie wichtig sind Schnupperlehren im ganzen Prozess? Wie präsentiert man sich? Worauf achten Betriebe bei Bewerbungsunterlagen? Welchen Einfluss haben die Schulnoten auf die Anstellungschancen? Als Hilfestellung sowohl für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Eltern, organisierte die Oberstufe Sins bereits zum neunten Mal das Berufswahlpodium. «Wir möchten unbedingt die Eltern mit ins Boot holen», sagte Claudia Breitschmid, Lehrperson und Hauptverantwortliche für den Anlass. «Es ist nicht die Aufgabe der Schule, eine Lehrstelle für die Schüler zu finden. Wir unterstützen sie in diesem Prozess, aber grundsätzlich sind die Jugendlichen und die Eltern dafür zuständig.»
Unterschiedliche Perspektiven
Als Podiumsgäste konnten drei Berufsbildende sowie drei Berufslernende gewonnen werden, die den Berufsfindungsprozess aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten. «Bei der Auswahl der Firmen achten wir darauf, dass wir einen guten Mix aus Branchen und Firmengrössen anbieten können», erläuterte Breitschmid im Vorfeld. So begrüsste Moderator Andreas Stücheli in diesem Jahr Marilena Nieli von der Airex AG in Sins, Melanie Schuler vom Berufsbildungsverbund bildxzug und Raphael Troxler von der Villiger Entsorgungssysteme AG in Oberrüti. Als Lernende in Ausbildung stellten sich die angehende Fachfrau Gesundheit Melissa Risi, der Maurer-Lernende Gabriele Mancini sowie der zukünftige Schreiner Tim Knüsel vor.Schnuppern – Schlüssel zum Erfolg
Als erstes entlockte Stücheli den Podiumsteilnehmenden Informationen bezüglich Schnupperlehren. «Uns ist wichtig, dass wir Interesse spüren, dass sich die jungen Persönlichkeiten im Vorfeld Gedanken zu unserer Firma machen und spezifische Fragen stellen. Nicht bloss den allgemeinen Fragekatalog herunterleiern, den sie zusammen im Klassenzimmer erarbeitet haben», begann Schuler. Zudem erachten die Firmenvertreter Pünktlichkeit, Motivation und ein freundliches Auftreten als selbstverständlich. «Begegnet uns mit einem Lachen», waren sie sich einig.Die Wichtigkeit des Schnupperns betonten die drei Lernenden. Ihre Botschaft an die Achtklässler: «Geht so viel wie möglich Schnuppern. Nur so findet ihr heraus, was euch gefällt.» Knüsel wies darauf hin, dass vor allem Schnuppertage in handwerklichen Berufen streng sein können. «Aber bitte verschwindet nicht andauernd auf die Toilette, um euch hinzusetzen. Ihr wisst im Voraus, dass ihr viel stehen müsst. Beisst auf die Zähne, der erste Eindruck zählt.» Risi, die vor Lehrbeginn ein Jahr als Au-Pair im Tessin verbrachte, fügte hinzu: «Überlegt euch, welche Kleidung zu welchem Beruf passt. Lasst aber mit Bestimmtheit die Trainerhose zu Hause.» Und Mancini riet: «Verzichtet auf den Ausgang am Abend zuvor, erscheint ausgeschlafen. Und vor allem: legt das Smartphone beiseite.»
Viele kleine Puzzleteile
Geht es um die Lehrstellenvergabe, kommen andere Komponenten hinzu. «Es sind viele kleine Puzzleteile, die zusammenpassen müssen. Zeugnisse und Checks sind wichtig, aber nicht alles entscheidend», sagte etwa Nieli. «Versucht, euch mit eurer Bewerbung abzuheben, herauszustechen. Allenfalls mit einem Video?» Schuler schaut sich zudem gerne alle Schnupperberichte an. «Die Rückmeldungen, wie sich die Bewerbenden in anderen Firmen angestellt haben, verraten viel über die Einstellung und die Kompetenzen. Auch berufsübergreifend.» Für Troxler ist es der Gesamteindruck, der zählt. «Es gilt nicht zu vergessen, dass sich die Jugendlichen vom Zeitpunkt der Vertragsunterschrift bis zu Lehrbeginn noch extrem verändern und weiterentwickeln.»Selbständigkeit ist wesentlich
Zum Schluss erzählten die Auszubildenden von den grössten Herausforderungen, die der Wechsel von Oberstufe in die Berufswelt mit sich brachte. «Es sind ungewohnt lange Tage, man hat kaum noch Freizeit. Die Balance zwischen Lernen, Arbeiten und Hobbys zu finden, ist nicht einfach», so Risi. Mancini ergänzte: «Es braucht volle Konzentration vom Morgen bis am Abend. Man muss mitdenken, sonst kann es auf dem Bau gefährlich werden.» Und Knüsel hob die geforderte Selbständigkeit und Eigenverantwortung hervor. «Du musst dich selber organisieren, das Tempo ist ein ganz anderes.» Doch bei allen überwiegen die positiven Aspekte und sie würden genau diesen Weg nochmals einschlagen.Mit einem herzlichen Dankeschön und Geschenken für die Teilnehmenden auf dem Podium beendete Stücheli nach rund einer Stunde den offiziellen Teil. Beim anschliessenden Apéro bot sich die Gelegenheit, mit den Firmenvertretenden in Kontakt zu treten und den Abend bei angeregten Gesprächen ausklingen zu lassen.
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RAHEL HEGGLIN
Pünktlich um 20 Uhr begrüsste der Moderator des Abends, Pius Vogel, die rekordverdächte Anzahl Gäste. Nach einem aufheiternden Schwyzerörgerli-Ständchen der vier Nörgeler-Frauen überbrachten die Vereinspräsidenten oder ihre Vertreter News aus dem Vereinsleben.
Sins im Festfieber
So informierte der Männerchor, dass sich für das Kantonale Gesangsfest am 24. und 25. Mai über 1’000 Personen angemeldet haben. Diese tragen ihre Darbietungen in der Kirche und im neuen Kulturbau vor. Dazu ist der Verein auf der Suche nach Helferinnen und Helfern. Wer etwas für die Vereinskasse verdienen will, soll sich direkt beim Präsidenten des Männerchors Sins, Rolf Leu, melden.Einen Grossevent verkündete der Jodlerklub Heimelig. «Wir wurden angefragt, ob wir das Nordwestschweizer Jodlerfest 2028 in Sins durchführen wollen. Das ist eine grosse Nummer, die wir nicht allein stemmen können», informierte Vereinspräsident Thomas Huwyler. Deshalb möchte er von den lokalen Vereinen wissen, ob sie bereit wären, an diesem Ereignis mit anzupacken. Bis im Januar/Februar hätte er gerne ein paar Rückmeldungen. Erwartet würden gegen die 20’000 Besucherinnen und Besucher.
Esther Villiger informierte über die SIGA, welche vom 3. bis 5. Oktober 2025 stattfinden wird. Auch hier wollen die Organisatoren mit den Vereinen zusammenarbeiten. Interessierte können sich direkt beim OK melden.
Zu den bevorstehenden Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen der Jugend wurde informiert, dass man mit den Vorbereitungen auf Kurs ist und sich knapp 3’400 Turnerinnen und Turner angemeldet haben. Der Grossanlass findet am 7./8. Dezember in Sins und Oberrüti statt.
Einen kurzen Rückblick gab Britta Kapitzki über den Altersausflug, der Mitte September stattfand. Trotz Regen sei es ein schöner Ausflug gewesen, den die 124 Teilnehmenden sehr genossen hätten.
Zu guter Letzt gab es noch den Aufruf, Seis im Advent am 30. November und 1. Dezember zu besuchen. An diesem Anlass kümmert sich die Seiser Kurve auch immer um passende Konzerte.
Jubiläen und Vereinsauflösungen
Nun galt die Aufmerksamkeit den Jubilaren. Für zehn Jahre durften die Vereine SkateSins und Culturas Gratulationen entgegennehmen, für 30 Jahre der Flipper Club Sins. Dieser kümmert sich mit seinen 30 Mitgliedern um die Reparatur von alten Flipperkästen und reist dafür in der ganzen Schweiz herum.Zwei Vereine, die nicht mehr existieren: die Trachtengruppe Sins und der Samaritervereins Sins. Beide haben sich aufgelöst. Respektive der Samariterverein Sins hat sich in den bestehenden Verein in Dietwil integriert.
Aus dem Gemeinderat
Nun informierte Vogel über ein paar wichtige Anliegen des Gemeinderates. So unter anderem, dass man den Aussensportgeräten bei der Ammannsmatt Sorge tragen soll. Es fehlen offenbar immer wieder Bälle oder Unihockeyschläger, oder sie werden zerstört. Allgemein ist Vandalismus ein Problem. Deshalb tauschen sich Gemeinderat, Schulsozialarbeit und Regionalpolizei regelmässig aus. Vogel appelliert, sämtliche Delikte konsequent anzuzeigen, damit das Ausmass bekannt ist und als Grundlage für weitere Schritte dienen kann. Beispielsweise für die Installation von Kameras.Um Vereinsinterna zu diskutieren, gibt es bald die Möglichkeit, ein Sitzungszimmer im Kulturbau zu reservieren. Anfragen müssen an die Gemeinde gestellt werden. Für das Spritzenhaus gilt ab sofort, dass dieses nur noch für öffentliche Anlässe benutzt werden sollte, damit es nicht zu Ruhestörungen der umliegenden Anwohnenden kommt.
Stören tut indes die Parkplatzsituation rund um die Schulanalgen Letten und Ammannsmatt. Diese kostenlosen Parkplätze werden in letzter Zeit oft missbraucht, um Fahrzeuge dauerhaft abzustellen. Da dies nicht im Sinne des Gemeinderates ist, soll zukünftig ein Parkverbot von 2 bis 6 Uhr gelten. Die öffentliche Auflage dazu endet am 12. November.
Eingespieltes Team sagt Tschüss
Nun wäre der Zeitpunkt gewesen, um den Special Guest Marcel Paa auf die Bühne zu bitten. Dieser war aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht anwesend, also leitete der Moderator zur Verabschiedung der Broggekino-Macher über. Nach 17 Jahren veranstalteten sie den beliebten Anlass mangels Nachfolge im August zum letzten Mal. Mithilfe von Gemeindeammann Sepp Huwyler überreichte Vogel allen eine Rose und bedankte sich für ihr Engagement. Als Ersatz für das Broggekino wird das Cinepol neu mit Openair-Film-Vorstellungen die Gäste im Sommer begrüssen.Sportlerehrungen und Talente
Für die Ehrungen der Sportlerinnen und Sportler übergab Vogel das Mikrofon an André Odermatt und Daniel Fleischli von der Kultur- und Marketingkommission. Sie ehrten den Seilziehclub Sins für seine Leistungen an den Schweizer Meisterschaften, die Z-Fighters für ihren Cupsieg und den STV Sins Jugend und Aktive für seine Erfolge in diesem Jahr. Auch die A-Junioren und die 3. Mannschaft des FC Sins wurden geehrt. Das für ihre Aufstiege in die höheren Ligen. Der Schwinger Linus Rogenmoser war an diesem Abend nicht anwesend, wurde aber für seine zwei Kranzgewinne in dieser Saison geehrt. Einen grossen Applaus bekamen auch Janick, Fabio und Christian. Sie sicherten sich an der Jugendfischermeisterschaft den zweiten Rang. Geehrt wurde an diesem Abend auch Liel Rickenbach. Sie ist eine grosse Nachwuchshoffnung im Schweizer Frauenfussball und wurde mit der U17 Cup-Siegerin und Schweizer Meisterin. Nun kickt sie bereits in der U17-Nationalmannschaft. Der Armbrustschütze Horst Barandun sicherte sich an der Schweizer Meisterschaft der Eidgenössischen Veteranenvereinigung die Bronzemedaille und wurde ebenfalls geehrt.Einen Einblick, welche Talente aus musikalischer Sicht in Sins leben, erhielten die Anwesenden vom elfjährigen Schlagzeugspieler Gian Gisler. Er wird in der Musikschule Sins unterrichtet und erhält Begabtenförderung.
Special Guest
Mittlerweile war der zuvor angekündigte Special Guest Marcel Paa im Einhornsaal eingetroffen und durfte für ein kurzes Interview auf die Bühne. Als erstes entschuldigte er sich für die Verspätung und gab an, dass es familiär zu einem Notfall gekommen sei. Dennoch wollte er sich den Seis-und-Gloria-Abend nicht nehmen lassen und stand Vogel Rede und Antwort. Er erzählte unter anderem von seinem Werdegang vom Bäckermeister zum Youtube-Star und wie er dank der 3+-Sendung «Die Höhle des Löwen» sein Zuckerersatz-Produkt nun in Amerika vermarkten will.Der Abend war damit fortgeschritten und eilte dem Höhepunkt zu, der Bekanntgabe des diesjährigen Kulturpreisträgers.
And the winner is…
Angekündigt wurde die Preisträgerin so, dass man sie weder dem Sportnoch dem Kunst-Genre zuordnen kann. Sie sei vor allem im Ausland tätig, engagiere sich sozial und habe einen Förderverein. Mit grosser Freude und viel Applaus verkündete Vogel, dass der diesjährige Kulturpreis an Miranda Bammert von «Maison des Anges» geht. Die sichtlich gerührte Preisträgerin gab im Interview bekannt, dass dank diesem Engagement rund 470 Kinder in Haiti zur Schule und 80 Kinder in einem Heim leben können. Zudem gebe es eine mobile Klinik, in der seit letztem Jahr über 5’000 Personen behandelt werden konnten. Da gut fünfzig Prozent aller privaten Spendengelder aus Sins und dem Freiamt kommen, bedankte sich die diesjährige Kulturpreisträgerin mit den Worten: «Dieser Preis gehört nicht mir allein. Es sind viele Leute an diesem Projekt beteiligt. Deshalb gehört dieser Preis ganz Sins.»Mit dieser Ehrung bat Vogel noch einmal die vier Nörgeler-Frauen auf die Bühne und eröffnete den Apéro.
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IRIS CAGLIONI
Im Saal des Gasthauses Einhorn begrüsste Gemeindeammann Josef Huwiler rund 100 Interessierte zum Thema ERP «Dorf». Wie und mit welcher baulichen Dichte das Zentrum von Sins entwickelt werden soll und kann, welche Rolle die Grünflächen spielen, damit befasst sich der Gemeinderat. «Es ist uns ein Anliegen, dass die Bevölkerung erfährt, was diese Planung ist», so Huwiler. Die drei anwesenden Planer Adrian Duss, Silja Dietiker und Jannine Stüdeli werden den ERP erstellen. Sie haben die Ist-Situation aufgenommen und den Gesamtraum in fünf Teile aufgeteilt. Sie stellten sich vor und erklärten einerseits den Ablauf des Abends und andererseits, was in welchem Abschnitt zu finden ist. «Es ist ein relevanter Raum der Gemeinde Sins, weil hier verschiedenste Themen zusammenkommen. Es geht um Wohnen, Gewerbe, Aufenthalt und Erschliessung, was Verkehr und Parkieren mit sich bringen. All die Themen hängen zusammen und generieren unterschiedliche Bedürfnisse. Diese gilt es zusammenzubringen. Dafür möchten wir heute Abend eure Meinung abholen», erklärte Duss. Er betonte die Wichtigkeit einer solchen Planung in Bezug auf die weitere Planung der Gemeinde.
Für den Workshop vorbereitet
Jeder Teilbereich wurde an einer Tafel aufgezeigt mit einem Situationsplan, historischen Bildern, Fotos der aktuellen Bauten und den Fragen an die Bevölkerung. Die Teilnehmer des Anlasses wurden gebeten, sich dem Bereich zu widmen, in dem sie entweder wohnen oder arbeiten, oder für welchen sie sich speziell interessieren. Das waren: Der «dörflicher Kern», der das Dorfzentrum um den Einhornplatz umfasst. Die «Wohnachse» an der Aarauerstrasse ab Kreisel bis zum Abzweiger in die Schulstrasse. Die «Grüne Achse», die den Abschnitt der Bremgartenstrasse ab dem Kreisverkehr Einhorn bis zum Kirchenrain bezeichnet. Die Luzernerstrasse wurde in zwei Teile geteilt: einerseits der Strassenabschnitt zwischen Coop bis zum Abzweiger Lettenstrasse, genannt «grünes Scharnier», und andererseits der Bereich ab Lettenstrasse bis zum Ortseingang mit dem Titel «Zentrum am Bahnhof».Was sich herauskristallisierte
Jede Gruppe hatte rund zwanzig Minuten Zeit, die Fragen miteinander zu diskutieren und ihre Meinung dazu aufzuschreiben. Die wichtigsten Punkte wurden an den Tafeln notiert.Eine Person aus jeder Gruppe übernahm im Anschluss an die Gruppenarbeiten eine kurze Präsentation vor dem Plenum, damit alle aus allen Abschnitten das Erarbeitete erfuhren. So kamen einige interessante Ansätze zum Vorschein.
Auffällig war: Die Verkehrssicherheit der Fussgänger und des Langsamverkehrs war wichtig in allen fünf Abschnitten. Da waren Voten für 30er- oder 40er-Zonen, Hinweise für neue Gehwege für Fussgänger, zum Beispiel im Raum Bahnhof, Gedanken zu den aktuellen Fussgängerstreifen an der Luzernerstrasse beim Dorfeingang, beim Polizeiposten, und auch nach dem Kreisverkehr Einhorn in Fahrt Richtung Mühlau.
Ausblick, wie es weitergeht
Die Planer werden nun die Resultate des Workshops abfotografieren. Diese Bilder werden auf der Homepage der Gemeinde hochgeladen und können auf bauamt.sins eingesehen werden.Im nächsten Schritt werden die Zukunftsbilder für die Teilräume mit den entsprechenden Zielvorgaben erarbeitet und an der Informationsveranstaltung vom 16. Januar 2025 der breiten Bevölkerung vorgestellt. Anschliessend und nach Bedarf können individuelle Sprechstunden vereinbart werden. «In der Zwischenzeit bitten wir Sie: Wenden Sie sich mit allfälligen Fragen an die Gemeinde. Informieren Sie die Gemeinde frühzeitig über Ihre Projektideen und Entwicklungsabsichten», meinte Stüdeli abschliessend. Gemeindeammann Huwiler beendete den offiziellen Teil mit dem Gedanken: «Mit den Voten, die wir heute Abend zusammengetragen haben, werden wir ein sehr gutes Projekt hervorbringen können. Nicht zur Zufriedenheit aller, denn das ist unmöglich und das bringen wir auch in Sins nicht fertig. Aber die Voten sollen in die Entscheidungen einfliessen.»
Meinungsaustausch
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Im Anschluss wurde ein Apéro offeriert und zum Austausch von Meinungen angeregt. Die Anwohner oder Gewerbetreibenden der betroffenen Strassenabschnitten, nutzten die Gelegenheit und diskutierten intensiv mit den Gemeinderäten, den Planern und auch untereinander. «Es war ein interessanter Abend. Bleibt zu hoffen, dass auch etwas geschieht mit den Inputs, die von uns kamen», meinte eine der Besucherinnen. Insgesamt wurde der Anlass als sehr interessant und informativ gewertet.Rockabilly-Sound vom Feinsten spielten «The B-Shakers» am Samstag auf der Kulturbühne des Einhornsaals. Eigene und gecoverte Songs animierten das Publikum zum Tanzen und Feiern.
IRIS CAGLIONI
Ein spezieller Abend für die Sponsoren der Kurven-Events fand am Samstag im Einhornsaal statt. Sie und ihre Gäste waren zum Nachtessen mit der Band eingeladen, bevor sie das Konzert geniessen durften. Auf diese Art spricht der Vorstand des Vereins «d’Seiser Kurve» seinen Dank einmal im Jahr aus. «Ohne euch Sponsoren wäre es nicht möglich, solche Anlässe durchzuführen», meint Jasmin Arnold, Präsidentin der Seiser Kurve. Nach ihren kurzen Worten gab sie die Bühne frei für die Protagonisten des Abends.
Schnelle Rhythmen zum Mittanzen
Das dritte von vier Konzerten, organisiert von der Seiser Kurve, ging mit alten, aber trotzdem richtig heissen Songs über die Bühne. Die vierköpfige Band «The B-Shakers» spielte viele selbstgeschriebene Titel, aber auch bekannte Stücke wie «Baby Please Don’t Go», «Jolene» und «Long Tall Sally». Das Publikum – es hätten durchaus noch mehr Leute in den Saal gepasst – tanzte mit.Gepunktete Tellerröcke suchten die Konzertbesucher vergebens. Als Mottoparty galt der Anlass nur für vereinzelte Besucher. Das eine oder andere Paar, das zur Rockabilly-Musik im Jive- oder Rock’n’Roll-Schritt mittanzte, war auch zu sehen. Herrlich, wie die rhythmische Musik das Publikum mitriss. Über zwei Stunden und mit einigen Zugaben spielte die Band unermüdlich schnelle und groovige Musik. Auch Showe-Einlagen mit dem Bass durften nicht fehlen. Zwar stellte sich die Sängerin diesmal nicht auf das edle und grosse Saiteninstrument. Stattdessen legte sich der Bassist mit seinem Instrument auf den Boden und spielte einen Teil seines Stück quasi zu Füssen des Publikums.
Wer sind die vier Musiker?
Die Leadsängerin Mary Vogel hatte mit ihrer rauchigen Stimme das Publikum schnell in ihren Bann gezogen. Die beiden Gründer der Band, Roger Meier und Philippe Oeggerli, hiessen vor rund zehn Jahren Thomas Grenacher in der Band willkommen, Mary Vogel stiess vor vier Jahren dazu. Die Band spielte auch während der Corona-Zeit und begann da mit ihren organisierten Büssli- Touren. Bereits sechs solcher Touren spulten sie seither ab. «Wir organisieren dafür jeweils einen Kleinbus, in welchen wir unser Equipment hineinmontieren. Auf unserer Homepage schalten wir einen Aufruf und die, die uns buchen, bei denen fahren wir vorbei. Dort spielen wir zirka eine halbe Stunde im Garten, auf dem Hausplatz, wo immer eben Platz ist. Dann geht’s weiter zur nächsten Adresse. Auf diese Weise spielten wir in den wenigen Jahren zwischen 130 und 140 Konzerte», meinte Meier, Drummer der Band.Beruflich sind die vier ganz bodenständig unterwegs. Philippe ist Primarlehrer. Mary meint, sie sei einfach ein Bürogummi. Roger arbeitet als Disponent. Thomas unterrichtet Musik, da überschneidet sich der Beruf mit dem Hobby. Unisono meinten die vier: «Die Musik ist unser Hobby, davon leben geht nicht.»
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RAHEL HEGGLIN
Das Problem betrifft die öffentlichen und kostenlosen Parkplätze bei den beiden Schulanlagen. Die verfügbaren Parkplätze werden oft von Fahrzeugen der umliegenden Anwohnerinnen und Anwohner blockiert. «Das ist nicht der Sinn dieser Parkplätze. Sie sollen frei Signalisation sein für Vereinsmitglieder oder für Öffentliche Parkplätze Veranstaltungsbesucherinnen und -besucher», sagt Marcel Villiger, Sinser Gemeindeschreiber.
Nur mit Sonderbewilligung
Eigentlich stehen bei diesen beiden Anlagen Tafeln, die auf die geltenden Parkregeln erinnern. «Grundsätzlich dürfen Fahrzeuge bis 48 Stunden auf diesen Parkplätzen abgestellt werden.» Eine Durchsetzung oder gar eine Busse durch die Regionalpolizei ist aber schwer zu handhaben. Dies, weil eine Überschreitung der Zeit schwer zu beweisen ist. Damit das Problem der Parkplatzblockierer nicht noch zunimmt, will die Gemeinde nun mit einem neuen Verbot reagieren. Und zwar sollen die Parkplätze zwischen 2 und 6 Uhr nachts nicht mehr benützt werden dürfen. Ausser die Fahrzeughaltenden haben eine Sonderbewilligung. «Diese wird von der Gemeinde ausgestellt und gilt nur für eine kurze Dauer. Handwerker können eine solche beispielsweise beantragen», erklärt Villiger. Auch gegenüber Vereinen soll es Ausnahmebewilligungen geben. Gerade wenn es Veranstaltungen gibt, können Sondergenehmigungen für die Parkplätze erteilt werden.Keine Parkgebühren
Bewirtschaftete Parkplätze, also solche, die kostenpflichtig sind, will der Gemeinderat bei den beiden Anlagen nicht haben. «Das entspricht nicht unserer Haltung. Wir befinden uns auf ländlichem Gebiet und da sollten Parkplätze auch noch kostenlos zur Verfügung gestellt werden», bekräftigt der Gemeindeschreiber.Zudem wäre es für die Gemeinde auch ein Nullsummenspiel. «Die Kosten, die wir der Regionalpolizei mit der Kontrolle eines solchen Parkplatzes zahlen müssten, wären teurer oder kämen den Einnahmen gleich, die wir mit den Parkgebühren verdienen würden. Deshalb halten wir nichts davon», so Villiger.
Ein Situationsplan, wo das zukünftige Parkverbot während der Nacht gelten soll, liegt aktuell in der Gemeindeverwaltung bis am 12. November öffentlich auf. Neben den beiden Parkplätzen rund um die Schulhäuser Ammannnsmatt und Letten wird es auch noch den neuen Parkplatz an der Bremgartenstrasse betreffen.
Bachtalparkplatz nicht betroffen
Für den Bachtalparkplatz ist das Verbot nicht angedacht. Dies, weil dieser Parkplatz für eine andere Nutzung da ist: «Der Bachtalparkplatz wurde vor über zwanzig Jahren geschaffen, um den Bedürfnissen von Vereinen und Gruppen gerecht zu werden. Wenn diese Ausflüge planen, sollen die Vereinsmitglieder ihre Fahrzeuge während diesem Ausflug da parkieren können. Daher sehen wir eine Dauer über das Wochenende als unproblematisch», sagt Villiger. Dass damit das Problem der Dauerparkierer verschoben wird, damit rechnet er nicht. «Ansonsten könnten wir uns bei diesem Parkplatz eine Bewirtschaftung vorstellen.»Wenn es keine Einsprachen zum geplanten Nachtparkverbot gibt, wird dieses in Kürze eingeführt. Dafür müssen lediglich die aktuellen Tafeln durch die neuen ersetzt werden. Kosten entstehen der Gemeinde dafür nicht gross.
Änderungen Parkplatz Reussbrücke
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Laut Publikation im Amtsblatt des Kantons wird es auch beim Parkplatz Reussbrücke eine neue Tafel geben. Diese Parkplätze sollen künftig denjenigen Personen vorenthalten bleiben, die das Naherholungsgebiet nutzen. Der Grund ist ebenfalls, dass der Parkplatz von Personen benutzt wurde, um ihre Fahrzeuge den ganzen Tag zu parkieren. «Dieser Parkplatz wurde leider auch zweckentfremdet», so Villiger. Zukünftig dürfen dort Fahrzeuge nur noch während maximal sechs Stunden abgestellt werden.Der Gewerbeverein Sins und Umgebung durfte die Mitglieder zu spannenden Führungen durch drei renommierte Sinser Betriebe führen. Brautfashion, Topfit-swiss und das Hotel Arcade öffneten am Donnerstagabend ihre Türen und gewährten interessante Einblicke.
IRIS CAGLIONI
Das grosse Gebäude an der Luzernerstrasse 31/33 beherbergt drei Firmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch die eine oder andere Symbiose besteht und wird genutzt.
Peter Wolfisberg, Präsident des Gewerbevereins, begrüsste rund 60 Mitglieder zum Herbst-Gwerblerhöck. Diese traditionellen Anlässe werden genutzt, um den eigenen Betrieb zu zeigen oder einen anderen zu besichtigen. Die Pflege des eigenen Netzwerks gehört auch mit dazu. Wolfisberg bedankte sich gleich zu Beginn bei den drei Gastgebern Priska Kuchling von Brautfashion, Mike Neumann von Topfit-swiss sowie Eveline Betschart, vom Hotel Arcade und überreichte jedem einen guten Tropfen Wein. Nach der Begrüssung wurden die Besucher in drei Gruppen aufgeteilt und starteten die Rundgänge durch die drei Betriebe.
Topfit-swiss: Training für alle
Vor dem Haupteingang des Fitnesscenters begrüsste Geschäftsführer Neumann die Gruppe und stellte sich und sein Team vor. Die Gewerbetreibenden sahen in einen laufenden Fitnessbetrieb hinein. Michaela Eltschinger, Personal-Trainerin, nahm die Führung in derselben Art vor, als wären wir neue Kunden des Fitnesscenters – ausser, dass die Gewerbler ihre Sportkleider nicht anziehen mussten.Eindrücklich war der Ablauf einer Beratung und wie sehr auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen wird. «Wir arbeiten sehr gesundheitsorientiert», informierte Eltschinger.
Sie schleuste die Besucher so durch den langgezogenen Raum, dass die trainierenden Kunden nicht gestört wurden. Und doch konnten die Besucher sehen, wie trainiert wird, mit oder ohne Personal-Trainer an der Seite.
Eltschinger zeigte die Aufwärm - geräte wie Velos und Stepper, dann den Mattenbereich für Bodenübungen und Balance-Übungen, danach zeigte sie die Krafttrainingseinheiten. Ebenfalls im Abo enthalten sei die Nutzung der Geräte im Aussenbereich. «Die Kunden dürfen auch tragbare Sachen mit nach draussen nehmen, um zu trainieren. Maschinen natürlich nicht.» Die engagierte Fitnesstrainerin und der Geschäftsführer Neumann überreichten jedem Besucher einen Gutschein, um den Betrieb auch einmal zu erleben und nicht nur zu sehen. «Nur wer es ausprobiert, kann es richtig einschätzen», meinte Neumann abschliessend.
Brautfashion: Mode für jedes Fest
Inhaberin Kuchling und ihre Söhne Raphael und Pascal sowie ihre Stellvertreterin und Verkaufsleiterin Marta Gomes erwarteten die Gewerbetreibenden für die Führung durch das Geschäft voller Eleganz. Wer den Ladenbereich betritt, fühlt sich in einer Wolke von Hochzeitsgefühlen. Die gelernte Damenschneiderin informierte die Gewerbetreibenden über ihren Werdegang und den Aufbau der Firma. Corona zwang sie, Personal zu entlassen. Ihre beiden Söhne, Raphael als Administrator und Pascal als Herren-Modeberater, arbeiten auch im Betrieb.Kuchling setzt auf raschen, kompetenten Service am Kunden in einem hohen Qualitätssegment mit Experten im Team. So ist sie eine der wenigen Geschäftsinhaberinnen, die eine hauseigene Schneiderei mit sechs Schneiderinnen hat, die Änderungen professionell und umgehend vornehmen. «Wenn immer möglich schauen wir, dass die Kunden nicht mehrmals zu uns kommen müssen. Sind Änderungen vorzunehmen, dann machen wir sie, wenn möglich sofort. Davon ausgenommen sind die Brautkleider. Dafür benötigt einerseits die Kundin als auch wir mehr als einen Termin», so Kuchling.
Hotel Arcade – das Businesshotel
Als dritter Betrieb konnte ein Blick in die Zimmer und Räume des Hotel Arcade genommen werden. Das Businesshotel zeichnet sich aus durch die Nähe von Zug, Cham, Rotkreuz und Hünenberg. Seit 2010 arbeitet Betschart hier und machte Karriere. Heute ist sie die Hotelmanagerin. Der Rundgang startete an der Rezeption und führte danach die Gäste in den Frühstückssaal, der auch als kleiner Seminarraum genutzt wird. Der grosse Seminarraum war besetzt und konnte nicht von jeder Gruppe eingesehen werden.Im zweiten Stock wurde den Gästen ein Blick in die geräumigen Hotelzimmer gewährt. «Wir haben 63 Zimmer. Davon sind 37 Einzelzimmer, 26 sind Doppelzimmer, von welchen drei speziell gross sind.» Unter der Woche seien die Zimmer mehrheitlich von Geschäftsleuten gebucht, meint die Hotelmanagerin. An den Wochenenden und in der Ferienzeit arbeiten sie auch mit Gruppenreisen. «Jetzt zum Beispiel ist die U21-Nationalmannschaft von Finnland bei uns untergebracht.»
Die Hotelgäste können auch vom angrenzenden Fitness-Center profitieren. «Es würde keinen Sinn machen, hätten wir einen hoteleigenen Fitnessraum. Wir könnten nie das bieten, was sie nebenan geboten bekommen.» Als Schlusspointe erklärte sie, was es auf sich hat mit der TV-Fernbedienung, die ein verschraubtes Batteriefach hat: «Am häufigsten wurden die Batterien daraus gestohlen. Das wohl seltsamste Ding, das jemand mitlaufen liess, war der Schlauch der Duschbrause.» Bei diesen Informationen konnte sich niemand zurückhalten mit Lachen.
Pflege der Geschäftsbeziehung
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Im Anschluss an die Führungen wurde in der Weinbar des Hotels ein grosszügiger Apéro serviert mit erlesenen Weinen und gluschtigen Käse- und Räucherfleisch-Spezialitäten. Auch servierten sie Tatar mit und ohne Fleisch, Oliven, frisches Brot und diverses Salziges. Nun fing der Abend an mit Austausch von Informationen, dem Pflegen des Netzwerks und der Geschäftsbeziehungen. Dabei liessen es sich die Gastgeber nicht nehmen, sich mit allen zu unterhalten und auf den gelungenen Höck anzustossen.Am vergangenen Samstag verwandelte sich das Glashaus der Gärtnerei Waldispühl in einen lebendigen Marktplatz. Herbstflor traf auf filigrane Handwerkskunst. Die zweite Auflage des Koffermarkts zog viele Besuchende an.
EVELYNE HEEB
Welch prächtiger Anblick. Beim Betreten des Glashauses fühlte man sich in eine andere Welt versetzt. Inmitten der grünen Oase reihten sich kleine, weiss gedeckte Tische aneinander. Darauf kamen die grossen, antiken Reisekoffer ganz besonders gut zur Geltung, in denen 25 Ausstellende ihre vielfältigen Handarbeiten präsentierten. Nur die Koffer selber, die standen nicht zum Verkauf. Sie dienten als Verkaufsgefässe und verliehen dem Markt ein nostalgisches Ambiente. Es wimmelte von kleinen Schätzen, die nur darauf warteten, entdeckt zu werden.
Ursprung in den USA
Die Idee der Koffermärkte stammt aus den USA. Dort heissen sie «Trunk Shows», verkauft wird aus dem Kofferraum der Autos. Über Deutschland sind die Märkte in die Schweiz gekommen, 2012 fand der erste in Schaffhausen statt. Dass auch das Oberfreiamt in den Genuss dieser Veranstaltungsart kommt, ist der Sinserin Yvonne Bammert zu verdanken. Seit Jahren ist die initiative Frau selber mit ihren gehäkelten und gestrickten Dreieckstüchern an Koffermärkten anzutreffen. Doch ihr schwebte ein Heimspiel vor. Nach reiflicher Überlegung kontaktierte sie ihre guten Freunde Irene und Guido Waldispühl und erzählte von ihrer Vision. Ein Markt in der Gärtnerei. Das Inhaberpaar zögerte nicht lange – dieses Herzensprojekt sollte im Glashaus eine Chance erhalten. «Ein solcher Anlass kommt einem Tag der offenen Tür gleich. Es ist auch für uns eine gute Gelegenheit, unser Herbstpflanzenangebot zu präsentieren und die Leute in die Gärtnerei zu locken. Wir profitieren alle davon.»Kreativität ohne Grenzen
«Einfach zauberhaft. Klein aber fein.» Eine Besucherin, die ganz angetan durchs Glashaus schlenderte, fasst ihre Eindrücke in wenigen Worten zusammen. Kreativ gestaltete Karten und Glasuntersetzer hier, Schwemmholzskulpturen und Schmuck aus Baumperlen da. Handwerkstücke aus Filz oder Gips wechselten sich ab mit gehäkelten «Bozzerli» oder Gewürzmischungen aus dem eigenen Garten. Dazwischen zogen Abdeckungen für Fahrradkörbe aus Wachstuch die Aufmerksamkeit auf sich. Das pensionierte Ehepaar Burkhardt aus Obernau zeigte nur zu gerne, wie sich der Taschenschutz am Korb fixieren lässt. «Mit dem Herstellen dieser Tücher versüssen wir uns unser Rentnerleben. Es ist ein liebgewonnenes Hobby», erzählten die beiden zufrieden.Dass ausschliesslich handgefertigte Einzelstücke und keine industriell produzierte Massenware zum Verkauf standen, wurde rundum geschätzt.
Und macht gemäss Bammert einen Grossteil der Faszination aus. «Ein Koffermarkt ist nicht nur ein Ort zum Einkaufen, sondern auch ein Ort zum Staunen und um mehr über die Produkte zu erfahren. Durch die begrenzte Grösse der Stände entsteht eine familiäre, persönliche Atmosphäre.»
Ein Koffer und ein halber Tisch
Die Präsentationsfläche pro Aussteller beschränkte sich auf den Koffer und einen halben Tisch. «Auf kleinstem Raum die Produkte wirkungsvoll zu präsentieren, ist gar nicht so einfach», sagte Madlen Domik aus Ebikon, die regelmässig an verschiedensten Märkten in der Region ausstellt. Ihre Produktpalette ist weit grösser, sie musste sich für ihre allerschönsten Stücke entscheiden.Myriam Delea aus Sins hingegen kam die kleine Standfläche entgegen. Sie war mit ihren Heilsteinarmbändern und -anhängern zum ersten Mal an einem Markt. «Ein wunderbarer Einstieg. Die ideale Plattform, um auf mich aufmerksam zu machen. Mehr Platz brauche ich nicht, da ich die Ketteli sowieso meist individuell auf Kundenwunsch zusammenstelle.»
Einmaliges Ambiente
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Den ganzen Tag über herrschte ein munteres Kommen und Gehen, die gute Stimmung war allgegenwärtig. Und wer genug gestöbert hatte, verköstigte sich im kleinen Beizli, deckte sich mit Herbstpflanzen ein oder flanierte zu guter Letzt durch die Gewächshäuser der Gärtnerei. Bammert strahlte und zog am Abend ein positives Fazit: «Ein rundum gelungener Tag, der mein Herz berührt. Wertvolle Begegnungen und Gespräche, zufriedenen Ausstellende und Gäste. Was will man mehr?» Einer weiteren Auflage des Koffermarkts im Glashaus scheint nichts im Wege zu stehen.Jedes Jahr am letzten Samstag im September findet der beliebte Broggemärt statt. Und dies auf beiden Seiten der alten Holzbrücke. Bereits seit knapp 30 Jahren. Zirka 120 Ausstellende warteten so auch am vergangenen Samstag darauf, die zahlreichen Besuchenden an den Ständen begrüssen zu dürfen.
DEBORAH VILLIGER
Schon 28 Jahre ist es her, seit der erste «Broggemärt» auf der alten Reussbrücke durchgeführt wurde und damit eine in der Dorfbevölkerung beliebte Tradition ins Rollen gebracht hat.
Die Enstehung des Brückenmarktes
Erbaut im 17. Jahrhundert, damals noch einer der wenigen Verkehrswege zwischen dem Kanton Zug und dem Freiamt, teilweise zerstört und wiederhergestellt in den 1840er und 1850er Jahren, wurde die alte Reussbrücke ab Mitte des 20. Jahrhunderts als Verkehrsbrücke für die zunehmend steigende Anzahl Autos genutzt. Erst knappe 40 Jahre später, genauer gesagt 1996, wurde die heutige Autobrücke, die «neue» Reussbrücke, eröffnet und fortan für den Strassenverkehr eingesetzt.Anlässlicher dieser Eröffnungsfeier 1996 wurde rund um die alte Holzbrücke der heutige Broggemärt das erste Mal durchgeführt und ist seither fester Bestandteil des Sinser und Hünenberger Jahreskalenders.
Nicht nur regionale Ausstellende
Über die vergangenen Jahrzehnte ist der Anlass stetig gewachsen. Er beherbergt heute zirka 120 Stände mit den unterschiedlichsten handgemachten Waren. Das Angebot reicht von Kör perpflegeprodukten, Strick- und Holzarbeiten sowie Schmuckstücken in allen Farben und Formen bis zu Kinderkleidung und -spielzeug sowie Lebensmitteln und Papeterie-Artikeln.«Hier herrscht immer gute Stimmung», erklärte eine Ausstellerin, welche dieses Jahr zum zweiten Mal am Broggemärt teilnahm und dafür sogar extra aus dem Kanton Solothurn anreiste. Die Besucherinnen und Besucher seien immer sehr freundlich und interessiert, deshalb stelle sie hier sehr gerne aus. Einige der Standbetreiberinnen und -betreiber kommen Jahr für Jahr von weit weg, um Teil des Brückenmarktes sein zu können. Dabei mischen sich unter die bekannten Gesichter auch jedes Jahr wieder neue Interessierte, die gerne ihre Ware in Sins/Hünenberg anbieten.
Von Feuerwehr-Beizli bis zur Märchenstunde
Im Gegenzug schätzen auch die Besuchenden das breite Angebot, die tolle Stimmung und das gemeinschaftliche Beisammensein – und das bei stahlendem Sonnenschein, aber auch bei Regen, wie dieses Jahr. Ab 10 Uhr herrschte vergangenen Samstag auf und neben der Holzbrücke reges Treiben. Trotz nasser Wetterprognosen waren viele Anwohnende aus beiden Dörfern, aber natürlich auch von ausserhalb, schon früh auf den Beinen und bahnten sich ihren Weg entlang der vielen Stände.Auch für das leibliche Wohl war gesorgt, nicht nur an diversen Bäckereiund Metzgerei-Ständen und Verpflegungsposten. Auch das Feuerwehr-Beizli auf Hünenberger Seite lud zum Einkehren ein. Mit Poulet vom Spiess und Live-Musik liess es sich dort bestens aushalten.
Auch für die kleinsten Besucherinnen und Besucher gab es etwas zu sehen und zu hören. Gespannt lauschten die Kinder bei der Kinderbuch-Erzählung, welche mehrmals über den Tag verteilt stattfand, und bestaunten begeistert die unzähligen Seifenblasen der «BubbleZone».
Während das offizielle Marktprogramm um 17.30 Uhr endete, wurde in den Verpflegungsbeizen noch bis spät in den Abend fröhlich weitergefeiert.
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IRIS CAGLIONI
Der FCS lud am letzten Samstag zur zweiten ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Der noch junge Verein wurde am 1. September 2022 gegründet und blickte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Im Anschluss waren die Donatoren, Sponsoren und weitere Gäste zum Nachtessen und dem nachfolgenden Rockkonzert eingeladen. Ziel des Abends war es, nebst dem geschäftlichen Teil auch den Donatoren zu danken. Der Reinerlös des Abends kommt den Junioren des FC Sins zugute.
Der geschäftliche Teil
Mit wenig Verspätung eröffnete der Präsident Reto Steinemann die Versammlung, und er durfte 38 stimmberechtigte Mitglieder begrüssen. In seinem Jahresrückblick informierte er die Mitglieder über die Investitionen, welche die Vereinigung für den Juniorenbetrieb aufgewendet hat. Zum Beispiel: Die von der Donatorenvereinigung finanzierte Kamera war im Vereinsjahr viel im Einsatz und den Anwesenden wurden einige der schönsten Tore gezeigt. «Auch die gesponserten Rucksäcke und Badetücher liessen die Augen der Junioren leuchten», führte Steinemann aus.Förderung der Junioren beleuchtet
Dank der intensiven Trainingseinheiten schafften die A-Junioren den Aufstieg in die erste Stärkeklasse. Den möglichen Aufstieg in die Youth League verpassten die B-Junioren ganz knapp. Die C-Junioren gaben alles und konnten den Klassenerhalt in der ersten Stärkeklasse sichern. Steinemann liess es sich nicht nehmen, den jeweiligen Trainern für ihren Einsatz und die Erfolge mit ihren Teams zu danken.Weiter informierte der Präsident: «Nach wie vor ist der technische Leiter, Brian Bertelsen, mit viel Motivation und Herzblut dabei. Neben seinem Engagement im Juniorenbereich coachte er in der Rückrunde zusätzlich die erste Mannschaft.» Auch die Trainer Huski Can und Enes Baljkovic wurden von Steinemann für ihren Sondereinsatz für die erste Mannschaft neben dem zeitintensiven Amt bei den Junioren gelobt. «Sie haben den Verein in der Ausnahmesituation tatkräftig unterstützt. Im Namen des FCS haben wir uns bei beiden ‹Feuerwehrmänner› erkenntlich gezeigt.» Mit einem kurzen Video wurde den Anwesenden Einblick ins Trainingslager gegeben.
Zahlen, Mutationen und Wahlen
Petra Heldstab stellte die Rechnung vor und informierte über die Details. Der Abschluss durfte mit einem Gewinn von 9’553 Franken ausgewiesen werden. Die Rechnungsrevisoren bestätigten die Buchführung, und die Versammlung entlastete den Vorstand. Esther Villiger informierte über zwei Austritte von Mitgliedern und durfte dafür vier neue Mitglieder begrüssen. Ralph Egli führte die Wahlen durch. Der Gesamtvorstand wurde in Globo wiedergewählt und der Präsident in seinem Amt bestätigt. Auch die beiden Rechnungsrevisoren wurden wiedergewählt.Im Anschluss informierte Felice Pescatore über die aktuelle Situation in der Jugendkommission (Juko). Der Verein sucht Interessierte, die sich in einem solchen Amt sehen und etwas für die Fussballjugend tun wollen. Weiter suchen sie immer wieder Trainernachwuchs. Dafür wird in Sins auch ein Trainerkurs angeboten.
Nachdem der Präsident die Sitzung geschlossen hatte, stiessen Gäste und die Band dazu, um ein feines Nachtessen zu geniessen. Insgesamt waren dies rund 70 Personen.
Hardrock-Coverband Parkhouse
Um 20 Uhr öffnete der Saal im Einhorn die Schleusen, um den Fans von Hard Rock Einlass zu gewähren. Am Konzert waren rund 180 Personen anwesend, die zu bekannten Songs von Ozzy Osbourne, Bon Jovi, Metallica, Kiss, ZZ Top, AC/DC und ganz vielen anderen Rockgrössen tanzten, mitsangen und sich in die Jugend zurückversetzt fühlten.Die fünfköpfige Band aus Kriens rockte die Bühne, sodass die Wände wackelten. Die Menge tanzte und johlte, pfiff und kreischte mit. Die Band brachte alles, was im Hard-Rock-Genre Rang und Namen hat, und die Besucher waren mit ihrem Sound und ihrem Enthusiasmus vollkommen begeistert.
Dass die Menge «Highway To Hell» mitsang, war keine Überraschung, dass jedoch gegen Ende des Konzerts die Technik ausfiel, das verblüffte dann doch etwas. Dank der entspannten Herangehensweise des Technikers Lance Eichenberger war innert Kürze das Problem behoben, und die Musiker konnten ihr Konzert beenden. Der frenetische Applaus liess die Band nochmals auf die Bühne zurückkommen, wo sie dann noch vier Songs als Beilage zum Besten gaben. Nach dem Konzert lief noch Musik aus der Konserve, dabei tanzten die Unermüdlichen bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Grosser Erfolg für den Verein
«Die Rückmeldungen waren durchwegs positiv. Den Leuten hat es mega gefallen», informierte Egli. Für die Organisatoren war die hohe Besucherzahl sensationell, weil zeitgleich das Mettlerfied in Mühlau stattfand und hier die Musikrichtung ähnlich gelagert ist.Zudem meinte Egli: «Es lässt sich jetzt schon sagen, dass dieser Event ein riesengrosser Erfolg war und ein schöner Batzen zugunsten der Junioren des FC Sins zusammengekommen ist. Jeder einzelne Franken, den wir eingenommen haben, fliesst in die Juniorenkasse des FC Sins. Getreu dem Motto des FCS: «Unser Nachwuchs. Unsere Zukunft.»
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IRIS CAGLIONI
Die Teilnahme ist riesig. 97 Vereine aus der ganzen Schweiz sind angemeldet und werden ihr Können in 184 Vorführungen plus mindestens 28 Finalvorführungen dem interessierte Publikum und natürlich den Mitstreitern zeigen. Insgesamt werden über die beiden Wettkampftage rund 3’000 Turnende vor Ort sein. 19 Titelverteidiger werden ebenfalls am Start sein, was die Wettkämpfe in Sins und Oberrüti umso spannender macht.
Aargauer Vereine zeigen mit Abstand die meisten Vorführungen. Es sind 31, gefolgt vom Waadtland mit 27 und dem Tessin mit 24 Vorführungen. Die Zeitpläne werden in den nächsten Tagen aufgeschaltet und sind auf www.smvjugend.ch einsehbar. An den beiden Wettkampftagen starten die ersten Vorführungen bereits um 8 Uhr morgens.
Fleissige Helfer gesucht
Um einen solchen Grossanlass durchzuführen, ist der Verein auf helfende Hände angewiesen. Dafür wurde auf der Website ein Helfertool eingerichtet. «Einen Grossteil der anfallenden Arbeit stemmen unsere Vereinsmitglieder, aber wir sind auch auf die Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen und dankbar dafür», so Fabienne Bachmann vom OK der SMVJ.Einsatzorte für kurze oder auch längere Einsätze gibt es in den umliegenden Ortschaften. Wer sich also zwischen dem 4. und dem 9. Dezember für ein paar Stunden Zeit nehmen kann, kann sich für einen passenden Helferjob im Tool anmelden.
Ein Gala-Abend für die Bevölkerung
Nebst den SMVJ werden der DTV Oberrüti und der STV Sins einen Gala- Abend auf die Beine stellen. Turnerische und humoristische Leckerbissen wie zum Beispiel «The Flying Gym Boys» machen den Abend zum unvergesslichen Erlebnis.Auch kulinarisch werden die Gäste verwöhnt. Lassen Sie sich überraschen. Tickets werden ab Mitte Oktober verfügbar sein. Durchgeführt wird der Abend im Saal des Kulturbaus Küngsmatt, der Anlass ist somit der erste Unterhaltungsabend im neuen Kulturtempel der Region.
Darum merken Sie sich das Datum vor: Samstagabend, 7. Dezember, 18 Uhr. Ein Gala-Abend für Sie, «well euses Herz förs Torne schlod».
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RAHEL HEGGLIN
«Die Nachfrage ist enorm», sagt der Chamer Architekt Alois M. Fischer. Zusammen mit dem Zuger Architekten Melk Nigg hat er die zehn Einfamilienhäuser im Tschampani-Quartier entworfen. Bei der Besichtigung bekräftigt Fischer die wertigen Materialen, welche verbaut wurden. «Es handelt sich bei diesen Häusern um Einsteinmauerwerke und absolute Qualitätsbauten. Dabei wurden nur beste Materialen berücksichtigt.» Das sei mitunter auch ein Grund, weshalb die Häuser trotz drei Jahren Leerstand immer noch wie neu seien.
Umgebung karg, aber in Ordnung
Beim Betreten des Quartiers fällt auf, dass die Umgebung nicht gross verwildert ist. Der Architekt gibt an, dass man bei der Umgebungsgestaltung mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zusammengearbeitet habe. «Wir haben eine naturnahe Umgebung geschaffen, die vor allem für die Biodiversität viel bietet und sich selbst regeneriert.» Zukünftige Eigentümer müssen jedoch in den platzierten Blumentöpfen noch einiges selbst pflanzen und auch den Garten pflegen und jäten. Aktuell ist es ein Wiesenfeld, das wirr vor sich hinwächst. Glücklicherweise hat das Quartier aber in den vergangenen drei Jahren äusserlich sonst keine Schäden genommen. Hie und da sieht man Zigarettenstummel und Abfall herumliegen, was erahnen lässt, dass sich ab und zu Leute hier zum Verweilen niederliessen. «Wir hatten Glück, dass wir keine Sprayereien hatten oder sogar besetzte Häuser. In grösseren Städten wäre dies vielleicht der Fall gewesen», mutmasst der Architekt.Garantien sind noch gültig
Auch das Innere der verschiedenen Häuser zeigt sich auf den ersten Blick in einem guten Zustand. Das dies so ist, bekräftigt der Architekt immer wieder. Auch die Leitungen hätten nicht gelitten. Dies, weil der Bauherr selbst und andere Personen regelmässig während den vergangenen drei Jahren anwesend waren und zu den Liegenschaften geschaut hätten. «Die Leitungen sind in einem tipptoppen Zustand, da muss man sich gar keine Sorgen machen.» Auch sämtliche Geräte würden einwandfrei laufen. Zudem gebe es fünfjährige Garantien, die noch bis 2026 laufen würden, sollten Geräte nicht funktionieren. «Der zukünftige Besitzer bekommt ein neues Haus, in dem alles funktioniert», so Fischer. Man habe auch erst kürzlich sämtliche Handwerker kommen lassen, damit diese ihre Arbeiten nochmals überprüfen. So wurden beispielsweise die Dächer, die Heizungen oder auch der Blitzschutz kontrolliert. «Die Häuser wurden auch regelmässig gelüftet, damit sie keinen Schaden nehmen», heisst es vom Architekten.Lebendiges Quartier soll entstehen
Zum Kauf stehen nun also zehn Einfamilienhäuser, die so konzipiert sind, dass sie viel Privatsphäre bieten. Aus diesem Grund wurde es dem Anzeiger Oberfreiamt auch nicht gestattet, Fotos vom Innern der Räume zu machen. Die Privatsphäre der zukünftigen Besitzer soll gewahrt werden.Jedes Haus hat seinen eigenen Grundriss und bietet 3,5- bis 7,5-Zimmer. Mit dieser Aufteilung will man laut dem Architekten ein durchmischtes Publikum anziehen. «Wir können uns Familien, Einzelpersonen und Rentner in diesen Liegenschaften vorstellen. Es soll lebendig sein.»
Angeordnet sind die zehn Häuer in zwei Linien, entlang einer Spielstrasse. Neben jedem Hauseingang befindet sich ein kleiner Aussenplatz, der zum Verweilen einlädt, um so auch den Kontakt innerhalb der Nachbarschaft zu pflegen. Die Spielstrasse darf auch nur von Blaulicht-Fahrzeugen befahren werden. Die Privatautos sind in der Tiefgarage mit ihren insgesamt 22 Parkplätzen unterzubringen. Dementsprechend sind jedem Haus mindestens zwei Parkplätze zugeordnet.
Bald sind sie bewohnt
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Ansprechperson für den Verkauf ist Aline Hölze von der Zuger Immobilienfirma Wüst und Wüst. Dass sie die Tochter von Architekt Fischer ist, ist ein Zufall. «Wüst und Wüst ist seit über siebzig Jahren im Luxus-Immobilien-Segment tätig und die beste Partnerin für diesen Verkauf,» sagt Fischer. Er geht davon aus, dass in den nächsten Monaten der Verkauf der einzelnen Häuser abgewickelt ist, sodass alle bis zu Weihnachten verkauft sind. Damit sollte ab dem kommenden Jahr das Kapitel der «Geisterhäuser in Sins» abgeschlossen sein.Der beliebte Seniorenausflug des Gewerbevereins Sins und Umgebung fand dieses Jahr bereits zum 57. Mal statt. 124 Teilnehmende kamen heuer in den Genuss einer Fahrt ins Zuger-Hochland – ins Ländli Oberägeri.
HANS-PETER SCHWEIZER
Der leicht regnerische, eher graue Montag, 16. September dürfte so manchen Oberfreiämtern in Erinnerung bleiben. Es war ein richtiger Nachmittag zum «dinne Hocke». Nicht aber für die Angemeldeten des Altersausflugs. Eingeladen zum Nachmittagsausflug werden jeweils die Senioren der Gemeinden Sins, Auw, Abtwil und Oberrüti, die das 75. Lebensjahr erreicht haben. Somit waren dieses Jahr mit dem Jahrgang 1949 die jüngsten Vertreter der «Seniorenzunft Sins und Umgebung» mit dabei. Die Organisatorin Britta Kapitzki stand dieses Jahr etwas arg unter Strom. Es verlangte ihr einiges an Flexibilität und Herzblut ab, um für alle Angemeldeten eine statusgerechte Fahrgelegenheit zu verschaffen. Die 124 Seniorinnen und Senioren fanden schlussendlich genügend Platz in einem Reisecar und 28 Fahrzeugen jeglicher Art.
13.01 Uhr auf dem Parkplatz Bachtal
Bereits nach der Anfahrt im Bachtal war eine freudige Spannung der Gäste zu beobachten. Fahrer und Fahrerinnen begrüssten sich mit «Salü Sepp» oder auch «Salü ich bin der Sepp». Oder auch ein Wiedersehen nach Jahren: «Ich bin die Astrid» – «Ja hallo — Astrid, du hattest doch damals… wie war doch dein Name zu unserer Schulzeit?» Und wie aus heiterem Himmel ertönte aus ein paar Metern eine Stimme, deren Stimmmuster sich unwiderruflich in unserem Gehirn eingeprägt hatte: Es handelte sich hier um die temperamentvolle Hirschen-Wirtin aus Auw, Anita Küng. Küng ist eine allseits beliebte und langjährige Mithelferin bei diesem Anlass. Und da war auch noch der in Sins domilizierte Charly Werder, im Kanton Zug bekannt «wie ein bunter Hund», wie ein Journalist ihn vor Jahren beschrieb. Manche erinnern sich noch: Auf Initiative von Charly Werder liessen die Verantwortlichen der Firma Nestlé den Riesenmammutbaum in Cham in der Adventszeit ab 1988 weihnächtlich dekorieren und beleuchten.Die Reise über die Reuss
Das positive Merkmal des Altersausflugs war einst, dass es am Bettagsmontag meistens schönes Wetter war. Nicht aber dieses Jahr, denn dieses Jahr gestaltete sich die Fahrt via Cham und Zug ins Ländli Oberägeri eher als eine Fahrt ins Trübe, statt ins Blaue. Ein besonderes Merkmal an den ü75 aus dem Oberfreiamt war: Sie lassen sich wegen ein bisschen Regen ihre gute Laune nicht vermiesen. Dazu trugen auch die beiden Schwyzerörgeli, gespielt vom Duo Oskar Betschart und seiner Schwester Edith Sidler bei. Die beiden «Örgeli-Persönlichkeiten», beide selbst Bürger aus dem Tal, pflegen den typischen Muotathaler Ländlermusik-Stil, wie etwa diese drei Klassischen: So tönt’s im Muotithal, Dr Turpä-Fuährmä oder Bim Gander Chaschbi. Nach ein paar «Stückli» aus dem Muotathal ergriff Organisatorin Kapitzki das Mikrofon zur Begrüssung. Mit der ersten Strophe der Ode «Das Göttliche» von Johann Wolfgang von Goethe «Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. Denn das unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen», eröffnete Kapitzki den Mittag. Ein passendes Zitat, da wir uns ja bekanntlich in einem Hause befanden, in dem nach christlichen Grundsätzen gelebt, vorgelebt und eben auch geführt wird.Leibliche und geistige Kost
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Das Mittagessen, Schweineschnitzel an Pilzrahmsauce, nahte, und der Geräuschpegel im Saale sank auf das übliche Minimum. Den Anschluss an die leibliche Kost bewirkte Schwester Ruth Widmer mittels geistiger Kost in der wunderschönen kleinen Kirche gleich nebenan. Schwester Ruth vermittelte den zahlreichen Interessierten in der schmucken Kirche einen kleinen Überblick über die bewegte Geschichte der Entstehung des Ortes zum heutigen Hotel und Seminarhaus Ländli. Aus ihren Ausführungen ging hervor, dass 1926 die Schwestern des Diakonieverbandes Ländli die Kuranstalt Ländli in Oberägeri übernahmen. Diese entwickelte sich über die Jahrzehnte zum Kur- und Ferienhaus Ländli, später zum Zentrum Ländli und 2017 schliesslich zum heutigen Hotel und Seminarhaus Ländli. Nun wieder zurück auf Feld 1. Das Dessert mit sauren Kirschen wartete, die Raucher waren sich des blauen Dunstes überflüssig, und erzählt war schlussendlich auch alles, was wissenswert war, sogar dass in den USA ein Problem aufgetaucht sei: Einwanderer, die Katzen, Hunde und andere Haustiere essen würden… und trotz alledem wurde um 17 Uhr der allgemeine Aufbruch vollzogen.Christian Gautschi wird in wenigen Tagen 18 Jahre alt und steht im dritten Ausbildungsjahr zum Lebensmitteltechnologen. Nebst seiner beruflichen Tätigkeit ist er passionierter Fischer.
IRIS CAGLIONI
Fischen und selbstgefangenen Fisch essen, das gefällt ihm. Bereits als kleiner Bub begleitete Gautschi seinen Vater. Damals ging es anfänglich noch nicht ums Fischen an sich, sondern darum, mit dem Vater Zeit zu verbringen und etwas zu erleben. «Das war eine ganz einfache Fischerei. Wir waren in Zug am Hafen positioniert. Es war nicht die Art fischen, wie ich es heute praktiziere: Es war eher so, wie sich die Leute das Fischen vorstellen: Wurm an den Hacken hängen und ab ins Wasser, bis der Fisch anbeisst», erzählt Gautschi und lacht dabei. «Seit 2018 fische ich aktiv. Da bin ich konzentriert bei der Sache. Die Augen immer auf den Köder gerichtet damit ich sehe, wenn ein Fisch anbeisst. Im Durchschnitt gehe ich zweimal pro Woche.» Bisher hat Gautschi in Seen und Flüssen gefischt. Was definitiv auf seiner Erlebnisliste steht, ist Hochseefischen und Lachsfischen.
Ruten, Köder und vieles mehr
Damit er am See- oder Flussufer angeln darf, bedarf es eines Patents, welches er nur lösen kann, wenn er im Besitz des «Sachkundenachweis Fischerei» ist. Um diesen Schein zu erlangen, lernte er auf die heute übliche Art: «Ich habe mir das selbst beigebracht. Und es gibt eine App – das ist fast wie lernen für die Autoprüfung.» Seit Gautschi aktiver Fischer ist, hat er sein Hobby ausgebaut, und seine Ausrüstung hat an Umfang zugenommen. «Je nachdem, was und wo ich fischen will, brauche ich die entsprechende Rute und die richtigen Köder. Weiter gehört zu meiner Ausrüstung ein Feumer. Der dient dazu, den an der Angel hängenden Fisch sanft aufzufangen und so an Land zu bringen. Das Massband dient dazu, die Mindestlänge des Fangs zu messen. Wenn der Fisch zu klein ist, sollte er nicht ausgefischt werden. Wenn die Verletzung durch den Köderhaken nicht lebensbedrohlich ist, geht das Tier zurück ins Gewässer. Weiter gehören ein kleiner Schlägel und ein Messer zur Ausrüstung. Der gefangene Fisch bekommt mit dem Schlägel einen Schlag auf den Kopf, um ihn zu betäuben, dann mache ich mit dem Messer einen Kiemenschnitt, damit der Fisch ausbluten kann.» Ein Behälter für den Fang ist bei dem jungen Fischer je nach Jahreszeit ein einfacher Sack oder eine Kühlbox.Und wer isst die Ausbeute?
Er nimmt sein Hobby ernst und ist sich der Verantwortung zur Natur und den Tieren bewusst. «Ich fische nur so viel, wie wir essen.» Die Familie und Verwandtschaft freut sich über die Beute, die er jeweils heimbringt.Zum Fischen gehört auch das Ausnehmen und Säubern des Fangs zu Hause. Damit hat der junge Mann kein Problem und seine Mutter auch nicht: «Wir haben im Garten einen Tisch und Wasseranschluss. Dort kann ich die Fische ausnehmen, das ist besser als in der Küche. Ich öffne den Fisch mit dem klassischen Bauchschnitt, fasse dann mit der Hand in den Fisch hinein und rupfe alle Innereien heraus. Wichtig dabei ist es, die Gallenblase nicht zu verletzen. Läuft die Galle aus, wird der Fisch ungeniessbar. Danach filetiere ich ihn und entweder vakuumieren wir die Fischfilets für den späteren Verzehr, oder sie landen direkt in der Pfanne oder auf dem Grill.» Gautschis Eltern und Geschwister lieben Fisch.
Seine beiden bisher spektakulärsten Fänge waren ein Wels, der 106 Zentimeter lang war, und ein 84 Zentimeter langer Hecht. «Das waren richtige Kämpfe, bis ich die Fische an Land hatte.»Wettkämpfe gehören zum Sport
Gautschi ist eines der 140 Mitglieder des Fischervereins Oberfreiamt. «Wir sind insgesamt vier Jungfischer, alle anderen Mitglieder sind deutlich älter als wir, aber wir haben an Vereinsanlässen unseren Spass.» Dieses Jahr nahmen drei der vier Nachwuchsfischer Ende August an der Jungfischermeisterschaft teil. Am bernischen Moossee erreichte das Team den sensationellen 2. Rang, obwohl sie etwas holprig in den Tag starteten. Gautschi erzählt: «Wir waren drei Teilnehmer und eine Begleitperson, das war Vorschrift. Unsere Begleitperson sollte uns mit dem Auto nach Bern fahren, kam aber nicht an den Treffpunkt zur vereinbarten Zeit. Er hatte verschlafen. Unsere Nervosität stieg.Als Notlösung hätten wir mit den Töffs fahren können, nur waren wir nicht ganz fit: Ich kam praktisch von der Nachtschicht zum Treffpunkt, einer meiner Kollegen litt noch unter den Auswirkungen des Ausgangs am Abend vorher und der dritte im Bund musste mit diesem unausgeschlafenen Team klarkommen. Rund eine Stunde später als geplant fuhren wir los, kamen trotzdem noch früh genug an und legten eine super Leistung hin. Es war ein sehr lehrreicher, spannender und lustiger Tag.»
Auch fliegen und biken
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Gautschi hat ausgesuchte Hobbys. Nebst der Fischerei fliegt er gerne und freut sich bereits heute darauf, seine Freundin auf einen Flug mitzunehmen. «Das geht aber erst, wenn ich den Flugschein habe. Wegen einer Knieverletzung musste ich in letzter Zeit aufs Fliegen verzichten.» Und mit den Kollegen auf Töfftouren gehen, gehört auch zu seinen Freizeitbeschäftigungen.Am 14. Dezember wird die Gemeindebibliothek im Aettenbühl zum letzten Mal die Türen öffnen. Vom 15. Dezember 2024 bis 6. Januar 2025 bleibt die Bibliothek geschlossen. In dieser Zeit werden die Medien in das neue Kulturhaus gezügelt. Am 7. Januar 2025 um 15 Uhr eröffnen wir die neue Bibliothek im Kulturhaus Küngsmatt. Wir freuen uns auf Sie.
Passend zum Umzug bieten wir in diesem Jahr eine besondere Weihnachtsaktion an. Kundinnen unserer Gemeindebibliothek dürfen ab sofort so viele Medien ausleihen, wie sie mögen, egal welches Abo sie besitzen.
Öffnungszeiten ab 7. Januar 2025
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Dienstag 15.00 – 18.00
Mittwoch 15.00 – 18.00
Donnerstag 15.00 – 18.00
Samstag 09.30 – 11.30
In den Schulferien Dienstag und Samstag geöffnet. Die Öffnungszeiten sind identisch mit den Öffnungszeiten der Ludothek. Kunde der Gemeindeund neu auch Oberstufenbibliothek können Sie jederzeit werden. Melden Sie sich dafür während der Öffnungszeiten in unserer Bibliothek.Der Auftakt der Konzertreihe findet Ende November in der Kirche Auw statt. Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Region Sins freuen sich auf die bevorstehenden, traditionellen Adventskonzerte, an denen sie ihr Können mit besinnlichen Vorträgen zum Besten geben werden. Wir machen Halt in den Kirchen in Auw, Sins, Abtwil und Oberrüti. Im Namen der Musikschule Region Sins bedanken wir uns herzlich beim Pastoralraum Oberes Freiamt für die Gastfreundschaft, die wir in ihren wunderbaren Räumlichkeiten geniessen dürfen. Wer Lust hat, unsere jungen Musikerinnen und Musiker zu erleben und sich in vorweihnachtliche Stimmung versetzen zu lassen, ist an allen Konzerten herzlich willkommen.
Für die Musikschule: Thomas Leu
Daten der Konzertreihe:
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Mittwoch, 27. November, 18.30 Uhr, Kirche Auw. Sonntag, 1. Dezember, 17 Uhr, Kirche Sins. Sonntag, 8. Dezember, 17 Uhr, Kirche Abtwil. Dienstag, 10. Dezember, 18.30 Uhr, Kirche OberrütiWas vor drei Jahren als Projekt in Form einer Basketballschule begann, führte im Dezember 2023 zur Clubgründung. Seither findet jeden Freitagabend das Training für alle statt.
IRIS CAGLIONI
Der Verein wurde gegründet, um möglichst viele Kinder aus der Region für Basketball zu begeistern. Der Trainer, Nikola Tomic, will in ihnen das Feuer für die andere grosse Ballsportart entfachen. Er erzählt: «Beruflich spiele ich nicht mehr Basketball. Vor zwölf Jahren trainierte ich das erste Mal Junioren in Zug. Vor acht Jahren zügelte ich nach Sins. In der ganzen Region ist der Fussball sehr stark vertreten, der Basketball jedoch nirgends. Das will ich ändern.»
Wer bisher Basketball spielen wollte, war auf den Schulsport angewiesen und konnte in der Freizeit auf den Schulhausplätzen Körbe werfen. Wer mehr wollte, musste sich Richtung Zug orientieren.
Zusammen mit seinem Bruder Branko Tomic gründete der ehemalige Halb-Profispieler eine Basketballschule. «Das war unser Startprojekt und auch mit der Gemeinde so abgesprochen wegen der Hallennutzung. Wir wollten vor einer Vereinsgründung schauen, ob sich auch genügend Kinder und Jugendliche für diesen Sport interessieren.» Die beiden Brüder blicken zufrieden zurück. Die beiden ersten Jahre verliefen positiv. Es waren schnell zwischen 10 und 13 Kinder da, die sich für Basketball begeisterten. Der Grundstein war gelegt, und im Dezember 2023 gründeten sie den Verein «Basketball Club Sins». Nikola trainiert zwei Teams, die Herren U14 und die Herren U16 mit dem Ziel, bald auch eine U18-Mannscha! zu haben. «Heute sind bei uns 23 Spieler angemeldet, alle im Alter zwischen 9 und 16 Jahren.»
Training ist nicht nur Ballspielen
Immer freitags, am Abend zwischen 17.15 und 18.30 Uhr, wird ein freies Training in der Ammannsmatthalle in Sins angeboten. Wenn die Kinder zum Training in die Halle kommen, begrüssen sie erst den Trainer und schnappen sich einen Ball. Wenn 23 Kinder und somit auch 23 Basketbälle in einer Turnhalle zusammen loslegen, dann müssen alle aufeinander Rücksicht nehmen und achtsam sein. «Sie lernen von Anfang an, aufeinander zu achten. Das ist in unserem Mannscha!ssport sehr wichtig», so Nikola. Danach wird kurz im Kreis stehend besprochen, wie das Training abläu!, und los geht’s. Nebst der Kondition trainieren sie auch die Hände-Beine-Ball-Koordination. Insgesamt lernen die Kinder, was es heisst, ein Team-Player zu sein. Im Team zusammen agieren, im Training und im Wettkampf. An einem Wettkampf teilnehmen und gewinnen oder verlieren, das gibt ganz spezielle Gefühle. Nebst glücklichen Hochgefühlen und Frust über Niederlagen ist auch Nervosität mit dabei. «Sie lernen auch, sich zu fokussieren. Das ist nicht nur mit einem Ball spielen, das ist eine Lebensschule», weiss der Trainer aus eigener Erfahrung.Ein junger Club mit Zukunft
Um die Spieler nicht zu überfordern, geht eine Mannscha! mit 12 Spielern an einen Wettkampf. «Es stehen aber immer nur fünf Spieler zeitgleich auf dem Platz», so Nikola. «Am letzten Samstag zu Beispiel spielten wir gegen Zug. Aus diesem Spiel konnten wir viel Lernstoff mit nach Hause und ins nächste Training nehmen», so der engagierte Trainer.Die U18-Mannscha! muss also noch heranwachsen. «Wir möchten gerne wachsen und freuen uns, wenn neue Spieler dazukommen. Wichtig ist, dass alle Spieler Freude haben und an den Wettkämpfen teilnehmen können.» Sie wurden bereits angefragt, ob auch mal die Eltern spielen können. Hier sagt Nikola: «Wer weiss, was noch alles machbar ist.»
Die jungen Talente sind begeistert
Die Kinder sehen in ihrem Trainer ein Vorbild und schauen zu ihm auf. Das müssen sie auch, denn Nikola ist ganze zwei Meter gross. Die jungen Spieler kommen mit viel Eifer und grossen Ambitionen ins Training. Ihre Träume gleichen sich: «Ich will Profi-Spieler werden», meinte mehr als einer der Jungs. Ins Training kommen sie auch darum: «Weil ich gerne Basketball spiele», meinte einer. «Ich wollte schon immer Basketball spielen», sagte sein Kollege neben ihm. Und der nächste meinte: «Ich will ein bekannter Spieler werden.» Viele von ihnen sind mit dabei, seit es die Basketballschule gibt, und trainieren begeistert.Wer sind Nikola und Branko Tomic?
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Der 33-jährige Nikola wuchs in Zug auf. Basketball war bereits in seiner Kindheit und Schulzeit seine Leidenscha!, die ihn auch in ein Basketball-Collage nach Serbien führte. Dort erlitt er einen Spielerunfall und zog sich eine Rückenverletzung zu, die seine Karriere ausbremste. Zurück in der Schweiz absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung und konnte dank Therapien weiter als Spieler in diversen Mannscha!en mitspielen. Doch eine Profikariere war nicht mehr sein Ziel. Vor 12 Jahren begann er, die U16 bei Zug Basket in der Regionalliga zu trainieren, und erreichte mit ihnen den 1. Platz. Auch sein jüngerer Bruder Branko hat sich dem Basketball verschrieben. Er spielte in verschiedenen Vereinen bis zum A-Team der Schweizer Nationalmannscha!, und er trainierte zwei Jahre lang die U18 der «Swiss Central Basketball» Luzern. «Zurzeit ist er für den Basketball Club Sins unterstützend tätig, vorwiegend bei Wettkämpfen», denn er studiert noch.Sins Rund 250 Schulkinder haben am vergangenen Donnerstagabend am Räbeliechtliumzug quer durch das Dorf mitgemacht. Damit alles parat war für den grossen Auftritt, haben sie am Vormittag engagiert an ihren Kunstwerken gearbeitet.
RAHEL HEGGLIN
Auf diesen Morgen haben sich die Kinder der 2b schon lange gefreut. Denn es war nicht ein normaler Schulmorgen, sondern das beliebte Räbenliechtli Schnitzen stand an. Dafür hat jedes Kind seine eigenen Werkzeuge von zu Hause mitgebracht. Inklusive Namensbeschri!ung, damit es keine Verwechslungen gab.
Tipps von der Lehrerin
Bevor es aber ans Werk ging, erklärte die Zweitklass-Lehrerin Petra Kälin, wie man vorzugehen hat. Mit einer Räbe und einer Guezliform in der Hand erklärt sie: «Ihr solltet die Form nicht ganz durch die Räbe stechen. Nur so, dass der Umriss eingestanzt ist, damit ihr die Haut der Räbe abziehen könnt.» Interessiert und voller Vorfreude hörten die 19 Schülerinnen und Schüler ihrer Lehrerin zu, die Schritt für Schritt erklärte. Zudem gab sie Hinweise auf mögliche Kreationen und verriet auch noch einen Geheimtipp: «Mit einem Schraubenzieher könnt ihr am Schluss schöne Sterne hineinstechen. Ihr könnt auch euren Namen damit schreiben. Dieser leuchtet dann schön.» Nach einer rund zwanzigminütigen Einführung dur!e sich dann jedes Kind eine Räbe aussuchen und sich an einem der grossen Tische einrichten.Eifriges Schnitzen
Schön verteilt und mit den besten Freunden an der Seite, ging es ans Werk. Förmli wurden ausgetauscht, Kreationen einander gezeigt. Und immer mal wieder ging es zur Lehrerin, um Antworten abzuholen, Geschaffenes zu zeigen oder auch mal, um einen kleinen Schnitt verarzten zu lassen. Das kam zum Glück aber nur einmal vor.Mit dem Einstanzen der Formen und dem Abziehen der Haut waren die Kinder relativ schnell fertig. Dann ging es ans Aushöhlen, was doch etwas strenger war. Damit alle Räbeliechtli planmässig bis zur 10-Uhr-Pause fertig geschnitzt waren, gab es gegen Ende noch Unterstützung durch ein paar Sechstklass-Schülerinnen und -Schüler. Somit waren die Kunstwerke pünktlich fertig und warteten dann vor dem Schulzimmer auf ihren Einsatz am Abend.
Kerzenvariante
Damit die Klassenlehrerin alle Schülerinnen und Schüler als Gruppe vor das Schulhaus führen konnte, versammelten sich alle um 17.15 beim Schulzimmer, holten ihre Räben ab und machten sich gemeinsam auf zum Treffpunkt. «Wir sind die Nummer zwölf beim Umzug», erklärte Kälin. Das war die drittletzte Gruppe.Anders als bei anderen Klassen, trugen die Kinder der 2b das Räbeliechtli nicht an einer Schnur, und in der Räbe leuchtete auch kein Rechaud-Kerzli. Diese Räbenliechtli leuchteten dank einer langen Kerze, die durch die Räbe gestossen wurde.
Insgesamt beteiligten sich 14 Klassen am Umzug, was rund 250 Kinder waren. Vom Kindergarten bis und mit der vierten Klasse. Sie alle freuten sich sichtlich auf den bevorstehenden Marsch durchs Dorf, den sie mit ihren Räben singend absolvierten.
Dankbar für den Abstecher
Die Route führte vom Schulhaus Letten über die Passerelle und Schulstrasse bis zum Pausenplatz Ammannsmatt. Auf dem Rückweg gab es einen Abstecher zum Zentrum Aettenbühl, was den Bewohnenden eine Riesenfreude bereitete. «Ich habe so viele positive Rückmeldungen bekommen. Die Bewohnenden haben immer wieder gesagt, wie schön die Räben leuchteten und wie schön die Schülerinnen und Schüler gesungen haben», sagte die Zentrumsleiterin Beatrice Emmenegger. Auch sie ist dankbar, dass die Kinder mit ihren Kunstwerken beim Zentrum Aettenbühl vorbeikamen. «Es war ein tolles Bild, welcher der Umzug mit all den vielen Lichtlein abgegeben hat.»Nach diesem Au!ritt ging es für die Umzugskinder zurück zum Schulhaus, wo eine kleine Stärkung auf sie wartete. Glücklich und zufrieden konnten sie dann den Abend mit ihren Eltern noch vor dem Schulhaus ausklingen lassen.
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RAHEL HEGGLIN
Die Erleichterung ist den Verantwortlichen sichtlich anzumerken. Zentrumsleiterin Beatrice Emmenegger ist froh, haben nun alle Bewohnenden die gleiche Infrastruktur.
Als vor gut einem Jahr mit dem Umbau gestartet wurde, hatte man aus strategischen Gründen mit dem dritten Stock begonnen. «Man arbeitet immer von oben nach unten. Das hat mit den Leitungen zu tun», erklärt die Stiftungsratspräsidentin Ursula Guggenbühl. Damit die Bewohnenden so wenig wie möglich durch die Sanierungsarbeiten belastet wurden und bis Mai 2025 noch werden, entschieden sich der Stiftungsrat und die Zentrumsleitung für einen Aufnahmestopp. «Wir benötigen einen ganzen Stock, der nicht bewohnt ist. Das sind insgesamt 21 Zimmer», sagt die Zentrumsleiterin. Die Idee war nämlich, dass die Bewohnenden vom 3. Stock während der Sanierungszeit in den 2. Stock zogen und danach wieder hoch. Dann sollte der zweite Stock saniert werden und nach Fertigstellung den Bewohnenden aus dem 1. Stock zur Verfügung stehen. So wird der erste Stock als letzte Etappe saniert. Sobald dieser fertig ist, werden wieder mehr Bewohnende aufgenommen.
Vom Rohbau bis zur Ausstattung
Die Sanierungsarbeiten im zweiten Stock haben im April begonnen und sind nun, nach rund sechs Monaten Bauzeit, abgeschlossen. Dabei wurden die Räumlichkeiten bis auf die Grundmauern zurückgebaut und wieder neu aufgebaut. Das Raumkonzept blieb dabei erhalten. Zudem wurden die Fenster sowie die Stromleitungen erneuert und die Sanitäranlagen modernisiert. Auch die Innenausstattung hat man vollständig erneuert, um den Bewohnenden einen modernen und angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Dies umfasst neben neuen Vorhängen auch frisch gestrichene Wände und neue Bodenbeläge.Die Aufenthaltsräume im zweiten und dritten Stock zeigen, dass sich innerhalb der vergangenen dreissig Jahre viel in der Einrichtung getan hat. Dank Licht- und Farbkonzepten wirken die Gänge nun gross und freundlich. Nicht mehr so düster wie im ersten Stock. «Jeder Stock hat eine andere Farbe. Der dritte kommt in Blautönen daher, der zweite in rot und der erste wird grünlich sein», erklärt Marco Meier, Gemeinderat und Mitglied der Baukommission. Farblich auf dieses Konzept abgestimmt ist auch der kleine Sitzbereich bei den Liften. Pro Stock sind die Fauteuils in den entsprechenden Farben gehalten. «Die Farbkennzeichnung auf den Stockwerken ist für die Orientierung der Bewohnenden wichtig», erklärt die Zentrumsleiterin.
Das Zentrum Aettenbühl wurde vom Altersheim, welches 1993 realisiert wurde, zum Pflegeheim von heute. Die Bewohnenden benötigen weitaus intensivere Pflege als damals. «Entsprechend haben wir auch die Stationszimmer vergrössert, um den diversen Ansprüchen unseres Pflegepersonals gerecht zu werden», so Emmenegger.
Einige Überraschungen
Unerwartete Herausforderungen blieben bei den Sanierungsarbeiten nicht aus. So zeigte sich, dass die Materialien in manchen Abschnitten des zweiten Stocks teilweise stärker abgenutzt waren als im dritten Stock. «In diesen Fällen mussten einige Ausbauwände erneuert werden. Eine aufwendige Erneuerung der Wasserleitungen konnte hingegen dank guter Substanz vermieden werden», erklärte die Stiftungspräsidentin Guggenbühl.Zudem hat der Gangboden im 3. Stock Fehler aufgewiesen, welche punktuell ausgebessert wurden. Zu einem späteren Zeitpunkt wird der Boden neu versiegelt, damit die Ausbesserungen nicht mehr ersichtlich sind. «Die Ursache für den fehlerhaften Boden wurde evaluiert und entsprechende Massnahmen eingeleitet. Der Boden stellte zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für unsere Bewohnenden dar», versichert die Zentrumsleiterin.
Umzug erfolgt
Am Dienstag und Mittwoch vergangener Woche konnten die Bewohnenden aus dem ersten Stock nun in den zweiten Stock umziehen. Der Zentrumsverantwortlichen war wichtig, diesen für die Bewohnenden so angenehm wie möglich zu gestalten. «Wir haben viel Wert auf Kommunikation gelegt und dafür gesorgt, dass eine Umzugsfirma mithilft», sagt die Zentrumsleiterin. Berücksichtigt wurde auch, dass die Bewohnenden im gleichen Abschnitt ihr Zimmer beziehen können, einfach einen Stock höher. So ist gewährleistet, dass alle einen Balkon haben, die bisher einen hatten, und die Aussicht gleichbleibt.Kostenrahmen und Finanzierung
Der gesamte Umbau kostet rund 6,8 Millionen Franken und bleibt damit leicht unter dem ursprünglichen Budget von 7,1 Millionen. Der Stiftungsrat hatte hierfür eine solide Finanzierungsstrategie erarbeitet. Zwei Drittel der Summe konnten durch Eigenmittel gedeckt werden, das restliche Drittel durch Fremdkapital von Banken. «Dass wir die Sanierung so finanzieren können und unter dem Budget bleiben, ist ein grosser Erfolg», sagt die Stiftungspräsidentin. Die Auftragsvergabe erfolgte unter Berücksichtigung des öffentlichen Vergaberechts, da das Heim im Auftrag der Gemeinde handelt. So konnten regionale Unternehmen involviert werden, wo es wirtschaftlich sinnvoll war.Nun wird mit der Sanierung des ersten Stocks, respektive der letzten Etappe, weiter gemacht. Diese Arbeiten sollen im Mai 2025 beendet sein, sodass der Bereich für die Bewohnenden im Zentrum Aettenbühl im Frühsommer kommenden Jahres im neuen Glanz daherkommen wird.
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RAHEL HEGGLIN
Man hätte erwarten können, dass drei Wochen nach der Publikation bereits etliche Einwendungen eingereicht worden sind. Dem ist aber nicht so. Am Mittwoch lag bei der Gemeinde gerade einmal eine Einsprache vor. Wie die Leiterin Bau und Planung bei der Gemeinde, Uschi Ulrich, mitteilt, rechnet sie aber noch mit weiteren Einsprachen. «Die öffentliche Auflage endet am 12. November. Wir wurden informiert, dass noch weiteren Einsprachen eingereicht werden.» Eine dieser Einsprachen wird als Sammeleinsprache von Karl Bernet organisiert. Er wohnt in der Bachtalmühle und somit einen Steinwurf von der geplanten 5G-Antenne entfernt.
Von Haus zu Haus
Von der Gemeinde hat er eine Karte verlangt, in welcher er den Radius der Liegenschaften eingezeichnet hat, deren Bewohner berechtigt sind, Einsprache zu machen. «Das sind Anwohnende, Arbeitende oder Hausbesitzer im Umkreis von 703 Meter zur Antenne», erklärt Bernet.Damit möglichst viele unterschreiben und ihn unterstützen, war er täglich mit den Unterschriftbögen unterwegs und hat die betroffenen Personen angesprochen. «Teilweise wussten diese Leute nicht einmal, dass eine 5G-Antenne in Planung ist», erklärt der 80-Jährige. Die Bereitschaft zur Unterschrift sei aber gross gewesen.
Gesundheitliche Bedenken
Dass Bernet sich so bemüht, hat vor allem einen Grund. Ihm gehe es nicht um Sicht, die ihm verbaut wird. Das wäre ihm noch egal. Seine Sorgen sind die gesundheitlichen Aspekte. «Es gibt zu wenig Forschungsergebnisse über die 5G-Technologie. Man weiss nicht genau, was diese Strahlen für Auswirkungen auf den Menschen und die Umwelt haben.» Er informiert, dass er sich mit dem Thema genau befasst und viel darüber gelesen habe. Immer wieder habe er von gesundheitlichen Beschwerden gelesen, mit denen Menschen in der Nähe von 5G-Mobilfunkantennen konfrontiert seien. Als Beispiel nennt er Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Tinnitus oder Konzentrationsstörungen. Er sieht das 5G-Netz als unnötig und spricht sich deshalb gegen die Verbreitung dieser Technologie aus. «Aus meiner Sicht dient 5G lediglich der Datenbeschleunigung und ist damit nicht essenziell», so Bernet.Arbeit hat sich gelohnt
Mittlerweile hat er über 300 Personen gefunden, die seine Sammeleinsprache unterschrieben haben. Dies vielleicht auch deshalb, weil er auf der Rückseite seines Unterschriftenbogens noch auf ein anderes Thema aufmerksam macht. Nämlich darauf, dass die Menschen immer mehr in das Handy schauen und sich von den Inhalten berieseln lassen. «Diese oft negativen Einflüsse fördern unsere geistige Widerstandsfähigkeit und Gesundheit nicht. Vermutlich ist dieser Faktor so schwerwiegend wie die Strahlung selbst», sagt der 80-Jährige. Dass er mit dieser Ansicht nicht alleine ist, zeigt der Umstand, dass sich schon bald weitere Helfer bei ihm meldeten und ihn in seinem Bestreben tatkräftig unterstützten.Die Sammeleinsprache wird er am Montag, 11. November einreichen.
Weiteres Vorgehen
Die Einsprachefrist läuft am 12. November ab. Danach werden alle Einsprachen auf eine legitime Rechtsgrundlage geprüft und als Kopien dem Bauherrn, also der Swisscom, weitergeleitet. Dieser muss dann innerhalb von zwanzig Tagen dazu Stellung nehmen. Von dieser Stellungnahme werden die Einsprechenden eine Kopie erhalten, um sich auf die Einwendungsverhandlung vorzubereiten. Diese Verhandlung wird nicht öffentlich zugänglich sein und bei der Sammeleinsprache auch nicht für alle Personen, die unterschrieben haben. «Es wird eine Delegation eingeladen», sagt Ulrich von der Abteilung Bau und Planung.Positiver oder negativer Entscheid
Nach der Einwendungsverhandlung muss der Gemeinderat die endgültige Entscheidung über das Baugesuch treffen. «Dieses kann abgelehnt oder gutgeheissen werden, genauso wie die Einsprachen», erklärt Ulrich. In beiden Fällen steht den Parteien das Recht zu, den Entscheid anzufechten. Ein weiterer Einspracheweg führt zur nächsthöheren Instanz, beispielsweise zum Regierungsrat, oder bei fortlaufenden Rekursen bis hin zum Verwaltungsoder Bundesgericht. «Die Erfahrung zeigt, dass Rekurse gegen Baugesuche von Mobilfunkantennen, die alle gesetzlichen Auflagen erfüllen, vor Bundesgericht selten Erfolg haben. Solche Prozesse können meist nur Verzögerung bewirken, den Bau jedoch nicht verhindern», so die Leiterin der Abteilung Bau und Planung weiter.Bis am kommenden Dienstag liegen die Unterlagen zur geplanten 5G-Mobilfunkantenne noch öffentlich auf der Gemeindekanzlei auf.
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RAHEL HEGGLIN
Pünktlich um 19.30 Uhr versammelte sich die Mannschaft beim Feuerwehrmagazin in Sins. Die Einsatzübung fand allerdings an der Aarauerstrasse 5 statt. Wer um diese Zeit dort vor Ort war und nicht wusste, dass es sich um eine Übung handelte, dürfte erschrocken sein. Denn plötzlich riefen ein Mann und eine Frau aus den oberen Stockwerken um Hilfe. «Hilfe, es brönnt!», war immer wieder in der nächtlichen Dunkelheit zu hören.
Rettung über die Leiter
Glücklicherweise traf bald das Löschfahrzeug der Feuerwehr Sins-Abtwil ein. Jedoch ohne Sirene: «Das Horn dürfen wir bei Übungseinsätzen leider nicht nutzen», sagt der Kommandant Thomas Huber. Er bedauert dies, denn auch das Fahren mit dem Horn ist eine wichtige Übung und müsste gelernt werden. Aber zurück zur Übung.Vor Ort sperrten die Mitglieder der Feuerwehr die Aarauerstrasse von beiden Seiten ab und errichteten das Verwundetennest beim Einhornkreisel. Gleichzeitig begannen die Einsatzkräfte mit dem Aufstellen der Rettungsleiter, zogen eine provisorische Wasserleitung vom naheliegenden Bach und bereiteten sich auf den Einsatz im Gebäude vor. «Unsere Feuerwehr verfügt über kein Löschfahrzeug mit eingebauter Drehleiter. Wir haben eine Rettungsleiter mit 14 Meter Länge», erklärt der Übungsgehilfe, Urban Isenegger. Bei grösseren Ereignissen würde die Feuerwehr Sins-Abtwil durch die Stützpunkt-Feuerwehr Muri unterstützt werden.
Als die Leiter aufgestellt war, kletterten drei Atemschutzträger hinauf, um die beiden eingeschlossenen Personen zu retten. «Mitglieder der Feuerwehr sind dabei nicht gesichert. Sie müssen das können. Gesichert werden nur die Personen, welche es zu retten gibt», erklärt Isenegger. Die Geretteten wurden zum Verwundetennest bei den Sanitätern gebracht und dort versorgt.
Zufriedene Zuschauer
Eine weitere Gruppe Atemschutzträger verschaffte sich über das rauchige Treppenhaus Zugang zum Haus. «Man weiss nie, wie viele Personen sich darin befinden. Deshalb geht man in Gruppen rein und durchsucht alle Räume», erläutert Kommandant Huber. Er ist mit dem Ablauf der Übung zufrieden. «Es gibt immer einige Punkte, die wir nachbesprechen und optimieren können. Aber im Grossen und Ganzen hat alles gut funktioniert.» Mit dem Gesehenen zeigten sich auch die vielen Gemeindevertreter, darunter die beiden Gemeindeammänner Stefan Balmer aus Abtwil und Sepp Huwiler aus Sins, zufrieden. Unter den Schaulustigen waren auch Kinder. So wie der 9-jährige Felix, dessen Vater Mitglied der Feuerwehr Mühlau ist und der die Übung ebenfalls gespannt verfolgte.Offizieller Teil im Magazin
Als die Übung für die rund 60 Mitglieder der Feuerwehr Sins-Abtwil zu Ende war, galt es, alles aufzuräumen und zurück ins Magazin zu fahren. Dort erwartete sie ein verdientes Nachtessen, bevor der offizielle Teil begann. Nach den Ehrungen und dem Jahresrückblick folgte die Kommandoübergabe.Nach sechs Jahren übergibt Huber den Chefposten an Andrin Hunkeler. «Insgesamt war ich 23 Jahre in der Feuerwehr Sins-Abtwil tätig. Mit 44 Jahren hat man die Feuerwehr-Pflicht erfüllt. Dieses Alter habe ich nun erreicht, und mit Andrin folgt ein guter Nachfolger.»
Kameradschaft wird grossgeschrieben
Ein Highlight innerhalb der letzten Jahren Feuerwehr zu nennen, fällt Huber schwer. «Ereignisse sind grundsätzlich keine Highlights. Ein Highlight war für mich die Kameradschaft innerhalb der Feuerwehr.»Stolz und froh ist er darauf, dass es während seiner Kommandozeit nie verletzte Feuerwehrmitglieder gab. Schwierig waren hingegen die Einsätze bei Verkehrsunfällen mit Verletzten oder Toten. «Für das Bergen sind die Kantonspolizei Aargau und andere zuständig. Aber wir müssen bei solchen Ereignissen den Verkehr regeln und sind so somit nah dran. Bei solchen Einsätzen wird ein Care-Team bei der Nachbesprechung aufgeboten», erklärt Huber.
Mit seiner Feuerwehrpensionierung erhält er auch ein grosses Stück Freizeit zurück. «Die Arbeit als Kommandant ist mehr als ein Nebenjob. Man bereitet Übungen und Sitzungen vor. Das entspricht einem Pensum von 10- 15 Prozent eines Vollzeitjobs.» Diese Aufgaben wird nun Hunkeler übernehmen.
Neuer Kommandant
Hunkeler ist ebenfalls langjähriges Mitglied bei der Feuerwehr Sins-Abtwil. «Ich bin 2009 eingetreten und mittlerweile Offizier bei den Maschinisten.» Dass er Nachfolger wird, betrachtet er bescheiden. «Alterstechnisch gab es nicht viele andere Optionen. Mit meinen 36 Jahren bin ich im optimalen Alter. Es ist ein idealer Zeitpunkt.» Der Sinser hat das Kommando aber nicht nur angenommen, weil er gerade das passende Alter hat. Ihm gefalle der Zusammenhalt und das Miteinander innerhalb der Feuerwehr und er hofft, dass er die Mannschaft so weiterführen kann, wie er sie von Huber übernimmt.Der abtretende Kommandant wünscht seinem Nachfolger viel Freude und Ausdauer. «Ich bin sicher, dass er das auch haben wird und die Mannschaft hinter sich weiss, so wie ich das in den vergangenen Jahren erleben durfte.» Huber bleibt bis Ende Jahr Kommandant. Ab dem 1. Januar übernimmt Hunkeler offiziell das Kommando.
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EVELYNE HEEB
Die Jugendlichen der 2. Oberstufe stehen am Anfang einer herausfordernden Berufswahlreise. Eine Reise mit Hürden, Unsicherheiten und noch mehr Fragen. Wie wichtig sind Schnupperlehren im ganzen Prozess? Wie präsentiert man sich? Worauf achten Betriebe bei Bewerbungsunterlagen? Welchen Einfluss haben die Schulnoten auf die Anstellungschancen? Als Hilfestellung sowohl für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Eltern, organisierte die Oberstufe Sins bereits zum neunten Mal das Berufswahlpodium. «Wir möchten unbedingt die Eltern mit ins Boot holen», sagte Claudia Breitschmid, Lehrperson und Hauptverantwortliche für den Anlass. «Es ist nicht die Aufgabe der Schule, eine Lehrstelle für die Schüler zu finden. Wir unterstützen sie in diesem Prozess, aber grundsätzlich sind die Jugendlichen und die Eltern dafür zuständig.»
Unterschiedliche Perspektiven
Als Podiumsgäste konnten drei Berufsbildende sowie drei Berufslernende gewonnen werden, die den Berufsfindungsprozess aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten. «Bei der Auswahl der Firmen achten wir darauf, dass wir einen guten Mix aus Branchen und Firmengrössen anbieten können», erläuterte Breitschmid im Vorfeld. So begrüsste Moderator Andreas Stücheli in diesem Jahr Marilena Nieli von der Airex AG in Sins, Melanie Schuler vom Berufsbildungsverbund bildxzug und Raphael Troxler von der Villiger Entsorgungssysteme AG in Oberrüti. Als Lernende in Ausbildung stellten sich die angehende Fachfrau Gesundheit Melissa Risi, der Maurer-Lernende Gabriele Mancini sowie der zukünftige Schreiner Tim Knüsel vor.Schnuppern – Schlüssel zum Erfolg
Als erstes entlockte Stücheli den Podiumsteilnehmenden Informationen bezüglich Schnupperlehren. «Uns ist wichtig, dass wir Interesse spüren, dass sich die jungen Persönlichkeiten im Vorfeld Gedanken zu unserer Firma machen und spezifische Fragen stellen. Nicht bloss den allgemeinen Fragekatalog herunterleiern, den sie zusammen im Klassenzimmer erarbeitet haben», begann Schuler. Zudem erachten die Firmenvertreter Pünktlichkeit, Motivation und ein freundliches Auftreten als selbstverständlich. «Begegnet uns mit einem Lachen», waren sie sich einig.Die Wichtigkeit des Schnupperns betonten die drei Lernenden. Ihre Botschaft an die Achtklässler: «Geht so viel wie möglich Schnuppern. Nur so findet ihr heraus, was euch gefällt.» Knüsel wies darauf hin, dass vor allem Schnuppertage in handwerklichen Berufen streng sein können. «Aber bitte verschwindet nicht andauernd auf die Toilette, um euch hinzusetzen. Ihr wisst im Voraus, dass ihr viel stehen müsst. Beisst auf die Zähne, der erste Eindruck zählt.» Risi, die vor Lehrbeginn ein Jahr als Au-Pair im Tessin verbrachte, fügte hinzu: «Überlegt euch, welche Kleidung zu welchem Beruf passt. Lasst aber mit Bestimmtheit die Trainerhose zu Hause.» Und Mancini riet: «Verzichtet auf den Ausgang am Abend zuvor, erscheint ausgeschlafen. Und vor allem: legt das Smartphone beiseite.»
Viele kleine Puzzleteile
Geht es um die Lehrstellenvergabe, kommen andere Komponenten hinzu. «Es sind viele kleine Puzzleteile, die zusammenpassen müssen. Zeugnisse und Checks sind wichtig, aber nicht alles entscheidend», sagte etwa Nieli. «Versucht, euch mit eurer Bewerbung abzuheben, herauszustechen. Allenfalls mit einem Video?» Schuler schaut sich zudem gerne alle Schnupperberichte an. «Die Rückmeldungen, wie sich die Bewerbenden in anderen Firmen angestellt haben, verraten viel über die Einstellung und die Kompetenzen. Auch berufsübergreifend.» Für Troxler ist es der Gesamteindruck, der zählt. «Es gilt nicht zu vergessen, dass sich die Jugendlichen vom Zeitpunkt der Vertragsunterschrift bis zu Lehrbeginn noch extrem verändern und weiterentwickeln.»Selbständigkeit ist wesentlich
Zum Schluss erzählten die Auszubildenden von den grössten Herausforderungen, die der Wechsel von Oberstufe in die Berufswelt mit sich brachte. «Es sind ungewohnt lange Tage, man hat kaum noch Freizeit. Die Balance zwischen Lernen, Arbeiten und Hobbys zu finden, ist nicht einfach», so Risi. Mancini ergänzte: «Es braucht volle Konzentration vom Morgen bis am Abend. Man muss mitdenken, sonst kann es auf dem Bau gefährlich werden.» Und Knüsel hob die geforderte Selbständigkeit und Eigenverantwortung hervor. «Du musst dich selber organisieren, das Tempo ist ein ganz anderes.» Doch bei allen überwiegen die positiven Aspekte und sie würden genau diesen Weg nochmals einschlagen.Mit einem herzlichen Dankeschön und Geschenken für die Teilnehmenden auf dem Podium beendete Stücheli nach rund einer Stunde den offiziellen Teil. Beim anschliessenden Apéro bot sich die Gelegenheit, mit den Firmenvertretenden in Kontakt zu treten und den Abend bei angeregten Gesprächen ausklingen zu lassen.
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Platz an der Jugendfischermeisterschaft geehrt: Janick, Fabio und Christian. Fotos: rah ) ) [content] =>Mit diesen Worten bedankte sich Miranda Bammert bei der Entgegennahme des Kulturpreises 2024. Dieser wurde ihr anlässlich von Seis & Gloria am vergangenen Donnerstagabend überreicht. Der Abend stand ganz im Zeichen der Vereine und der Personen dahinter.
RAHEL HEGGLIN
Pünktlich um 20 Uhr begrüsste der Moderator des Abends, Pius Vogel, die rekordverdächte Anzahl Gäste. Nach einem aufheiternden Schwyzerörgerli-Ständchen der vier Nörgeler-Frauen überbrachten die Vereinspräsidenten oder ihre Vertreter News aus dem Vereinsleben.
Sins im Festfieber
So informierte der Männerchor, dass sich für das Kantonale Gesangsfest am 24. und 25. Mai über 1’000 Personen angemeldet haben. Diese tragen ihre Darbietungen in der Kirche und im neuen Kulturbau vor. Dazu ist der Verein auf der Suche nach Helferinnen und Helfern. Wer etwas für die Vereinskasse verdienen will, soll sich direkt beim Präsidenten des Männerchors Sins, Rolf Leu, melden.Einen Grossevent verkündete der Jodlerklub Heimelig. «Wir wurden angefragt, ob wir das Nordwestschweizer Jodlerfest 2028 in Sins durchführen wollen. Das ist eine grosse Nummer, die wir nicht allein stemmen können», informierte Vereinspräsident Thomas Huwyler. Deshalb möchte er von den lokalen Vereinen wissen, ob sie bereit wären, an diesem Ereignis mit anzupacken. Bis im Januar/Februar hätte er gerne ein paar Rückmeldungen. Erwartet würden gegen die 20’000 Besucherinnen und Besucher.
Esther Villiger informierte über die SIGA, welche vom 3. bis 5. Oktober 2025 stattfinden wird. Auch hier wollen die Organisatoren mit den Vereinen zusammenarbeiten. Interessierte können sich direkt beim OK melden.
Zu den bevorstehenden Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen der Jugend wurde informiert, dass man mit den Vorbereitungen auf Kurs ist und sich knapp 3’400 Turnerinnen und Turner angemeldet haben. Der Grossanlass findet am 7./8. Dezember in Sins und Oberrüti statt.
Einen kurzen Rückblick gab Britta Kapitzki über den Altersausflug, der Mitte September stattfand. Trotz Regen sei es ein schöner Ausflug gewesen, den die 124 Teilnehmenden sehr genossen hätten.
Zu guter Letzt gab es noch den Aufruf, Seis im Advent am 30. November und 1. Dezember zu besuchen. An diesem Anlass kümmert sich die Seiser Kurve auch immer um passende Konzerte.
Jubiläen und Vereinsauflösungen
Nun galt die Aufmerksamkeit den Jubilaren. Für zehn Jahre durften die Vereine SkateSins und Culturas Gratulationen entgegennehmen, für 30 Jahre der Flipper Club Sins. Dieser kümmert sich mit seinen 30 Mitgliedern um die Reparatur von alten Flipperkästen und reist dafür in der ganzen Schweiz herum.Zwei Vereine, die nicht mehr existieren: die Trachtengruppe Sins und der Samaritervereins Sins. Beide haben sich aufgelöst. Respektive der Samariterverein Sins hat sich in den bestehenden Verein in Dietwil integriert.
Aus dem Gemeinderat
Nun informierte Vogel über ein paar wichtige Anliegen des Gemeinderates. So unter anderem, dass man den Aussensportgeräten bei der Ammannsmatt Sorge tragen soll. Es fehlen offenbar immer wieder Bälle oder Unihockeyschläger, oder sie werden zerstört. Allgemein ist Vandalismus ein Problem. Deshalb tauschen sich Gemeinderat, Schulsozialarbeit und Regionalpolizei regelmässig aus. Vogel appelliert, sämtliche Delikte konsequent anzuzeigen, damit das Ausmass bekannt ist und als Grundlage für weitere Schritte dienen kann. Beispielsweise für die Installation von Kameras.Um Vereinsinterna zu diskutieren, gibt es bald die Möglichkeit, ein Sitzungszimmer im Kulturbau zu reservieren. Anfragen müssen an die Gemeinde gestellt werden. Für das Spritzenhaus gilt ab sofort, dass dieses nur noch für öffentliche Anlässe benutzt werden sollte, damit es nicht zu Ruhestörungen der umliegenden Anwohnenden kommt.
Stören tut indes die Parkplatzsituation rund um die Schulanalgen Letten und Ammannsmatt. Diese kostenlosen Parkplätze werden in letzter Zeit oft missbraucht, um Fahrzeuge dauerhaft abzustellen. Da dies nicht im Sinne des Gemeinderates ist, soll zukünftig ein Parkverbot von 2 bis 6 Uhr gelten. Die öffentliche Auflage dazu endet am 12. November.
Eingespieltes Team sagt Tschüss
Nun wäre der Zeitpunkt gewesen, um den Special Guest Marcel Paa auf die Bühne zu bitten. Dieser war aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht anwesend, also leitete der Moderator zur Verabschiedung der Broggekino-Macher über. Nach 17 Jahren veranstalteten sie den beliebten Anlass mangels Nachfolge im August zum letzten Mal. Mithilfe von Gemeindeammann Sepp Huwyler überreichte Vogel allen eine Rose und bedankte sich für ihr Engagement. Als Ersatz für das Broggekino wird das Cinepol neu mit Openair-Film-Vorstellungen die Gäste im Sommer begrüssen.Sportlerehrungen und Talente
Für die Ehrungen der Sportlerinnen und Sportler übergab Vogel das Mikrofon an André Odermatt und Daniel Fleischli von der Kultur- und Marketingkommission. Sie ehrten den Seilziehclub Sins für seine Leistungen an den Schweizer Meisterschaften, die Z-Fighters für ihren Cupsieg und den STV Sins Jugend und Aktive für seine Erfolge in diesem Jahr. Auch die A-Junioren und die 3. Mannschaft des FC Sins wurden geehrt. Das für ihre Aufstiege in die höheren Ligen. Der Schwinger Linus Rogenmoser war an diesem Abend nicht anwesend, wurde aber für seine zwei Kranzgewinne in dieser Saison geehrt. Einen grossen Applaus bekamen auch Janick, Fabio und Christian. Sie sicherten sich an der Jugendfischermeisterschaft den zweiten Rang. Geehrt wurde an diesem Abend auch Liel Rickenbach. Sie ist eine grosse Nachwuchshoffnung im Schweizer Frauenfussball und wurde mit der U17 Cup-Siegerin und Schweizer Meisterin. Nun kickt sie bereits in der U17-Nationalmannschaft. Der Armbrustschütze Horst Barandun sicherte sich an der Schweizer Meisterschaft der Eidgenössischen Veteranenvereinigung die Bronzemedaille und wurde ebenfalls geehrt.Einen Einblick, welche Talente aus musikalischer Sicht in Sins leben, erhielten die Anwesenden vom elfjährigen Schlagzeugspieler Gian Gisler. Er wird in der Musikschule Sins unterrichtet und erhält Begabtenförderung.
Special Guest
Mittlerweile war der zuvor angekündigte Special Guest Marcel Paa im Einhornsaal eingetroffen und durfte für ein kurzes Interview auf die Bühne. Als erstes entschuldigte er sich für die Verspätung und gab an, dass es familiär zu einem Notfall gekommen sei. Dennoch wollte er sich den Seis-und-Gloria-Abend nicht nehmen lassen und stand Vogel Rede und Antwort. Er erzählte unter anderem von seinem Werdegang vom Bäckermeister zum Youtube-Star und wie er dank der 3+-Sendung «Die Höhle des Löwen» sein Zuckerersatz-Produkt nun in Amerika vermarkten will.Der Abend war damit fortgeschritten und eilte dem Höhepunkt zu, der Bekanntgabe des diesjährigen Kulturpreisträgers.
And the winner is…
Angekündigt wurde die Preisträgerin so, dass man sie weder dem Sportnoch dem Kunst-Genre zuordnen kann. Sie sei vor allem im Ausland tätig, engagiere sich sozial und habe einen Förderverein. Mit grosser Freude und viel Applaus verkündete Vogel, dass der diesjährige Kulturpreis an Miranda Bammert von «Maison des Anges» geht. Die sichtlich gerührte Preisträgerin gab im Interview bekannt, dass dank diesem Engagement rund 470 Kinder in Haiti zur Schule und 80 Kinder in einem Heim leben können. Zudem gebe es eine mobile Klinik, in der seit letztem Jahr über 5’000 Personen behandelt werden konnten. Da gut fünfzig Prozent aller privaten Spendengelder aus Sins und dem Freiamt kommen, bedankte sich die diesjährige Kulturpreisträgerin mit den Worten: «Dieser Preis gehört nicht mir allein. Es sind viele Leute an diesem Projekt beteiligt. Deshalb gehört dieser Preis ganz Sins.»Mit dieser Ehrung bat Vogel noch einmal die vier Nörgeler-Frauen auf die Bühne und eröffnete den Apéro.
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IRIS CAGLIONI
Im Saal des Gasthauses Einhorn begrüsste Gemeindeammann Josef Huwiler rund 100 Interessierte zum Thema ERP «Dorf». Wie und mit welcher baulichen Dichte das Zentrum von Sins entwickelt werden soll und kann, welche Rolle die Grünflächen spielen, damit befasst sich der Gemeinderat. «Es ist uns ein Anliegen, dass die Bevölkerung erfährt, was diese Planung ist», so Huwiler. Die drei anwesenden Planer Adrian Duss, Silja Dietiker und Jannine Stüdeli werden den ERP erstellen. Sie haben die Ist-Situation aufgenommen und den Gesamtraum in fünf Teile aufgeteilt. Sie stellten sich vor und erklärten einerseits den Ablauf des Abends und andererseits, was in welchem Abschnitt zu finden ist. «Es ist ein relevanter Raum der Gemeinde Sins, weil hier verschiedenste Themen zusammenkommen. Es geht um Wohnen, Gewerbe, Aufenthalt und Erschliessung, was Verkehr und Parkieren mit sich bringen. All die Themen hängen zusammen und generieren unterschiedliche Bedürfnisse. Diese gilt es zusammenzubringen. Dafür möchten wir heute Abend eure Meinung abholen», erklärte Duss. Er betonte die Wichtigkeit einer solchen Planung in Bezug auf die weitere Planung der Gemeinde.
Für den Workshop vorbereitet
Jeder Teilbereich wurde an einer Tafel aufgezeigt mit einem Situationsplan, historischen Bildern, Fotos der aktuellen Bauten und den Fragen an die Bevölkerung. Die Teilnehmer des Anlasses wurden gebeten, sich dem Bereich zu widmen, in dem sie entweder wohnen oder arbeiten, oder für welchen sie sich speziell interessieren. Das waren: Der «dörflicher Kern», der das Dorfzentrum um den Einhornplatz umfasst. Die «Wohnachse» an der Aarauerstrasse ab Kreisel bis zum Abzweiger in die Schulstrasse. Die «Grüne Achse», die den Abschnitt der Bremgartenstrasse ab dem Kreisverkehr Einhorn bis zum Kirchenrain bezeichnet. Die Luzernerstrasse wurde in zwei Teile geteilt: einerseits der Strassenabschnitt zwischen Coop bis zum Abzweiger Lettenstrasse, genannt «grünes Scharnier», und andererseits der Bereich ab Lettenstrasse bis zum Ortseingang mit dem Titel «Zentrum am Bahnhof».Was sich herauskristallisierte
Jede Gruppe hatte rund zwanzig Minuten Zeit, die Fragen miteinander zu diskutieren und ihre Meinung dazu aufzuschreiben. Die wichtigsten Punkte wurden an den Tafeln notiert.Eine Person aus jeder Gruppe übernahm im Anschluss an die Gruppenarbeiten eine kurze Präsentation vor dem Plenum, damit alle aus allen Abschnitten das Erarbeitete erfuhren. So kamen einige interessante Ansätze zum Vorschein.
Auffällig war: Die Verkehrssicherheit der Fussgänger und des Langsamverkehrs war wichtig in allen fünf Abschnitten. Da waren Voten für 30er- oder 40er-Zonen, Hinweise für neue Gehwege für Fussgänger, zum Beispiel im Raum Bahnhof, Gedanken zu den aktuellen Fussgängerstreifen an der Luzernerstrasse beim Dorfeingang, beim Polizeiposten, und auch nach dem Kreisverkehr Einhorn in Fahrt Richtung Mühlau.
Ausblick, wie es weitergeht
Die Planer werden nun die Resultate des Workshops abfotografieren. Diese Bilder werden auf der Homepage der Gemeinde hochgeladen und können auf bauamt.sins eingesehen werden.Im nächsten Schritt werden die Zukunftsbilder für die Teilräume mit den entsprechenden Zielvorgaben erarbeitet und an der Informationsveranstaltung vom 16. Januar 2025 der breiten Bevölkerung vorgestellt. Anschliessend und nach Bedarf können individuelle Sprechstunden vereinbart werden. «In der Zwischenzeit bitten wir Sie: Wenden Sie sich mit allfälligen Fragen an die Gemeinde. Informieren Sie die Gemeinde frühzeitig über Ihre Projektideen und Entwicklungsabsichten», meinte Stüdeli abschliessend. Gemeindeammann Huwiler beendete den offiziellen Teil mit dem Gedanken: «Mit den Voten, die wir heute Abend zusammengetragen haben, werden wir ein sehr gutes Projekt hervorbringen können. Nicht zur Zufriedenheit aller, denn das ist unmöglich und das bringen wir auch in Sins nicht fertig. Aber die Voten sollen in die Entscheidungen einfliessen.»
Meinungsaustausch
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Im Anschluss wurde ein Apéro offeriert und zum Austausch von Meinungen angeregt. Die Anwohner oder Gewerbetreibenden der betroffenen Strassenabschnitten, nutzten die Gelegenheit und diskutierten intensiv mit den Gemeinderäten, den Planern und auch untereinander. «Es war ein interessanter Abend. Bleibt zu hoffen, dass auch etwas geschieht mit den Inputs, die von uns kamen», meinte eine der Besucherinnen. Insgesamt wurde der Anlass als sehr interessant und informativ gewertet.Rockabilly-Sound vom Feinsten spielten «The B-Shakers» am Samstag auf der Kulturbühne des Einhornsaals. Eigene und gecoverte Songs animierten das Publikum zum Tanzen und Feiern.
IRIS CAGLIONI
Ein spezieller Abend für die Sponsoren der Kurven-Events fand am Samstag im Einhornsaal statt. Sie und ihre Gäste waren zum Nachtessen mit der Band eingeladen, bevor sie das Konzert geniessen durften. Auf diese Art spricht der Vorstand des Vereins «d’Seiser Kurve» seinen Dank einmal im Jahr aus. «Ohne euch Sponsoren wäre es nicht möglich, solche Anlässe durchzuführen», meint Jasmin Arnold, Präsidentin der Seiser Kurve. Nach ihren kurzen Worten gab sie die Bühne frei für die Protagonisten des Abends.
Schnelle Rhythmen zum Mittanzen
Das dritte von vier Konzerten, organisiert von der Seiser Kurve, ging mit alten, aber trotzdem richtig heissen Songs über die Bühne. Die vierköpfige Band «The B-Shakers» spielte viele selbstgeschriebene Titel, aber auch bekannte Stücke wie «Baby Please Don’t Go», «Jolene» und «Long Tall Sally». Das Publikum – es hätten durchaus noch mehr Leute in den Saal gepasst – tanzte mit.Gepunktete Tellerröcke suchten die Konzertbesucher vergebens. Als Mottoparty galt der Anlass nur für vereinzelte Besucher. Das eine oder andere Paar, das zur Rockabilly-Musik im Jive- oder Rock’n’Roll-Schritt mittanzte, war auch zu sehen. Herrlich, wie die rhythmische Musik das Publikum mitriss. Über zwei Stunden und mit einigen Zugaben spielte die Band unermüdlich schnelle und groovige Musik. Auch Showe-Einlagen mit dem Bass durften nicht fehlen. Zwar stellte sich die Sängerin diesmal nicht auf das edle und grosse Saiteninstrument. Stattdessen legte sich der Bassist mit seinem Instrument auf den Boden und spielte einen Teil seines Stück quasi zu Füssen des Publikums.
Wer sind die vier Musiker?
Die Leadsängerin Mary Vogel hatte mit ihrer rauchigen Stimme das Publikum schnell in ihren Bann gezogen. Die beiden Gründer der Band, Roger Meier und Philippe Oeggerli, hiessen vor rund zehn Jahren Thomas Grenacher in der Band willkommen, Mary Vogel stiess vor vier Jahren dazu. Die Band spielte auch während der Corona-Zeit und begann da mit ihren organisierten Büssli- Touren. Bereits sechs solcher Touren spulten sie seither ab. «Wir organisieren dafür jeweils einen Kleinbus, in welchen wir unser Equipment hineinmontieren. Auf unserer Homepage schalten wir einen Aufruf und die, die uns buchen, bei denen fahren wir vorbei. Dort spielen wir zirka eine halbe Stunde im Garten, auf dem Hausplatz, wo immer eben Platz ist. Dann geht’s weiter zur nächsten Adresse. Auf diese Weise spielten wir in den wenigen Jahren zwischen 130 und 140 Konzerte», meinte Meier, Drummer der Band.Beruflich sind die vier ganz bodenständig unterwegs. Philippe ist Primarlehrer. Mary meint, sie sei einfach ein Bürogummi. Roger arbeitet als Disponent. Thomas unterrichtet Musik, da überschneidet sich der Beruf mit dem Hobby. Unisono meinten die vier: «Die Musik ist unser Hobby, davon leben geht nicht.»
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RAHEL HEGGLIN
Das Problem betrifft die öffentlichen und kostenlosen Parkplätze bei den beiden Schulanlagen. Die verfügbaren Parkplätze werden oft von Fahrzeugen der umliegenden Anwohnerinnen und Anwohner blockiert. «Das ist nicht der Sinn dieser Parkplätze. Sie sollen frei Signalisation sein für Vereinsmitglieder oder für Öffentliche Parkplätze Veranstaltungsbesucherinnen und -besucher», sagt Marcel Villiger, Sinser Gemeindeschreiber.
Nur mit Sonderbewilligung
Eigentlich stehen bei diesen beiden Anlagen Tafeln, die auf die geltenden Parkregeln erinnern. «Grundsätzlich dürfen Fahrzeuge bis 48 Stunden auf diesen Parkplätzen abgestellt werden.» Eine Durchsetzung oder gar eine Busse durch die Regionalpolizei ist aber schwer zu handhaben. Dies, weil eine Überschreitung der Zeit schwer zu beweisen ist. Damit das Problem der Parkplatzblockierer nicht noch zunimmt, will die Gemeinde nun mit einem neuen Verbot reagieren. Und zwar sollen die Parkplätze zwischen 2 und 6 Uhr nachts nicht mehr benützt werden dürfen. Ausser die Fahrzeughaltenden haben eine Sonderbewilligung. «Diese wird von der Gemeinde ausgestellt und gilt nur für eine kurze Dauer. Handwerker können eine solche beispielsweise beantragen», erklärt Villiger. Auch gegenüber Vereinen soll es Ausnahmebewilligungen geben. Gerade wenn es Veranstaltungen gibt, können Sondergenehmigungen für die Parkplätze erteilt werden.Keine Parkgebühren
Bewirtschaftete Parkplätze, also solche, die kostenpflichtig sind, will der Gemeinderat bei den beiden Anlagen nicht haben. «Das entspricht nicht unserer Haltung. Wir befinden uns auf ländlichem Gebiet und da sollten Parkplätze auch noch kostenlos zur Verfügung gestellt werden», bekräftigt der Gemeindeschreiber.Zudem wäre es für die Gemeinde auch ein Nullsummenspiel. «Die Kosten, die wir der Regionalpolizei mit der Kontrolle eines solchen Parkplatzes zahlen müssten, wären teurer oder kämen den Einnahmen gleich, die wir mit den Parkgebühren verdienen würden. Deshalb halten wir nichts davon», so Villiger.
Ein Situationsplan, wo das zukünftige Parkverbot während der Nacht gelten soll, liegt aktuell in der Gemeindeverwaltung bis am 12. November öffentlich auf. Neben den beiden Parkplätzen rund um die Schulhäuser Ammannnsmatt und Letten wird es auch noch den neuen Parkplatz an der Bremgartenstrasse betreffen.
Bachtalparkplatz nicht betroffen
Für den Bachtalparkplatz ist das Verbot nicht angedacht. Dies, weil dieser Parkplatz für eine andere Nutzung da ist: «Der Bachtalparkplatz wurde vor über zwanzig Jahren geschaffen, um den Bedürfnissen von Vereinen und Gruppen gerecht zu werden. Wenn diese Ausflüge planen, sollen die Vereinsmitglieder ihre Fahrzeuge während diesem Ausflug da parkieren können. Daher sehen wir eine Dauer über das Wochenende als unproblematisch», sagt Villiger. Dass damit das Problem der Dauerparkierer verschoben wird, damit rechnet er nicht. «Ansonsten könnten wir uns bei diesem Parkplatz eine Bewirtschaftung vorstellen.»Wenn es keine Einsprachen zum geplanten Nachtparkverbot gibt, wird dieses in Kürze eingeführt. Dafür müssen lediglich die aktuellen Tafeln durch die neuen ersetzt werden. Kosten entstehen der Gemeinde dafür nicht gross.
Änderungen Parkplatz Reussbrücke
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Laut Publikation im Amtsblatt des Kantons wird es auch beim Parkplatz Reussbrücke eine neue Tafel geben. Diese Parkplätze sollen künftig denjenigen Personen vorenthalten bleiben, die das Naherholungsgebiet nutzen. Der Grund ist ebenfalls, dass der Parkplatz von Personen benutzt wurde, um ihre Fahrzeuge den ganzen Tag zu parkieren. «Dieser Parkplatz wurde leider auch zweckentfremdet», so Villiger. Zukünftig dürfen dort Fahrzeuge nur noch während maximal sechs Stunden abgestellt werden.Der Gewerbeverein Sins und Umgebung durfte die Mitglieder zu spannenden Führungen durch drei renommierte Sinser Betriebe führen. Brautfashion, Topfit-swiss und das Hotel Arcade öffneten am Donnerstagabend ihre Türen und gewährten interessante Einblicke.
IRIS CAGLIONI
Das grosse Gebäude an der Luzernerstrasse 31/33 beherbergt drei Firmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch die eine oder andere Symbiose besteht und wird genutzt.
Peter Wolfisberg, Präsident des Gewerbevereins, begrüsste rund 60 Mitglieder zum Herbst-Gwerblerhöck. Diese traditionellen Anlässe werden genutzt, um den eigenen Betrieb zu zeigen oder einen anderen zu besichtigen. Die Pflege des eigenen Netzwerks gehört auch mit dazu. Wolfisberg bedankte sich gleich zu Beginn bei den drei Gastgebern Priska Kuchling von Brautfashion, Mike Neumann von Topfit-swiss sowie Eveline Betschart, vom Hotel Arcade und überreichte jedem einen guten Tropfen Wein. Nach der Begrüssung wurden die Besucher in drei Gruppen aufgeteilt und starteten die Rundgänge durch die drei Betriebe.
Topfit-swiss: Training für alle
Vor dem Haupteingang des Fitnesscenters begrüsste Geschäftsführer Neumann die Gruppe und stellte sich und sein Team vor. Die Gewerbetreibenden sahen in einen laufenden Fitnessbetrieb hinein. Michaela Eltschinger, Personal-Trainerin, nahm die Führung in derselben Art vor, als wären wir neue Kunden des Fitnesscenters – ausser, dass die Gewerbler ihre Sportkleider nicht anziehen mussten.Eindrücklich war der Ablauf einer Beratung und wie sehr auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen wird. «Wir arbeiten sehr gesundheitsorientiert», informierte Eltschinger.
Sie schleuste die Besucher so durch den langgezogenen Raum, dass die trainierenden Kunden nicht gestört wurden. Und doch konnten die Besucher sehen, wie trainiert wird, mit oder ohne Personal-Trainer an der Seite.
Eltschinger zeigte die Aufwärm - geräte wie Velos und Stepper, dann den Mattenbereich für Bodenübungen und Balance-Übungen, danach zeigte sie die Krafttrainingseinheiten. Ebenfalls im Abo enthalten sei die Nutzung der Geräte im Aussenbereich. «Die Kunden dürfen auch tragbare Sachen mit nach draussen nehmen, um zu trainieren. Maschinen natürlich nicht.» Die engagierte Fitnesstrainerin und der Geschäftsführer Neumann überreichten jedem Besucher einen Gutschein, um den Betrieb auch einmal zu erleben und nicht nur zu sehen. «Nur wer es ausprobiert, kann es richtig einschätzen», meinte Neumann abschliessend.
Brautfashion: Mode für jedes Fest
Inhaberin Kuchling und ihre Söhne Raphael und Pascal sowie ihre Stellvertreterin und Verkaufsleiterin Marta Gomes erwarteten die Gewerbetreibenden für die Führung durch das Geschäft voller Eleganz. Wer den Ladenbereich betritt, fühlt sich in einer Wolke von Hochzeitsgefühlen. Die gelernte Damenschneiderin informierte die Gewerbetreibenden über ihren Werdegang und den Aufbau der Firma. Corona zwang sie, Personal zu entlassen. Ihre beiden Söhne, Raphael als Administrator und Pascal als Herren-Modeberater, arbeiten auch im Betrieb.Kuchling setzt auf raschen, kompetenten Service am Kunden in einem hohen Qualitätssegment mit Experten im Team. So ist sie eine der wenigen Geschäftsinhaberinnen, die eine hauseigene Schneiderei mit sechs Schneiderinnen hat, die Änderungen professionell und umgehend vornehmen. «Wenn immer möglich schauen wir, dass die Kunden nicht mehrmals zu uns kommen müssen. Sind Änderungen vorzunehmen, dann machen wir sie, wenn möglich sofort. Davon ausgenommen sind die Brautkleider. Dafür benötigt einerseits die Kundin als auch wir mehr als einen Termin», so Kuchling.
Hotel Arcade – das Businesshotel
Als dritter Betrieb konnte ein Blick in die Zimmer und Räume des Hotel Arcade genommen werden. Das Businesshotel zeichnet sich aus durch die Nähe von Zug, Cham, Rotkreuz und Hünenberg. Seit 2010 arbeitet Betschart hier und machte Karriere. Heute ist sie die Hotelmanagerin. Der Rundgang startete an der Rezeption und führte danach die Gäste in den Frühstückssaal, der auch als kleiner Seminarraum genutzt wird. Der grosse Seminarraum war besetzt und konnte nicht von jeder Gruppe eingesehen werden.Im zweiten Stock wurde den Gästen ein Blick in die geräumigen Hotelzimmer gewährt. «Wir haben 63 Zimmer. Davon sind 37 Einzelzimmer, 26 sind Doppelzimmer, von welchen drei speziell gross sind.» Unter der Woche seien die Zimmer mehrheitlich von Geschäftsleuten gebucht, meint die Hotelmanagerin. An den Wochenenden und in der Ferienzeit arbeiten sie auch mit Gruppenreisen. «Jetzt zum Beispiel ist die U21-Nationalmannschaft von Finnland bei uns untergebracht.»
Die Hotelgäste können auch vom angrenzenden Fitness-Center profitieren. «Es würde keinen Sinn machen, hätten wir einen hoteleigenen Fitnessraum. Wir könnten nie das bieten, was sie nebenan geboten bekommen.» Als Schlusspointe erklärte sie, was es auf sich hat mit der TV-Fernbedienung, die ein verschraubtes Batteriefach hat: «Am häufigsten wurden die Batterien daraus gestohlen. Das wohl seltsamste Ding, das jemand mitlaufen liess, war der Schlauch der Duschbrause.» Bei diesen Informationen konnte sich niemand zurückhalten mit Lachen.
Pflege der Geschäftsbeziehung
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Im Anschluss an die Führungen wurde in der Weinbar des Hotels ein grosszügiger Apéro serviert mit erlesenen Weinen und gluschtigen Käse- und Räucherfleisch-Spezialitäten. Auch servierten sie Tatar mit und ohne Fleisch, Oliven, frisches Brot und diverses Salziges. Nun fing der Abend an mit Austausch von Informationen, dem Pflegen des Netzwerks und der Geschäftsbeziehungen. Dabei liessen es sich die Gastgeber nicht nehmen, sich mit allen zu unterhalten und auf den gelungenen Höck anzustossen.Am vergangenen Samstag verwandelte sich das Glashaus der Gärtnerei Waldispühl in einen lebendigen Marktplatz. Herbstflor traf auf filigrane Handwerkskunst. Die zweite Auflage des Koffermarkts zog viele Besuchende an.
EVELYNE HEEB
Welch prächtiger Anblick. Beim Betreten des Glashauses fühlte man sich in eine andere Welt versetzt. Inmitten der grünen Oase reihten sich kleine, weiss gedeckte Tische aneinander. Darauf kamen die grossen, antiken Reisekoffer ganz besonders gut zur Geltung, in denen 25 Ausstellende ihre vielfältigen Handarbeiten präsentierten. Nur die Koffer selber, die standen nicht zum Verkauf. Sie dienten als Verkaufsgefässe und verliehen dem Markt ein nostalgisches Ambiente. Es wimmelte von kleinen Schätzen, die nur darauf warteten, entdeckt zu werden.
Ursprung in den USA
Die Idee der Koffermärkte stammt aus den USA. Dort heissen sie «Trunk Shows», verkauft wird aus dem Kofferraum der Autos. Über Deutschland sind die Märkte in die Schweiz gekommen, 2012 fand der erste in Schaffhausen statt. Dass auch das Oberfreiamt in den Genuss dieser Veranstaltungsart kommt, ist der Sinserin Yvonne Bammert zu verdanken. Seit Jahren ist die initiative Frau selber mit ihren gehäkelten und gestrickten Dreieckstüchern an Koffermärkten anzutreffen. Doch ihr schwebte ein Heimspiel vor. Nach reiflicher Überlegung kontaktierte sie ihre guten Freunde Irene und Guido Waldispühl und erzählte von ihrer Vision. Ein Markt in der Gärtnerei. Das Inhaberpaar zögerte nicht lange – dieses Herzensprojekt sollte im Glashaus eine Chance erhalten. «Ein solcher Anlass kommt einem Tag der offenen Tür gleich. Es ist auch für uns eine gute Gelegenheit, unser Herbstpflanzenangebot zu präsentieren und die Leute in die Gärtnerei zu locken. Wir profitieren alle davon.»Kreativität ohne Grenzen
«Einfach zauberhaft. Klein aber fein.» Eine Besucherin, die ganz angetan durchs Glashaus schlenderte, fasst ihre Eindrücke in wenigen Worten zusammen. Kreativ gestaltete Karten und Glasuntersetzer hier, Schwemmholzskulpturen und Schmuck aus Baumperlen da. Handwerkstücke aus Filz oder Gips wechselten sich ab mit gehäkelten «Bozzerli» oder Gewürzmischungen aus dem eigenen Garten. Dazwischen zogen Abdeckungen für Fahrradkörbe aus Wachstuch die Aufmerksamkeit auf sich. Das pensionierte Ehepaar Burkhardt aus Obernau zeigte nur zu gerne, wie sich der Taschenschutz am Korb fixieren lässt. «Mit dem Herstellen dieser Tücher versüssen wir uns unser Rentnerleben. Es ist ein liebgewonnenes Hobby», erzählten die beiden zufrieden.Dass ausschliesslich handgefertigte Einzelstücke und keine industriell produzierte Massenware zum Verkauf standen, wurde rundum geschätzt.
Und macht gemäss Bammert einen Grossteil der Faszination aus. «Ein Koffermarkt ist nicht nur ein Ort zum Einkaufen, sondern auch ein Ort zum Staunen und um mehr über die Produkte zu erfahren. Durch die begrenzte Grösse der Stände entsteht eine familiäre, persönliche Atmosphäre.»
Ein Koffer und ein halber Tisch
Die Präsentationsfläche pro Aussteller beschränkte sich auf den Koffer und einen halben Tisch. «Auf kleinstem Raum die Produkte wirkungsvoll zu präsentieren, ist gar nicht so einfach», sagte Madlen Domik aus Ebikon, die regelmässig an verschiedensten Märkten in der Region ausstellt. Ihre Produktpalette ist weit grösser, sie musste sich für ihre allerschönsten Stücke entscheiden.Myriam Delea aus Sins hingegen kam die kleine Standfläche entgegen. Sie war mit ihren Heilsteinarmbändern und -anhängern zum ersten Mal an einem Markt. «Ein wunderbarer Einstieg. Die ideale Plattform, um auf mich aufmerksam zu machen. Mehr Platz brauche ich nicht, da ich die Ketteli sowieso meist individuell auf Kundenwunsch zusammenstelle.»
Einmaliges Ambiente
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Den ganzen Tag über herrschte ein munteres Kommen und Gehen, die gute Stimmung war allgegenwärtig. Und wer genug gestöbert hatte, verköstigte sich im kleinen Beizli, deckte sich mit Herbstpflanzen ein oder flanierte zu guter Letzt durch die Gewächshäuser der Gärtnerei. Bammert strahlte und zog am Abend ein positives Fazit: «Ein rundum gelungener Tag, der mein Herz berührt. Wertvolle Begegnungen und Gespräche, zufriedenen Ausstellende und Gäste. Was will man mehr?» Einer weiteren Auflage des Koffermarkts im Glashaus scheint nichts im Wege zu stehen.Jedes Jahr am letzten Samstag im September findet der beliebte Broggemärt statt. Und dies auf beiden Seiten der alten Holzbrücke. Bereits seit knapp 30 Jahren. Zirka 120 Ausstellende warteten so auch am vergangenen Samstag darauf, die zahlreichen Besuchenden an den Ständen begrüssen zu dürfen.
DEBORAH VILLIGER
Schon 28 Jahre ist es her, seit der erste «Broggemärt» auf der alten Reussbrücke durchgeführt wurde und damit eine in der Dorfbevölkerung beliebte Tradition ins Rollen gebracht hat.
Die Enstehung des Brückenmarktes
Erbaut im 17. Jahrhundert, damals noch einer der wenigen Verkehrswege zwischen dem Kanton Zug und dem Freiamt, teilweise zerstört und wiederhergestellt in den 1840er und 1850er Jahren, wurde die alte Reussbrücke ab Mitte des 20. Jahrhunderts als Verkehrsbrücke für die zunehmend steigende Anzahl Autos genutzt. Erst knappe 40 Jahre später, genauer gesagt 1996, wurde die heutige Autobrücke, die «neue» Reussbrücke, eröffnet und fortan für den Strassenverkehr eingesetzt.Anlässlicher dieser Eröffnungsfeier 1996 wurde rund um die alte Holzbrücke der heutige Broggemärt das erste Mal durchgeführt und ist seither fester Bestandteil des Sinser und Hünenberger Jahreskalenders.
Nicht nur regionale Ausstellende
Über die vergangenen Jahrzehnte ist der Anlass stetig gewachsen. Er beherbergt heute zirka 120 Stände mit den unterschiedlichsten handgemachten Waren. Das Angebot reicht von Kör perpflegeprodukten, Strick- und Holzarbeiten sowie Schmuckstücken in allen Farben und Formen bis zu Kinderkleidung und -spielzeug sowie Lebensmitteln und Papeterie-Artikeln.«Hier herrscht immer gute Stimmung», erklärte eine Ausstellerin, welche dieses Jahr zum zweiten Mal am Broggemärt teilnahm und dafür sogar extra aus dem Kanton Solothurn anreiste. Die Besucherinnen und Besucher seien immer sehr freundlich und interessiert, deshalb stelle sie hier sehr gerne aus. Einige der Standbetreiberinnen und -betreiber kommen Jahr für Jahr von weit weg, um Teil des Brückenmarktes sein zu können. Dabei mischen sich unter die bekannten Gesichter auch jedes Jahr wieder neue Interessierte, die gerne ihre Ware in Sins/Hünenberg anbieten.
Von Feuerwehr-Beizli bis zur Märchenstunde
Im Gegenzug schätzen auch die Besuchenden das breite Angebot, die tolle Stimmung und das gemeinschaftliche Beisammensein – und das bei stahlendem Sonnenschein, aber auch bei Regen, wie dieses Jahr. Ab 10 Uhr herrschte vergangenen Samstag auf und neben der Holzbrücke reges Treiben. Trotz nasser Wetterprognosen waren viele Anwohnende aus beiden Dörfern, aber natürlich auch von ausserhalb, schon früh auf den Beinen und bahnten sich ihren Weg entlang der vielen Stände.Auch für das leibliche Wohl war gesorgt, nicht nur an diversen Bäckereiund Metzgerei-Ständen und Verpflegungsposten. Auch das Feuerwehr-Beizli auf Hünenberger Seite lud zum Einkehren ein. Mit Poulet vom Spiess und Live-Musik liess es sich dort bestens aushalten.
Auch für die kleinsten Besucherinnen und Besucher gab es etwas zu sehen und zu hören. Gespannt lauschten die Kinder bei der Kinderbuch-Erzählung, welche mehrmals über den Tag verteilt stattfand, und bestaunten begeistert die unzähligen Seifenblasen der «BubbleZone».
Während das offizielle Marktprogramm um 17.30 Uhr endete, wurde in den Verpflegungsbeizen noch bis spät in den Abend fröhlich weitergefeiert.
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IRIS CAGLIONI
Der FCS lud am letzten Samstag zur zweiten ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Der noch junge Verein wurde am 1. September 2022 gegründet und blickte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Im Anschluss waren die Donatoren, Sponsoren und weitere Gäste zum Nachtessen und dem nachfolgenden Rockkonzert eingeladen. Ziel des Abends war es, nebst dem geschäftlichen Teil auch den Donatoren zu danken. Der Reinerlös des Abends kommt den Junioren des FC Sins zugute.
Der geschäftliche Teil
Mit wenig Verspätung eröffnete der Präsident Reto Steinemann die Versammlung, und er durfte 38 stimmberechtigte Mitglieder begrüssen. In seinem Jahresrückblick informierte er die Mitglieder über die Investitionen, welche die Vereinigung für den Juniorenbetrieb aufgewendet hat. Zum Beispiel: Die von der Donatorenvereinigung finanzierte Kamera war im Vereinsjahr viel im Einsatz und den Anwesenden wurden einige der schönsten Tore gezeigt. «Auch die gesponserten Rucksäcke und Badetücher liessen die Augen der Junioren leuchten», führte Steinemann aus.Förderung der Junioren beleuchtet
Dank der intensiven Trainingseinheiten schafften die A-Junioren den Aufstieg in die erste Stärkeklasse. Den möglichen Aufstieg in die Youth League verpassten die B-Junioren ganz knapp. Die C-Junioren gaben alles und konnten den Klassenerhalt in der ersten Stärkeklasse sichern. Steinemann liess es sich nicht nehmen, den jeweiligen Trainern für ihren Einsatz und die Erfolge mit ihren Teams zu danken.Weiter informierte der Präsident: «Nach wie vor ist der technische Leiter, Brian Bertelsen, mit viel Motivation und Herzblut dabei. Neben seinem Engagement im Juniorenbereich coachte er in der Rückrunde zusätzlich die erste Mannschaft.» Auch die Trainer Huski Can und Enes Baljkovic wurden von Steinemann für ihren Sondereinsatz für die erste Mannschaft neben dem zeitintensiven Amt bei den Junioren gelobt. «Sie haben den Verein in der Ausnahmesituation tatkräftig unterstützt. Im Namen des FCS haben wir uns bei beiden ‹Feuerwehrmänner› erkenntlich gezeigt.» Mit einem kurzen Video wurde den Anwesenden Einblick ins Trainingslager gegeben.
Zahlen, Mutationen und Wahlen
Petra Heldstab stellte die Rechnung vor und informierte über die Details. Der Abschluss durfte mit einem Gewinn von 9’553 Franken ausgewiesen werden. Die Rechnungsrevisoren bestätigten die Buchführung, und die Versammlung entlastete den Vorstand. Esther Villiger informierte über zwei Austritte von Mitgliedern und durfte dafür vier neue Mitglieder begrüssen. Ralph Egli führte die Wahlen durch. Der Gesamtvorstand wurde in Globo wiedergewählt und der Präsident in seinem Amt bestätigt. Auch die beiden Rechnungsrevisoren wurden wiedergewählt.Im Anschluss informierte Felice Pescatore über die aktuelle Situation in der Jugendkommission (Juko). Der Verein sucht Interessierte, die sich in einem solchen Amt sehen und etwas für die Fussballjugend tun wollen. Weiter suchen sie immer wieder Trainernachwuchs. Dafür wird in Sins auch ein Trainerkurs angeboten.
Nachdem der Präsident die Sitzung geschlossen hatte, stiessen Gäste und die Band dazu, um ein feines Nachtessen zu geniessen. Insgesamt waren dies rund 70 Personen.
Hardrock-Coverband Parkhouse
Um 20 Uhr öffnete der Saal im Einhorn die Schleusen, um den Fans von Hard Rock Einlass zu gewähren. Am Konzert waren rund 180 Personen anwesend, die zu bekannten Songs von Ozzy Osbourne, Bon Jovi, Metallica, Kiss, ZZ Top, AC/DC und ganz vielen anderen Rockgrössen tanzten, mitsangen und sich in die Jugend zurückversetzt fühlten.Die fünfköpfige Band aus Kriens rockte die Bühne, sodass die Wände wackelten. Die Menge tanzte und johlte, pfiff und kreischte mit. Die Band brachte alles, was im Hard-Rock-Genre Rang und Namen hat, und die Besucher waren mit ihrem Sound und ihrem Enthusiasmus vollkommen begeistert.
Dass die Menge «Highway To Hell» mitsang, war keine Überraschung, dass jedoch gegen Ende des Konzerts die Technik ausfiel, das verblüffte dann doch etwas. Dank der entspannten Herangehensweise des Technikers Lance Eichenberger war innert Kürze das Problem behoben, und die Musiker konnten ihr Konzert beenden. Der frenetische Applaus liess die Band nochmals auf die Bühne zurückkommen, wo sie dann noch vier Songs als Beilage zum Besten gaben. Nach dem Konzert lief noch Musik aus der Konserve, dabei tanzten die Unermüdlichen bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Grosser Erfolg für den Verein
«Die Rückmeldungen waren durchwegs positiv. Den Leuten hat es mega gefallen», informierte Egli. Für die Organisatoren war die hohe Besucherzahl sensationell, weil zeitgleich das Mettlerfied in Mühlau stattfand und hier die Musikrichtung ähnlich gelagert ist.Zudem meinte Egli: «Es lässt sich jetzt schon sagen, dass dieser Event ein riesengrosser Erfolg war und ein schöner Batzen zugunsten der Junioren des FC Sins zusammengekommen ist. Jeder einzelne Franken, den wir eingenommen haben, fliesst in die Juniorenkasse des FC Sins. Getreu dem Motto des FCS: «Unser Nachwuchs. Unsere Zukunft.»
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IRIS CAGLIONI
Die Teilnahme ist riesig. 97 Vereine aus der ganzen Schweiz sind angemeldet und werden ihr Können in 184 Vorführungen plus mindestens 28 Finalvorführungen dem interessierte Publikum und natürlich den Mitstreitern zeigen. Insgesamt werden über die beiden Wettkampftage rund 3’000 Turnende vor Ort sein. 19 Titelverteidiger werden ebenfalls am Start sein, was die Wettkämpfe in Sins und Oberrüti umso spannender macht.
Aargauer Vereine zeigen mit Abstand die meisten Vorführungen. Es sind 31, gefolgt vom Waadtland mit 27 und dem Tessin mit 24 Vorführungen. Die Zeitpläne werden in den nächsten Tagen aufgeschaltet und sind auf www.smvjugend.ch einsehbar. An den beiden Wettkampftagen starten die ersten Vorführungen bereits um 8 Uhr morgens.
Fleissige Helfer gesucht
Um einen solchen Grossanlass durchzuführen, ist der Verein auf helfende Hände angewiesen. Dafür wurde auf der Website ein Helfertool eingerichtet. «Einen Grossteil der anfallenden Arbeit stemmen unsere Vereinsmitglieder, aber wir sind auch auf die Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen und dankbar dafür», so Fabienne Bachmann vom OK der SMVJ.Einsatzorte für kurze oder auch längere Einsätze gibt es in den umliegenden Ortschaften. Wer sich also zwischen dem 4. und dem 9. Dezember für ein paar Stunden Zeit nehmen kann, kann sich für einen passenden Helferjob im Tool anmelden.
Ein Gala-Abend für die Bevölkerung
Nebst den SMVJ werden der DTV Oberrüti und der STV Sins einen Gala- Abend auf die Beine stellen. Turnerische und humoristische Leckerbissen wie zum Beispiel «The Flying Gym Boys» machen den Abend zum unvergesslichen Erlebnis.Auch kulinarisch werden die Gäste verwöhnt. Lassen Sie sich überraschen. Tickets werden ab Mitte Oktober verfügbar sein. Durchgeführt wird der Abend im Saal des Kulturbaus Küngsmatt, der Anlass ist somit der erste Unterhaltungsabend im neuen Kulturtempel der Region.
Darum merken Sie sich das Datum vor: Samstagabend, 7. Dezember, 18 Uhr. Ein Gala-Abend für Sie, «well euses Herz förs Torne schlod».
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RAHEL HEGGLIN
«Die Nachfrage ist enorm», sagt der Chamer Architekt Alois M. Fischer. Zusammen mit dem Zuger Architekten Melk Nigg hat er die zehn Einfamilienhäuser im Tschampani-Quartier entworfen. Bei der Besichtigung bekräftigt Fischer die wertigen Materialen, welche verbaut wurden. «Es handelt sich bei diesen Häusern um Einsteinmauerwerke und absolute Qualitätsbauten. Dabei wurden nur beste Materialen berücksichtigt.» Das sei mitunter auch ein Grund, weshalb die Häuser trotz drei Jahren Leerstand immer noch wie neu seien.
Umgebung karg, aber in Ordnung
Beim Betreten des Quartiers fällt auf, dass die Umgebung nicht gross verwildert ist. Der Architekt gibt an, dass man bei der Umgebungsgestaltung mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zusammengearbeitet habe. «Wir haben eine naturnahe Umgebung geschaffen, die vor allem für die Biodiversität viel bietet und sich selbst regeneriert.» Zukünftige Eigentümer müssen jedoch in den platzierten Blumentöpfen noch einiges selbst pflanzen und auch den Garten pflegen und jäten. Aktuell ist es ein Wiesenfeld, das wirr vor sich hinwächst. Glücklicherweise hat das Quartier aber in den vergangenen drei Jahren äusserlich sonst keine Schäden genommen. Hie und da sieht man Zigarettenstummel und Abfall herumliegen, was erahnen lässt, dass sich ab und zu Leute hier zum Verweilen niederliessen. «Wir hatten Glück, dass wir keine Sprayereien hatten oder sogar besetzte Häuser. In grösseren Städten wäre dies vielleicht der Fall gewesen», mutmasst der Architekt.Garantien sind noch gültig
Auch das Innere der verschiedenen Häuser zeigt sich auf den ersten Blick in einem guten Zustand. Das dies so ist, bekräftigt der Architekt immer wieder. Auch die Leitungen hätten nicht gelitten. Dies, weil der Bauherr selbst und andere Personen regelmässig während den vergangenen drei Jahren anwesend waren und zu den Liegenschaften geschaut hätten. «Die Leitungen sind in einem tipptoppen Zustand, da muss man sich gar keine Sorgen machen.» Auch sämtliche Geräte würden einwandfrei laufen. Zudem gebe es fünfjährige Garantien, die noch bis 2026 laufen würden, sollten Geräte nicht funktionieren. «Der zukünftige Besitzer bekommt ein neues Haus, in dem alles funktioniert», so Fischer. Man habe auch erst kürzlich sämtliche Handwerker kommen lassen, damit diese ihre Arbeiten nochmals überprüfen. So wurden beispielsweise die Dächer, die Heizungen oder auch der Blitzschutz kontrolliert. «Die Häuser wurden auch regelmässig gelüftet, damit sie keinen Schaden nehmen», heisst es vom Architekten.Lebendiges Quartier soll entstehen
Zum Kauf stehen nun also zehn Einfamilienhäuser, die so konzipiert sind, dass sie viel Privatsphäre bieten. Aus diesem Grund wurde es dem Anzeiger Oberfreiamt auch nicht gestattet, Fotos vom Innern der Räume zu machen. Die Privatsphäre der zukünftigen Besitzer soll gewahrt werden.Jedes Haus hat seinen eigenen Grundriss und bietet 3,5- bis 7,5-Zimmer. Mit dieser Aufteilung will man laut dem Architekten ein durchmischtes Publikum anziehen. «Wir können uns Familien, Einzelpersonen und Rentner in diesen Liegenschaften vorstellen. Es soll lebendig sein.»
Angeordnet sind die zehn Häuer in zwei Linien, entlang einer Spielstrasse. Neben jedem Hauseingang befindet sich ein kleiner Aussenplatz, der zum Verweilen einlädt, um so auch den Kontakt innerhalb der Nachbarschaft zu pflegen. Die Spielstrasse darf auch nur von Blaulicht-Fahrzeugen befahren werden. Die Privatautos sind in der Tiefgarage mit ihren insgesamt 22 Parkplätzen unterzubringen. Dementsprechend sind jedem Haus mindestens zwei Parkplätze zugeordnet.
Bald sind sie bewohnt
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Ansprechperson für den Verkauf ist Aline Hölze von der Zuger Immobilienfirma Wüst und Wüst. Dass sie die Tochter von Architekt Fischer ist, ist ein Zufall. «Wüst und Wüst ist seit über siebzig Jahren im Luxus-Immobilien-Segment tätig und die beste Partnerin für diesen Verkauf,» sagt Fischer. Er geht davon aus, dass in den nächsten Monaten der Verkauf der einzelnen Häuser abgewickelt ist, sodass alle bis zu Weihnachten verkauft sind. Damit sollte ab dem kommenden Jahr das Kapitel der «Geisterhäuser in Sins» abgeschlossen sein.Der beliebte Seniorenausflug des Gewerbevereins Sins und Umgebung fand dieses Jahr bereits zum 57. Mal statt. 124 Teilnehmende kamen heuer in den Genuss einer Fahrt ins Zuger-Hochland – ins Ländli Oberägeri.
HANS-PETER SCHWEIZER
Der leicht regnerische, eher graue Montag, 16. September dürfte so manchen Oberfreiämtern in Erinnerung bleiben. Es war ein richtiger Nachmittag zum «dinne Hocke». Nicht aber für die Angemeldeten des Altersausflugs. Eingeladen zum Nachmittagsausflug werden jeweils die Senioren der Gemeinden Sins, Auw, Abtwil und Oberrüti, die das 75. Lebensjahr erreicht haben. Somit waren dieses Jahr mit dem Jahrgang 1949 die jüngsten Vertreter der «Seniorenzunft Sins und Umgebung» mit dabei. Die Organisatorin Britta Kapitzki stand dieses Jahr etwas arg unter Strom. Es verlangte ihr einiges an Flexibilität und Herzblut ab, um für alle Angemeldeten eine statusgerechte Fahrgelegenheit zu verschaffen. Die 124 Seniorinnen und Senioren fanden schlussendlich genügend Platz in einem Reisecar und 28 Fahrzeugen jeglicher Art.
13.01 Uhr auf dem Parkplatz Bachtal
Bereits nach der Anfahrt im Bachtal war eine freudige Spannung der Gäste zu beobachten. Fahrer und Fahrerinnen begrüssten sich mit «Salü Sepp» oder auch «Salü ich bin der Sepp». Oder auch ein Wiedersehen nach Jahren: «Ich bin die Astrid» – «Ja hallo — Astrid, du hattest doch damals… wie war doch dein Name zu unserer Schulzeit?» Und wie aus heiterem Himmel ertönte aus ein paar Metern eine Stimme, deren Stimmmuster sich unwiderruflich in unserem Gehirn eingeprägt hatte: Es handelte sich hier um die temperamentvolle Hirschen-Wirtin aus Auw, Anita Küng. Küng ist eine allseits beliebte und langjährige Mithelferin bei diesem Anlass. Und da war auch noch der in Sins domilizierte Charly Werder, im Kanton Zug bekannt «wie ein bunter Hund», wie ein Journalist ihn vor Jahren beschrieb. Manche erinnern sich noch: Auf Initiative von Charly Werder liessen die Verantwortlichen der Firma Nestlé den Riesenmammutbaum in Cham in der Adventszeit ab 1988 weihnächtlich dekorieren und beleuchten.Die Reise über die Reuss
Das positive Merkmal des Altersausflugs war einst, dass es am Bettagsmontag meistens schönes Wetter war. Nicht aber dieses Jahr, denn dieses Jahr gestaltete sich die Fahrt via Cham und Zug ins Ländli Oberägeri eher als eine Fahrt ins Trübe, statt ins Blaue. Ein besonderes Merkmal an den ü75 aus dem Oberfreiamt war: Sie lassen sich wegen ein bisschen Regen ihre gute Laune nicht vermiesen. Dazu trugen auch die beiden Schwyzerörgeli, gespielt vom Duo Oskar Betschart und seiner Schwester Edith Sidler bei. Die beiden «Örgeli-Persönlichkeiten», beide selbst Bürger aus dem Tal, pflegen den typischen Muotathaler Ländlermusik-Stil, wie etwa diese drei Klassischen: So tönt’s im Muotithal, Dr Turpä-Fuährmä oder Bim Gander Chaschbi. Nach ein paar «Stückli» aus dem Muotathal ergriff Organisatorin Kapitzki das Mikrofon zur Begrüssung. Mit der ersten Strophe der Ode «Das Göttliche» von Johann Wolfgang von Goethe «Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. Denn das unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen», eröffnete Kapitzki den Mittag. Ein passendes Zitat, da wir uns ja bekanntlich in einem Hause befanden, in dem nach christlichen Grundsätzen gelebt, vorgelebt und eben auch geführt wird.Leibliche und geistige Kost
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Das Mittagessen, Schweineschnitzel an Pilzrahmsauce, nahte, und der Geräuschpegel im Saale sank auf das übliche Minimum. Den Anschluss an die leibliche Kost bewirkte Schwester Ruth Widmer mittels geistiger Kost in der wunderschönen kleinen Kirche gleich nebenan. Schwester Ruth vermittelte den zahlreichen Interessierten in der schmucken Kirche einen kleinen Überblick über die bewegte Geschichte der Entstehung des Ortes zum heutigen Hotel und Seminarhaus Ländli. Aus ihren Ausführungen ging hervor, dass 1926 die Schwestern des Diakonieverbandes Ländli die Kuranstalt Ländli in Oberägeri übernahmen. Diese entwickelte sich über die Jahrzehnte zum Kur- und Ferienhaus Ländli, später zum Zentrum Ländli und 2017 schliesslich zum heutigen Hotel und Seminarhaus Ländli. Nun wieder zurück auf Feld 1. Das Dessert mit sauren Kirschen wartete, die Raucher waren sich des blauen Dunstes überflüssig, und erzählt war schlussendlich auch alles, was wissenswert war, sogar dass in den USA ein Problem aufgetaucht sei: Einwanderer, die Katzen, Hunde und andere Haustiere essen würden… und trotz alledem wurde um 17 Uhr der allgemeine Aufbruch vollzogen.Christian Gautschi wird in wenigen Tagen 18 Jahre alt und steht im dritten Ausbildungsjahr zum Lebensmitteltechnologen. Nebst seiner beruflichen Tätigkeit ist er passionierter Fischer.
IRIS CAGLIONI
Fischen und selbstgefangenen Fisch essen, das gefällt ihm. Bereits als kleiner Bub begleitete Gautschi seinen Vater. Damals ging es anfänglich noch nicht ums Fischen an sich, sondern darum, mit dem Vater Zeit zu verbringen und etwas zu erleben. «Das war eine ganz einfache Fischerei. Wir waren in Zug am Hafen positioniert. Es war nicht die Art fischen, wie ich es heute praktiziere: Es war eher so, wie sich die Leute das Fischen vorstellen: Wurm an den Hacken hängen und ab ins Wasser, bis der Fisch anbeisst», erzählt Gautschi und lacht dabei. «Seit 2018 fische ich aktiv. Da bin ich konzentriert bei der Sache. Die Augen immer auf den Köder gerichtet damit ich sehe, wenn ein Fisch anbeisst. Im Durchschnitt gehe ich zweimal pro Woche.» Bisher hat Gautschi in Seen und Flüssen gefischt. Was definitiv auf seiner Erlebnisliste steht, ist Hochseefischen und Lachsfischen.
Ruten, Köder und vieles mehr
Damit er am See- oder Flussufer angeln darf, bedarf es eines Patents, welches er nur lösen kann, wenn er im Besitz des «Sachkundenachweis Fischerei» ist. Um diesen Schein zu erlangen, lernte er auf die heute übliche Art: «Ich habe mir das selbst beigebracht. Und es gibt eine App – das ist fast wie lernen für die Autoprüfung.» Seit Gautschi aktiver Fischer ist, hat er sein Hobby ausgebaut, und seine Ausrüstung hat an Umfang zugenommen. «Je nachdem, was und wo ich fischen will, brauche ich die entsprechende Rute und die richtigen Köder. Weiter gehört zu meiner Ausrüstung ein Feumer. Der dient dazu, den an der Angel hängenden Fisch sanft aufzufangen und so an Land zu bringen. Das Massband dient dazu, die Mindestlänge des Fangs zu messen. Wenn der Fisch zu klein ist, sollte er nicht ausgefischt werden. Wenn die Verletzung durch den Köderhaken nicht lebensbedrohlich ist, geht das Tier zurück ins Gewässer. Weiter gehören ein kleiner Schlägel und ein Messer zur Ausrüstung. Der gefangene Fisch bekommt mit dem Schlägel einen Schlag auf den Kopf, um ihn zu betäuben, dann mache ich mit dem Messer einen Kiemenschnitt, damit der Fisch ausbluten kann.» Ein Behälter für den Fang ist bei dem jungen Fischer je nach Jahreszeit ein einfacher Sack oder eine Kühlbox.Und wer isst die Ausbeute?
Er nimmt sein Hobby ernst und ist sich der Verantwortung zur Natur und den Tieren bewusst. «Ich fische nur so viel, wie wir essen.» Die Familie und Verwandtschaft freut sich über die Beute, die er jeweils heimbringt.Zum Fischen gehört auch das Ausnehmen und Säubern des Fangs zu Hause. Damit hat der junge Mann kein Problem und seine Mutter auch nicht: «Wir haben im Garten einen Tisch und Wasseranschluss. Dort kann ich die Fische ausnehmen, das ist besser als in der Küche. Ich öffne den Fisch mit dem klassischen Bauchschnitt, fasse dann mit der Hand in den Fisch hinein und rupfe alle Innereien heraus. Wichtig dabei ist es, die Gallenblase nicht zu verletzen. Läuft die Galle aus, wird der Fisch ungeniessbar. Danach filetiere ich ihn und entweder vakuumieren wir die Fischfilets für den späteren Verzehr, oder sie landen direkt in der Pfanne oder auf dem Grill.» Gautschis Eltern und Geschwister lieben Fisch.
Seine beiden bisher spektakulärsten Fänge waren ein Wels, der 106 Zentimeter lang war, und ein 84 Zentimeter langer Hecht. «Das waren richtige Kämpfe, bis ich die Fische an Land hatte.»Wettkämpfe gehören zum Sport
Gautschi ist eines der 140 Mitglieder des Fischervereins Oberfreiamt. «Wir sind insgesamt vier Jungfischer, alle anderen Mitglieder sind deutlich älter als wir, aber wir haben an Vereinsanlässen unseren Spass.» Dieses Jahr nahmen drei der vier Nachwuchsfischer Ende August an der Jungfischermeisterschaft teil. Am bernischen Moossee erreichte das Team den sensationellen 2. Rang, obwohl sie etwas holprig in den Tag starteten. Gautschi erzählt: «Wir waren drei Teilnehmer und eine Begleitperson, das war Vorschrift. Unsere Begleitperson sollte uns mit dem Auto nach Bern fahren, kam aber nicht an den Treffpunkt zur vereinbarten Zeit. Er hatte verschlafen. Unsere Nervosität stieg.Als Notlösung hätten wir mit den Töffs fahren können, nur waren wir nicht ganz fit: Ich kam praktisch von der Nachtschicht zum Treffpunkt, einer meiner Kollegen litt noch unter den Auswirkungen des Ausgangs am Abend vorher und der dritte im Bund musste mit diesem unausgeschlafenen Team klarkommen. Rund eine Stunde später als geplant fuhren wir los, kamen trotzdem noch früh genug an und legten eine super Leistung hin. Es war ein sehr lehrreicher, spannender und lustiger Tag.»
Auch fliegen und biken
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Gautschi hat ausgesuchte Hobbys. Nebst der Fischerei fliegt er gerne und freut sich bereits heute darauf, seine Freundin auf einen Flug mitzunehmen. «Das geht aber erst, wenn ich den Flugschein habe. Wegen einer Knieverletzung musste ich in letzter Zeit aufs Fliegen verzichten.» Und mit den Kollegen auf Töfftouren gehen, gehört auch zu seinen Freizeitbeschäftigungen.) 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